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Karl Schaefer 3 Marz 1870 in Mannheim 16 Dezember 1942 in Munchen war ein deutscher Kunsthistoriker und Museumsdirektor Karl Schaefer Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Schriften 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben BearbeitenSchaefer besuchte die Gymnasien in Karlsruhe und Freiburg Im Jahre 1888 bezog er die dortige Universitat um Alte Sprachen Geschichte und Archaologie zu studieren Er war Schuler Adolf Furtwanglers damals in Berlin und Franz Studniczkas Bei Herman Grimm Franz Xaver Kraus und Henry Thode horte er Kunstgeschichte Mit einem befreundeten Architekturmaler ubte er sich im Ausmessen und Darstellen von Bauwerken Sein Staatsexamen als badischer Oberlehrer machte Schaefer im Marz 1893 als Altphilologe Mit einer Untersuchung der Baugeschichte des Freiburger Munsters promovierte er im Sommer 1894 bei Thode zum Dr phil Nach kurzer Lehrtatigkeit am Freiburger Gymnasium wechselte er als wissenschaftlicher Hilfsarbeiter an das Germanische Museum in Nurnberg Unter der Leitung Gustav von Bezolds wurde er in die Museumspraxis eingefuhrt Er war hauptsachlich mit der Katalogarbeit und der Abfassung des Fuhrers beschaftigt Nebenbei war er mit lokalgeschichtlichen Studien wie uber die alten Stadtplane Nurnbergs dessen Mauern und Tor oder die Bildhauerei des 15 Jahrhunderts beschaftigt 1 1898 wurde Schaefer als Assistent des Museumsdirektors August Topfer ans Bremer Gewerbemuseum berufen Die von ihm dort entwickelte Tatigkeit strahlte in ihrer bestimmenden Art in das Kunstleben des Reiches hinaus In Vortragen journalistischer Arbeit und durch die Veranstaltung von Vortragen betrieb er Propaganda fur die neuen Formenkenntnisse in Architektur und Kunstgewerbe Auf Einladung Eduard Kulenkamps hielt er am 23 November 1905 im Haus des Vereins von Kunstfreunden in Lubeck einen Vortrag uber Deutsche Rathausbauten 2 Als man ihm dann 1906 die selbststandige Leitung der Bremer Sammlung ubertrug gab er fortan als Spiegel seiner Leistungen jahrlich das Jahrbuch der bremischen Sammlungen heraus Ebenfalls wurde er Mitglied im Deutschen Werkbund Als die moderne Stilbewegung in ruhigere Bahnen kam wandte er sich ganz dem Museum zu In den nun folgenden Jahren sollte dessen systematischer Aufbau erfreuliche Fortschritte machen Er war bestrebt bremische Erzeugnisse die in fruherer Zeit ihrer Heimat entfremdet wurden fur das Museum zuruckzugewinnen Er sammelte die Typen der benachbarten Bauernkunst von der Elbe so veranstaltete er die Trachtenfeste von Scheessel bis gegen die hollandische Grenze Schnitzwerke der Renaissance Fayencen und die bremischen Mobeltypen des 17 und 18 Jahrhunderts Daneben entfaltete er freiwillig da Bremen zu jener Zeit noch keinen Konservator besass eine reiche Tatigkeit fur die Denkmalpflege und den Heimatschutz Obwohl die Mittel fur die Museumsankaufe reichlich vorhanden waren erwies sich das Bestreben des Museumsleiters die gesammelten Schatze in einem geeigneten Museumsneubau wurdig aufzubauen als aussichtslos Zukunftweisend waren seine polemisch propagierten Bemuhungen um 1909 um eine Herauslosung des Gewerbe Museums aus dem Kunstschulbetrieb und eine Fusion mit dem Historischen Museum 3 Die bremischen Staatsfinanzen liessen noch auf Jahre hinaus an eine grundliche