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Georg Fein 8 Juni 1803 in Helmstedt 26 Januar 1869 in Diessenhofen Kanton Thurgau Schweiz war ein deutscher Publizist und demokratischer Politiker des Vormarz Er war Redakteur der liberal demokratischen Zeitung Deutsche Tribune wirkte im Exil in der Schweiz den USA und anderen Landern als Grunder und Organisator von Arbeiterbildungsvereinen und verfasste politische Gedichte unter anderem Jetzt Bruder sind auch wir am Platz Lied der vereinten Handwerker Georg Fein Abbildung auf dem Hambacher Tuch Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Jugend und Studienjahre 1 2 Redakteur der Deutschen Tribune Abschiebung nach Braunschweig 1 3 Exil 1 4 Ruckkehr nach Deutschland und letzte Lebensjahre in der Schweiz 2 Bedeutung 3 Werke Auswahl 4 Literatur 5 EinzelnachweiseLeben BearbeitenJugend und Studienjahre Bearbeiten Georg Fein war der Sohn des Helmstedter Burgermeisters und spateren Generaldirektors der westfalischen Staatsdomanen Georg Fein senior Sein Bruder war der Rechtsprofessor Eduard Fein Er besuchte Gymnasien in Magdeburg und Blankenburg sowie das Collegium Carolinum in Braunschweig Ab 1822 studierte er Rechtswissenschaften in Gottingen Berlin Heidelberg und Munchen wobei er sich zugleich mit staatswissenschaftlichen und politischen Studien beschaftigte Dabei beeinflussten ihn vor allem C J A Mittermaier Friedrich Christoph Schlosser Karl Heinrich Rau und Georg Friedrich Sartorius In Jena gehorte er der Urburschenschaft an 1 in Heidelberg und Gottingen schloss er sich 1818 1820 zudem den dortigen Burschenschaften an 2 Ein Studienabschluss erfolgte aber wohl nicht Finanziell wurde Fein von seiner gutsituierten Mutter unterstutzt Er bewegte sich vorwiegend in Dichter und Kunstlerkreisen und verfasste selbst Gedichte sowie belletristische Beitrage fur Zeitschriften Unter seinen Gottinger Studienfreunden war der spatere politische Publizist Karl Weddo von Glumer 1798 1876 in Munchen schloss er Freundschaft mit Harro Harring 3 Zu Feins Bekannten zahlte Christian Dietrich Grabbe 4 Redakteur der Deutschen Tribune Abschiebung nach Braunschweig Bearbeiten Anfang August 1831 bot ihm Johann Georg August Wirth die Stelle eines Mitredakteurs der Deutschen Tribune an Fein arbeitete zunachst als freier Mitarbeiter und ab November 1831 als Redakteur der liberal demokratischen Zeitung die in Munchen und ab Januar bis zu ihrem Verbot im Marz 1832 in Homburg und Zweibrucken in der Rheinpfalz erschien 5 Er spielte auch im rheinpfalzischen Press und Vaterlandsverein eine namhafte Rolle mehrere Ausgaben der Deutschen Tribune wurden an die Vereinsmitglieder kostenlos abgegeben um den Verbreitungsgrad der Zeitung zu erhohen Aus Vorsichtsgrunden nahm Fein Ende Mai nicht am Hambacher Fest teil sein Portratbild wurde aber spater trotzdem auf das Hambacher Tuch mit den insgesamt 16 Bildnissen der fuhrenden Liberalen aufgenommen 6 Fein war Redner bei den Volksfesten in Bergen am 31 Mai und Wilhelmsbad am 22 Juni 1832 Im Juli 1832 wurde er aus Hanau wegen seiner Beteiligung an revolutionaren Umtrieben nach Braunschweig abgeschoben Als oppositioneller Journalist stand Fein in Braunschweig unter Polizeiaufsicht Dennoch verbreitete er revolutionare Druckschriften und betatigte sich in einem Handwerker Leseverein was im Dezember 1832 zu einem Kriminalverfahren beim Kreisgericht Braunschweig fuhrte Um einer drohenden Verhaftung wegen seiner angeblichen Beteiligung am Frankfurter Wachensturm zu entgehen fluchtete er im April 1833 uber Frankreich in die Schweiz 