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Joseph Heinrich Garnier 13 Juli 1802 in Rastatt um 1855 1 war ein deutscher Journalist und Publizist des Vormarz Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Studienjahre und Pariser Zeit 1 2 Garniers Kaspar Hauser Pamphlet 1 3 London 1 4 Die letzten Jahre 2 Werke 3 Literatur 4 EinzelnachweiseLeben BearbeitenStudienjahre und Pariser Zeit Bearbeiten Der Gastwirtssohn schrieb sich 1818 als Mathematikstudent an der Universitat Heidelberg ein Der weitere Studienverlauf ist unklar doch scheint er nach verschiedenen Quellen philologische und juristische Vorlesungen besucht zu haben und legte 1822 in Rastatt das Staatsexamen fur das Lehramt ab Eine staatliche Anstellung erhielt er nicht Er arbeitete als Sprachlehrer in Freiburg und ging Ende 1828 2 nach Paris Von 1830 bis 1832 unterhielt Garnier eine umfangreiche Korrespondenz mit Karl von Rotteck und schrieb fur die seit 1830 in Stuttgart von Rotteck herausgegebenen Allgemeinen Politischen Annalen neue Folge und den Freiburger Freisinnigen Fur die Pariser Zeitung Le Globe berichtete Garnier uber die politischen Zustande in Deutschland Uber die Julirevolution von 1830 ausserte er sich gegenuber Rotteck Paris war buchstablich drei Tage ohne irgendeine Obrigkeit und Kerls in Lumpen bewachten die Schatze jeder Lumpenkerl von Paris ist hunderttausendmal besser als ein und ich werde es mir sehr zur Ehre schatzen wenn man mich hierfur zum Pobel rechnet 3 Von seinem Heidelberger Studienfreund Joseph Savoye wurde er im Februar 1832 zum Beitritt in den Deutschen Vaterlandsverein zur Unterstutzung der freien Presse bewegt der Pariser Filiale des Deutschen Press und Vaterlandsvereins Garnier unterhielt zu diesem Zeitpunkt bereits eine regelmassige Korrespondenz mit der von Johann Georg August Wirth herausgegebenen liberal demokratischen Zeitung Deutsche Tribune 4 Zum provisorischen zehnkopfigen Ausschuss des Vereins zahlten neben Garnier auch der Handlungsgehilfe Hermann Wolfrum sowie Ludwig Borne und Heinrich Heine 5 Garnier sah sich als Republikaner Wir brauchen keine Konige durch unseren Muth werden wir die Franzosen wieder aufwecken die uns beistehen werden Wir wollen Gleichheit und die Deutschen sollen keine Sklaven mehr seyn 6 Nach der Umbenennung des Pressvereins in den Deutschen Volksverein gehorte Garnier zusammen mit Wolfrum zum Fuhrungskomitee 7 Heinrich Heine der auf Distanz zu den deutschen Revolutionaren in Paris gegangen war ausserte sich mehrfach uber Garniers Medisance franz uble Nachrede den rustigsten Umtriebler der alle demagogischen Talente im hochsten Grade besass Ein Mensch von vielem Geiste auch vielen Kenntnissen und grosser Beredsamkeit Aber ein Intrigant Er gestand ihm zu in den Sturmen einer deutschen Revolution hatte Garnier gewiss eine Rolle gespielt da aber das Stuck nicht aufgefuhrt wurde ging es ihm schlecht 8 Heine hielt Garnier fur einen treuen Anhanger von Ludwig Borne und so uberrascht dessen Charakteristik Garniers Gewohnlicher Mensch und Kopf Mag ein mauvais sujet sein Wird von allen seinen Bekannten fur einen Verrater gehalten Wolfrum sein Vertrauter der von allen seinen Umtrieben wusste und sie z T leitete erklarte ihn selbst dafur 9 Fur Bornes Biografin Inge Rippmann scheint seine ablehnende Haltung gegenuber autoritar gefuhrten Geheimbunden das vernichtende Urteil mitbestimmt zu haben Garnier hatte namlich innerhalb des Deutschen Volksvereins mit acht Handwerksgesellen im Fruhjahr 1833 einen Geheimbund namens Suhnungsbund gegrundet der den organisatorischen Vorschlagen von Giuseppe Mazzini entsprach aber auch Verbindungen zur Charbonnerie und zu La Fayette besass Aus dem Suhnungsbund sollte spater der Bund der Geachteten hervorgehen 10 Der republikanische Publizist und Schriftsteller Friedrich Seybold 11 kontrastierte in seinen Erinnerungen aus Paris Im Jahre 1831 einen mit antijudischen Klischees bedachten Korrespondenten der Augsburger Allgemeine Zeitung mit einem