Neuorganisation des Museums nicht denken Nach dem Tode Theodor Hachs dessen hohe Verdienste um Lubecks Kunst und Kulturgeschichte erst in seinen letzten Lebensjahren die seit langem notige Anerkennung fanden wurde mit dem Direktor des Kunsthistorischen Museums und des Gewerbemuseums ein neues Amt geschaffen Die Vorsteherschaft der Gesellschaft zur Beforderung gemeinnutziger Tatigkeit ihr gehorten damals die Museen wahlte nachdem die gesetzgebenden Korperschaften die Ubernahme des Gehaltes auf Staatskosten beschlossen hatten Schaefer in ihrer Versammlung am 13 Dezember 1910 einstimmig zum neuen Museumsdirektor 4 Am Vormittag des 1 April 1911 wurde dieser dann im Vortragssaal des Museums fur Kunst und Kulturgeschichte von den Museumsausschuss in sein Amt eingefuhrt 5 In der Versammlung vom 14 November des gleichen Jahres wurde Schaefer an Stelle des ausscheidenden Senators Cay Diedrich Lienau zum Vorsteher der Frauengewerbeschule gewahlt 6 Als Schaefer im Januar 1914 vom Verein fur Kunstfreunde in einer Erganzungswahl fur den turnusmassig ausscheidenden Dr Franck in deren Vorstand gewahlt worden war versicherte er dem Verein dass er ihm keine Steine in den Weg legen wollte Stattdessen wurde eine gegenseitige Zusammenarbeit versprochen 7 Im November zeichnete der Senat dann den Direktor mit der Verleihung des Titels Professor aus 8 nbsp Eroffnungsfeier des Museums fur Kunst und Kulturgeschichte 1915 nbsp DenkmunzeAus den beiden Museen galt es ein neues Museum lubeckischer Kunst und Kulturgeschichte zu erschaffen das die bisher im Museumsspeicherbau am Dom magazinierten und wenig beachteten reichen Schatze aus den Glanzzeiten lubeckischer Kunst und Geschichte entsprechend zu prasentieren hatte Dieses wurde in den Raumen des kurz vor der Reformation in seinem Bau vollendeten St Annen Klosters gefunden In einer zeitlichen Reihenfolge baute Schaefer hier Lubecks Kultur von der romanischen bis etwa zur Zeit der Befreiungskriege auf Unter grossem Beifall der museumsliebenden Welt Deutschlands und Schwedens wurde das den Stempel Schaefers tragende St Annen Museum am 23 September 1915 im Ersten Weltkrieg eroffnet Ihm war es zu verdanken dass das Museum ein Ort zur Forderung heimatlicher und allgemeiner kultureller Werte geworden war und nicht ein blosses Refugium von Kunstgelehrten die die Kunst nur wegen ihrer wissenschaftlichen Bearbeitungsmoglichkeiten schatzten 9 Auf der Gesellschaftsversammlung am 9 November 1915 wurde die Verleihung der Silbernen Denkmunze an Baltzer Struck und Schaefer anlasslich der Eroffnung des Kulturhistorischen Museums nachtraglich genehmigt 10 Seine Aufgabe sah Schaefer aber nicht nur in der aufbauenden und pflegenden musealen Tatigkeit Alle Bestrebungen zur Forderung der Kunstpflege des Heimatschutzes oder der kunstgewerblichen Betatigung fanden in ihm einen unermudlich tatigen Schirmer und Forderer In seinen viel besuchten Vortragen dem Vorlesungswesen der Oberschulbehorde und anderen Orten liess er alljahrlich die Lubecker Bevolkerung an der Fulle seines Wissens und seiner kunstlerischen Bildung teilhaben So sei auf seine Tatigkeit in Zusammenhang mit dem Kaiser Wilhelm Volkshaus Sonderausstellungen im alten Museum und in der hauptsachlich auf ihn zuruckzufuhrenden Weckung fur die alte Lubecker Plastik hingewiesen Am 5 Marz 1918 wurde der