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Der Frankfurter Wachensturm vom 3 April 1833 war der gescheiterte Versuch von etwa 100 Aufstandischen durch einen Uberfall auf die Hauptwache und die Konstablerwache in Frankfurt am Main eine allgemeine Revolution in Deutschland auszulosen Der Frankfurter Wachensturm gehorte neben dem Wartburgfest und dem Hambacher Fest zu den spektakularsten politischen Aktionen des deutschen Vormarz und bereitete die Marzrevolution von 1848 mit vor Zeitgenossischer Holzschnitt zum Frankfurter Wachensturm Inhaltsverzeichnis 1 Vorgeschichte 1 1 Vor den Festen 1 2 Ereignisse auf dem Hambacher Fest 1 3 Das Sandhof Fest in Frankfurt am Main 1 4 Folgen der Feste 2 Die Aktion 3 Die Folgen 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseVorgeschichte Bearbeiten Vor den Festen Bearbeiten Im Zeitalter der Restauration und des Biedermeier formierte sich eine Opposition aus fruhliberalen bildungs besitz bzw stadtburgerlichen Kraften Sie wurde durch die franzosische Julirevolution 1830 die belgische Revolution 1830 31 und das Aufbegehren der Polen im Novemberaufstand 1830 31 ermutigt und lehnte sich gegen die Machtverhaltnisse im Deutschen Bund auf welcher auf Restauration bedacht war 1 Auch waren radikalere Stimmen in jener Zeit zu horen von denen etwa dieser Brief vom 6 Februar 1832 Zeugnis gibt 2 Die Wirkung welche der Durchzug der Polen auf die deutschen Gemuther hat ist ungeheuer sie wird gewiss nicht so schnell wieder verschwinden Sie zu erhalten und zu steigern haben wir Zeit bis Ende Juni dann aber muss unter jeder Bedingung etwas Entscheidendes geschehen Bleibt das Unternehmen bis dahin ohne kraftige aussere Stutze so ist Thuringen der beste Stand auf welchem das Feuer angefacht werden kann Hauptartikel Polenschwarmerei Ereignisse auf dem Hambacher Fest Bearbeiten Auf dem Hambacher Fest am 27 Mai 1832 vor 25 000 bis 30 000 Zuhorern forderten die Initiatoren Philipp Jakob Siebenpfeiffer und Johann Georg August Wirth das Ende des Absolutismus Daruber hinaus verlangten die beiden nach nationaler Einheit und Volkssouveranitat 3 Siebenpfeiffer rief die Deutschen zur Uberwindung der Kleinstaaterei durch Bruderlichkeit auf und spottete uber die Verfassungen der deutschen Staaten die nur als Konstitutionchen dem Volk zum Spielen gegeben seien Fur Wirth war die Einheit das Mittel zur Freiheit der europaischen Volker jedoch warnte er die franzosische Seite vor der Erhebung von Anspruchen auf das linke Rheinland 4 Etwa 500 bis 600 Teilnehmer waren auf der Veranstaltung des Folgetags anwesend die am Abend zuvor angekundigt wurde Siebenpfeiffer forderte die Anwesenden zum Zusammentreten auf um uber die erforderlich erscheinenden Reformen Beschlusse zu fassen und Manner ihres Vertrauens zu wahlen die als eine provisorische Regierung dem Bundestage als ein Nationalconvent oder eine National Volksreprasentation sich gegenuberstellen 5 Darauf folgend fand am selben Vormittag in der Wohnung des Landstands Schoppmann eine Zusammenkunft der gewahlten Abgeordneten statt Anwesend waren Siebenpfeiffer Wirth Bruggemann Strecker Hutlin Burgermeister Delisle Cornelius Funck Schuler Savoye von Rauschenplat Stromeyer Hallauer und mehr durch Zufall von Schachtmeyer Rittmeister a D Schuler leitete die Versammlung Zur Entscheidung stand die Frage ob man sich konstituieren wolle Von Rauschenplat sprach sich aus fur eine sofortige Bildung des Nationalconvents und der Bestimmung eines Tages an dem die Fahne des Aufruhrs aufgepflanzt und