christlichen deutschen Liberalen der ebenfalls korrespondiere und im Englischen Deutschen und Franzosischen Unterricht gebe 12 Mit ihm war Garnier gemeint denn er hatte 1831 mit Seybold am Montmartre in einer gemeinsamen Wohnung gelebt 13 Seybold veroffentlichte 1834 nur wenige Monate nach Garnier anonym eine ahnlich folgenreiche Kaspar Hauser Schrift mit dem Titel Kaspar Hauser oder der Findling Romantisch dargestellt von xxx Garniers Kaspar Hauser Pamphlet Bearbeiten Garnier reiste nach Deutschland um politische Kontakte zu vertiefen und wurde am 5 April 1833 in Karlsruhe verhaftet zwei Tage nach dem sogenannten Frankfurter Wachensturm Das badische Hofgericht in Rastatt sprach ihn frei die Bundeszentralbehorde in Frankfurt setzte jedoch eine Sistierung des Urteils durch und so wurde er weiter festgehalten 7 Seine monatelange Isolierung wahrend der den nachsten Angehorigen weder ein Verhaftungsgrund angegeben noch das Recht ihn zu sprechen gewahrt wurde fuhrte in der Zweiten Kammer zu einer Grundsatzdebatte um die personliche Freiheit des Burgers und um die Trennung von Judikative und Exekutive 14 nachdem Karl von Rotteck eine Petition der Mutter Garniers vor der Kammer vorgetragen hatte 15 Er ist im Schwarzen Buch der Frankfurter Bundeszentralbehorde Eintrag Nr 489 festgehalten 16 Trotz des noch laufenden Gerichtsverfahrens wurde Garnier unter Auflagen aus der Haft entlassen setzte sich im Oktober 1833 nach Frankreich ab und bekam von den dortigen Behorden Wissembourg im Elsass als Aufenthaltsort zugewiesen denn nach Paris durfte er nicht zuruck Im Marz 1834 veroffentlichte er in Strassburg 17 Einige Beitrage zur Geschichte Caspar Hausers nebst einer dramaturgischen Einfuhrung Das Pamphlet war von dem Buchdrucker G L Schuler angenommen worden der viele Texte deutscher Fluchtlinge druckte Der Vertrieb aller bei Schuler verlegten Schriften wurde im September 1834 in Deutschland verboten 18 In seiner Broschure griff Garnier namentlich Personen der badischen Ministerialburokratie an u a den fur das Schulwesen zustandigen Geheimrat Johann Evangelist Engesser 1778 1867 der Garniers staatliche Anstellung als Lehrer abgelehnt hatte Zudem brachte er den badischen Diplomaten Johann Heinrich David von Hennenhofer mit dem Tod von Kaspar Hauser in Verbindung den man geruchteweise fur einen badischen Thronfolger hielt Die angebliche Verwicklung Hennenhofers in den spekulativen Prinzenmythos vielfach kolportiert und phantasievoll ausgeschmuckt hatte in Garniers Pamphlet seinen Ausgangspunkt In englischer Ubersetzung nahezu komplett und von einem ausfuhrlichen Brief Garniers an den Herausgeber begleitet wurde die Broschure 1847 in dem von William Howitt herausgegebenen Journal of Literature and Popular Progress erneut veroffentlicht 19 und von dem amerikanischen The Eclectic Magazine noch im selben Jahr ubernommen 20 In seinem Brief bittet Garnier um Howitts Zusammenarbeit bei der Herausgabe eines neuen Kaspar Hauser Buches das alles enthalten solle that is known until now to the public and also to me Garnier gibt sich uberzeugt dass die badische Grossherzogin Stephanie Kaspar Hausers Mutter sei und spinnt weitere verschworungstheoretische Vermutungen in die er auch Amschel Mayer von Rothschild einen nichtgenannten badischen Botschafter und den zeitgenossischen Skandal um den judischen Bankier Moritz von Haber 21 mit einbezieht Das Buch ist nie erschienen doch das handschriftliche Originalkonzept von Garnier gesammelte und kommentierte Dokumente darunter Briefe von Ernst Dieffenbach befinden sich im Nachlass Georg Feins der im Staatsarchiv Wolfenbuttel aufbewahrt wird 22 London Bearbeiten Garnier liess sich 1834 in London nieder wo er mit massigem Erfolg als Publizist Journalist und Ubersetzer arbeitete Er initiierte einen Deutschen Leseverein und gab im Sommer 1834 die nur vier Ausgaben umfassende Zeitschrift Deutsches Leben Kunst und Poesie heraus in der er in der ersten Nummer Heinrich Heines Buch der Lieder rezensierte