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Der Ritter Eitelwolf von Stein vom Stain zu Steinegg oder als Humanistennamen Hololycus de Lapide altgriechisch ὅlo lykos holo lykos Ganz Wolf 2 lateinisch lapis Stein bzw Totus Lupus de Lapide eques lateinisch totus ganz lupus Wolf eques Ritter 1465 66 in Schwaben oder im Oberelsass 10 Juni 1515 in Mainz war ein deutscher Humanist und Kurfurstlicher Rat in der Markgrafschaft Brandenburg und den Erzbistumern Magdeburg und Mainz Er war in literarisch wissenschaftliche Netzwerke der Renaissancezeit eingebunden hatte massgeblichen Anteil an der Grundung der Universitat Frankfurt an der Oder und war der wichtigste Forderer von Ulrich von Hutten Eitelwolf von Stein wirkte als Diplomat fur die brandenburgischen Hohenzollern und nahm als ihr Gesandter an vielen Reichstagen sowie an zwei Sitzungen des Funften Laterankonzils teil Francesco Salviati Mannliches Portrat das lange fur eine Darstellung des Eitelwolf von Stein gehalten wurde 1 Fresko 1550 Rom Santa Maria dell Anima MarkgrafenkapelleUnterschrift des Eytelwolff vom Stain Rath Hofmeisther 1515 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Ausbildung und Studium 1 2 Humanistenkreise 1 3 Kurfurstlich brandenburgischer Rat 1 3 1 Gesandter zu Reichstagen und Assessor des Reichskammergerichts 1 3 2 Grundung der Universitat Frankfurt an der Oder 1 3 3 Weitere diplomatische Missionen und Sendungen zu Reichstagen 1 4 Rat des Erzbischofs von Magdeburg und Mainz Albrecht von Brandenburg 1 4 1 Romreise und Konzilsteilnahme 1 4 2 Zweite Romreise und Fortsetzung der Konzilsteilnahme 1 4 3 Hofmeister und Vicedom in Mainz 1 5 Tod und Grabmal im Mainzer Dom 1 5 1 Abzeichnung von Johann Lindenschmit 2 Eheschliessungen 3 Familie vom Stain zu Steinegg zu Uttenweiler 3 1 Stammfolgen 3 1 1 Linie zu Monsberg 3 1 2 Linie zu Uttenweiler 3 2 Weitere Familienmitglieder 4 Wappen 5 Wurdigung 6 Varia 7 Quellen 8 Werke 9 Literatur 10 EinzelnachweiseLeben BearbeitenEitelwolf von Stein stammte aus der Familie der Herren vom Stain zu Steinegg Steineck in Schwaben Dieser Familienzweig gehorte nach seiner Grabinschrift im Mainzer Dom ursprunglich zum Stamm der Herren von Stain zu Klingenstein 3 Eitelwolf war ein Neffe 1495 einmal als Vetter bezeichnet 4 des Georg von Stein 1497 der unter Konig Matthias Corvinus in verschiedenen schlesischen Territorien und der Lausitz als Landeshauptmann bzw Landvogt wirkte und nach dessen Tod in Brandenburg Zuflucht fand 5 Eitelwolf von Stein widmete seinem Onkel avunculus 6 Georg de Lapide eine heute verschollene Schrift De laudibus heroum et virorum illustrium Von Lobpreis der Helden und beruhmten Manner die Johannes Trithemius bereits 1494 in einer Inkunabel erwahnte 7 8 Ausbildung und Studium Bearbeiten Eitelwolf von Stein war in seiner Jugend ein Schuler von Kraft Hofmann 1450 1501 9 der 1477 10 Lehrer und Rektor in der elsassischen Reichsstadt Schlettstadt geworden war 11 Schon fruh erhielt Eitelwolf vermutlich vermittelt durch seinen Onkel Georg von Stain 12 der seinen Einfluss auf Konig Matthias Corvinus geltend machte die Pfrunde des Apicius Opitz von Colo 1517 13 als Kanoniker und Domkuster am Breslauer Dom 14 15 Der Bischof von Lebus und brandenburgische Rat Liborius von Schlieben wurde beauftragt Verhandlungen mit Apicius Kolo und Georg von Stein zu Uttenweiler Rat des bohmischen Konigs zu fuhren 1478 erhielt er die Instruktion den Parteien die Entscheidung des Streites im Februar 1479 in Olmutz den Konigen von Ungarn Bohmen und Polen zu uberlassen 16 17 Im Sommersemester 1482 immatrikuliert sich Eytelwolff de Lapide vom Staineck in Leipzig Er trug sich zusammen mit Georg Behaim 1521 18 in die Matrikel ein 1489 wurden von nobili viro d dem adeligen Herrn Eytelwolff de Lapide canonico ac custode eccl Wratislauien bei der Einschreibung an der Universitat Bologna X grossetos gegeben Dort war er Horer des Filippo Beroaldo 19 Gelegentlich wurde Eitelwolf von Stein zeitgenossisch mit dem akademischen Doktor Titel bezeichnet von dem er selbst sagte rectius doctus esses besser du warst gelehrt als ein Doktor 19 Seine Familie rief ihn aus Italien zuruck ehe er sich wie er beabsichtigte intensiver mit dem Griechischen hatte beschaftigen konnen 19 Humanistenkreise Bearbeiten Eitelwolf von Stein galt unter den Humanisten der Renaissancezeit trotz seines barbarischen Vornamens etsi barbarum sit nominem 8 als ausgezeichneter Kenner der lateinischen Sprache 19 Er stand bis zu seinem Tod in engem brieflichen und personlichen Kontakt mit Conrad Celtis Mutianus Rufus Ulrich von Hutten Gregor Schmerlin Vigilantius Helius Eobanus Hessus Bohuslaus von Hassenstein Johannes Rhagius Hermann von dem Busche Buschius Johannes Reuchlin Capnion Hermann von Neuenahr d A oder Erasmus von Rotterdam 19 Die antijudischen Gegner Reuchlins im Dunkelmannerbriefe Streit nannte er die Lause Capnions pediculi Capnionis 19 1501 gehorte Eitelwolf von Stein der von Conrad Celtis gegrundeten humanistisch wissenschaftlichen Vereinigung Sodalitas litteraria Rhenana an und beteiligte sich mit einem zweizeiligen neulateinischen Epigramm an der editio princeps von Werken der fruhmittelalterlichen Dichterin Roswitha von Gandersheim Kaiser Maximilian I verlieh ihm die Wurden eines gekronten Dichters poeta laureatus 20 und eines Kaiserlichen Rates jureconsultus 19 Eitelwolf von Stein war auch Ritter vom guldenen Sporn eques auratus 21 22 23 Kurfurstlich brandenburgischer Rat Bearbeiten nbsp Marmorbusten von Albert Manthe 1900 Johann Cicero von Brandenburg hinten rechts Eitelwolf von Stein vorne links und Busso VII von Alvensleben vorne rechts Zitadelle Spandau Dauerausstellung Enthullt Berlin und seine DenkmalerEitelwolf von Stein wurde Kurfurstlicher Rat im Dienst von Kurfurst Markgraf Johann Cicero von Brandenburg und war nach dessen Tod 1499 Rat seiner gemeinsam regierenden Sohne Joachim I Nestor und Albrecht IV von Brandenburg Fur den spateren Erzbischof Albrecht von Brandenburg der beim Tod seines Vaters erst 8 Jahre alt war nahm er auch die Funktion eines Hauslehrers Prazeptors wahr 24 Gesandter zu Reichstagen und Assessor des Reichskammergerichts Bearbeiten Vom Ende Marz bis August nahmen Itel Wolff vom Stein Docter fur Brandenburg Curfurst und sein Onkel oder Vater Herr Markwart Herr zum Stein Lantvogt zu Mumpelgart fur Wirtenberg am Reichstag 1495 in Worms teil 4 der von dem romisch deutschen Konig ab 1508 Kaiser Maximilian I einberufen und geleitet wurde 25 Auch Eitelwolfs naher Verwandter Neffe Dietrich Spat war in der Wurttemberger Delegation in Worms anwesend Wahrend der Beratungen des Reichstags reiste Herr Eytel Wolff vom Stain Doctor nach Heilsbronn bei Ansbach um am 31 Mai von M Johansen wegen fur Markgraf Johann Cicero am Begrabnis von Markgraf Siegmund von Brandenburg Kulmbach im Kloster Heilsbronn teilzunehmen 26 Zu den Reichstagen von Lindau 1496 97 Worms 1497 und Freiburg 1498 wurden die Kurfurstlichen Rate Erasmus Brandenburg Sixt von Ehenheim Amtmann von Saarmund oder Johannes von Schlabrendorff entsandt bzw die Interessen der Hohenzollern wurden von Brandenburg Ansbach vertreten 27 die Teilnahme von Kurfurst Johann Cicero von Brandenburg selbst kurz vor seinem Tod am Freiburger Reichstag ist unsicher 28 1496 97 wurde gegen Eitelwolf von Stein ein Schadensersatz Prozess wegen einer Burgschaft seines Onkels vor dem neuen Kammergericht angestrengt 29 1501 war er als Assessor seitens des Kaisers Konigs selbst am Reichskammergericht tatig 30 31 das in diesem Jahr in Nurnberg residierte Als Reichstagsgesandter des Kurfursten Markgraf Joachim I von Brandenburg erklarte Eitelwolf von Stein 1507 in Konstanz 32 und 1509 in Worms die brandenburgische Zustimmung zum Kammergericht nur unter dem Vorbehalt der Respektierung der kurfurstlichen Freiheiten gemass der Goldenen Bulle 33 Kurfurst Johann Cicero verlieh dem Rat Eitelwolf von Stein das Amt Trebbin Kurfurst Joachim I und Markgraf Albrecht von Brandenburg verschrieben ihm 1502 fur seine ihrem Vater geleisteten Dienste eine jahrliche Rente von 100 Rheinischen Gulden solange er in ihren Diensten tatig sein sollte und nach seinem Austritt lebenslanglich 50 Gulden und erteilten ihm die Anwartschaft auf das Kanzleramt falls Sigmund Zerer sterben sollte 34 Ende Juli 1502 quittierten die Rate Landrentmeister Hans von Leimbach um 1450 1513 Kursachsen Eyttelwolff von Stain Kurbrandenburg Wilwolt von Schaumberg Kursachsen Sebastian Schilling von Cannstatt um 1470 1543 Hessen und Hermann von Reckenrodt nach 1511 35 Hessen den Burgermeistern und dem Rat der Stadt Nurnberg den Empfang von 16 000 Gulden aus dem Erfurter Schiedsvertrag vom 30 Juni 1502 36 Im August gehorte der Kurfurstliche Rat Eitelwolf von Stein zu einer Kommission die unter dem Vorsitz des Landvogtes Heinrich III von Plauen auf der Grenze zwischen Peitez und Lubrossen zusammenkam und ein Verfahren festlegte zur Beilegung eines Streits zwischen der Stadt Guben Gubin und den Markgrafen wegen eines Grundstucks in der Heide zwischen Guben und Crossen 37 Eitelwolfs Onkel der Lausitzer Landvogt Georg Jorgen von Stein war 1479 von Konig Matthias Corvinus mit einem Drittel der nahe gelegenen Herrschaft Schenkendorf heute Sekowice belehnt worden und hatte es 1482 fur 1400 rheinische Gulden an die Stadt Guben verkauft 38 Im Dezember 1502 nahm Eitelwolf vom Stein als Gesandter des erkrankten brandenburgischen Markgrafen am Wurzburger Kurfurstentag teil Markgraf Friedrich V von Brandenburg Ansbach Kulmbach berichtete Maximilian I von einer Unterredung die er anlasslich dieses Tages mit Landgraf Wilhelm II von Hessen und Eitelwolf von Stein in Kitzingen hatte und versicherte den Konig der Loyalitat der Beteiligten 39 1505 war Her edelwolff vam Steyn Variante Eyttelwoff vom stein Ritter Mitglied der Delegation des Kurfursten Joachim I von Brandenburg zum Reichstag in Koln 40 Der Reichstag wurde Mitte Juli eroffnet nachdem Maximilian I Anfang des Monats im Kampf gegen Karl von Egmond Herzog von Geldern unter Beteiligung vieler Reichsfursten darunter Joachim I von Brandenburg und sein Onkel Friedrich V von Brandenburg Ansbach Kulmbach 41 erfolgreich Arnheim belagert hatte 42 Nach einer Andeutung von Hutten nahm auch Eitelwolf von Stein im kaiserlichen Heer an diesem Kriegszug teil 43 Grundung der Universitat Frankfurt an der Oder Bearbeiten nbsp Rektoratssiegel der Alten Universitat FrankfurtEitelwolf von Stein forderte Furstabt Johann II von Henneberg Schleusingen in Fulda auf den Klosterschuler Ulrich von Hutten mit seiner grossen Begabung ingenium nicht zu verderben und ihn aus der Vorbereitung auf das Monchsgelubde zu entlassen 44 19 Eitelwolf von Stein wurde der wichtigste Forderer Huttens der das Kloster verliess und 1503 in Erfurt ein Studium begann 45 Johannes Trithemius der Herbst und Winter 1505 06 am kurfurstlichen Hof in Kolln an der Spree verbrachte konnte durch Eitelwolf von Steins Vermittlung ein Werk des antiken Autoren Iamblichus von Dietrich von Bulow ausleihen 46 Der Kurfurstliche Rat Eitelwolf vom Stein und der Lebus Furstenwalder Bischof Dietrich von Bulow waren 1506 die treibenden Krafte bei der Grundung der brandenburgischen Universitat Frankfurt an der Oder durch Kurfurst Joachim I Nestor Ulrich von Hutten schrieb sich 1506 fur ein Semester an der neu eroffneten Hochschule ein und wurdigte Eytelwolphus in seinem 1510 in Rostock verfassten Gedicht Ad Poetas Germanos als Dichter 22 47 Spater bereute Eitelwolf gegenuber Hutten zur Grundung der Universitat beigetragen zu haben da sie von unwissenden Gelehrten ab indoctis doctis beherrscht werde die nicht in der Latinitat und griechischen Literatur gebildet seien 19 Huius aetatis est neque enim quae prius acta sunt scire neque posteritatis rationem habere Es ist ein Merkmal dieser Zeit weder die Vergangenheit zu kennen noch einen Plan fur die Zukunft zu haben Eitelwolf vom Stein zitiert von Ulrich von Hutten 1515 19 Im Dunkelmannerbriefestreit richtete Ulrich von Hutten um 1514 15 fingierte angeblich von Johannes Pfefferkorn verfasste Literaturbriefe 48 49 an Adolf Eichholz in Koln und Eitelwolf von Stein 50 Weitere