losgeschlagen werden solle Johann Friedrich Funck dagegen ausserte dabei E ntweder wollten sie losschlagen dann mussten sie bleiben oder sie wollten nicht losschlagen was er fur angemessen halte dann musse man gehen Spater veroffentlichte er in seiner Zeitschrift dem Eulenspiegel dazu man habe sich bestimmt dahin ausgesprochen dass man blossen Machtspruchen feierliche Verwahrung entgegensetzen musse dass man aber der offenen Gewalt welche Gesetz und Recht umzusturzen sich erdreiste nicht anders begegnen konne als mit den Waffen Mehrere Redner hatten am Vortag sich gegen Waffengewalt ausgesprochen und diese der Usurpation gleichgestellt was gegen die Forderung nach Recht und Volkssouveranitat stand Der Beschluss fiel negativ aus 2 Gleichsam kam es hier auch zum Bruch zwischen Siebenpfeiffer Wirth und dem Zentralkomitee uber das Engagement des Deutschen Press und Vaterlandsvereins Wirth pladierte fur den weiteren Aufbau von Oppositionsstrukturen durch Umformung des Deutschen Press und Vaterlandsvereins in eine schlagkraftige politische Organisation 6 So ware beinahe ein permanenter Nationalkonvent gebildet worden bei der Reprasentanten der deutschen Gaue gewahlt wurden unter ihnen auch Abwesende Die Schlussabstimmung zur Frage ob eine Konstitution aus sich selbst heraus die Kompetenz hatte im Namen von ganz Deutschland eine Revolution zu beginnen liess die Bemuhungen jedoch scheitern 7 Das Sandhof Fest in Frankfurt am Main Bearbeiten Schon am 20 April erreichte eine Einladung die Frankfurter und zwar ins damalige Neustadt an der Haardt zum deutschen Nationalfest auf der Schlossruine zu Hambach im bedeutungsvollen Mai 1832 8 9 Voller Erwartung und Erregung waren die liberalen Kreise in Frankfurt Dem gegenuber sorgten sich die Wachter der bestehenden Ordnung dass dieses Ereignis nicht zu einem Feuer aufgehen konne Dem Aufruf folgend reisten von Frankfurt aus die Advokaten Friedrich Siegmund Jucho und Langer die Kaufleute Beyschlag Netz Hubschmann Hinckel und Herold der Apotheker Jost die Buchhandler Meidinger und Karl Korner mit beiden Sohnen sowie dessen Bruder Gustav Korner ferner Sauerwein Funck Stoltze mit Sohn an 10 11 Im Namen der Frankfurter wurde Wirth nach dessen Rede in Anerkennung seines Kampfes fur die Pressefreiheit durch die anwesenden Burschen ein Schwert uberreicht in dessen Klinge Dem Wirth Deutsche in Frankfurt und der leicht veranderte burschenschaftliche Wahlspruch Vaterland Ehre Freiheit eingraviert war 12 Am 27 Mai versammelten sich bei Frankfurt auf dem Gutshof Sandhof gelegen nahe dem Dorf Niederrad knapp ausserhalb der damaligen Frankfurter Stadtgrenze etwa 4 000 Menschen darunter viele aus den benachbarten hessischen und nassauischen Ortschaften sowie mehrere polnische Offiziere Hier wurden wie in Hambach schwarz rot goldene Kokarden getragen Mit dem Glockenschlag um 5 Uhr schwang zu Beginn ein Knabe die Frankfurter rot weisse Fahne mit dem Frankfurter weissen Adler und der Papierhandler Theissinger sprach vom Balkon des Gasthofs einen Toast 13 Den freien Deutschen welche in Hambach versammelt sind Einen noch entschieden radikaleren Charakter als die Sandhofversammlung hatte die Nachfeier des Hambacher Festes die ein paar Tage spater bei Bergen veranstaltet wurde Dort fand sich der Klub Konig der Preussen zusammen Funck verlas die Rede die Siebenpfeiffer in Hambach gehalten hatte Funck versicherte dass die Zeiten bald eintreten werden wo Deutschland von der Donau bis zur Nordsee einig und ungetrennt erscheinen und alle Schlagbaume