7 Exil Bearbeiten Im Schweizer Exil arbeitete Fein von Dezember 1833 an als Redakteur der Neuen Zurcher Zeitung Bereits wenige Monate spater im August 1834 musste er wegen seiner antireaktionaren Artikel die Redaktion niederlegen Im selben Monat baute er in Zurich eine Handwerkervereinsbewegung auf was zu seiner Ausweisung aus dem Kanton Zurich fuhrte Fein wandte sich jetzt nach Liestal der Hauptstadt des liberalen Neukantons Baselland Im Februar 1835 trat er in den Geheimbund Junges Deutschland ein dessen Zentralkomitee er von August 1835 bis Februar 1836 vorstand Wegen politischer Differenzen trat Fein allerdings im Marz 1836 wieder aus dem Jungen Deutschland aus Im Juni 1836 wurde er aus der Schweiz ausgewiesen Nach seiner Ausweisung begann fur Fein der nach einer grosseren Erbschaft finanziell unabhangig war ein unstetes Wanderleben unter wechselnden tarnenden Decknamen Er ging zunachst nach Paris wo er wohl an Sitzungen des Bundes der Geachteten teilnahm und in der Zeitschrift Der Geachtete publizierte die von der fruhsozialistischen Emigrantenorganisation herausgegeben wurde Nach einer polizeilichen Vernehmung und Inhaftierung im Februar 1837 wandte er sich nach London wo er einen deutschen Leseverein grundete Im September 1837 siedelte er nach Oslo uber Viele Reisen fuhrten ihn in den nachsten Jahren nach Strassburg sowie zuruck nach London Paris und in die Schweiz Im Jahr 1842 gab er Hoffmann von Fallerslebens von der sachsischen Zensur gestrichene Vorrede zu dessen Politischen Gedichten mit einem eigenen Nachwort in Strassburg heraus Im selben Jahr veroffentlichte er dort illegal die vorher nur privat zirkulierende liberale Schrift Woher und wohin des preussischen Staatsministers Theodor von Schon Sie war ihm wohl aus dem Kreis um den Demokraten Johann Jacoby zugespielt worden und erregte genauso wie das von Fein verfasste ausfuhrliche Nachwort zu der Denkschrift grosses Aufsehen Im Januar 1843 wurde Fein Prasident der Deutschen Lesegesellschaft in London Von Dezember 1844 bis Marz 1845 nahm er an den beiden Freischarenzugen der Schweizer Freisinnigen gegen den klerikalen Kanton Luzern teil Er geriet in Luzerner Gefangenschaft Seine Freunde wie Friedrich Wilhelm Schulz und der Liestaler Rechtsanwalt Adolf Barth bewirkten dass er ehrenhalber Burger des Kantons Basel Landschaft wurde Ein gewaltsamer Befreiungsversuch scheiterte allerdings 8 Auch sein Bruder Eduard Fein setzte sich vergeblich fur seine Freilassung ein Fein wurde nach Osterreich verbracht Die braunschweigische und die norwegische Regierung lehnten seine Abschiebung in ihre Lander ab Auf Weisung Metternichs wurde er 1846 in die USA deportiert Von Januar bis April 1847 hielt Fein in Philadelphia zwolf offentliche Vortrage uber die Fortschritte der Freiheitsbestrebungen in Deutschland seit 1830 die er von September bis November 1847 in Cincinnati wiederholte In Baltimore grundete Fein 1847 den demokratischen Verein Concordia Fein pflegte im Exil zahlreiche Freundschaften und Bekanntschaften zu anderen Oppositionellen Zu seinen personlichen Freunden gehorten neben Hoffmann von Fallersleben Friedrich Wilhelm Schulz und Harro Harring z B auch Jacob Venedey Karl Schapper und Johann Ernst Arminius von Rauschenplat 9 In Strassburg verkehrte Fein mit Heinrich Heine und Georg Buchner 10 Ruckkehr nach Deutschland und letzte Lebensjahre in der Schweiz Bearbeiten Im Marz 1848 erreichte Fein die Nachricht vom Ausbruch der Revolution in Deutschland Uber den osterreichischen Gesandten in Washington erfuhr er im Mai 1848 dass