und in der zweiten Nummer vom 5 September wiederum die Kaspar Hauser Frage kommentierte Ausserdem schrieb er 1835 das Vorwort zum Gedichtband Die Mowe von Harro Harring und veroffentlichte anonym Der Berliner Congress von 1838 Ein Fragment 23 Bis zum Bruch mit der Redaktion im Jahre 1843 lieferte Garnier von England aus Korrespondenzberichte fur die Augsburger Allgemeine Zeitung Als im Fruhjahr 1837 exilierte Anhanger des Geheimbunds Junges Deutschland zusammen mit in London ansassigen deutschen Handlungsgehilfen und Handwerkern den Verein zu gegenseitiger Unterstutzung und Belehrung grundeten sicherten Garniers gesellschaftliche Kontakte die finanzielle Existenz der Vereinigung Da der Unterstutzungsverein jedoch rasch unter die Kontrolle der Jungdeutschen geriet rief Garnier als deren Gegner die sogenannte Deutsche Gesellschaft ins Leben Nach Meinung des Historikers Wolfgang Schieder der sich auf eine 1852 von Garnier in Freiburger Untersuchungshaft abgefassten Schrift zur Geschichte der Arbeitervereine bezieht soll sie die bedeutendere gewesen sein zumal der altere Unterstutzungsverein mit der hohen Fluktuation seiner jungdeutschen Fuhrungspersonlichkeiten zu kampfen hatte Der aus Frankreich kommende Karl Schapper trat Garniers Deutscher Gesellschaft bei grundete jedoch mit politisch gleichgesinnten Mitgliedern 1840 die Deutsche Bildungsgesellschaft fur Arbeiter 24 Wie Schapper aber auch Georg Fein Karl August Varnhagen von Ense und andere mehr wird Garnier als Autor fur die 1845 bis 1851 erschienene Deutsche Londoner Zeitung gefuhrt 25 In London unterhielt Garnier Kontakte zu John Stuart Mill Thomas Carlyle Henry Cole und William Howitt Im tea table salon von Jane Welsh Carlyle traf er seine gleichfalls exilierten Freunde aus der Pariser Zeit wieder darunter Giuseppe Mazzini und Godefroy Cavaignac 26 Sie alle beobachteten bei Garnier eine in Schuben auftretende geistige Verwirrtheit bis hin zum Verfolgungswahn In Stichworten umriss Thomas Carlyle seine Kurzbiografie Garniers Garnier kam aus Baden ein exilierter Revolutionar randvoll mit rebellischer Verwirrung der ublichen Art mit ihren ublichen Konsequenzen ein schwarzaugiger grosser kraftig aussehender Berg von einem Mann sein Gesicht ganz von Narben zerschnitten durch Duelle wahrend seiner Studentenzeit doch von eindrucksvoller Offenheit Ehrlichkeit Scharfsinn und Gutmutigkeit seinem schmutzigen Ausseren verlieh er heroische Wurde kaum einer hier sah sich der Erfahrung von Armut und Elend derart ausgesetzt oder ertrug sie mit mehr Stolz Er hatte eine handfeste Gelehrsamkeit ziemlich viel loses Wissen schrieb von Zeit zu Zeit und ware er von moderater Gemutsverfassung gewesen hatte er immer schreiben konnen Armer Kerl Er war zum Ende hin zusehends mitunter ziemlich verruckt Thomas Carlyle 27 Die letzten Jahre Bearbeiten Unter ungeklarten Umstanden kehrte Garnier Ende der 1840er Jahre nach Deutschland zuruck wahrscheinlich aber unter dem Eindruck der Revolution von 1848 So veroffentlichte er 1848 bei Hanemann in Rastatt die Schrift Soll Deutschland osterreichisch oder Oesterreich deutsch werden Einige publicistische Abhandlungen Erschienen ist nur der erste Band Wer soll deutscher Kaiser werden Ende 1851 wurde er offenbar auf preussische Veranlassung hin 28 verhaftet und funf Monate lang in Freiburg festgehalten Hintergrund durften die im September 1851 durch den Pariser Polizeiprafekten Carlier in Abstimmung mit preussischen Polizeibeamten veranlassten Festnahmen von uber 200 Auslandern gewesen sein darunter auch Mitglieder der Pariser Gemeinden des Bundes der Kommunisten von August Wittlich und Karl Schapper Auf behordliches Verlangen gab Garnier namlich nicht nur schriftlich Auskunft uber seinen Lebensweg und die Umstande der Entstehung seines Kaspar Hauser Pamphlets sondern er verfasste auf Geheiss auch eine Geschichte der Arbeitervereine Als Rechtfertigungsschrift worauf Schieder hinwies mit grosser Vorsicht zu lesen Zusatzlich muss die