Bankdirektor John A Rehder auf der Versammlung der Gesellschaft als Nachfolger des aus seinem Amt als Vorsteher der Frauengewerbeschule scheidenden Schaefer gewahlt 11 Im selben Monat erschien in den Lubeckischen Blattern Schaefers Aufruf zur Grundung der noch heute bestehenden einst der Verein von Kunstfreunden gewesenen Overbeck Gesellschaft 12 Es gelang ihm hier einen Mittelpunkt fur die Pflege der modernen Kunst zu schaffen Damit stand die Hansestadt jetzt in regelmassigen Ausstellungen Schaefer sollte bis zu seinem Fortgang noch 20 Ausstellungen fur die Overbeck Gesellschaft initiieren 13 in direktem Kontakt zum deutschen Kunstleben Damit fullte er eine Lucke aus die bei dem sinkenden Niveau der alle zwei Jahre stattfindenden grossen Kunstausstellungen in der Katharinenkirche und dem abnehmenden Interesse fur jene Veranstaltungen empfunden wurde In der Lubecker Ehrenmal Debatte nach dem Ersten Weltkrieg favorisierte Schaefer die in stadtischem Besitz befindliche Katharinenkirche als zentrale Ruhmeshalle fur Ehrenmale aller gesellschaftlichen Gruppen der Stadt konnte sich mit dieser Vorstellung aber nicht gegen die mehr partikulare Denkweise durchsetzen 14 Dies ist aber evtl falsch Kurz vor der Enthullung des nach dem Entwurf von Fritz Behn erschaffenen Ehrenmals in der Jakobikirche berichteten die Lubeckischen Blatter dass Schaefer mit lebhaftestem Eifer in den Blattern uber das Denkmal berichtet hatte 15 16 Zum 1 April 1920 wurde Schaefer nach Koln berufen Carl Georg Heise war sein Nachfolger in der Hansestadt Zu Schaefers Abschiedsabend am 22 Marz 1920 im Grossen Saal des Hauses der Gesellschaft gab deren Direktor Senior Johannes Evers einen besonderen Entschluss bekannt Man werde als eine besondere Ehrung Schaefers die Erinnerung an seine Tatigkeit in Form eines Reliefbildnisses nach einem Entwurf von Fritz Behn an der Statte seiner Wirksamkeit dauerhaft wachhalten Die Bronze wurde im Januar 1922 ubergeben Schaefer sollte Lubeck jedoch auch nach seinem Fortgang lebenslang in besonderem Masse verbunden bleiben Dies zeigte sich beispielsweise dadurch dass er in der von Fritz Endres zur 700 Jahr Feier der Stadt im Jahr 1927 herausgegebenen Geschichte der Freien und Hansestadt Lubeck den Teil Geschichte der bildenden Kunst in Lubeck ubernahm Der Interim Direktor des Wallraf Richartz Museums in Koln Josef Poppelreuter verstarb 1919 Nach einer Neuordnung und Zusammenlegung von Teilen des Museums mit dem Kunstgewerbemuseum wurde Schaefer zum Direktor berufen 17 Die Neuaufteilung funktionierte aber nicht im Juli 1928 wurde Schaefer in den einstweiligen Ruhestand versetzt Eine ihm nachgesagte Affare mit seiner Mitarbeiterin Elisabeth Moses wurde 1929 verhandelt und galt auch als Vorwand den unbeliebten Museummann loszuwerden 17 Die Wiedereinstellung der ebenfalls entlassenen Mitarbeiterin trug zu seiner Rehabilitierung bei 18 Schaefer zog nach Munchen und wurde wissenschaftlicher Mitarbeiter der dortigen neuen Deutschen Akademie Schriften BearbeitenDes Hieronymus Braun Prospekt der Stadt Nurnberg vom Jahre 1608 und seine Vorlaufer In Mitteilungen des Vereins fur Geschichte der Stadt Nurnberg Heft 12 Abteilung 1 1896 Bremen Statten der Kultur Band 3 Klinkhardt amp Biermann Leipzig o J ca 1910 Die Zukunft des Bremer Gewerbemuseums in Die Guldenkammer eine bremische