diplomatische Missionen und Sendungen zu Reichstagen Bearbeiten 1507 vertrat Eitelwolf von Stein den brandenburgischen Kurfursten Joachim I der selbst nicht teilnahm auf dem Reichstag in Konstanz 51 Der Reichstag entsandte eine Reichs Deputation zu einer Tagsatzung der Eidgenossen nach Schaffhausen die um Unterstutzung gegen den angeblich vertragsbruchigen Konig Ludwig XII von Frankreich bitten sollte Der Delegation sollten der Bischof von Trient Georg III von Neideck 1514 Hauptmann Christoph Schenk von Limpurg Gaildorf 1516 Kanzler Zyprian von Serntein der Kurmainzer Hofmarschall Thomas Rudt Rutty von Collenberg der Magdeburger Dompropst Adolf von Anhalt Rat Johann Hannss von Emershofen in Waldenstein 1511 und der Frankfurter Schultheiss Johann Froschel angehoren 52 Tatsachlich trat die Delegation im Mai in etwas veranderter Zusammensetzung aber mit Eitelwolf von Stein in Schaffhausen auf und erhielt eine Zusage fur den Abzug der Schweizer Soldner aus der Lombardei 53 Im September 1507 trug er als gemeinsamer Rat des Konigs und des Kurfursten Joachim I von Brandenburg in Colln den Wunsch Maximilians I vor dass der Kurfurst sich mit 100 leichten Reitern sechs Monate lang am Romzug beteiligen solle 54 nbsp Jacopo de Barbari Albrecht von Brandenburg 1508Im Mai 1508 nahm Eitelwolf an einem erweiterten Kurfurstentag in Mainz zur Vorbereitung des nachsten Reichstags teil Kaiser Maximilian I sandte Eitelwolf vom Stein im April nach Oberwesel um die dort versammelten rheinischen Kurfursten zu sich nach Speyer zu bescheiden 55 Kurfurst Joachim I von Brandenburg schickte zum Jahresende 1508 seine Rate Ritter Eitelwolf vom Stein von Steineck Jakob Matthias um 1515 Propst des Domstiftes Stendal und den Magdeburger Domherren Busso X von Alvensleben an den Hof des Trierer Erzbischofs Jakob II von Baden um zu Gunsten seines einzigen Bruders Albrecht wegen einer Ubernahme des moglicherweise bald vakanten Bistums Utrecht zu verhandeln Der Erzbischof hatte mitgeteilt dass der Amtsinhaber Friedrich IV von Baden einen Rucktritt in Erwagung ziehe 56 Im Fruhjahr 1509 nahm Eitl Wolf vom Stain ritter und doctor als Gesandter Kurfurst Joachim I von Brandenburgs am Reichstag in Worms teil 57 Auch dort verhandelte er mit Erzbischof Jakob II uber die Nachfolge im Bistum Urecht 58 Die Vorbereitungen Maximilians I auf den Venezianerkrieg beurteilte er skeptisch 59 Von Marz bis Mai 1510 war er Teilnehmer am Reichstag zu Augsburg 60 der im Stadtpalast von Jakob Fugger stattfand und wurde von Kaiser Maximilian I zu einem der Kommissare zur Umsetzung des beschlossenen Reichsanschlags bestimmt 61 Albrecht von Brandenburg wurde Domherr 1508 im Magdeburger und 1509 im Mainzer Domkapitel Um seine Schulden fur den Erwerb der Kanonikate begleichen und die Kosten der Hofhaltung seiner Residenz in Mainz 1600 Rheinische Gulden jahrlich decken zu konnen schloss er im September 1509 eine Vereinbarung mit seinem Bruder Kurfurst Joachim I die von den Bischofen Dietrich von Lebus Hieronimus von Brandenburg Hofmeister Werner von der Schulenburg und Rat Eitelwolf von Stein beurkundet wurde 62 1511 nahm Markgraf Joachim I von Brandenburg bei Eitelwolf von Stein ein Darlehen uber 500 Gulden auf 63 Eitelwolf von Wolf machte mehrfach Forderungen gegen den Deutschen Orden geltend 64 die auf eine Abrechnung eines Familienmitglieds von 1469 zuruckgingen 65 Von Oktober 1512 bis Anfang 1513 begleiteten er Busso X von Alvensleben und viele weitere Personen den neuen Hochmeister Markgraf Albrecht von Preussen Prinz von Brandenburg Ansbach und dessen alteren Bruder Markgraf Kasimir von Brandenburg Ansbach ab 1515 Brandenburg Kulmbach auf ihrer Reise in die Hochmeisterresidenz Konigsberg 66 67 Er empfahl dem neuen Hochmeister seinen Bruder Wolf Heinrich von Stein der in den Orden eintreten wollte 68 Am 12 14 Juli 1511 kamen die drei sachsischen Fursten Friedrich der Weise Johann der Bestandige und vermutlich der Magdeburger Erzbischof Ernst II von Sachsen der Brandenburger Rat Eitelwolf von Stein und die adligen Botschafter von Braunschweig Grubenhagen Meissen und Hessen in Zerbst zusammen Abschied zu Zerbst um zu beraten wie ein von Herzog Heinrich dem Mittleren zu Braunschweig Luneburg verheiratet mit Margarete von Sachsen versprochenes Losegeld in Hohe von 40 000 Gulden aufgebracht bzw er von seinem Eid gelost werden konnte 69 Mitte September 1511 regelte der kurfurstlich brandenburgische Amtmann Eitelwolf vom Stein eine Auseinandersetzung zwischen dem Rat der Stadt Mittenwalde und der Dorfgemeinde Ragow wegen strittiger Trift Dienste Zehnten und Bierverlag 70 Nachdem ein im Oktober in Augsburg geplanter Reichstag abgesagt worden war brach Eitelwolf von Stein schon am 21 November 1511 71 zur Teilnahme am nachsten Reichstag auf der von Kaiser Maximilian I allerdings erst am 16 April 1512 in Trier eroffnet Mitte Mai nach Koln verlegt wurde und mit dem Abschied am 26 August endete 72 Im Marz 1513 berichteten Kurfurst Friedrich II von der Pfalz Graf Bernhard III von Solms Braunfels 1468 1547 Eitelwolf vom Stain und Johann von Dalheim Thalheim 1516 73 Propst zu Wetzlar Kaiser Maximilian I uber ihre Werbung bei den Reichsstanden 74 Maximilian I hatte sich dafur eingesetzt dass Georg von der Pfalz der Bruder Friedrichs II zum Bischof von Speyer gewahlt worden war Im April 1513 verschrieb Joachim I von Brandenburg seinem Hauptmann zu Trebbin und Rat Eyttelwolff vom Stein von Steineke Ritter fur seine treuen Dienste 500 Gulden auf das nachste heimfallende Mannlehen 75 Diese Summe von 500 Gulden zusammen mit einer Gratifikation fur treue Dienste von 2500 Gulden zusammen 3000 Gulden verschrieb der Markgraf im September auf Trebbin mit allem Zubehor einschliesslich des Zolls Daruber hinaus sicherte er Eitelwolf von Stein ein jahrliches Dienstgeld von 150 Gulden aus dem Zoll zu Saarmund zu Bei einem Tod ohne mannliche Erben sollte das Kapital heimfallen die hinterbliebene Ehefrau Margarethe aber ein jahrliches leybgedings von 70 Gulden erhalten 76 Rat des Erzbischofs von Magdeburg und Mainz Albrecht von Brandenburg Bearbeiten Romreise und Konzilsteilnahme Bearbeiten Am 30 August 1513 wurde Albrecht von Brandenburg einen knappen Monat nach dem Tod des Vorgangers Ernst II von Sachsen zum Erzbischof von Magdeburg gewahlt Am 25 September 1513 postulierte ihn auch das Domkapitel Halberstadt zum Bischof Am 7 Oktober reiste deswegen eine Delegation nach Rom ab um bestimmte kirchenrechtliche Dispense und die papstliche Bestatigung fur die Wahlen zu erhalten Domherr und Propst Joachim von Klitzing 1539 77 Domherr Busso X von Alvensleben Domdekan und Thesaurar Sebastian von Plotho 1558 78 Dompropst Levin von Veltheim 1531 79 und als Laie der Ritter Eitelwolf von Stein 80 81 Albrecht erhielt am 2 Dezember 1513 die Bestatigung fur Magdeburg und am 16 Dezember die Administration von Halberstadt Am 19 Dezember 1513 nahmen magnificus dominus Totus Lupus de Lapide eques Beuso de Alvenlebe und Joannes Blancefelt als die drei Gesandten oratores des Markgrafen Joachim von Brandenburg in Rom an der 8 Sitzung des Funften Laterankonzils teil 82 83 die Papst Leo X eroffnete 84 Der Generalprokurator des Deutschen Ordens Johannes Blankenfelde war bereits vor dem 8 April 1513 in Rom gewesen 85 Brevensekretar Pietro Bembo verfasste am 10 Januar 1514 ein Dankschreiben an den Markgrafen von Brandenburg fur die Arbeit der Gesandten 86 Am 18 Januar 1514 trugen sich die brandenburgischen Oratores Eitelwolfus de Lapide eques auratus Ritter vom guldenen Sporn dieser auch fur seine zweite Frau Margretta und Busso X von Alvensleben am 21 Januar 1514 Sebastian von Plotho und Joachim von Klitzing in das Liber confraternitatis Beatae Mariae de Anima Teutonicorum de Urbe Bruderschaftsbuch von Santa Maria dell Anima der Deutschen in Rom ein 23 87 Eitelwolf von Stein und Busso X von Alvensleben kehrten anschliessend mit den papstlichen Bestatigungs Urkunden nach Deutschland zuruck Einen Monat nach dem Tod des Uriel von Gemmingen postulierte am 9 Marz 1514 auch das Mainzer Domkapitel Albrecht von Brandenburg zum Erzbischof Am 18 Marz 1514 nahm der Bischof von Brandenburg Hieronymus Schulz in der Kapelle des bischoflichen Stadthofs in Berlin 88 Albrecht von Brandenburg auf Anweisung von Papst Leo X den Treueid iuramentum fidelitatis ab 89 Als Zeugen waren dabei neben Klerikern und Laien der Brandenburger Magdeburger Halberstadter und Mainzer Diozesen auch Ritter Eitelwolf vom Stein Ytell Wulff de Lapide milites und Busso X von Alvensleben zugegen 90 Eitelwolf von Stein wurde von Joachim I von Brandenburg zu Kaiser Maximilian I geschickt und erwirkte von diesem eine schriftliche Unterstutzung fur Albrecht von Brandenburg 91 Zweite Romreise und Fortsetzung der Konzilsteilnahme Bearbeiten Am 5 Mai 1514 waren Eitelwolf von Stein Busso X von Alvensleben und Johann II von Blankenfelde wieder in Rom eingetroffen und nahmen als brandenburgische Oratoren an der 9 Sitzung des Konzils teil 92 Mainzer Domkapitel Mitglieder der Delegation waren bei dieser zweiten Reise Domkuster Graf Thomas von Rieneck 1472 1547 sowie die Domherren Martin Truchsess von Pommersfelden 1538 und Scholaster Dietrich Zobel von Giebelstadt 1531 93 Die Verhandlungen zogen sich hin Widerstand kam besonders von dem Kardinal von Gurk Matthaus Lang Im August war Eitelwolf von Stein auf Wunsch Erzbischofs Albrechts an den kaiserlichen Hof abgereist und erhielt dort brieflich Informationen und Instruktionen aus Rom 94 Schliesslich konnte der Kurie eine Zahlung von 30 000 Dukaten zugesichert werden die Jakob Fugger 95 zu einem grossen Teil vorfinanzierte 96 Albrecht von Brandenburg erhielt am 18 August 1514 die papstliche Bestatigung fur Mainz einen Dispens fur die Beibehaltung von Magdeburg und eine erneute Vormerkung fur Halberstadt Die Refinanzierung der Kosten die Erzbischof Albrecht teilweise durch den Handel mit Ablassbriefen in seinen Bistumern decken wollte war 1517 einer der Grunde fur die Abfassung der 95 Thesen zur Klarung der Kraft der Ablasse pro declaratione virtutis indulgentiarum Martin Luthers Markgraf Albrecht von Brandenburg verschrieb seinem Rat Ritter Eitel Wolf von Stein im Marz 1514 als Erzbischof von Magdeburg 6000 Gulden aus den Ertragen der Salzpfannen zu Halle Im Juli 1514 verpfandete er ihm Schloss und Amt Juterbog bis zur Tilgung einer Schuld von 1500 Gulden 97 und im September 1514 belehnte er ihn mit dem magdeburgischen Amt Querfurt 98 Hofmeister und Vicedom in Mainz Bearbeiten Ulrich von Hutten widmete clarissimum equitem Eytelvolfum de Lapide Suevum Magistrum Curiae amp civitatis Moguntinae Praefectum im Januar 1515 einen Panegyrikus Lobgedicht auf den feierlichen Einzug des neuen Erzbischofs Albrecht in seine Residenz Mainz der am 6 oder 8 November 1514 stattgefunden hatte 99 Erzbischof Albrecht hatte Eitelwolf von Stein als Nachfolger des Orendel von Gemmingen 100 zum kurmainzischen Hofmarschall Hofmeister magister curiae oder aulae praefectus 19 und zum Vizedom der Stadt Mainz civitatis Moguntinae praefectus 99 3 ernannt Eitelwolf von Stein bewohnte in Mainz das Haus Nr 1 am Karmeliterplatz 101 Eitelwolf von Stein plante noch im Jahr vor seinem Tod eine umfassende humanistische Reform der Universitat Mainz und wollte die Stadt teilweise auch auf eigene Kosten zu einem in Europa einzigartigen Zentrum der Wissenschaften machen Ulrich von Hutten der 1514 bis 1516 in Mainz wohnte forderte er umfassend auch durch finanzielle Zuwendungen 19 102 Ein spontanes personliches Treffen mit Capnion Johannes Reuchlin Hermann Buschius Ulrich von Hutten und Erasmus auf der Frankfurter Fruhjahrsmesse 103 das Eitelwolf von Stein im April 1514 104 oder eher im Fruhjahr 1515 105 als einen sokratischen Tag ein Symposion Gastmahl ausrichten wollte kam nicht mehr zu Stande weil er durch sein Steinleiden verhindert war 19 106 Die Vorlaufige Mainzer Hofgerichtsordnung von 1515 die 1521 gedruckt wurde 107 ist aber wahrscheinlich 1514 15 noch unter der Federfuhrung Eitelwolf von Steins erarbeitet worden 108 Noch am 20 Marz 1515 stellte der Rat und Hofmeister Eitelwolf vom Stain in Aschaffenburg im Auftrag des Erzbischofs