problematische geistige Verfassung Garniers berucksichtigt werden Nach seiner Entlassung verliert sich jede Spur Das in der Literatur verbreitete Todesjahr 1855 bezieht sich auf die Angabe in der Untersuchungsakte die im Generallandesarchiv Karlsruhe ruht Werke BearbeitenEinige Beitrage zur Geschichte Caspar Hausers nebst einer dramaturgischen Einleitung Schuler Strassburg 1834 Digitalisat MDZ Reader Vorwort In Harro Harring Die Move Deutsche Gedichte 1835 Digitalisat der Ausgabe von 1840 Der Berliner Congress von 1838 Ein Fragment London 1838 Digitalisat MDZ Reader Soll Deutschland osterreichisch oder Oesterreich deutsch werden Einige publicistische Abhandlungen I Wer soll deutscher Kaiser werden W Haneman Rastatt 1848 Digitalisat MDZ ReaderLiteratur BearbeitenWolfgang Schieder Anfange der deutschen Arbeiterbewegung Die Auslandsvereine im Jahrzehnt nach der Julirevolution von 1830 Klett Cotta Stuttgart 1997 Erstausgabe 1963 ISBN 3 12 907740 5 Einzelnachweise Bearbeiten Wolfgang Strahl Briefe eines Schweizers aus Paris 1835 1836 neue Dokumente zur Geschichte der fruhproletarischen Kultur und Bewegung herausgegeben von Jacques Grandjonc Waltraud Seidel Hoppner und Michael Werner Topos Verlag Vaduz 1988 S 558 ISBN 3 289 00380 9 Antonius van der Linde Kaspar Hauser eine neugeschichtliche Legende Limbarth Wiesbaden 1887 Band 2 S 123 Rudiger von Treskow Erlauchter Vertheidiger der Menschenrechte Die Korrespondenzen Karl von Rottecks Band 1 Freiburg i Br Wurzburg 1990 S 145f Hans Joachim Ruckhaberle Hrsg Fruhproletarische Literatur Die Flugschriften der deutschen Handwerksgesellenvereine in Paris 1832 1839 Konigstein Ts 1977 S 69 Hans Joachim Ruckhaberle Hrsg Fruhproletarische Literatur Die Flugschriften der deutschen Handwerksgesellenvereine in Paris 1832 1839 Konigstein Ts 1977 S 13 Hans Joachim Ruckhaberle Hrsg Fruhproletarische Literatur Die Flugschriften der deutschen Handwerksgesellenvereine in Paris 1832 1839 Konigstein Ts 1977 S 15f a b Schieder S 15 ff Dusseldorfer Heine Ausgabe Bd 11 Ludwig Borne Eine Denkschrift S 68ff S 86f Inge Rippmann Borne Index 1 Halbband Berlin New York 1985 S 211 Schieder S 24 Arthur Schielinsky Zensur im Vormarz Der Prozess gegen den wurttembergischen Schriftsteller Friedrich Seybold im Jahre 1832 Frankfurt 1983 ISBN 3 8204 7786 1 1 Friedrich Seybold Olla Potrida Stuttgart 1834 S 156ff Verkurzter Nachdruck der 1832 publizierten Erinnerungen aus Paris Vergleiche auch Rutger Booss Ansichten der Revolution Paris Berichte deutscher Schriftsteller Berlin 1977 S 76f Rudiger von Treskow Erlauchter Vertheidiger der Menschenrechte Die Korrespondenzen Karl von Rottecks Band 1 Freiburg i Br Wurzburg 1990 S 144 Anmerkung 11 Verhandlungen der Standeversammlung des Grossherzogtums Baden im Jahr 1833 Enthaltend die Protokolle der zweiten Kammer mit deren Beilagen von ihr selbst amtlich herausgegeben Drittes Heft Karlsruhe 1833 2 Rudiger von Teskow Erlauchter Vertheidiger der Menschenrechte Die Korrespondenzen Karl von Rottecks Band 2 Freiburg i Br Wurzburg 1992 S 261 Siehe auch von Treskow Band 1 S 145 weitere Quellenangaben Das Schwarze Buch digitalisiert im Bundesarchiv Antje Gerlach Deutsche Literatur im Schweizer Exil Vittorio Klostermann Frankfurt am Main 1975 ISBN 978 3 465 01042 5 S 257 Peter Fasel Revolte und Judenmord Hartwig von Hundt Radowsky 1780 1835 Berlin 2010 S 248 3 Howitt s Journal of Literature and Popular Progress Vol I 1847 ab S 257 in Fortsetzungen 4 The Eclectic Magazine of Foreign Literature Science and Art May to August New York 1847 S 505 519 Archivierte Kopie Memento des Originals vom 31 Mai 2008 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www karlsruhe de Leonhard Muller Verlauf und Hintergrunde des Haber Skandals Findbuch zum Bestand Nachlass des Demokraten Georg Fein 1803 1869 sowie Familie Fein 1737 ca 1772 1924 Bearbeitet von Dieter Lent Veroffentlichungen der Niedersachsischen Archivverwaltung 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