er als Amnestierter nach Deutschland zuruckkehren durfe Nach seiner Ruckreise im September 1848 wurde er zum Ehrenmitglied des demokratischen Vereins in Bremen ernannt und nahm als Bremer Delegierter am zweiten Demokratenkongress in Berlin Ende Oktober 1848 teil Nur fur kurze Zeit amtierte er auf Vorschlag von Hermann Kriege als Prasident des Kongresses Sehr bald legte er das Amt auf eigenen Wunsch nieder und liess sich danach auch nur in einen Ausschuss den Ausschuss fur Organisation wahlen Die Grunde fur seinen Ruckzug sind unklar Moglicherweise war ein Ausloser seine vor dem Kongress im Oktober 1848 erfolgte Verlobung mit der Braunschweigerin Ernestine Freifrau von Konig verwitwete Lastrop Sie drangte ihn sich auf dem Kongress wenig zu engagieren 11 Nach seiner Heirat im Marz 1849 lebte Fein bis an sein Lebensende in der Schweiz zunachst in Liestal und nach dem Tod seiner Frau ab 1862 in Diessenhofen Er betatigte sich in dieser Zeit hauptsachlich als Organisator von Arbeiterbildungsvereinen Im Arbeiterbildungsverein Eintracht in Zurich dem bedeutendsten deutschen Arbeiterverein der Schweiz war er als Ehrenmitglied massgeblich an der Bildungsarbeit des Vereins beteiligt 1859 wurde er Mitglied des Deutschen Nationalvereins dessen linken demokratischen Flugel er reprasentierte Von 1859 bis Mai 1862 war er Agent des Nationalvereins fur Zurich und dann bis Januar 1863 auch fur die ubrige Schweiz Unter Feins Einfluss trat der Arbeiterbildungsverein Eintracht dem Nationalverein bei In seinen letzten Lebensjahren litt Fein an einer Herzkrankheit die schliesslich im Januar 1869 zu seinem Tod fuhrte Neben seinen publizistischen Arbeiten z B Flugschriften und Zeitungsartikeln schrieb er bis zum Schluss auch politische Gedichte Eine geplante Autobiographie konnte er nicht mehr verwirklichen Sein Freund Hoffmann von Fallersleben widmete ihm im Februar 1869 ein Gedicht Nachruf auf Georg Fein 12 Bedeutung BearbeitenMetternich nannte Fein eines der gefahrlichsten Werkzeuge der Revolution 13 In der neueren Forschung nach Entdeckung des Nachlasses wird Fein als einer der bekanntesten fruhen deutschen Demokraten des Vormarz und als gemassigter Sozialreformer 14 als radikaler Demokrat 15 nationaler Demokrat 16 und grossdeutscher Republikaner 17 charakterisiert Der Nachlass von Georg Fein wurde Ende der 1970er Jahre im Staatsarchiv Wolfenbuttel entdeckt 18 und in den 1980er Jahren archivalisch verzeichnet Er umfasst rund 5000 Blatter und enthalt unter anderem private und politische Korrespondenzen Aktenabschriften insbesondere von deutschen politischen Auslandsvereinen Tagebucher und Manuskripte 19 Werke Auswahl BearbeitenFein publizierte vor allem Flugschriften sowie Artikel und Gedichte in mehreren Zeitungen und Zeitschriften z B Karl Spindlers Zeitspiegel Munchen Deutsche Tribune Munchen Homburg Mitternachtzeitung fur gebildete Stande Braunschweig Wolfenbuttel Neue Zurcher Zeitung Der Geachtete Paris Deutsche Londoner Zeitung Blatter fur Politik Literatur und Kunst sowie Felleisen Organ der centralisierten deutschen Arbeiter Vereine in der Schweiz Zurich 20 Fortschritte der Reaction in Bayern in Deutsche Tribune Nr 68 v 18 Marz 1832 Politische Gedichte G L Schuler Strassburg 1836 Digitalisat Hundert Handwerker 1836 Gedicht G Fein zugeschrieben Deutsche Volksstimme Eine Sammlung patriotischer Lieder 3 Aufl Banga amp Honegger Liestal 1836 und 4 Aufl Banga amp Honegger Liestal 1840 Digitalisat Vorrede zu Hoffmann von Fallersleben politischen Gedichten aus der deutschen Vorzeit Nebst einem Nachworte