Albrecht eine Lehnsurkunde aus fur Graf Reinhard zu Rieneck 1463 1518 Vizedom zu Aschaffenburg 109 einen Bruder des Mainzer Domkusters Tod und Grabmal im Mainzer Dom Bearbeiten Eitelwolf von Stein starb noch nicht 50 jahrig annum L nondum attigerat 19 an dem schmerzhaften Steinleiden morbus calculus an dem er jahrelang gelitten hatte 19 Sein Nachfolger als Mainzer Vizedom wurde Johann Mohr von Leun 110 Eitelwolf von Stein wurde im Mainzer Dom im nordwestlichen Querschiff neben dem Eingang zur Gotthardkapelle beigesetzt Die Inschriften auf seinem Epitaph Grabstein und einem zusatzlichem holzernen Totenschild 1738 bei der Errichtung des Grabmals fur Dompropst Hugo Wolfgang von Kesselstatt entfernt sind bruchstuckhaft 1727 von Domvikar Jakob Christoph Bourdon 1748 und um 1740 von Valentin Ferdinand von Gudenus 31 aufgenommen worden 111 In Aufnahme der Lesung von Bourdon stand wahrscheinlich auf dem Totenschild nbsp Die Grabplatte fur Eitelwolf von Stein befand sich ursprunglich im Boden vor dem nach 1601 errichteten Nassauer Altar Anno 1515 den X tag Junii starb der streng her Etel Wolff von Stein Vietz und Hoffmeister zu Mayntz dem Gott gnade Totenschild im Mainzer Dom 3 Der inzwischen nicht mehr lesbare Grabstein aus rotem Sandstein befindet sich heute im Ostflugel des Kreuzgangs im letzten Joch von Norden 3 Im Stadtarchiv Mainz hat sich eine vermutlich um 1806 entstandene Abzeichnung der Grabplatte von Medailleur und Munzgraveur Johann Lindenschmit 1771 1845 erhalten 112 fur den knapp die Halfte der Buchstaben noch erkennbar war 3 Der Text lautete rekonstruiert 113 111 Anno d omi ni 1515 X Junij starb der strenge herr Eitel Wolff v on Stein von Clinge n stein me n tsisch vn d magdeb ur g isch hofmeister dem Gott g n ad Grabplatte im Mainzer Dom 3 Bourdon interpretierte die Wappenbilder der drei auf der Abzeichnung erhaltenen 3 unbeschrifteten Ahnenwappen auf den Ecken der Grabplatte als Stein 3 Wolfsangeln Walrab nach rechts heraldisch nach links schreitender Vogel und Ogenhausen 2 gekreuzte Stabe oder Werkzeuge das vierte Wappen war schon 1727 nicht mehr erkennbar 111 Bei dem vermeintlichen Wappen Ogenhausen handelt es sich um das Wappen der Hal von Suntheim gekreuzte Vogel Stander mit Stammsitz in Sontheim an der Brenz Burg Suntheim 114 Eitelwolf von Stein machte 1510 1512 gegen den Deutschen Orden mehrfach Forderungen aus Anspruchen seines Verwandten Georg Hel geltend 64 die auf eine Abrechnung von 1469 zuruckgingen 65 Der Soldnerfuhrer 115 Herr Georg oder Jorg Hel Hal Heel Hell von Suntheim gehorte 1443 im Alten Zurichkrieg zur osterreichischen Soldnertruppe Zurichs unter Thuring II von Hallwyl 116 117 1462 war er unter den Verteidigern der Wiener Burg als die Familie Kaiser Friedrichs III dort vom 21 Oktober bis 4 Dezember von den Wienern belagert wurde 118 Anschliessend diente Georg Hel 119 vermutlich dem Deutschen Orden im Preussischen Stadtekrieg Nach dem Frieden von Thorn 1466 hielt Hochmeister Heinrich Reuss von Plauen seine Soldner noch lange hin weil ihm Geld zur Befriedigung ihrer Anspruche fehlte 120 Hale von Suntheim waren auch die spateren Herren von Ufenloch von Suntheim genannt Ufenloch Aufenloh 121 die dasselbe Wappen fuhrten 122 und mehrfach mit der Familie von Stein zu Steinegg versippt waren Abschnitt Familie vom Stain zu Steinegg zu Uttenweiler Abzeichnung von Johann Lindenschmit Bearbeiten nbsp Wappen nicht lesbar Schriftzug von Clingestain Wappen unbekannt nbsp Wappen des Grossvaters mutterlicherseits oder einer Grossmutter nbsp Wappen vom Stain Schriftzug Anno dn i 1515 Wappen Hal von Suntheim Referenzwappen nbsp Wappen der vom Stain Scheiblersches Wappenbuch 1450 80 nbsp Wappen der Hele von Suntheim bzw der von Ufenloch Scheiblersches Wappenbuch 1450 80Eheschliessungen BearbeitenEitelwolf von Steins erste Frau war Dorothea de Clunis 123 um 1512 Zu ihrem Tod verfassten Freunde aus dem Umfeld der Universitat Frankfurt an der Oder Hermann Trebelius Rudolf Aggeranus 124 Heinrich von Bulow um 1490 nach 1512 125 Petreius Aperbacchus Dietrich von Maltzan um 1490 1563 126 auf Grubenhagen und Achatius Philostorgus Freundt um 1485 1533 127 eine Nanie Trauerschrift In dem Buch wurde auch der Ermordung ihres Kommilitonen Gregor Schmerlin Vigilantius im Juli 1512 gedacht 1513 war Eitelwolf von Stein in zweiter Ehe mit Margaretha 76 verheiratet 23 Uber seine ehelichen Beziehungen sagte Ulrich von Hutten Nimis putabatur uxorum imperiis obnoxius ob facilitatem naturae Man meinte er ordnete sich aus angeborener Bequemlichkeit allzu sehr den Anordnungen der Ehefrauen unter 19 Es ist nicht belegt ob Eitelwolf von Stein Kinder hatte Ob es sich bei Eitel Wolf Freiherr von Stein nach 1642 128 pfalz neuburgischer Kammerer zu Eichstatt und Pfleger zu Sandsee um einen Nachkommen handeln konnte bleibt fraglich 129 Dieser hatte sich vielleicht 1581 als Eitelwolf von Stein an der Universitat Dillingen immatrikuliert und war verheiratet mit Sibylla von Wallrab zu Hauzendorf Tochter von Landmarschall Wolf Lorenz Wallrab von Hohentann 1615 zu Tagmersheim und Hauzendorf Familie vom Stain zu Steinegg zu Uttenweiler Bearbeiten nbsp Wappen von Steinegg Ortsteil von Neuhausen im EnzkreisDie Familie Stain zu Steinegg 130 besass unter anderem Anteile an Steinegg und Heimsheim die nach und nach an die Herren von Gemmingen verkauft wurden 131 Georg von Stein der Onkel Eitelwolfs war Inhaber von Kirchensatz und Pfrunden zu Heimsheim 132 die als letzte Rechte der Familie in den beiden Orten 1468 an Landhofmeister Dietrich von Gemmingen 133 134 und seinen Sohn Otto von Gemmingen abgetreten wurden 135 136 Georg hatte mehrere Bruder von denen 1490 137 und 1495 138 noch zwei Marquart und Konrad VI vom Stein lebten 139 Nach dem kompletten Verkauf ihrer Besitzungen und Rechte in Steinegg und Heimsheim nannten sich Teile der Familie Stain zu Steineck 140 seit Ende des 15 Jahrhunderts auch Stain zu Uttenweiler 141 142 29 Das Dorf Uttenweiler ein osterreichisches Lehen war 1382 von den Brudern Burkart Berthold und Konrad von Stain Sohnen des verstorbenen Halbritters Berthold vom Stain von Klingenstain erworben worden 143 und bis 1693 im Besitz der Herren von Stain Der Kurfurstliche Rat Eitelwolf von Stein Ytelwolf vom Stein der 1496 zusammen mit Marquard vom Stein zu Ottenweiler Uttenweiler von dem Tiroler Truchsess Martin von Neideck 1503 wegen einer Burgschaft seines Onkels Georg vom Stein verklagt wurde machte geltend er sei dem Reichskammergericht nicht unterworfen weil er wegen Uttenweiler osterreichischer Untersasse und dortiges Schloss vor dem die Ladung niedergelegt worden war in Furstentum und Lehenschaft Osterreich gelegen sei Allenfalls konne er vor den Kurfursten Johann von Brandenburg als seinen Dienstherrn geladen werden 29 Stammfolgen Bearbeiten Linie zu Monsberg Bearbeiten Konrad II 144 vom Stain zu Steineck zwischen 1437 145 und 1444 146 1417 Ritter Cuonrat vom Stain von Stainegk 147 vertrat 1402 als Konrad vom Stain von Munsperg die Grafen von Werdenberg Heiligenberg gegenuber der Stadt Uberlingen 148 Munsperg Monsberg war ein Lehen des Klosters Zwiefalten 149 das Hans von Stein von Klingenstein 1379 samt allem Zubehor und Rechten in Ober und Unterwilzingen von dem Grafen Konrad von Aichelberg erworben hatte 150 1418 beklagte sich Konrad vom Stein von Munsberg bei dem romisch deutschen Konig Sigismund von Luxemburg uber Thuring During von Ramstein uber den daraufhin die Reichsacht verhangt wurde 151 Ab 1422 war er Vogt der vorderosterreichischen Grafschaft Ober und Niederhohenberg in Rottenburg am Neckar 152 Chounrad vom Stain zu Monsperg der jungere wurde 1428 zusammen mit seinem Vater Konrad I vom Stain von Herzog Ludwig VII von Bayern Ingolstadt dem Grafen von Mortain in dessen Dienst er stand 153 mit dem halben Fischrecht Fischenz in der Lauter zu Monsberg und 6 Joch Acker auf Ochsensteig bei Wartstein belehnt 154 Conrat vom Stein zu Steineck ritter grundete 1429 in Heimsheim eine Bruderschaft der hl Maria 155 Er heiratete in erster Ehe eine Truchsessin 155 von Hofingen nach 1395 Tochter von Heinrich Truchsess von Hefingen und Elisabeth von Rothestein 156 und zwischen 1419 und 1429 155 in zweiter Ehe Sophie von Uffenloch um 1455 157 158 159 Witwe des Rudiger von Uberkingen nach 1419 160 145 1432 ubertrug Konrad II vom Stain einen Teil seines Allodialbesitzes auf seine drei altesten Sohne aus erster Ehe 161 Von Abt Diethelm II Wiss des Klosters Petershausen erhielt Konrad von Stein Vater 1433 als Lehnstrager seiner zweiten Ehefrau Sophie von Uffenloch und ihres gemeinsamen Sohns Konrad III von Stein Veste und Haus Schenkenberg 157 Sophie von Uffenloch verfugte 1436 uber Besitz in Zuttlingen 159 und 1444 uber Besitz in Epfendorf 146 aus I Eitelwolf d A von Stain zu Staynegk nach 1452 134 162 wohl vor 1462 Ytel Wolf wird 1440 und 1442 134 als Bruder des Hans vom Stain zu Steineck 161 bezeichnet 163 1429 unverheiratet 155 1432 verheiratet mit Agnese Engel Heck Hocklin Heckle 164 nach 1446 165 Bernhard vom Stain zu Steineck zwischen 1432 161 und 1442 166 1408 unverheiratet 167 in erster Ehe verheiratet mit Agnes Meiser von Berg 168 mit der zusammen er den 1432 fertiggestellten Tiefenbronner Altar von Lukas Moser stiftete er heiratete vor 1429 155 Engel Agnes Ann Gaisberg genannt Witwe von Baldeck 169 nach 1456 Tochter von Fritz Gaisberger zwischen 1423 und 1438 Vogt zu Schorndorf Witwe des Ritters Rudolf von Baldeck vor 1428 167 deren Tochter Margarethe Margret vom Stain vor 1442 166 nach 1473 heiratete Konrad d A von Sachsenheim nach 1477 170 Landvogt des Grafen Heinrich von Wurttemberg Mompelgard zu Reichenweier Riquewihr kampfte nach dessen Verhaftung in den Burgunderkriegen auf Seiten der Niederen Vereinigung 171 Hans d A vom Stein von Steineck nach 1451 161 war vielleicht Hans von Stein edelknecht der 1443 als Soldner im Alten Zurichkrieg diente 116 1429 unverheiratet 155 heiratete Adelheid von Talheim Dalhain nach 1442 134 Kinder Hans d J vom Stein zu Steinegg nach 1471 wahrscheinlich war er oder sein Sohn der Amtmann zu Ehingen 172 der nach dem Tod von Konrad V von Stein zu Steineck mit Monsberg belehnt und 1496 1503 als Junker Hans vom Stein von Monsperg Munchsperg Montsperg bezeichnet wurde 173 Barbara vom Stein zu Steinegg nach 1440 aus Wilhelm von Stein nach 1454 174 wohl vor 1457 175 zu Monsberg 176 174 legitimierter Sohn aus der Beziehung mit einer Mullerin 177 Onkel patruus des Jeorgius de Stein 178 war Doktor der Rechte Anwalt Rat 176 Kammermeister und Kanzler der Erzherzoge Friedrich V zugleich als Friedrich III deutscher Konig und Erzherzog Albrecht VI von Osterreich 179 Wilhelm von Stein zu Monsberg besass 1436 drei Bauernhuben in Molzbichl in Karnten 180 wird 1439 als Pfleger 181 bzw 1440 als Hauptmann zu Ortenburg bei Spittal an der Drau erwahnt 182 1452 hielt sich der osterreichische Anwalt Wilhelm vom Stein zu Monsperg in Ensisheim auf 183 Er heiratete eine Adelige aus dem Etschtal nobilis uxor ex Athesi und nach deren Tod als alter Mann ein junges Madchen 177 Wilhelm von Stein stand im Briefwechsel mit dem italienischen Humanisten Enea Silvio Piccolomini dem spateren Papst Pius II 184 179 Sein Grab befand sich in der Stiftskirche St Moriz in Rottenburg am Neckar 174 185 der zeitweiligen 1452 bis etwa 1457 vorderosterreichischen Residenzstadt von Erzherzog Albrecht VI und bis 1482 seiner meist von ihm getrennt lebenden Ehefrau Prinzessin Mechthild von der Pfalz verwitwete Grafin von Wurttemberg Johannes von Munsperg nach 1484 verkaufte 1484 das von seinem Vater fur 1450 Rheinische Gulden erworbene Lehen des Bannschatzes Bannwarthum von Ensisheim an Melchior Baner genannt Geb 1500 186 aus II Konrad V von Stein zu Steineck nach 1420 1492 187 vom Kloster Petershagen wurden seine Mutter Sophia von Uffenloch sein Vater Konrad II vom Stain zu Steineck und er 1433 mit Burg Schenkenberg belehnt 157 Schenkenberg ging nach dem Tod der Mutter zunachst an Konrads V Nichte Berta von Uffenloch nach 1482 uber Ehefrau des Heinrich Mayer von Trossingen nach 1588 und Hofmeisterin der wurttembergischen Grafin Margarethe von Savoyen 188 wurde ihm aber wieder verpfandet 