und Barrieren wegfallen wurden und er brachte ein Lebehoch auf das vereinte Deutschland 14 Folgen der Feste Bearbeiten Es wurden unmittelbar nach dem Hambacher Fest Emissare Abgesandte ausgeschickt Von Rauschenplat war noch vor dem Wilhelmsbader Fest nach Heidelberg gereist um dort die Nachricht zu uberbringen dass der Vaterlandsverein Schuler Savoye und Geib mit Siebenpfeiffer und Wirth versohnt sei Der Verein muntere dazu auf ahnliche Feste zu organisieren Des Weiteren erkundigte von Rauschenplat sich nach Mitteln fur den Ausbruch einer Revolution 2 Auf das Vorgehen des Deutschen Bundes gegen die Redner des Hambacher Fests gab es Protest 15 16 17 Die zutiefst reaktionaren Bundesbeschlusse vom 28 Juni 1832 und deren Erweiterung am 5 Juli 1832 fuhrten zu einer Radikalisierung der bislang gemassigten Teile der Hambacher Bewegung 18 An die Stelle der Verhafteten oder Geflohenen traten nun neue Personen Am 22 Juli 1832 konstituierte sich anstelle des provisorischen Zweibrucker Zentralkomitees das nach Frankreich geflohen war in Frankfurt am Main das neue Zentralkomitee des Press und Vaterlandsvereins Im August kam es zur Ubereinkunft zwischen dem Frankfurter Vorstand und dem Stuttgarter Revolutionar Gottlob Franck die Vorbereitungen fur den bewaffneten Aufstand zu treffen Am 10 September trafen sich die Frankfurter Liberalen auf der Mainlust dabei kam es zu einer Trennung zwischen den Gemassigten um Maximilian Reinganum und den Revolutionaren um Gustav Korner und die Bruder Gustav und Georg Bunsen Adolph Berchelmann und Franz Garth 19 Der Kreis betraute den Durkheimer Lehrer Friedrich Wilhelm Knoebel ebenfalls Teilnehmer am Hambacher Fest und andere damit die notwendigen uberregionalen Verbindungen zu knupfen Knobel fuhrte Anfang November 1832 Gesprache mit dem Stuttgarter Kreis um Franck und Oberleutnant Ernst Ludwig Koseritz die die Franckh Koseritz sche Verschworung bildeten Von Stuttgart aus fuhr er nach Metz zu Friedrich Schuler der bereit war in die geplante Regierung einzutreten Anfang Dezember war Knobel in Paris um die deutschen Emigranten und andere Republikaner in die Planung einzubeziehen In Stuttgart beschloss am 26 Dezember der Burschentag die Umwandlung der Burschenschaften in politische Clubs und den Anschluss an den Vaterlandsverein Der Beginn des bewaffneten Aufstands wurde auf Anfang April 1833 festgesetzt Die Aktion Bearbeiten nbsp Die Hauptwache um 1860 Mitte Februar 1833 begannen die Verschworer in Frankfurt mit ihren Vorbereitungen Die Stadt war Sitz des Bundestages des standigen Gesandtenkongresses der seit 1815 die einzige fur den gesamten Deutschen Bund zustandige politische Institution darstellte Die Aufstandischen betrachteten den Bundestag als Instrument der restaurativen Politik der deutschen Fursten und als Hindernis fur ihre politischen Ziele Gustav Bunsen beschaffte 220 Gewehre drei Zentner Pulver und die notigen Kugelformen die in seiner Wohnung in der Munzgasse gelagert wurden Er konnte auf etwa 30 Burschenschafter aus Giessen Heidelberg Gottingen Wurzburg Erlangen Munchen und Freiburg zahlen darunter den spateren Arbeiterfuhrer Karl Schapper sowie den spateren Missionar Friedrich August Cramer Hinzu kamen einige polnische und franzosische Offiziere wie der polnische Exilant Jan Pawel Lelewel 20 zwei Lehrer der Knabenschule von Georg Bunsen sowie eine Anzahl Bauern aus Bonames und einzelne Auswartige wie Johann von Rauschenplat Am 1 und 2 April trafen die Burschenschafter ein und stiegen zum Teil unter falschem Namen in