von Georg Fein G L Schuler Strassburg 1842 J C Schabelitz Basel 1842 Digitalisat Theodor von Schon Woher und wohin Nebst einem Nachwort von Georg Fein G L Schuler Strassburg 1842 Digitalisat Der Deutschen Rhein Fest G L Schuler Strassburg 1848 Blicke auf die deutschen Arbeiterbildungsvereine in der Schweiz In Coburger Allgemeine Arbeiterzeitung Nr 98 November 1864 Der deutsche Eidgenosse Hrsg unter Mitwirkung von Karl Blind Louis Buchner Ludwig Feuerbach Ferdinand Freiligrath u a fur den Verein Deutsche Freiheit und Einheit Trubner amp Co London und Hamburg Marz 1865 bis Mai 1867 Neudruck Detlev Auvermann Glashutten im Taunus 1973 enthalt auch Beitrage von Georg Fein 15 Marz 1865 Digitalisat hier S 161 und 184 ff Literatur BearbeitenAllgemein Dieter Lent Findbuch zum Bestand Nachlass des Demokraten Georg Fein 1803 1869 sowie Familie Fein 1737 ca 1772 1924 Niedersachsische Archivverwaltung Wolfenbuttel 1991 insbes Kapitel 5 S 71 102 Uberblick uber das Leben von Georg Fein jun ISBN 3 927495 02 6 Dieter Lent Fein Georg In Horst Rudiger Jarck Gunter Scheel Hrsg Braunschweigisches Biographisches Lexikon 19 und 20 Jahrhundert Hahnsche Buchhandlung Hannover 1996 ISBN 3 7752 5838 8 S 175 176 Markus Burgi Fein Georg In Historisches Lexikon der Schweiz Nebeneintrag in Bernd Sosemann Schon Theodor von In Neue Deutsche Biographie NDB Band 23 Duncker amp Humblot Berlin 2007 ISBN 978 3 428 11204 3 S 378 380 Digitalisat Ferdinand Spehr Fein Georg In Allgemeine Deutsche Biographie ADB Band 6 Duncker amp Humblot Leipzig 1877 S 606 f Helge Dvorak Biographisches Lexikon der Deutschen Burschenschaft Band I Politiker Teilband 2 F H Winter Heidelberg 1999 ISBN 3 8253 0809 X S 16 17 Darstellungen zu Einzelfragen Ernst Fleischhack Georg Fein bei Grabbe in Dortmund Eine noch unbekannte Begegnung im Herbst 1828 In Detlev Kopp Hrsg Christian Dietrich Grabbe Ein Dramatiker der Moderne Aisthesis Bielefeld 1996 S 129 136 ISBN 3 89528 118 2 Martin Leuenberger Frei und gleich und fremd Fluchtlinge im Baselbiet zwischen 1830 und 1880 Verlag des Kantons Basel Landschaft Liestal 1996 Kapitel Vom Hinterland gefangen Georg Fein S 59 70 DNB Martin Leuenberger Georg Fein gegen Georg Herwegh Ein politischer oder ein literarischer Streit In Baselbieter Heimatblatter 4 1997 S 109 128 DNB Digitalisat Thomas Michael Mayer Uber den Alltag und die Parteiungen des Exils Anlasslich von Buchners Briefen an Braubach und Geilfus In Thomas Michael Mayer Erika Gillmann Reinhard Pabst Dieter Wolf Hrsg Georg Buchner an Hund und Kater Unbekannte Briefe des Exils Jonas Verlag Marburg 1993 S 41 146 Einzelnachweise Bearbeiten Helge Dvorak Biographisches Lexikon der Deutschen Burschenschaft Band I Politiker Teilband 2 F H Winter Heidelberg 1999 ISBN 3 8253 0809 X S 16 Kurt Selle Oppositionelle Burschenschafter im Lande Braunschweig Wolfenbuttel 1999 S 21 online PDF Vgl Dieter Lent Findbuch zum Bestand Nachlass des Demokraten Georg Fein 1803 1869 sowie Familie Fein 1737 ca 1772 1924 Niedersachsische Archivverwaltung Wolfenbuttel 1991 S 48 f 77 f m w Nachw Vgl Ernst Fleischhack Georg Fein bei Grabbe in Dortmund Eine noch unbekannte Begegnung im Herbst 1828 In Detlev Kopp Hrsg Christian Dietrich Grabbe Ein Dramatiker der Moderne Aisthesis Bielefeld 1996 S 129 136 m w Nachw Dazu Elisabeth Huls Johann Georg August Wirth 1798 1848 Droste Verlag Dusseldorf 2004 insbes S 174 ff 215 ff 224 ff 230 ff 245 ff m w Nachw Siehe die Abbildung des Erinnerungstuchs an das Hambacher Fest auf der Website des Instituts fur Geschichtliche Landeskunde an der