189 und schliesslich zunachst mit Ruckkaufsrecht verkauft 190 1494 verzichtete die Familie von Uffenloch endgultig auf alle Anspruche auf das Schloss 191 Nach dem Tod seines Bruders Wilhelm wurde er 1460 als Konrad vom Stein von Monsperg bezeichnet 192 1486 erschien Konrad von Stein zu Steineck in Geisingen unter den Lehnsmannern des Grafen Heinrich VII von Furstenberg 193 Nach einer Mitteilung des Pfarrers von Epfendorf und spateren Rottweiler Dekans Blasius Faber Schmidt nach 1514 194 der ihn an seinem Sterbebett besuchte sei der alt Conradt vom Stain dannost seine tag fruher ain seltsamer reuter gewest und der vil reuterspill hab getriben und sein tag vilmals het den kaufleuten uf den dienst gewartet aufgelauert und inen die deschen Taschen geleret 195 Er heiratete Anna von Wernau nach 1494 und hinterliess zwei Sohne zwen son 196 195 Die beiden Sohne waren Lehnstrager der Grafen von Sulz in Dorf und Muhle Epfendorf und Burg Schenkenberg hatten als wurttembergisches Lehen 1519 1534 unter habsburgischer Statthalterschaft Burg Irslingen Irslingen Bohringen Harthausen inne und besassen verschiedene weitere Liegenschaften 197 Wolf Sigmund von Stein zu Steineck nach 1536 seines leichtfertigen wesens halber Sewmal Saumahl genannt 198 Wolf Swenninger von Stain von Stainegk 1526 27 verheiratet mit Elisabeth von Gultlingen nach 1527 199 Linie zu Uttenweiler Bearbeiten Von einem anderen Nachkommen des Halbritters Berthold vom Stain von Klingenstain vor 1371 und seiner Frau Anna von Ellerbach 200 201 vermutlich von einem Bruder des Konrad II vom Stain zu Steineck stammt Konrad III von Stain zu Steineck ab der Grossvater Eitelwolf von Steins seine Geschwister waren Berthold Berchtold Benz vom Stain zu Grundsheim Gruntzen 1473 202 203 Ritter ihm wurde 1415 von Konig Sigismund von Luxemburg der Blutbann uber das Dorf Uttenweiler sowie der Jahr und Wochenmarkt verliehen 204 er war Rat der Erzherzoge Albrecht VI von Osterreich 205 206 und Siegmund von Osterreich 207 Berthold vom Stain stiftete 1450 1459 das Augustinerkloster Uttenweiler im Bistum Konstanz in den habsburgischen Vorlanden 208 Von Erzherzog Albrecht VI wurde er 1461 mit Schloss Eberhardzell und Schweinhausen belehnt 209 1472 schlichtete Erzherzog Siegmund einen Streit zwischen Berchtold von Stain zu Gruntshaym und dem Abt Peter Fuchs 1480 von Kloster Schussenried wegen der fur Eberhardzell falligen Abgaben 210 kinderlos verstorben Konrad III von Stain zu Steineck zwischen 1477 211 und 1481 212 142 Ritter der Vater Georg von Steins und damit Grossvater Eitelwolf von Steins 213 trat 1415 in den Dienst Konig Sigismund von Luxemburgs 214 215 und diente als Knappe in Konstanz armiger Constanciensis 178 1450 war Konrad von Stain Vizedom der Grafschaft Ortenburg des gefursteten Grafen Friedrich II von Cilli 1514 in Karnten 216 217 Vielleicht wurde er 1451 als Bruder des Hans Johannes vom Stain unter den vorderosterreichischen Lehensleuten des Erzherzogs Albrecht VI von Osterreich erwahnt 206 und 1452 von Kaiser Friedrich III in Rom zum Ritter geschlagen 218 Von Abt Johann Pfuser von Nordstetten 1491 des Klosters Reichenau wurde Ritter Konrad vom Stain 1472 mit Dorf und Schloss Goffingen belehnt die zuvor im Besitz der von Hornstain und der Stain zu Ronsberg gewesen waren 219 Schon im folgenden Jahr uberschrieb Konrad vom Stain zu Uttenweiler all sein Hab und Gut seinen Sohnen Marquart und Konrad VI vom Stein 220 142 Der Name der Ehefrau Konrad III vom Stains ist nicht bekannt 221 eines der beiden bisher nicht zugeordneten Ahnenwappen seines Enkels Eitelwolf von Stein ist das Wappen der schwabischen Ritterfamilie Hal von Suntheim das auch von der Familie von Ufenloch 222 146 gefuhrt wurde 122 Abschnitt Tod und Grabmal im Mainzer Dom Berthold vom Stein 1439 gemeinsam mit Ritter Hans vom Stein Burgen ihres Bruders Konrad VI vom Stein zu Goffingen 223 Hans vom Stein von Steineck vor 1473 Ritter 1439 gemeinsam mit Berthold vom Stein Burgen ihres Bruders Konrad VI vom Stein zu Goffingen 223 1443 beim Verkauf seines Anteils an Heimsheim als Bruder des damaligen Domherren Georg vom Stain und als Bruder des Conrad bezeichnet 132 Georg von Stein 1497 bezeichnete Kaspar von Landenberg um 1430 1489 224 Rat des Erzherzogs Sigismund von Osterreich einen Schwiegersohn der Sybilla von Stain um 1408 1445 225 zu Klingenstein als seinen Schwager 226 Adelgunde Alligunde von Stein heiratete 1488 Vaclav Belik z Kornic Wenzel Bjelik von Kornitz Sohn von Jan Belik z Kornic 227 Marquart vom Stein oder Markwart Marx Marcus von Stain franzosisch Marc de la Pierre 1425 35 1495 96 138 228 zu Uttenweiler 29 1452 in Rom von Kaiser Friedrich III auf der Engelsbrucke Teyffer Brucke zum Ritter geschlagen 218 reiste 1453 mit Guillaume de Chalon Arlay nach Jerusalem 229 Er wurde von den Grafen Eberhard V von Wurttemberg Urach und Heinrich von Wurttemberg Mompelgard zum Landvogt in Mompelgard Montbeliard bestellt 230 1457 kaufte er Blumberg Florimont von den Grafen Oswald I 1424 1488 und Wilhelm von Thierstein Pfeffingen 1498 und wurde von Erzherzog Albrecht VI von Osterreich mit der Herrschaft belehnt 231 Marquart vom Stein kampfte in den Burgunderkriegen mit Konrad von Sachsenhausen Ehemann einer Nichte auf Seiten der Niederen Vereinigung 171 Die Bruder Marquart und Konrad VI vom Stain verkauften 1476 Schloss und Dorf Goffingen mit dem Burgstall auf dem Bussen 232 Kurz vor seinem Tod wurde Marquard vom Stein zu Ottenweiler zusammen mit dem brandenburgischen Rat Eitelwolf vom Stein vielleicht seinem Sohn vor dem Reichskammergericht wegen einer Burgschaft seines verstorbenen Bruders Georg von Stein verklagt 29 Er heiratete moglicherweise in zweiter Ehe 233 203 vor 1464 Agnes von Morsberg Morimont 234 Tochter von Peter von Morsberg um 1415 1474 78 235 Beisitzer des Kammergerichts Oberkammerer Erzherzogs Albrecht VI von Osterreich Landvogt im Elsass und Breisgau und der Margareta von Rathsamhausen um 1425 1465 Christoph von Morsperg Mesperg und Belfort um 1478 Rat und Burggraf von Graz Kammerer von Kaiser Friedrich III der 1464 als Schwager Georg von Stains bezeichnet wird 236 war ein Sohn von dessen Bruder Hans Heinrich von Moersberg vor 1459 237 Beigesetzt wurden Marquart von Stein und seine Frau Agnes von Morsberg im Kloster Lutzel Lucelle 238 wo auch seine Schwiegereltern lagen Bereits 1490 91 hatte er dort ein Jahresgedachtnis fur seine Familie gestiftet 239 Marquart vom Stein wurde bekannt als Ubersetzer einer Handschrift 240 der mittelalterlichen Exempelsammlung Lebenslehre Didaxe Livre pour l enseignement de ses filles Buch zur Unterrichtung seiner Tochter verfasst 1371 72 von Geoffroy IV de la Tour Landry vor 1330 1402 06 unter dem Titel Der Ritter vom Turn von den exempeln der gotsforcht vn d erberkeit ins Deutsche 241 Die deutsche Erstausgabe von 1493 enthalt Illustrationen Holzschnitte die Albrecht Durer und Urs Graf zugeschrieben werden 242 Als seine eigenen Tochter fur die Marquart vom Stein die Ubersetzung des Livre pour l enseignement de ses filles anfertigte werden erwahnt Elisabeth vom Stein 1461 233 nach 1477 weil das schwartz Els noch nit vast geng uf den beinen kurte es in Wildbad 211 Jakobea vom Stein 235 heiratete Bernhardin von Reinach um 1453 1532 oder 1546 243 ab 1496 Pfandherr zu Blumberg Sohn des Hans Erhart Eberhard von Reinach und der Catherina vom Haus Konrad VI von Stein zu Steineck 1495 138 244 1439 burgen Berthold vom Stein und Ritter Hans vom Stein fur ihren Bruder Konrad VI vom Stein zu Goffingen 223 Conrad von Steinen zu Goffingen war 1450 Haushofmeister des Grafen Ludwig I von Wurttemberg Urach 245 vermutlich identisch mit Conrad von Stein vom Clingenstein 1453 u o Haushofmeister des Grafen Ulrich V von Wurttemberg Stuttgart 1456 57 wurttembergischer Landhofmeister 245 er bezog von Wurttemberg Sold bzw Dienstgeld 246 war 1461 wurttembergischer Lehenmann 247 und 1467 wurttembergischer Vogt in Hornberg 248 249 Er vertrat 1467 68 seinen Bruder Georg von Stein als rechtlicher Prokurator in Osterreich 250 Zusammen mit seinem Bruder Marquart vom Stain verkaufte er 1476 Schloss und Dorf Goffingen mit dem Burgstall auf dem Bussen 232 Conrad von Stain zu Staineckh erklarte sich 1480 als Hauptmann des Bischofs von Augsburg zu Dillingen im Einvernehmem mit seinem Dienstherrn zur Heeresfolge fur die Grafen von Wurttemberg bereit 247 verheiratet vielleicht mit Ursula von Gussenberg nach 1455 251 oder eher mit Ursula von Zyllnhardt nach 1455 252 203 Tochter Ursula von Stein vom Clingenstein nach 1465 Glaubigerin des Herzogs Ulrich V 253 verheiratet mit dem Hofmeister Dietrich Speth von Ehestetten 1492 254 Eltern des Dietrich Spat von Zwiefalten 251 Johannes von Stain nach 1462 vielleicht 1451 als Hans Bruder des Conrad vom Stain unter den vorderosterreichischen Lehensleuten des Erzherzogs Albrecht VI von Osterreich erwahnt 206 Konrad III vom Stain und er genehmigten 1462 als Bruder Bertholds die Stiftung des Klosters Uttenweiler 202 wahrscheinlich Jakob d A von Stain nach 1432 Edelknecht Verwandter von Konrad II vom Stein 155 und Vetter von Eitelwolf d A vom Stein zu Steinegg 255 Er und seine Frau Anna von Riexingen Rigsingen nach 1429 Witwe des Hans Pfau Pfaw von Talheim 256 verkauften 1407 ihre Guter zu Heimsheim Steinegg Tiefenbronn Friolzheim und Muhlhausen an Diether von Gemmingen 257 und traten 1429 der Bruderschaft der hl Maria zu Heimsheim bei 155 In zweiter Ehe heiratete Jakob von Stain Agnes von Berneck 256 vielleicht die Witwe des Hans von Ufenloch 258 Jakob d J vom Stain von Steineck 1475 259 Landhofmeister des Grafen Heinrich von Wurttemberg kampfte im Burgunderkrieg ebenfalls zusammen mit Marquart vom Stein auf Seiten der Niederen Vereinigung 260 war ein naher Verwandter wahrscheinlich Neffe von Konrad III vom Stain mit dem zusammen er 1468 eine Entschadigungszahlung fur Rechte in Heimsheim erhielt 136 und Vetter des Landvogts Marquart vom Stain 261 1469 forderten die Freischoffen Konrad VI und Jakob vom Stain von Steineck und Oswald von Muhlheim Keller zu Neuenburg eine vor den Freistuhl zu Brakel bei Dortmund gebrachte Klage vor ihr Gericht 262 verheiratet mit Barbara Barbel Barbla von Ufenloch nach 1476 263 nbsp Wappen der Familie vom Stain Zurcher Wappenrolle 1335 45Zwar wird Wilhelm von Stein als Onkel patruus von Georg vom Stein bezeichnet er war aber nicht dessen Onkel ersten Grades Die gleichnamigen Hans d A und Johannes von Stain bzw Konrad III und Konrad V von Stain mussten jeweils dieselbe Person gewesen sein wenn Konrad II von Stain gemeinsamer Vorfahr von Georg von Stein und seinem Onkel Wilhelm ware Weitere Familienmitglieder Bearbeiten Zeitgenossische Namensvettern des Marquart von Stain zu Uttenweiler aus dem entfernteren Familienzweig der Stain zu Jettingen waren der Doktor der Rechte und Ritter Marquart II vom Stain 1488 221 95 zu Jettingen und Mattsies Rat des Grafen Ulrich V von Wurttemberg 264 und der Dompropst zu Augsburg Bamberg und Mainz sowie Kaiserliche Rat Marquard von Stain um 1476 1559 228 265 zu Klingenstain 266 Der Bamberger Propst Marquard von Stain gab 1507 den von Conrad Celtis besorgten Druck des Ligurinus von Gunther von Pairis mit heraus 267 war 1519 Kurmainzer Gesandter beim Schwabischen Bund in Esslingen am Neckar 95 und unterzeichnete 1555 als kurfurstlich Mainzer Rat den Augsburger Reichs und Religionsfrieden 268 Eitelwolf von Stein erwahnte einen Bruder Wolfheinrich Heinrich vom Stein nach 1513 der sich 1512 um die Aufnahme in den Deutschen Orden bemuhte 68 und wahrscheinlich Grund hatte die Heimat zu verlassen weil ihn Anna Rors beschuldigte ein Eheversprechen ihr gegenuber gebrochen zu haben 269 Aus der Sache des Heinrich von Stain 270 und der Anna Ror entstand ein Streit des zustandigen Bischofs Hieronymus Schulz von Brandenburg mit Wittenberg 271 Bei Anna Rors handelte es sich wahrscheinlich um die Abtissin Anna von Rohr um 1532 zu Neuhausen des Zisterzienserinnen Klosters zum Heiligen Grabe in brandenburgischen Heiligengrabe 272 Wappen BearbeitenBlasonierung In Gold drei ubereinander liegende mit den Haken abwarts gekehrte schwarze Wolfsangeln 31 Wurdigung Bearbeiten nbsp