Frankfurter Gasthofen ab 21 Der Plan der Aufstandischen sah vor die beiden Frankfurter Polizeiwachen zu sturmen sich der dort verwahrten Waffen und der Kasse des Deutschen Bundes zu bemachtigen und anschliessend die Gesandten der deutschen Fursten die unweit der Hauptwache im Palais Thurn und Taxis tagten gefangen zu nehmen Dies sollte das Signal zu einer nationalen und demokratischen Erhebung in ganz Deutschland werden Es wurden zwei Sturmtrupps gebildet wobei die Burschenschafter die Hauptwache uberfallen sollten und die anderen die Konstablerwache Bunsen rechnete fest damit dass sich die Frankfurter Burgerschaft und das Linienbataillon das regulare Frankfurter Militar an dem Aufstand beteiligen werde sobald er die Sturmglocke im Dom lauten liesse 21 Die Vorbereitungen waren jedoch nicht verborgen geblieben Bereits seit Mitte Februar hatten die Behorden Kenntnis von dem geplanten Aufstand und seit Mitte Marz wurde auf den Strassen der Stadt offen daruber geredet dass der Angriff am 3 April um 21 30 Uhr beginnen sollte Die beiden Burgermeister Guaita und Kappes liessen die Wachmannschaften verstarken das Linienbataillon in der Kaserne im Karmeliterkloster in Bereitschaft versetzen und die Sturmglocke durch zwei Polizisten sichern Die Wachen und das Militar blieben jedoch ohne genaue Instruktionen und liessen um die Burger nicht in Unruhe zu versetzen ihre Waffen ungeladen 22 Punktlich um 21 30 Uhr sturmte Bunsen an der Spitze der Aufstandischen von der Katharinenpforte aus die Hauptwache und nahmen sie nach kurzem Handgemenge bei dem ein Sergeant niedergeschossen wurde im Handstreich 23 Trotz mehrmaliger Aufrufe Bunsens an die Menge leistete die Frankfurter Bevolkerung den Aufstandischen keine Unterstutzung Bunsen ubergab die Hauptwache einem kleinen Wachkommando und eilte mit den ubrigen Verschworern zum Dom Dort trieb er die beiden Polizisten in die Turmerstube und zwang die Turmersfrau unter Todesdrohungen die Sturmglocke zu lauten Inzwischen hatte der andere Trupp von der Zeil aus die Konstablerwache angegriffen Anders als an der Hauptwache kam es zu einem Schusswechsel bei dem ein Verteidiger fiel und mehrere schwer verletzt wurden Bei der Befreiung der in der Wache arretierten Gefangenen wurde einer von ihnen todlich verwundet 24 Beim ersten Larm war das in Bereitschaft stehende Linienbataillon ausgeruckt hatte im Grossen Hirschgraben seine Waffen geladen und war dann uber den Rossmarkt von mehreren Seiten gegen die Hauptwache vorgegangen Schon nach einer Viertelstunde zogen sich die Verteidiger nach kurzem Schusswechsel zuruck Nur einer von ihnen wurde verwundet gefangen genommen die ubrigen konnten entkommen Anschliessend zog ein Kommando des Linienbataillons weiter zur Konstablerwache Die Verteidiger hatten sich hier besser organisiert und wiesen den Angriff zweimal ab dabei wurden zwei Rebellen todlich verwundet der Schreiber Zwick und ein Handwerksgeselle Vor dem dritten Angriff zogen sich die Rebellen unter Mitnahme ihrer Verwundeten zuruck und verschwanden in den engen Gassen der Altstadt Gegen 22 Uhr war der Aufstand beendet Insgesamt gab es bei dem Aufstand neun Tote darunter sechs Soldaten ein unbeteiligter Burger und zwei Aufruhrer sowie 24 Verletzte Sechs Studenten wurden noch in der Nacht in ihren Quartieren verhaftet die ubrigen Aufruhrer konnten sich in der Stadt verbergen und in den nachsten Wochen entkommen darunter Korner und Gustav Bunsen 25 Siehe auch Kategorie Teilnehmer am Frankfurter WachensturmDie Folgen Bearbeiten nbsp