Universitat Mainz e V Vgl Dieter Lent Findbuch zum Bestand Nachlass des Demokraten Georg Fein 1803 1869 sowie Familie Fein 1737 ca 1772 1924 Niedersachsische Archivverwaltung Wolfenbuttel 1991 S 49 f 79 f m w Nachw Dazu Martin Leuenberger Frei und gleich und fremd Fluchtlinge im Baselbiet zwischen 1830 und 1880 Verlag des Kantons Basel Landschaft Liestal 1996 Kapitel Vom Hinterland gefangen Georg Fein S 59 70 m w Nachw Gesamtuberblick zur Exilzeit bei Dieter Lent Findbuch zum Bestand Nachlass des Demokraten Georg Fein 1803 1869 sowie Familie Fein 1737 ca 1772 1924 Niedersachsische Archivverwaltung Wolfenbuttel 1991 S 51 54 81 91 m w Nachw Vgl Jan Christoph Hauschild Michael Werner Der Zweck des Lebens ist das Leben selbst Heinrich Heine Eine Biographie Zweitausendeins Frankfurt a M 2005 S 149 f Erika Gillmann Thomas Michael Mayer u a Georg Buchner an Hund und Kater Unbekannte Briefe des Exils Jonas Marburg 1993 S 27 ff 44 m w Nachw So Dieter Lent Findbuch zum Bestand Nachlass des Demokraten Georg Fein 1803 1869 sowie Familie Fein 1737 ca 1772 1924 Niedersachsische Archivverwaltung Wolfenbuttel 1991 S 91 f m w Nachw Vgl Dieter Lent Findbuch zum Bestand Nachlass des Demokraten Georg Fein 1803 1869 sowie Familie Fein 1737 ca 1772 1924 Niedersachsische Archivverwaltung Wolfenbuttel 1991 S 54 56 93 99 m w Nachw Zitiert nach Karl Glossy Literarische Geheimberichte aus dem Vormarz Konegen Wien 1912 S 9 f Vgl Dieter Lent Fein Georg In Horst Rudiger Jarck Gunter Scheel Hrsg Braunschweigisches Biographisches Lexikon 19 und 20 Jahrhundert Verlag Hahnsche Buchhandlung Hannover 1996 S 175 f Dieter Lent Findbuch zum Bestand Nachlass des Demokraten Georg Fein 1803 1869 sowie Familie Fein 1737 ca 1772 1924 Niedersachsische Archivverwaltung Wolfenbuttel 1991 S 72 74 101 f m w Nachw Vgl Ernst Fleischhack Georg Fein bei Grabbe in Dortmund Eine noch unbekannte Begegnung im Herbst 1828 In Detlev Kopp Hrsg Christian Dietrich Grabbe Ein Dramatiker der Moderne Aisthesis Bielefeld 1996 S 129 Vgl Markus Burgi Georg Fein In Historisches Lexikon der Schweiz 3 Januar 2005 abgerufen am 6 Juli 2019 Siehe auch Martin Leuenberger Frei und gleich und fremd Fluchtlinge im Baselbiet zwischen 1830 und 1880 Verlag des Kantons Basel Landschaft Liestal 1996 S 61 f Vgl Christian Jansen Hrsg Nach der Revolution Verfolgung Realpolitik Nationsbildung Politische Briefe deutscher Liberaler und Demokraten 1849 1861 Droste Verlag Dusseldorf 2004 S XXVII Vgl Dieter Lent Ein Leben im Untergrund Zum Nachlass des radikalen Demokraten Georg Fein 1803 1869 in Wolfenbuttel In Archive in Niedersachsen 1979 H 1 S 6 f Vgl Hans Christian Winters Die Entdeckung eines fruhen Demokraten In Wolfenbutteler Zeitung vom 12 Marz 1992 S 7 GF Von den Anfangen der Demokratie In Braunschweiger Zeitung vom 12 Marz 1992 S 12 Uberblick zu den Veroffentlichungen Feins bei Dieter Lent Findbuch zum Bestand Nachlass des Demokraten Georg Fein 1803 1869 sowie Familie Fein 1737 ca 1772 1924 Niedersachsische Archivverwaltung Wolfenbuttel 1991 S 41 46 m w Nachw Normdaten Person GND 119090937 lobid OGND AKS VIAF 59886606 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Fein GeorgALTERNATIVNAMEN Hans Adamsen Theodor Roscher Arnold Schwendli Maurer Wagner Charles BrownKURZBESCHREIBUNG deutscher Publizist und demokratischer Politiker des Vormarz Grunder und Organisator von ArbeiterbildungsvereinenGEBURTSDATUM 8 Juni 1803GEBURTSORT HelmstedtSTERBEDATUM 26 Januar 1869STERBEORT Diessenhofen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Georg Fein amp oldid 237832655