Enthullung des Denkmals Johann Ciceros in Berlin 1900Ein Denkmal des Kurfursten Johann Ciceros mit Assistenzbusten von Eitelwolf vom Stein und Feldhauptmann Busso VII von Alvensleben geschaffen von Albert Manthe wurde am 14 November 1900 in der Siegesallee im Berliner Bezirk Tiergarten von Kaiser Wilhelm II enthullt Die Busten befinden sich heute in der Zitadelle Spandau Varia BearbeitenIn der Novelle Michael Kohlhaas von Heinrich von Kleist schickt Kurfurst Johann Friedrich I von Sachsen dem brandenburgischen Gefangenen anachronistisch die Novelle spielt um 1539 vergeblich den Jagdjunker vom Stein einen jungen rustigen und gewandten Herrn dessen er sich ofter schon zu geheimen Geschaften bedient hatte 273 nach Dahme hinterher der Kohlhaas einen Zettel mit der Prophezeiung mit dem Namen des letzten Kurfurstens aus seinem Hause das Datum wann er sein Reich verlieren werde und den Namen durch den das Reich ende gegen die Verschonung seines Lebens und Freiheit abhandeln sollte 274 Vermutlich ist von Kleist ein Mitglied der thuringischen Familie von Stein zu Altenstein bzw Liebenstein gemeint Quellen BearbeitenKarl Jordan Glatz Bearb Urkundenlese aus dem Archiv der Reichsstadt Rottweil fur Baden In Zeitschrift fur die Geschichte des Oberrheins 30 1878 S 173 212 und 400 441 Google Books Urkundenauszuge aus der Handschrift Succisa narratio Eorum quae Uttenwilae contigerunt ante monasterii fundationem ab anno 1414 usque 1693 verfasst im Kloster Uttenweiler fur Johann Ludwig Constantin von Ulm zu Erbach 1719 Herrn von Uttenweiler und Abt Edmund I Dilger 1656 1719 von Kloster Marchtal Uttenweiler 1713 Theodor Selig Bearb Zur Geschichte des ehemaligen Augustiner Eremitenklosters Uttenweiler In Schwabisches Archiv 29 1911 S 49 53 71 77 87 95 100 103 und 119 122 Digitalisat der Universitat Heidelberg Johannes Trithemius Liber de Ecclesiasticis scriptoribus Amerbach Basel 1494 Blatt 136v Digitalisat der Bibliothek der Monumenta Germaniae Historica Wiederabgedruckt in Marquard Freher Hrsg Johannis Trithemij Spanheimensis Abbatis Opera historica Bd I Claude Marne und Johann Aubry Frankfurt am Main 1601 S 189 400 bes S 392f Google Books Johannes Trithemius Cathalogus illustrium viro rum germania m suis ingenijs et lucubrationibus omnifariam exornantium s l Mainz s n Friedberg 1495 S 73 Digitalisat der Herzog August Bibliothek Wolfenbuttel Wiederabgedruckt Catalogvs illustrivm virorvm Germaniam In Marquard Freher Hrsg Johannis Trithemij Spanheimensis Abbatis Opera historica Bd I Claude Marne und Johann Aubry Frankfurt am Main 1601 S 121 183 bes S 181 Google Books Brief des Bischof von Lebus Dietrich von Bulow Theodoricus episcopus Lubecensis 275 an Johannes Trithemius in Berlin vom 24 Oktober 1505 aus Lebus In Johannes Trithemius Epistolarum familiarium libri duo ad diuersos Germaniae principes episcopos Peter Brubach Hagenau 1536 S 117f Google Books Wiederabgedruckt in Marquard Freher Hrsg Johannis Trithemij Spanheimensis Abbatis Opera historica Bd II Claude Marne und Johann Aubry Frankfurt am Main 1601 Nr XLVIII S 482f Dilibri des Landesbibliothekszentrums Rheinland Pfalz Koblenz Google Books Carl Janig Hrsg Liber confraternitatis B Marie de Anima Teutonicorum de urbe quem rerum Germanicarum cultoribus offerunt sacerdotes aedis Teutonicae B M de Anima urbis in anni sacri exeuntis memoriam Typographia Polyglotta Rom 1875 S 43 23 Digitalisat der Bayerischen Staatsbibliothek Munchen Brief von Mutianus Rufus aus Gotha an Johann Reuchlin in Stuttgart oder Pforzheim vom Juni oder Anfang Juli 1515 In Ludwig Geiger Hrsg Johann Reuchlins Briefwechsel Bibliothek des Litterarischen Vereins 126 L Fr Fues Tubingen 1875 Nr CCX S 242f Digitalisat im Internet Archive wiederabgedruckt in Briefe von Mutianus Rufus aus Gotha an den Furstabt von Fulda Hartmann II von Kirchberg vom 29 Marz 1515 an Heinrich Urban um 1470 1539 vom April 5 Juni 3 und 5 Juli 1515 an Valentin von Sundhausen vom 30 Juni 1515 an Johannes Reuchlin vom Juni oder Anfang Juli 1515 undan Helius Eobanus Hessus vom Juli 1515 In Carl Krause Hrsg Der Briefwechsel des Mutianus Rufus Teil I Zeitschrift des Vereins fur hessische Geschichte und Landeskunde Supplementband 9 A Freyschmidt Kassel 1885 Nr 470 474 496 498 503 534 536 539f 552f 560 563 566f und 577 Google Books Briefe von Mutianus Rufus aus Gotha an Heinrich Urban vom etwa 13 Juni 1514 vor 23 Mai und 3 Juli 1515 mit einem Epitaph auf Lapis bzw Eitalovolphus an Erzbischof Albrecht von Mainz vom 30 Juni 1515 an Valentin von Sundhausen vom 30 Juni 1515 an Johannes Reuchlin vom Juni Juli 1515 undan Helius Eobanus Hessus von Anfang Juli 1515 In Karl Gillert Hrsg Der Briefwechsel des Conradus Mutianus Bd II Otto Hendel Halle 1890 Nr 381 474 496 513 514 und 516 518 S 40f 156f und 177 182 Google Books Ulrich von Hutten Ad clarissimvm Eqvitem Eytelvolfum de Lapide Sueuum praefatio In In Lavdem reverendissimi Alberthi Archepiscopi Moguntini Vlrichi de Hutten Equitis Panegyricus Thomas Anselm Tubingen 1515 Google Books Wiederabgedruckt in Ernst Hermann Joseph Munch Hrsg Ulrichi ab Hutten equitis Germani opera quae extant omnia Bd I G Reimer Berlin 1821 S 272 275 und 335f Google Books Ulrich von Hutten Deploratio obitus Doctissimi Equitis Itelwolfi de Lapide seu de Stein Brief von Ulrich von Hutten an Jakob Fuchs von Wallburg vom 13 Juni 1515 aus Mainz In Johann Gerhard Meuschen Hrsg Vitae Summorum Dignitate Et Ervditione Virorum Ex Rarissimis Monumentis Literato Orbi Restitutae Bd I Georg Steinmarck Coburg 1735 S 61 68 Digitalisat der Bayerischen Staatsbibliothek Munchen wiederabgedruckt in Ernst Hermann Joseph Munch Hrsg Ulrichi ab Hutten equitis Germani opera quae extant omnia Bd II G Reimer Berlin 1822 S 29 39 und S 422 Google Books deutsche Ubersetzung Ernst Munch Ubers Des teutschen Ritters Ulrich von Hutten auserlesene Werke Bd III F L Herbig Leipzig 1823 S 21 32 Google Books Brief von Ulrich von Hutten an Willibald Pirkheimer in Nurnberg vom 25 Oktober 1518 vom Reichstag zu Augsburg In Ernst Hermann Joseph Munch Hrsg Ulrichi ab Hutten equitis Germani opera quae extant omnia Bd III G Reimer Berlin 1823 S 70 100 bes S 76f Google Books Eduard Bocking Hrsg Schriften Bd I Briefe von 1506 bis 1520 Teubner Leipzig 1859 Nr LXXXX S 195 217 bes S 200 Google Books auszugsweise deutsche Ubersetzung In Ernst von Brunnow Ulrich von Hutten der Streiter fur deutsche Freiheit nach den Originalquellen bearbeitet Bd II 2 Auflage B G Teubner Leipzig 1847 S 466 483 bes S 473 Google Books Hermann Trebelius Rudolf Aggeranus Heinrich von Bulow Petreius Aperbacchus Dietrich von Maltzan Achatius Philostorgus Nenia 276 in obitu pudiciss femin a e Dorothe a e de Clunis Cum aliquot Epitaphiis P Vigilantij Poet a e Johannes I Hanau Frankfurt an der Oder 1512 Digitalisat der Herzog August Bibliothek Wolfenbuttel Google Books Werke Bearbeiten verschollen De laudibus heroum et virorum illustrium gewidmet Georgius de Lapide vor 1494 Ololikos de Stein al ia s Eyteluolf Epigramm zweizeilig In Conrad Celtis Hrsg mit Beitragen von Johann XX von Dalberg Johannes Trithemius Heinrich von Bunau 277 Willibald Pirckheimer Johann Tholophus Dolhopf 278 Heinrich Grieninger 279 Johannes Werner aus Nurnberg Martin Pollich Johannes Ziegler Lateranus 280 Johannes Stabius Urban Prebusinus 281 und Sebastian Sprenz 282 Opera Hrosvitae illustris virginis et monialis Germanae gente Saxonica ortae nuper a Conrado Celte inventa Sodalitas Celtica Nurnberg 1501 Bl A3 Digitalisat der Universitats und Landesbibliothek Sachsen Anhalt Halle S Google Books mit deutscher Ubersetzung Johann Christoph Gottsched Hrsg Zusatze des nothigen Vorraths zur Geschichte der Dramatischen Dichtkunst der Deutschen Bd II Johann Michael Ludwig Teubner Leipzig 1765 16 S 15f Google Books verschollen Briefsammlung verschollen Vorlaufige Mainzer Hofgerichtsordnung Mainz 1514 15 283 Erzbischof Albrecht II Hrsg Meintzisch hoffgerichts Ordnung zu allen andern gerichten dienlich Johannes Schoffer Mainz 1521 Google Books Auswahl von Sentenzen 284 Eitelwolff vom Stein In Julius Wilhelm Zincgref Hrsg Der Teutschen Scharpfsinnige Kluge Spruch Apophthegmata genant Bd I Rihel Strassburg 1628 S 201 202 Digitalisat der Bayerischen Staatsbibliothek Munchen Google Books Literatur BearbeitenMelchior Adam Itel Wolfvs de Lapide In Vitae Germanorum iureconsultorum et politicorum qui superiori seculo et quod excurrit floruerunt Jonas Rose Erben Johannes Georg Geyder Heidelberg 1620 S 7 9 Digitalisat der Universitatsbibliothek Mannheim Jakob Burckhard Equitis Vlrici de Hutten Ad B Pirckheymer epistola qua et vitae suae rationem descripsit Commentarium Freytag Wolfenbuttel 1717 S 14 16 25 51 67 69 77 82 87 94 98 100 147 168 174 176 186 192 202 Google Books Justus Christian Thorschmidt Memoria Sodalitatis Literariae Rhenanae Nr VIII Ololikos a Lapide In Anonymus Hrsg Analecta ex omni meliorum literarum genere sacro historico philologico mathematico antiquario quae collatis operis ad publicos usus evulgat societatis caritatis et scientiarum Braun Leipzig 1725 Nachdruck Arkose Press London 2015 S 484f 285 Google Books Johann Heinrich von Falkenstein Von den Freyherren von Stain In Antiquitates Nordgavienses Oder Nordgauische Alterthumer und Merckwurdigkeiten Bd II Johann Georg Lochner Frankfurt am Main Leipzig 1733 CIII Absatz S 258 267 Google Books Stein in Schwaben die Freyherren von Stein oder Stain und Stein oder de Lapide Ethelwolf oder Eitel Wolf von und Stein Georgius von In Neu vermehrtes Historisch und Geographisches Allgemeines Lexicon Bd VI 3 Aufl Johann Christ Witwe Basel 1744 S 563 564 Google Books Heinrich August Erhard Eitelwolf vom Stein und Urkunden zur Geschichte Eitelwolfs vom Stein In ders Geschichte des Wiederaufbluhens wissenschaftlicher Bildung vornehmlich in Teutschland bis zum Anfange der Reformation Bd III Creutz Magdeburg 1832 S 230 239 und S 240 254 Google Books Handschrift Johann Heinrich Acker 286 Kurze Nachricht von dem Leben des gelehrten Edelmanns Eitelwolff von Stein Rudolstadt verfertigt am 28 August 1736 Landesarchiv Thuringen Staatsarchiv Rudolstadt Bestand 5 97 1400 Archiv Grosskochberg Familienarchiv Grosskochberg 287 Nr F 700 Gustav Schmidt nachgelassen Magdeburger in Rom In Geschichts Blatter fur Stadt und Land Magdeburg 27 1892 S 355 361 bes S 359 Google Books Franz Falk Der Mainzer Hofmarschall Eitelwolf von Stein In Historisch Politische Blatter fur das katholische Deutschland 111 1893 S 877 894 Google Books Karl Hartfelder Stein Eitelwolf vom In Allgemeine Deutsche Biographie ADB Band 35 Duncker amp Humblot Leipzig 1893 S 606 f Gustav C Knod Deutsche Studenten in Bologna 1289 1562 Biographischer Index zu den Acta nationis Germanicae universitatis Bononiensis R von Decker G Schenck o O Berlin 1899 S 548f Digitalisat im Internet Archive Aloys Schulte Die Fugger in Rom 1495 1523 Bd I und Bd II Urkunden Duncker amp Humblot Leipzig 1904 Digitalisat im Internet Archive Louis Poulain 288 Der Ritter vom Thurn von Marquart von Stein diss phil Basel Werner Riehm Basel 1906 Digitalisat im Internet Archive Rudolf Kneschke Georg von Stein Versuch einer Biographie diss phil Leipzig Thomas amp Hubert Weida i Th 1913 Digitalisat im Internet Archive PDF des Digitalarchivs Steyr Theodor Selig Kurze Geschichte der Herren von Stein Uttenweiler In Heimatblatter fur den Bezirk Riedlingen Februar 1930 Marz 1931 Heinrich Grimm Ulrichs von Hutten Lehrjahre an der Universitat Frankfurt Oder und seine Jugenddichtungen Trowitzsch Frankfurt Oder Berlin 1938 S 76 78 Konrad Friedrich Bauer Bearb Fritz Viktor Arens Bearb Die Inschriften der Stadt Mainz von fruhchristlicher Zeit bis 1650 Bd I Die Mainzer Kirchen und Profanbauten Die deutschen Inschriften 2 2 Alfred Druckenmuller Waldsee 1951 1958 S 163f Ingrid Heike Ringel Nunquam in aliquo studio generali seu privilegiato studuisti Eine Studiendispens fur Albrecht von Brandenburg In Friedhelm Jurgensmeier Hrsg Erzbischof Albrecht von Brandenburg 1490 1545 Ein Kirchen und Reichsfurst der Fruhen Neuzeit Beitrage zur Mainzer Kirchengeschichte 3 Echter Frankfurt am Main 1991 S 37 48 bes S 46f ISBN 978 3 7820 0638 5 Michael Hohle