Der Frankfurter Jurist Gustav Korner 1809 1896 wurde beim Wachensturm verletzt und floh danach in Frauenkleidern aus Deutschland uber Frankreich in die USA Dieses Portrat wurde vermutlich anlasslich seiner Heirat mit Sophie Engelmann angefertigt Die Aktion brachte den Studenten viele Sympathien in ganz Deutschland ein auch von Menschen die ihr Vorgehen als ubersturzt abgelehnt hatten der Bundestag aber beschloss die vorubergehende Bundesexekution gegen die Freie Stadt Frankfurt Seitdem war standig eine Garnison von 2 500 osterreichischen und preussischen Soldaten in Frankfurt stationiert welche die stadtische Souveranitat herausforderte wahrend die furstlichen Bundestagsdiplomaten die Freie Stadt fortan als liberales Nest schmahten 26 Als die Gefangenenwarter einigen inhaftierten Aufstandischen spater im Januar 1837 zur Flucht verhalfen wurde dies in einer Vielzahl von Flugblattern und Liedern gefeiert darunter das bekannte In dem Kerker sassen zu Frankfurt an dem Main 27 28 Am 30 Juni 1833 29 wurde die Bundeszentralbehorde mit Sitz in Frankfurt geschaffen welche als Inquisitionsorgan bis zur Auflosung im Jahr 1842 gegen mehr als 2000 Verdachtige ermittelte die im Schwarzen Buch registriert wurden 30 Viele der Verschworer flohen deshalb in die USA siehe Dreissiger Wegen Hochverrats wurden schliesslich 39 Personen zum Tode verurteilt darunter als angeblicher Radelsfuhrer Hermann Muller Strubing spater jedoch wurden die Urteile in zum Teil lebenslange Haftstrafen umgewandelt Literatur BearbeitenCornelia Foerster Der Press und Vaterlandsverein von 1832 33 Sozialstruktur und Organisationsformen der burgerlichen Bewegung in der Zeit des Hambacher Festes Trierer historische Forschungen Band 3 Trier 1982 Harry Gerber Der Frankfurter Wachensturm vom 3 April 1833 Neue Beitrage zu seinem Verlauf und seiner behordlichen Untersuchung In Paul Wentzcke Hrsg Quellen und Darstellungen zur Geschichte der Burschenschaft und der deutschen Einheitsbewegung Band 14 Berlin 1934 S 171 212 Georg Heer Geschichte der Deutschen Burschenschaft Band 2 Die Demagogenzeit 1820 1833 Quellen und Darstellungen zur Geschichte der Burschenschaft und der deutschen Einheitsbewegung Band 10 Heidelberg 1927 S 291 302 2 Auflage 1965 Josef Jakob Die Studentenverbindungen und ihr Verhaltnis zu Staat und Gesellschaft an der Ludwigs Maximilian Universitat Landshut Munchen von 1800 bis 1833 Dissertation Fernuniversitat Hagen 2002 S 179 181 206 209 211 217 Peter Kaupp Bezuglich revolutionarer Umtriebe Burschenschafter im Schwarzen Buch 1838 Ein Beitrag zur Sozialstruktur und zur Personengeschichte des deutschen Fruhliberalismus In Horst Bernhardi Ernst Wilhelm Wreden Hrsg Jahresgabe der Gesellschaft fur burschenschaftliche Geschichtsforschung 1980 81 82 o O Bad Nauheim 1981 S 73 99 Sabine Kopf Studenten im deutschen Press und Vaterlandsverein Zum Verhaltnis von Burschenschaften und nichtstudentischer burgerlicher Opposition 1832 33 In Helmut Asmus Hrsg Studentische Burschenschaften und burgerliche Umwalzung Zum 175 Jahrestag des Wartburgfestes Berlin 1992 S 185 196 Franz Leininger Herman Haupt Zur Geschichte des Frankfurter Attentats In Herman Haupt Hrsg Quellen und Darstellungen zur Geschichte der Burschenschaft und der deutschen Einheitsbewegung Band 5 Heidelberg 1920 S 133 148 Harald Lonnecker Unzufriedenheit mit den bestehenden Regierungen unter dem Volke zu verbreiten Politische Lieder der Burschenschaften aus der Zeit zwischen 1820 und 1850 In Max Matter Nils Grosch Hrsg Lied und populare