Monatsschrift 1 1910 11 S 589 ff Fuhrer durch die Grossherzogliche Gemalde Galerie im Augusteum zu Oldenburg Die Hauptwerke der Galerie nebst begleitendem Text Oncken Oldenburg 1912 Fruhwerke der Plastik und Malerei des 15 Jahrhunderts in Jahrbuch des Museums fur Kunst und Kulturgeschichte zu Lubeck 1 1913 S 7 24 Die Bedeutung Lubecks fur die Kunst der Ostseelander des Mittelalters In Schleswig Holsteinischer Kunstkalender 1913 S 12 17 Digitalisat Fuhrer durch das Museum fur Kunst und Kulturgeschichte zu Lubeck 1915 Das Triptychon des Lubecker Ratsherrn Hinrich Kerckring von 1520 im Museum zu Riga in Zeitschrift fur bildende Kunst 55 neue Folge 31 1920 S 74 76 Hamburger Staatsbauten von Fritz Schumacher 2 Bande Architekturverlag Der Zirkel Berlin 1919 und 1921 Geschichte der Kolner Malerschule Nohring Lubeck 1923 Die Sammlung W Clemens Kunstgewerbe Museum der Stadt Koln Marcan Block Koln 1923 Geschichte der bildenden Kunst in Lubeck in Fritz Endres Hrsg Geschichte der freien und Hansestadt Lubeck Otto Quitzow Lubeck 1926 S 113 170 Nachdruck Weidlich Frankfurt 1981 ISBN 3 8035 1120 8 Das Wallraf Richartz Museum zu Koln in Velhagen amp Klasings Monatshefte 41 Jahrgang 1926 27 Heft 4 Dezember 1926 S 353 368 Julius Wiegand Hans Joachim Moser Max Wundt Karl Schaefer Deutsche Geistesgeschichte im Grundriss 1932 Der Lubecker Bildhauer Claus Berg In Der Wagen 1937 S 27 43 Erinnerungen aus den Jahren als das Museum im St Annen Kloster entstand in Der Wagen 1940 S 109 121 Literatur BearbeitenDes Hieronymus Braun Prospekt der Stadt Nurnberg vom Jahre 1608 und seine Vorlaufer In Mitteilungen des Vereins fur Geschichte der Stadt Nurnberg Heft 12 Abteilung 1 1896 Bremen Statten der Kultur Band 3 Klinkhardt amp Biermann Leipzig o J ca 1910 Die Zukunft des Bremer Gewerbemuseums in Die Guldenkammer eine bremische Monatsschrift 1 1910 11 S 589 ff Fuhrer durch die Grossherzogliche Gemalde Galerie im Augusteum zu Oldenburg Die Hauptwerke der Galerie nebst begleitendem Text Oncken Oldenburg 1912 Vergessene Meisterwerke der Lubecker Plastik aus dem Anfang des 15 Jahrhunderts 29 31 Jahresbericht des Vereins von Kunstfreunden in Lubeck 1912 Fruhwerke der Plastik und Malerei des 15 Jahrhunderts in Jahrbuch des Museums fur Kunst und Kulturgeschichte zu Lubeck 1 1913 S 7 24 Jahrbuch des Museums 1913Fruhwerke der Plastik und Malerei des 15 Jahrhunderts Mobel aus der Zeit der Gotik Weitere Zugange der Sammlungen Die Bedeutung Lubecks fur die Kunst der Ostseelander am Ende des Mittelalters Schleswig Holsteinischer Kunstkalender 1913 Fuhrer durch das Museum fur Kunst und Kulturgeschichte zu Lubeck 1915 1916 Museum fur Kunst und Kulturgeschichte II Jahrbuch 1914 15 Lubecker Bildnisse Die Kleinodien der Konigin von Danemark in Lubeck 1482 Zwei Fayencegefasse von 1660 aus der Lubecker Ratsapotheke Claus Berg und Lubeck Jahrbuch der koniglich preussischen Kunstsammlungen 1917 Heft III Der Lubecker Maler Hans Kemmer Ein Beitrag zur Geschichte der Cranach Schule Monatshefte fur Kunsstwissenschaaft X Jahrgang Heft I 1917 Zur Lebensgeschichte des Lubecker Bildhauers Claus Berg Mitteilungen des Lubecker Vereins fur Geschichte und Altertumskunde 1918 Stockelsdorfer Fayencen in Cicerone XI Jahrgang Heft 1 2 1918 19 Norddeutsche Malerei Monatshefte fur Kunstwissenschaft Referat uber C G Heises Werk uber Norddeutsche