Universitat und Reformation Die Universitat Frankfurt Oder von 1506 bis 1550 Bonner Beitrage zur Kirchengeschichte 25 Bohlau Koln Weimar Wien 2002 S 13 15 17 110 113 118f 205 und 209 Google Books eingeschrankte Vorschau Nicole Hegener VIVIT POST FVNERA VIRTVS Albrecht von Brandenburg seine romischen Prokuratoren und Francesco Salviati in der Markgrafenkapelle von S Maria dell Anima In Michael Matheus Hrsg S Maria dell Anima Zur Geschichte einer deutschen Stiftung in Rom Bibliothek des Deutschen Historischen Instituts in Rom 121 Walter de Gruyter Berlin New York 2010 S 137 213 PDF der Max Weber Stiftung Hans Helmut Gortz vom Stein zu Steinegg Eitelwolf D In Thesaurus Personarum Pfalzische Personengeschichte des 16 bis 18 Jahrhunderts Stand 19 November 2021 PDF Einzelnachweise Bearbeiten Joseph Schmidlin Geschichte der deutschen Nationalkirche in Rom S Maria dell Anima Herder Freiburg i Br 1906 S 241 nach einer Mitteilung von Friedrich Schneider Digitalisat im Internet Archive skeptisch Nicole Hegener VIVIT POST FVNERA VIRTVS Albrecht von Brandenburg seine romischen Prokuratoren und Francesco Salviati in der Markgrafenkapelle von S Maria dell Anima In Michael Matheus Hrsg S Maria dell Anima Walter de Gruyter Berlin New York 2010 S 137 213 bes S 160 167 die eher Johannes Lemeken 1481 1554 dargestellt sieht Eitel meint ursprunglich rein nichts als nur echt so noch in den Wendungen eitel Sonnenschein oder eitel Freude a b c d e f g Konrad Friedrich Bauer Fritz Viktor Arens Die Inschriften der Stadt Mainz von fruhchristlicher Zeit bis 1650 Bd I Die Mainzer Kirchen und Profanbauten Die deutschen Inschriften 2 2 Alfred Druckenmuller Waldsee 1951 1958 Nr 313 S 163f mit Abb a b Heinz Angermeier Bearb Reichstag von Worms 1495 Bd I Urkunden und Korrespondenzen Deutsche Reichstagsakten Mittlere Reihe Deutsche Reichstagsakten unter Maximilian I 5 1 Vandenhoeck und Ruprecht Gottingen 1981 S 768f und 1155 Google Books Samuel Buchholtz Versuch einer Geschichte der Churmark Brandenburg Bd III Friedrich Wilhelm Birnstiel Berlin 1767 S 208 244 und 325 Wegen des gleichen Nachnamens kann hier nicht die engere Bedeutung Bruder der Mutter vorliegen Johannes Trithemius Liber de Ecclesiasticis scriptoribus Amerbach Basel 1494 Blatt 136v ders Cathalogus illustrium viro rum germania m suis ingenijs et lucubrationibus omnifariam exornantium s l Mainz s n Friedberg 1495 S 73 a b Heinrich Bebel Opusculum de institutione puerorum quibus Artibus amp praeceptoribus instituendi amp tradendi sint Schurer Strassburg 1515 Bl 15 Digitalisat der Bayerischen Staatsbibliothek Aus Udenheim Philippsburg Ludwig Spach Crato Craft Hofmann In Allgemeine Deutsche Biographie ADB Band 4 Duncker amp Humblot Leipzig 1876 S 569 Karl Adolf Schmid Geschichte der Erziehung vom Anfang an bis auf unsere Zeit Bd II 2 J G Cotta Stuttgart 1889 S 144 In alterer Literatur galt 1490 als Jahr seines Dienstantritts und Todesjahr des Vorgangers Ludwig Dringenberg 1477 Johannes Trithemius Cathalogus illustrium viro rum germania m suis ingenijs et lucubrationibus omnifariam exornantium s l Mainz s n Friedberg 1495 S 73 Franz Falk Der Mainzer Hofmarschall Eitelwolf von Stein In Historisch Politische Blatter fur das katholische Deutschland 111 1893 S 877 894 bes S 885f Paul Pfotenhauer Schlesier auf der Universitat Bologna 1453 1500 In Zeitschrift des Vereins fur Geschichte und Alterthum Schlesiens 29 1895 S 268 278 bes S 273f Anm 2 Google Books Aus Guben Schreiben des Bischofs Johann IV Roth vom 6 Dezember 1488 an Kanonikus Nikolaus Merboth Kurt Engelbert Die Aufzeichnungen des Breslauer Domherrn Stanislaus Sauer 1535 uber die Bischofe Rudolf von Rudesheim und Johann Roth Ein Beitrag zur Vorgeschichte der Reformation in Schlesien In Archiv fur schlesische Kirchengeschichte 13 1955 S 82 137 bes S 97 Rudolf Kneschke Georg von Stein Versuch einer Biographie Phil Diss Weida i Th 1913 S 103 PDF des Digitalarchivs Steyr Suse Andresen In furstlichem Auftrag Die gelehrten Rate der Kurfursten von Brandenburg aus dem Hause Hohenzollern im 15 Jahrhundert Schriftenreihe der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften 97 Vandenhoeck amp Ruprecht Gottingen 2017 S 521 Felix Priebatsch Bearb Politische Correspondenz des Kurfursten Albrecht Achilles Bd II 1475 1480 Publicationen aus den K Preussischen Staatsarchiven 67 S Hirzel Leipzig 1894 S 447 u v a S 734 Registereintrag Digitalisat im Internet Archive Aus Nurnberg Bruder von Lorenz Beheim Jurist und Theologe Kanoniker und Professor in Mainz 1513 1520 Propst zu St Lorenz in Nurnberg a b c d e f g h i j k l m n o p Brief von Ulrich von Hutten an Jakob Fuchs von Wallburg vom 13 Juni 1515 aus Mainz Melchior Adam Itel Wolfvs de Lapide In Vitae Germanorum iureconsultorum et politicorum qui superiori seculo et quod excurrit floruerunt Jonas Rose Erben Johannes Georg Geyder Heidelberg 1620 S 7 9 Brief des Bischofs von Lebus Dietrich von Bulow an Johannes Trithemius in Berlin vom 24 Oktober 1505 aus Lebus miles auratus a b Ulrich von Hutten In Vuedegu m Loetz Consulem Gripesualdensem in Pomerania et filiu m eius Henningum Vtr iusque Juris doctore m Querelaru m libri duo Johannes Hanau d A Frankfurt an der Oder 1510 Scan 85 Randnotiz Eytelwolphus de lapide eques auratus Digitalisat der Universitatsbibliothek Greifswald Gottlieb Christian Friedrich Mohnike Ulrich Hutten s Klagen gegen Wedeg Loetz und dessen Sohn Henning Ernst Mauritius Greifswald 1826 S 266f lat dt Google Books a b c d Nicole Hegener VIVIT POST FVNERA VIRTVS Albrecht von Brandenburg seine romischen Prokuratoren und Francesco Salviati in der Markgrafenkapelle von S Maria dell Anima In Michael Matheus Hrsg S Maria dell Anima Walter de Gruyter Berlin New York 2010 S 137 213 bes S 160 Anm 93 verbesserte Lesung mit Christiane Schuchard Ingrid Heike Ringel Nunquam in aliquo studio generali seu privilegiato studuisti Eine Studiendispens fur Albrecht von Brandenburg In Friedhelm Jurgensmeier Hrsg Erzbischof Albrecht von Brandenburg 1490 1545 Ein Kirchen und Reichsfurst der Fruhen Neuzeit Beitrage zur Mainzer Kirchengeschichte 3 Echter Frankfurt am Main 1991 S 37 48 bes S 46f Heinrich Christian von Senckenberg Sammlung von Ungedruckt und raren Schriften Zu Erlauterung Des Staats des gemeinen burgerlichen und Kirchen Rechts Bd I Johann Friedrich Fleischer Frankfurt am Main 1745 S 108 und 122 Google Books Samuel Buchholtz Versuch einer Geschichte der Churmark Brandenburg Bd III Friedrich Wilhelm Birnstiel Berlin 1767 S 240 Google Books Gottlieb Christian Friedrich Mohnike Eitelwolf von Stein oder Stain In Ulrich Hutten s Klagen gegen Wedeg Loetz und dessen Sohn Henning Ernst Mauritius Greifswald 1826 S 428 432 vgl S 266f und 405 bes S 429 Google Books Carl Ferdinand Jung Miscellanorum Bd III Ronnagel und Keul Frankfurt am Main 1740 S 296 Digitalisat der Bayerischen Staatsbibliothek Munchen Heinz Gollwitzer Bearb Reichstage von Lindau Worms und Freiburg 1496 1498 Deutsche Reichstagsakten unter Maximilian I 6 Vandenhoeck amp Ruprecht Gottingen 1979 S 703 Heinz Gollwitzer Bearb Reichstage von Lindau Worms und Freiburg 1496 1498 Deutsche Reichstagsakten unter Maximilian I 6 Vandenhoeck amp Ruprecht Gottingen 1979 passim a b c d e Prozessakten Dr Jorg Neidecker RKG Beisitzer fur Vater Martin von Neideck Marquard vom Stein zu Ottenweiler und Ytelwolf vom Stein Hauptstaatsarchiv Stuttgart Reichskammergericht C3 N 666 1496 97 Alexander Brunotte Raimund J Weber Bearb Akten des Reichskammergerichts im Hauptstaatsarchiv Stuttgart Inventar des Bestandes C3 Bd V N R Veroffentlichungen der Staatlichen Archivverwaltung Baden Wurttemberg 46 5 Kohlhammer Stuttgart 2001 Nr 3008 S 20 Georg Wilbrand Wormbser Judicii Camerae imperialis personae Ad Annum M DC XXV In Petrus Denaisius Juris Tam Prioris Quam Posterioris compendium 6 Auflage Georg Baumeister Speyer 1624 S 853 940 bes S 860f Google Books Assessores alii Caesarei Georgius von Neideck D 1495 Eitel Wolff 1501 Joannes Brunner 1503 28 April a b c Valentin Ferdinand von Gudenus Codex diplomaticvs exhibens anecdota Mogvntiaca Bd I Konigliche Akademische Buchhandlung Gottingen 1743 S 942 944 Digitalisat der Bayerischen Staatsbibliothek Munchen Johann Philipp Datt Hrsg Volumen Rerum Germanicarum Novum sive de pace imperii publica libri V Georg Wilhelm Kuhnen Ulm 1698 S 559 Google Books Brief von Joachim I von Brandenburg an den Kammerrichter Graf Adolf III von Nassau Wiesbaden vom 13 Juli 1509 aus Tangermunde Dietmar Heil Bearb Der Reichstag zu Worms 1509 Deutsche Reichstagsakten unter Maximilian I 10 De Gruyter Oldenbourg Berlin 2017 S 743 vgl Nr 107 Urkunde vom 5 Marz 1502 Geheimes Staatsarchiv Preussischer Kulturbesitz VII HA Haussachen der Landesherren Nr 63 Oberamtmann der Niedergrafschaft Katzenelnbogen zu Diez Urkunde Quittung vom 28 Juli 1502 Staatsarchiv Nurnberg Reichsstadt Nurnberg Papstliche und furstliche Privilegien Urkunde 424 zum Hintergrund Ioannis ab Indagine Johann Heinrich von Falkenstein Beschreibung der heutiges Tages weltberuhmten Stadt Nurnberg Johann Heinrich Nonnens Erfurt 1750 S 652 654 Google Books und Harrasischer Vertrag von 1496 Regest einer Urkunde vom 3 Oktober 1502 Brandenburgisches Landeshauptarchiv Potsdam Stadte 8 Guben U Verweis Rudolf Lehmann Bearb Die Urkunden des Gubener Stadtarchivs in Regestenform In Niederlausitzer Mitteilungen 18 1927 S 1 160 bes Nr 144a S 66f vgl Nr 99 105 107 109 und 114f S 48f 51f und 54f Digitalisat der Universitatsbibliothek Erlangen Nurnberg Regesten der Urkunden vom 12 Juli 1479 19 und 21 Marz 1482 Rudolf Lehmann Bearb Die Urkunden des Gubener Stadtarchivs in Regestenform In Niederlausitzer Mitteilungen 18 1927 S 1 160 bes Nr 144a S 66f vgl Nr 99 105 107 109 und 114f S 48f 51f und 54f Digitalisat der Universitatsbibliothek Erlangen Nurnberg Brief vom 19 Dezember 1502 Heinrich Ulmann Kaiser Maximilian I Auf urkundlicher Grundlage dargestellt Bd II J G Cotta Stuttgart 1891 S 81f Anm 1 Google Books Martin Fucker Dit is der koninglicher richsdach in der hilliger Stat Coellen up dem Rijne gehalden is worden In dem jair unss heren M CCCCC und v up den XIX dach Mey Ludwig van Renchen Koln 1505 Bl C Ci Google Books Heinrich Christian von Senckenberg Sammlung von Ungedruckt und raren Schriften Zu Erlauterung Des Staats des gemeinen burgerlichen und Kirchen Rechts Bd I Johann Friedrich Fleischer Frankfurt am Main 1745 S 174 Google Books Heinrich Ulmann Kaiser Maximilian I Auf urkundlicher Grundlage dargestellt Bd II J G Cotta Stuttgart 1891 S 257 Anm 3 Dietmar Heil Bearb Der Reichstag zu Koln 1505 Deutsche Reichstagsakten unter Maximilian I 8 De Gruyter Oldenbourg Berlin 2008 S 803 1105 1178 1197 1448 u o Gottlieb Christian Friedrich Mohnike Ulrich Hutten s Klagen gegen Wedeg Loetz und dessen Sohn Henning Ernst Mauritius Greifswald 1826 S 266f lat dt Google Books Et abbati cuidam id agenti Tune hoc ait ingenium perderes Herbert Jaumann Hutten Ulrich von In Deutscher Humanismus 1480 1520 Verfasserlexikon Bd I Walter de Gruyter Berlin 2008 Sp 1185 1237 bes Sp 1185 Brief von Bischof Dietrich von Bulow an Johannes Trithemius in Berlin vom 24 Oktober 1505 aus Lebus u a Jan Hendryk de Boer Unerwartete Absichten Genealogie des Reuchlinkonflikts Spatmittelalter Humanismus Reformation 94 Mohr Siebeck Tubingen 2016 S 1052 1054 verschollen Ulrich von Hutten Epistolae de Pepericorno ad Adolphum Roboreum Coloniensem amp Eitelvvolfum de Lapide Widmungsbrief In Exclamatio in sceleratissimam Pepericorni vitam o O o J um 1514 15 Heinrich Grimm Ulrich von Hutten und die Pfefferkorn Drucke In Zeitschrift fur Religions und Geistesgeschichte 8 1956 S 241 50 Kurze Inhaltsangabe bei Johann Heinrich May der Altere Vita Jo Reuchlini Phorcensis Christoph Olffen Frankfurt am Main Speyer 1687 S 253f Bayerische StaatsBibliothek digital Google Books Johann Heinrich May hatte den heute verschollenen Druck in der Bibliothek von Nikolaus Gerbel eingesehen Samuel Buchholtz Versuch einer Geschichte der Churmark Brandenburg Bd III Friedrich Wilhelm Birnstiel Berlin 1767 S 269 Johann Joachim Muller Des Heil Romischen Reichs Teutscher Nation Reichs Tags Staat Johann Felix Bielcken Jena 