Kultur Song and Popular Culture Jahrbuch des Deutschen Volksliedarchivs Freiburg i Br Band 48 2003 Munster New York Munchen Berlin 2004 S 85 131 Harald Lonnecker Der Frankfurter Wachensturm 1833 175 Jahre Aufstand fur nationale Einheit und Freiheit In Burschenschaftliche Blatter 123 3 2008 S 111 118 Georg Polster Politische Studentenbewegung und burgerliche Gesellschaft Die Wurzburger Burschenschaft im Kraftefeld von Staat Universitat und Stadt 1814 1850 Darstellungen und Quellen zur Geschichte der deutschen Einheitsbewegung im neunzehnten und zwanzigsten Jahrhundert Band 13 Heidelberg 1989 S 192 f 198 203 207 214 229 f 247 259 Severin Roeseling Burschenehre und Burgerrecht Die Geschichte der Heidelberger Burschenschaft von 1824 bis 1834 Heidelberger Abhandlungen zur mittleren und neueren Geschichte Band 12 Heidelberg 1999 S 150 235 244 289 296 312 315 321 324 329 Friedrich Moritz von Wagemann Darlegung der Haupt Resultate aus den wegen der revolutionaren Complotte der neueren Zeit in Deutschland gefuhrten Untersuchungen auf den Zeitabschnitt mit Ende Juli 1838 Bundes Prasidial Druckerei Krebs Frankfurt am Main 1839 MDZ Weblinks Bearbeiten nbsp Wikisource Erinnerung von Adeline Volckhausen Quellen und Volltexte Fahndung nach den gefluchteten in den Frankfurter Wachensturm verwickelten Studenten Ignatz Sartori aus Wurzburg Ernst Matthiae und Eduard Fries aus Grunstadt Wilhelm Obermuller aus Karlsruhe Wilhelm Zehler aus Nurnberg und Hermann Friedrich Handschuh aus Niederwerrn Einzelnachweise Bearbeiten Hans Ulrich Wehler Deutsche Gesellschaftsgeschichte 1815 1845 49 4 Auflage Beck Munchen 2005 ISBN 3 406 32262 X S 357 f eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche a b c Benjamin Krebs Darlegung der Haupt Resultate aus den wegen der revolutionaren Complotte der neuern Zeit in Deutschland gefuhrten Untersuchungen Erstes Heft Bundes Prasidial Druckerei Frankfurt am Main 1838 S 26 Digitalisat in der Google Buchsuche Hans Jorg Knobloch Helmut Koopmann Das verschlafene 19 Jahrhundert Zur deutschen Literatur zwischen Klassik und Moderne Konigshausen amp Neumann Wurzburg 2005 ISBN 3 8260 2897 X S 16 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Hans Werner Hahn Helmut Berding Handbuch der Deutschen Geschichte Reformen Restauration und Revolution 1806 1848 49 Band 14 Klett Cotta 2009 ISBN 978 3 608 60014 8 S 448 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Benjamin Krebs Darlegung der Haupt Resultate aus den wegen der revolutionaren Complotte der neuern Zeit in Deutschland gefuhrten Untersuchungen Erstes Heft Bundes Prasidial Druckerei Frankfurt am Main 1838 S 25 Digitalisat in der Google Buchsuche Staatsinstitut fur Schulqualitat und Bildungsforschung ISB Foerster Cornelia Die Presse In Hambacher Fest 1832 Katalog zur Dauerausstellung Mainz 1990 S 110f Downloads am Seitenende PDF 1 7 MB Abgerufen am 10 Dezember 2012 Hubert Freilinger Die Hambacher Beteiligte und Sympathisanten der Beinahe Revolution von 1832 In Zeitschrift fur bayerische Landesgeschichte Band 41 Heft 2 3 1978 S 734 online auf Bayerische Akademie der Wissenschaft Richard Schwemer Geschichte der freien Stadt Frankfurt am Main 1814 1866 Hrsg Im Auftrage der Stadtischen Historischen Kommission Zweiter Band Joseph Baer amp Co Frankfurt am Main 1912 S 512 f Textarchiv Internet Archive Johann Georg August Wirth Das Nationalfest der Deutschen zu Hambach Erstes Heft Philipp Christmann Neustadt 1832 S 4 Digitalisat in der 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