Malerei 1919 Das Triptychon des Lubecker Ratsherrn Hinrich Kerckring von 1520 im Museum zu Riga in Zeitschrift fur bildende Kunst 55 neue Folge 31 Jahrgang 1919 S 74 76 Neue Beitrage zur hanseatischen Kunstgeschichte Referat Kunstchronik 1919 Hamburger Staatsbauten von Fritz Schumacher 2 Bande Architekturverlag Der Zirkel Berlin 1919 und 1921 Geschichte der Kolner Malerschule Nohring Lubeck 1923 Die Sammlung W Clemens Kunstgewerbe Museum der Stadt Koln Marcan Block Koln 1923 Geschichte der bildenden Kunst in Lubeck in Fritz Endres Hrsg Geschichte der freien und Hansestadt Lubeck Otto Quitzow Lubeck 1926 S 113 170 Nachdruck Weidlich Frankfurt 1981 ISBN 3 8035 1120 8 Das Wallraf Richartz Museum zu Koln in Velhagen amp Klasings Monatshefte 41 Jahrgang 1926 27 Heft 4 Dezember 1926 S 353 368 Julius Wiegand Hans Joachim Moser Karl Schaefer Deutsche Geistesgeschichte im Grundriss 1932 Der Lubecker Bildhauer Claus Berg In Der Wagen 1937 S 27 43 Erinnerungen aus den Jahren als das Museum im St Annen Kloster entstand in Der Wagen 1940 S 109 121 Weblinks BearbeitenWerke von und uber Karl Schaefer in der Deutschen Digitalen Bibliothek PortratEinzelnachweise Bearbeiten Schaefers lokalgeschichtlichen Studien aus Nurnberg erschienen in Abhandlungen Wochen Chronik aus Lubeck und Umgegend In Vaterstadtische Blatter Jahrgang 1905 Nr 48 Ausgabe vom 23 November 1905 S 200 Von 1918 bis 1924 sollten seine Bemuhungen aus dem Jahr 1909 in Form des neuen Focke Museums realisiert werden Gesellschaft zur Beforderung gemeinnutziger Tatigkeit In Lubeckische Blatter 75 Jg Nummer 51 Ausgabe vom 18 Dezember 1910 S 786 Wochen Chronik In Vaterstadtische Blatter Jahrgang 1911 Nr 15 Ausgabe vom 9 April 1911 S 60 Gesellschaft zur Beforderung gemeinnutziger Tatigkeit In Lubeckische Blatter 76 Jg Nummer 47 Ausgabe vom 19 November 1911 S 690 Verein von Kunstfreunden In Lubeckische Blatter 79 Jg Nummer 4 Ausgabe vom 25 Januar 1914 S 66 Lokale Notizen In Lubeckische Blatter 79 Jg Nummer 47 Ausgabe vom 22 November 1901 S 761 Zum Scheiden Prof Dr Karl Schaefers aus dem lubeckischen Museumsdienst in Lubeckische Blatter 62 Jg Nummer 14 Ausgabe vom 4 April 1920 S 211 Gesellschaft zur Beforderung gemeinnutziger Tatigkeit In Lubeckische Blatter 80 Jg Nummer 46 Ausgabe vom 14 November 1915 S 666 Gesellschaft zur Beforderung gemeinnutziger Tatigkeit In Lubeckische Blatter 83 Jg Nummer 10 Ausgabe vom 10 Marz 1918 S 114 Enns 1978 S 19 168 169 Enns 1978 S 170 Enns 1978 S 55 Ein Kriegergedachtnismal fur die Jakobikirche von Karl Schaefer in Lubeckische Blatter 60 Jg Nummer 50 Ausgabe vom 15 Dezember 1918 S 631 632 Ehrenmal der Jakobikirche in Lubeckische Blatter 63 Jg Nummer 36 Ausgabe vom 4 Dezember 1921 S 498 a b Gerhard Dietrich Museum fur angewandte Kunst Koln Chronik 1888 1988 Koln 1988 Elisabeth Moses Memento des Originals vom 2 Februar 2014 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot frauengeschichtsverein deNormdaten Person GND 117098434 lobid OGND AKS LCCN n86042906 VIAF 62332048 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Schaefer KarlKURZBESCHREIBUNG deutscher Kunsthistoriker und MuseumsdirektorGEBURTSDATUM 3 Marz 1870GEBURTSORT MannheimSTERBEDATUM 16 Dezember 1942STERBEORT Munchen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Karl Schaefer Kunsthistoriker amp oldid 230220031