1709 S 554 Google Books Gesa Wilangowski Frieden schreiben im Spatmittelalter Vertragsdiplomatie zwischen Maximilian I dem romisch deutschen Reich und Frankreich de Gruyter Oldenbourg Berlin 2017 S 226 Anton Philipp Segesser Bearb Eidgenossische Abschiede aus dem Zeitraume von 1500 1520 Amtliche Sammlung der altern Eidgenossischen Abschiede III 2 Luzern 1869 Nr 273 S 370 372 Brief des Kurfursten Joachim von Brandenburg an Konig Maximilian I vom 28 September 1507 aus Colln Dietmar Heil Bearb Der Reichstag zu Konstanz 1507 Deutsche Reichstagsakten unter Maximilian I 9 2 Vandenhoeck amp Ruprecht Gottingen 2014 Nr 775 S 1155 Dietmar Heil Bearb Der Reichstag zu Worms 1509 Deutsche Reichstagsakten unter Maximilian I 10 De Gruyter Oldenbourg Berlin 2017 S 73f 152 156 u o Kredenzbrief vom 12 Dezember 1508 Adolph Friedrich Riedel Hrsg Codex diplomaticus Brandenburgensis Bd III G Reimer Berlin 1861 Nr 168 S 194f Google Books Dietmar Heil Bearb Der Reichstag zu Worms 1509 Deutsche Reichstagsakten unter Maximilian I 10 De Gruyter Oldenbourg Berlin 2017 S 249 350f 369 561f 629 632 u o Bericht Eitelwolfs vom Stein an Kurfurst Joachim I von Brandenburg vom 25 Marz 1509 aus Worms Dietmar Heil Bearb Der Reichstag zu Worms 1509 Deutsche Reichstagsakten unter Maximilian I 10 De Gruyter Oldenbourg Berlin 2017 Nr 425 S 629 632 bes S 631 Vertraulicher Bericht Eitelwolfs vom Stein an Kurfurst Joachim I von Brandenburg wohl erste Aprilhalfte 1509 Dietmar Heil Bearb Der Reichstag zu Worms 1509 Deutsche Reichstagsakten unter Maximilian I 10 De Gruyter Oldenbourg Berlin 2017 Nr 58 Anno Funfzehenhundert und zehen iar hat die Kaiserlich Maiestat gen Augspurg ain Kayserlichen Reichstag beschriben und gehalten Oeglin Augsburg 1510 Google Books Reinhard Seyboth Bearb Die Reichstage zu Augsburg 1510 und Trier Koln 1512 Reinhard Seyboth Bearb Die Reichstage zu Augsburg 1510 und Trier Koln 1512 Bd I Deutsche Reichstagsakten unter Maximilian I 11 De Gruyter Oldenbourg Berlin 2017 S 836 und 857 Urkunde vom 1 September 1509 Adolph Friedrich Riedel Hrsg Codex diplomaticus Brandenburgensis Bd III G Reimer Berlin 1861 Nr 175 S 204f Google Books Schuldbrief vom 28 Juni 1511 Adolph Friedrich Riedel Hrsg Codex diplomaticus Brandenburgensis Bd III G Reimer Berlin 1861 Nr 180 S 209 Google Books a b Briefe des Hochmeister Friedrich von Sachsen an Grosskomtur Simon von Drahe nach 1422 vom 7 November 1510 des Hochmeisters Albrecht von Preussen an Kurfurst Joachim zu Brandenburg vom 18 Mai 1512 und an Ritter Eitelwolf von Stein vom 2 November 1512 Brief des Ritters Eitelwolf von Stein an den Hochmeister Albrecht von Preussen vom 21 November 1512 Geheimes Staatsarchiv Preussischer Kulturbesitz VII HA Ordensbriefarchiv Nr 19302 19533 19604 und 19616 Erich Joachim Bearb Walther Hubatsch Hrsg Regesta historico diplomatica Ordinis S Mariae Theutonicorum 1198 1525 Bd I 3 Vandenhoeck und Ruprecht Gottingen 1973 passim PDF bei Monumenta Germaniae Historica a b Abschrift einer Urkunde von 1469 betreffend Abrechnung des Hochmeister Heinrich Reuss von Plauen mit dem Soldner Georg Hel zu dem Schreiben Eitelwolfs vom 21 November 1512 VII HA Ordensbriefarchiv Nr 19616 Verzeichnis 1511 1513 Geheimes Staatsarchiv Preussischer Kulturbesitz VII HA Ordensbriefarchiv Nr 19389 Karl Peter Faber Des Hohemeisters Markgrafen Albrecht Reise von Onolzbach Anspach nach Konigsberg in Preussen Im Jahr 1512 In Preussisches Archiv oder Denkwurdigkeiten aus der Kunde der Vorzeit Bd II Friedrich Nicolovius Konigsberg 1810 S 21 38 Digitalisat der Bayerischen Staatsbibliothek Munchen a b Brief des Ritters Eitelwolf vom Stein an den Hochmeister Albrecht von Preussen 21 November 1512 Geheimes Staatsarchiv Preussischer Kulturbesitz XX HA Ordensbriefarchiv Nr 19604 Johannes Voigt Geschichte Preussens Bd IX Borntrager Konigsberg 1839 S 502 Google Books Albert Neukirch Ein Ehrenwort Briefe uber ein Erlebnis Herzog Heinrichs d M von Braunschweig und Luneburg 1511 In Niedersachsisches Jahrbuch 30 1958 S 241 278 bes S 268 PDF der Historischen Kommission Niedersachsen Regest vom 15 September 1511 Brandenburgisches Landeshauptarchiv Potsdam Bestand Stadte 8 Mittenwalde U Verweis Brief von Henning Gode an Kurfurst Friedrich III von Sachsen vom 1 Dezember 1511 Reinhard Seyboth Bearb Die Reichstage zu Augsburg 1510 und Trier Koln 1512 Bd II Deutsche Reichstagsakten unter Maximilian I 11 De Gruyter Oldenbourg Berlin 2017 S 1591f Samuel Buchholtz Versuch einer Geschichte der Churmark Brandenburg Bd III Friedrich Wilhelm Birnstiel Berlin 1767 S 271 Aus Camberg auch Johann Camberger Kanoniker in Mainz und Koln Doktor der Rechte 1512 Propst des Wetzlarer Kollegiatstiftes Kurmainzer Kanzler Bericht vom 9 Marz 1513 Osterreichisches Staatsarchiv Wien Haus Hof und Staatsarchiv Reichskanzlei Maximiliana 29 1 20 Urkunde vom 10 April 1513 Kolln Adolph Friedrich Riedel Bearb Codex diplomaticus Brandenburgensis Bd XXIV Reimer Berlin 1863 Nr CXCIII S 480f Digitalisat der Bayerischen Staatsbibliothek Munchen a b Urkunde vom 14 September 1513 Tangermunde Adolph Friedrich Riedel Bearb Codex diplomaticus Brandenburgensis Bd XXIV Reimer Berlin 1863 Nr CXCIV S 481 483 Er erhielt am 5 Januar 1514 in Rom eine papstliche Benefikation Joseph Hergenrother Hrsg Leonis X pontificis maximi regesta Bd II Herder Freiburg i Br 1891 Nr 6095 S 389 Digitalisat bei Hathitrust Er erhielt am 10 Januar 1514 in Rom papstliche Benefikationen Joseph Hergenrother Hrsg Leonis X pontificis maximi regesta Bd II Herder Freiburg i Br 1891 Nr 6218 6219 S 397 Er erhielt am 11 Januar 1514 in Rom eine papstliche Benefikation Joseph Hergenrother Hrsg Leonis X pontificis maximi regesta Bd II Herder Freiburg i Br 1891 Nr 6262 S 399 Herr Eitelwolf vom Stein Nachrichten aus Rom im Brief des Komturs der Ballei Koblenz Ludwig von Seinsheim 1524 an den Hochmeister Albrecht von Preussen vom 9 September 1513 Geheimes Staatsarchiv Preussischer Kulturbesitz VII HA Ordensbriefarchiv Nr 19872 Brief von Prokurator Johann Blankenfeld an den Hochmeister vom 5 Dezember 1513 aus Rom Geheimes Staatsarchiv Preussischer Kulturbesitz XX HA Ordensbriefarchiv Nr 19927 Aloys Schulte Die Fugger in Rom 1495 1523 Duncker amp Humblot Leipzig 1904 Bd I S 93 und Bd II Urkunde 43 S 69 Jean Hardouin u a Acta conciliorum et epistolae decretales Bd IX Typographia Regia Paris 1714 Sp 1709 Digitalisat der Bayerischen Staatsbibliothek Munchen Giovanni Domenico Mansi u a Sacrorum conciliorum nova et amplissima collectio Bd XXXII Hubertus Welter Paris 1902 Sp 831 Digitalisat der Universitatsbibliothek Heidelberg Lesung der Namen Benso de Alvenschn und Joannes Bencelvil nach der Literatur zum Konzil korrigiert Gottfried Wilhelm Leibniz sieht hier in der hervorgehobenen Erwahnung u a noch vor dem Botschafter Venedigs eine besondere Wertschatzung des Hauses Brandenburg Konig Friedrich I von Preussen Devise du diamant et du soleil Devise de la perle 1684 In Georg Heinrich Pertz Hrsg Leibnizens Gesammelte Werke Aus den Handschriften der Koniglichen Bibliothek zu Hannover Bd I 4 Hofbuchhandlung Hannover 1847 S 117 120 bes S 118f Digitalisat Karl Joseph von Hefele Joseph Hergenrother Conciliengeschichte Bd VIII Herder Freiburg i Br 1887 S 579f und 596f Wilhelm Schnoring Johannes Blankenfeld Ein Lebensbild aus den Anfangen der Reformation diss phil Bonn Karras Halle a S 1905 S 11 Google Books eingeschrankte Vorschau Pietro Bembo Epistolarvm Petri Bembi Leonis Decimi Pontificis Max nomine scriptarum Froben Basel 1566 Buch VI Nr XXXII S 233f Digitalisat der Bayerischen Staatsbibliothek Munchen Abweichende Lesung comes Anconensis bei Gustav C Knod Deutsche Studenten in Bologna 1289 1562 Biographischer Index zu den Acta nationis Germanicae universitatis Bononiensis R von Decker G Schenck o O Berlin 1899 S 548 nach Carl Janig Hrsg Liber confraternitatis B Marie de Anima Teutonicorum de urbe Typographia Polyglotta Rom 1875 S 43 Gustav Schmidt Magdeburger in Rom In Geschichts Blatter fur Stadt und Land Magdeburg 27 1892 S 355 361 bes S 359 Ecke Klosterstrasse Bischofsstrasse spater Klosterstrasse 90 in Berlin Mitte Papstliches Mandat vom 16 Dezember 1513 Joseph Hergenrother Hrsg Leonis X pontificis maximi regesta Bd II Herder Freiburg i Br 1891 Nr 6095 S 366 Urkunde vom 18 Marz 1514 Landesarchiv Sachsen Anhalt Magdeburg U 1 IV Nr 35a Adolph Friedrich Riedel Hrsg Codex diplomaticus Brandenburgensis Bd III G Reimer Berlin 1861 Nr 203 S 233 235 Google Books Brief von Joachim I von Brandenburg an Albrecht von Brandenburg Auszug vom 6 Juni 1514 aus Kolln an der Spree Aloys Schulte Die Fugger in Rom 1495 1523 Duncker amp Humblot Leipzig 1904 Bd I S 307 und Bd II Urkunde 140 S 232 Giovanni Domenico Mansi Philippe Labbe Niccolo Coleti Gabriel Cossart Sacrorum Conciliorum nova et amplissima collectio Bd XXXII Hubertus Welter Paris 1902 Sp 862 Aloys Schulte Die Fugger in Rom 1495 1523 Duncker amp Humblot Leipzig 1904 Bd I S 105f Aloys Schulte Die Fugger in Rom 1495 1523 Duncker amp Humblot Leipzig 1904 Bd I S 120 und Bd II Urkunde 63 Brief von Busso X von Alvensleben und Johann II von Blankenfelde an Erzbischof Albrecht vom 15 August 1514 aus Rom S 115f a b c Jakob Fugger war mit der Familie von Stain versippt seine Kusine Ursula Fugger 1485 1539 Tochter von Ulrich Fugger d A war verheiratet mit Philipp von Stein zu Jettingen um 1480 1509 die beiden waren die Eltern des Marquard II von Stein 1488 zu Jettingen Gotz Freiherr von Polnitz Studien zur Fugger Geschichte Jakob Fugger der Reiche Duncker amp Humblot Leipzig 1910 passim bes S 391 393 Google Books ders Jakob Fugger Quellen und Erlauterungen Bd II Mohr Siebeck Tubingen 1951 passim Google Books Aloys Schulte Die Fugger in Rom 1495 1523 Bd I Duncker amp Humblot Leipzig 1904 S 104f 123f 148f u o Urkunde vom 27 Juli 1514 Brandenburgisches Landeshauptarchiv Potsdam Bestand Kurmark Landesherrliche Amter 7 Juterbog U 10 A Frank Gose Juterbog um 1500 aus landes Stadt und kirchengeschichtlicher Perspektive In Hartmut Kuhne Hrsg Johann Tetzel und der Ablass Begleitband zur Ausstellung in Monchenkloster und Nikolaikirche Juterbog Lukas Berlin 2017 S 57 73 bes S 58 Google Books Urkunden vom 25 Marz und 8 September 1514 Heinrich August Erhard Bearb Urkunden zur Geschichte Eitelwolfs vom Stein In ders Geschichte des Wiederaufbluhens wissenschaftlicher Bildung vornehmlich in Teutschland bis zum Anfange der Reformation Bd III Creutz Magdeburg 1832 S 240 254 a b Ulrich von Hutten In laudem reverendissimi Alberthi Archiepiscopi Moguntini Panegyricus Thomas Anshelm Tubingen 1515 Eduard Bocking Hrsg Ulrichs von Hutten Schriften Bd I Briefe von 1506 bis 1520 Teubner Leipzig 1859 Nr XXII S 34 37 Digitalisat der Bayerischen Staatsbibliothek Munchen Johann Heinrich Hennes Albrecht von Brandenburg Erzbischof von Mainz und von Magdeburg Franz Kirchheim Mainz 1858 S 13f Anm Google Books Johann Heinrich Hennes Albrecht von Brandenburg Erzbischof von Mainz und von Magdeburg Franz Kirchheim Mainz 1858 S 24 Anm Google Books Bief von Ulrich von Hutten an Willibald Pirkheimer vom 25 Oktober 1518 aus Augsburg Percy Stafford Allen Hrsg Opus epistolarum Des Erasmi Roterodami Bd II 1514 1517 Oxford University Press Oxford 1910 Ep 332 S 67 vgl Ep 300 S 4 u a Digitalisat im Internet Archive Ludwig Geiger Johann Reuchlin Sein Leben und seine Werke Duncker amp Humblot Leipzig 1871 S 377 Google Books u a David Friedrich Strauss Ulrich von Hutten Bd I F A Brockhaus Leipzig 1858 S 17 und 110 Google Books u a Thomas Kaufmann Die Mitte der Reformation Eine Studie zu Buchdruck und Publizistik im deutschen Sprachgebiet zu ihren Akteuren und deren Strategien Inszenierungs und Ausdrucksformen Beitrage zur historischen Theologie 187 Mohr Siebeck Tubingen 2019 S 39 Anm 75 Nachdruck in Jakob May 1788 1873 Der Kurfurst Cardinal und Erzbischof Albrecht II von Mainz und Magdeburg Administrator des Bisthums Halberstadt Markgraf von Brandenburg und seine Zeit Bd I Georg Franz Munchen 1865 S 72 Google Books und Bd II Georg Franz Munchen 1868 Beilage XLIII S 107 114 Google Books Thomas Schauerte Bruder Nestors Sohn des Cicero Albrechts Humanismus und Kunstpatronanz als Standesattribute In Thomas Schauerte Andreas Tacke Hrsg Der Kardinal Albrecht von Brandenburg Renaissancefurst und Mazen Bd II Schnell Steiner Regensburg 2006 S 51 59 bes S 53 Stadtarchiv Lohr am Main Urkunden I A 23 In monasterium net Johann Heinrich Hennes Albrecht von Brandenburg Erzbischof von Mainz und von Magdeburg Franz Kirchheim Mainz 1858 S 25 a b c Franz Falk Der Mainzer Hofmarschall Eitelwolf von Stein In Historisch Politische Blatter fur das katholische Deutschland 111 1893 S 877 894 bes S 892f Stadtarchiv Mainz III A w 17 Sinngemass erganzt nach Jakob Christoph Bourdon der edel Wolff las Otto von Alberti Friedrich von Gaisberg Schockingen Wurttembergisches Adels und Wappenbuch Bd II N Z W Kohlhammer Stuttgart 1916 S 741f Digitalisat des Landesbibliothekszentrum Rheinland Pfalz Koblenz Ferdinand Opll Nachrichten aus dem mittelalterlichen Wien Bohlau Wien 1995 S 189 und 255 zum 9 April 1463 in Wien a b Verzeichnis der Zuzuger Zurichs 1443 Rudolf Luginbuhl Hrsg Heinrich Brennwalds Schweizerchronik Bd II Basler Buch und Antiquariatshandlung Basel 1910 S 77 84 bes S 79 und 81 Hans Ulrich Bachtold Bearb Heinrich Bullinger Werke Abt 4 Historische Schriften Bd 1 Teilband 1 Tigurinerchronik Theologischer Verlag Zurich 2018 S 213 Ludwig Montoyer Theodor Georg von Karajan Die alte Kaiserburg zu Wien vor dem Jahre MD Berichte und Mittheilungen des Alterthums Vereines zu Wien 6 Prandel amp Ewald Wien 1863 S 80 und 87 Google Books Vielleicht verwandt oder identisch mit Jorg Hal 1485 86 Vogt zu Hochhaus Staatsarchiv Ludwigsburg Bestand B 509 Soflingen Klarissenkloster Bu 12 Max Toeppen Bearb Acten der Standetage Preussens unter der Herrschaft des Deutschen Ordens Bd V Duncker amp Humblot Leipzig 1886 S 427 429 Gustav Adelbert Seyler Abgestorbener Wurttemberger Adel J Siebmacher s grosses und allgemeines Wappenbuch VI 2 Bauer amp Raspe Nurnberg 1911 S 239 und 260 Tf 133 und 149 Digitalisat der Niedersachsischen Staats und Universitatsbibliothek Gottingen a b Otto von Alberti Friedrich von Gaisberg Schockingen Wurttembergisches Adels und Wappenbuch Bd II N Z W Kohlhammer Stuttgart 1916 S 877f mit Abb Digitalisat des Landesbibliothekszentrum Rheinland Pfalz Koblenz Vielleicht ist Klonitz Klonice oder ein ahnlicher Name gemeint Aus Hamburg Neffe des Dietrich von Bulow 1506 immatrikuliert in Frankfurt an der Oder Neffe des Dietrich von Bulow 1507 immatrikuliert in Frankfurt an der Oder Aus Elbing 1501 immatrikuliert in Leipzig 1512 13 Rektor der Universitat Frankfurt an der Oder Domherr in Frauenburg Carl August Bohaimb Die Besitzer von 51 ehemaligen pfalzneuburgischen Hofmarken im kgl Regierungsbezirke von Oberpfalz und Regensburg In Verhandlungen des Historischen Verein von Oberpfalz und Regensburg 18 1858 S 205 352 bes S 255f Google Books Hans Helmut Gortz vom Stein zu Steinegg Eitelwolf D In Thesaurus Personarum Pfalzische Personengeschichte des 16 bis 18 Jahrhunderts Stand 19 November 2021 Der Leitname Wolf der Familie wird mit dem alt Wolf vom Stein von Steinegge bereits in Ulmer Urkunden vom 3 Februar 1365 und 23 April 1366 erwahnt Friedrich Pressel Nachrichten uber das ulmische Archiv Forts In Verhandlungen des Vereins fur Kunst und Alterthum in Ulm und Oberschwaben 3 1871 S 43 94 bes Nr 96 S 47 Google Books Ders Bearb Ulmisches Urkundenbuch K Aue Stuttgart 1900 Nr 677 S 591 und Nr 717 S 611 Digitalisat der Bayerischen Staatsbibliothek Munchen Kaufvertrage vom 12 Februar 1407 Jakob von Stein und seine Frau Anna von Riexingen 8 November 1442 und 28 September 1443 beide Hans vom Stain von Steineck Bestand 38 Baden Durlach Steinegg Gde Neuhausen Enzkreis Nr 3687 Generallandesarchiv Karlsruhe Hauptstaatsarchiv Stuttgart Bestand A 602 Wurttembergische Regesten Weltliche und geistliche Amter Leonberg W Nr 10418 und 10421 a b Kaufurkunde vom 28 September 1443 Hauptstaatsarchiv Stuttgart Bestand A 602 Wurttembergische Regesten Weltliche und geistliche Amter Leonberg W Nr 10421 Dietrich von Gemmingen war 1442 Vertragsburge des Hans vom Stein zu Steinegg a b c d Kaufurkunde vom 2 November 1442 Hauptstaatsarchiv Stuttgart Bestand A 489 Herrenalb Hausen an der Wurm U 344 Entscheidbrief in dem Streite zwischen den Herren von Gemmingen und von Stein zu Steineck uber den Kirchensatz zu Heimsheim und Muhlhausen vom 23 Marz 1468 Generallandesarchiv Karlsruhe Bestand 38 Baden Durlach Muhlhausen an der Wurm Gde Tiefenbronn Enzkreis Nr 2369 a b Die Schiedsrichter Johannes von Udenheim Abt von Herrenalb Landhofmeister Hans von Bubenhoffen 1481 Hans von Gemmingen zu Guttenberg und Wilhalm von Munchingen 1491 Vogt zu Leonberg Lowemberg wiesen Landhofmeister Dietrich von Gemmingen und seinen Sohn Otto 1468 an Konrad III und Jakob d J vom Stain fur die Abtretung des Kirchensatzes zu Heimsheim und Muhlhausen nebst geistlicher und weltlicher Lehung 850 Rheinische Gulden zu zahlen Archiv der katholischen Pfarrei Muhlhausen an der Wurm Karl Hartfelder Archivalien aus dem Amtsbezirk Pforzheim In Mitteilungen der badischen historischen Kommission 8 1887 S m91 m96 bes S m93 Google Books hier Zahlendreher 1486 Urkunde uber den Verkauf der Herrschaft Zossen vom 25 Juli 1490 es leben noch die beiden Bruder Marquart und Konrad VI von Stein Adolph Friedrich Riedel Bearb Codex diplomaticus Brandenburgensis Bd XI Reimer Berlin 1856 Nr XXIV S 273 Digitalisat der Bayerischen Staatsbibliothek Munchen a b c Verzichtsurkunde Georg von Steins auf die Herrschaft Zossen vom 4 Juni 1495 ausgestellt in Berlin Colmar Grunhagen Hermann Markgraf Bearb Lehns und Besitzurkunden Schlesiens und seiner einzelnen Furstenthumer im Mittelalter Bd I S Hirzel Leipzig 1881 Steinau Raudten Nr 13 S 282 284 vgl Steinau Raudten Nr 1 S 267 Google Books fur meine Bruder Marquart und Connrattn vom Stain Hermann Markgraf Stein Georg von In Allgemeine Deutsche Biographie ADB Band 35 Duncker amp Humblot Leipzig 1893 S 608 613 Die Linie Stain zu Steinegg bzw zu Uttenweiler soll dem Familienzweig der Stain zu Ronsberg und Oeffingen entstammen Wilfried Schontag Das Bistum Konstanz Bd 6 Das reichsunmittelbare Pramonstratenserstift Marchtal Germania Sacra Dritte Folge 5 de Gruyter Berlin 2012 S 331 Regest einer Urkunde vom 13 Dezember 1473 a b c Theodor Selig Zur Geschichte des ehemaligen Augustiner Eremitenklosters Uttenweiler In Schwabisches Archiv 29 1911 S 49 53 71 77 87 95 100 103 und 119 122 bes S 76 Urkunde vom 10 November 1382 Hans Martin Maurer Alois Seiler Bearb Die Urkunden des Reichsstifts Obermarchtal Regesten 1171 1797 Documenta Suevica 5 Isele Konstanz 2005 Nr 276 S 123 Die Nummerierung Konrad I VI in dieser Ubersicht dient der Orientierung um die Verwandtschaftsverhaltnisse der gleichnamigen Personen wie sie sich aus den Angaben der Literatur ergeben ubersichtlicher abzubilden Bei einer Gesamtdarstellung des Familienzweiges ware sie ggfs anzupassen a b Eine Urkunde vom 18 Marz 1437 erwahnt Sophie von Uffenloch Witwe des Rudiger von Uberkingen Rucker von Ubrichingen und jetzige Ehefrau von Konrad vom Stein Hauptstaatsarchiv Stuttgart Bestand H 52a Archivalien aus dem Germanischen Nationalmuseum in Nurnberg U 225 u a Der Landkreis Tubingen Amtliche Kreisbeschreibung Bd II Tubinger Chronik Tubingen 1967 S 362 a b c Urkunde vom 22 Juli 1444 fur Sophie von Uffenloch Witwe des Konrad von Stein zu Steineck Hauptstaatsarchiv Stuttgart Bestand B 203 Rottweil Reichsstadt U 1020 Urkunde vom 13 Mai 1417 Staatsarchiv Ludwigsburg Bestand B 126 d S Neuhausen auf den Fildern Herrschaft U 470 Urkunde vom 17 Januar 1402 ausgestellt auf der vesti Gotlieb Veste Gottlieben Karl Rieder Bearb Regesten zur Geschichte der Bischofe von Constanz Bd III Wagner Innsbruck 1913 Nr 7725 S 116 27 Abt des Klosters war 1383 1393 Konrad V von Stein 29 Abt 1398 1421 Wolfhard von Stein letzterer war ein Verwandter consanguineus des Conradus de Lapide Arsenius Sulger Annales imperiales monasterii Zwifaltensis Ordinis S Benedicti in Suevia Bd II Maria Magdalena Utzschneider Augsburg 1698 S 19 Google Books Beschreibung des Oberamtes Munsingen J G Cotta Stuttgart und Tubingen 1825 S 149 Google Books Urkunde vom 18 Juli 1418 Wilhelm Altmann Bearb Die Urkunden Kaiser Sigmunds 1410 1439 Bd I Regesta Imperii 11 Wagner Innsbruck 1896 97 Nr 3349 S 237 Google Books Joseph Josenhans Die Herrschaft Hohenberg seit 1381 In Beschreibung des Oberamts Rottenburg Bd I Kohlhammer Stuttgart 1899 S 326 351 bes S 373 Google Books Beschreibung des Oberamts Spaichingen H Lindemann Stuttgart 1876 S 181 Kredenzbrief vom 16 Dezember 1427 Urkunden vom 28 Juni und 1 August 1429 Carl Heinrich von Lang Georg Thomas Rudhart Bearb Regesta sive Rerum Boicarum Autographa Bd VIII IX Konigliche Druckerei Munchen 1854 S 111 148 und 154 Google Books Lehnsrevers vom 1 November 1428 Carl Heinrich von Lang Georg Thomas Rudhart Bearb Regesta sive Rerum Boicarum Autographa Bd VIII IX Konigliche Druckerei Munchen 1854 S 130 a b c d e f g h Urkunde vom 13 Marz 1429 Hauptstaatsarchiv Stuttgart Bestand A 602 Wurttembergische Regesten Nr 10528 Textauszug abgedruckt in Gerhard Piccard Der Magdalenenaltar des Lukas Moser in Tiefenbronn Harrassowitz Wiesbaden 1969 S 46 Google Books Conrat vom Stein zu Steineck ritter und frow Cecily Truhsessin und Sophye sin elichn husfrowe d h Conrat II vom Steins zweite Ehefrau Sophie von Uffenloch Cacilie Truchsessin war vermutlich eine Verwandte seiner ersten Ehefrau und Itelwolff vom Stein zu Steineck Bernhart vom Stein und Ann von Baldeck sin elich hussfrow Jacob vom Stain und fraw Ann von Ruxingen Urkunde vom 30 Juli 1395 fur die Kapelle zu Tiefenbronn gesiegelt von Dochterman Cunrad vom Stain Generallandesarchiv Karlsruhe Bestand 38 Baden Durlach Tiefenbronn Enzkreis Nr 3719 mit Foto a b c Lehensbrief vom 30 Marz 1433 Hauptstaatsarchiv Stuttgart Bestand B 203 Rottweil Reichsstadt U 1019 Beschreibung des Oberamts Rottweil Lindemann Stuttgart 1875 S 349 Google Books a b Konrad vom Stain zu Steineck und seine Frau Sophia von Ufenloch deren Bruder Geng Georg Jorg von Ufenloch nach 1447 und seine Frau Anna von Rammingen nach 1447 verkaufen an Kloster Schontal Guter und Gulten zu Zuttlingen Urkunde vom 1 Mai 1436 Hauptstaatsarchiv Stuttgart Bestand A 602 Wurttembergische Regesten Mockmuhl Stift G V Nr 10833 Urkunde vom 1 Juni 1447 Staatsarchiv Ludwigsburg B 95 Helfenstein Grafschaft Kirche zu Deggingen U 736 Urkunde vom 6 Februar 1419 Hauptstaatsarchiv Stuttgart Bestand A 474 Bebenhausen U 1914 a b c d Urkunde Fertigung Ubertragung von Rechten des Conrad vom Stein um seine Leibeigenen auf dem Aigen vom 11 Juli 1432 mit Eitelwolf Itelwolff vom Stein Bernhard vom Stein und Hans vom Stein Hauptstaatsarchiv Stuttgart Bestand A 502 Maulbronn U 1194 Kaufurkunde vom 12 Juli 1452 Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 489 Herrenalb Hausen an der Wurm U 685 Johann Ulrich Steinhofer Neue Wirtenbergische Chronik Bd II Johann David Bauhof und Johann Gottlieb Frank Tubingen 1746 S 812 Google Books Eine 1509 geadelte Familie Hocklin ist seit 1440 in Schopfheim belegt spater Hocklin von Steinegg nicht Steinegg bei Neuhausen sondern identisch mit dem Burgstall Burgholz bei Raitbach Ein Hanslin Hocklin von Hagenbach im schwarzen Hulwen vgl heute Siedlung Schwabisch Hall Hilbenhof wird 1490 1498 urkundlich erwahnt Vidimus Kaufbriefes von Eitel Wolf von Stein gegen Herrn Marggraf Jacob von Baden uber seinen Theil an Steineck und 5 Theile von Muhlhausen vom 29 April und 24 September 1446 In Die Reichs Unmittelbarkeit des von Gemmingischen Gebietes vor dem Hagenschiesse o O 1788 S 116 119 vgl S 115f Google Books a b Kaufurkunde vom 8 November 1442 Hauptstaatsarchiv Stuttgart Bestand A 602 Wurttembergische Regesten Weltliche und geistliche Amter Leonberg W Nr 10428 a b Reiner Haussherr Der Magdalenenaltar in Tiefenbronn In Kunstchronik 24 1971 S 177 212 bes S 192 In einer Urkunde vom 17 Januar 1416 wird ihr Vater Wolfflin Maiser zusammen mit Ritter Chunrat vom Stain zu Stainek erwahnt Staatsarchiv Ludwigsburg B 126 d S Neuhausen auf den Fildern Herrschaft U 468 1429 1438 Guntram Palm Geschichte der Amtsstadt Schorndorf im Mittelalter Schriften zur Kirchen und Rechtsgeschichte 11 12 Fabian Osiander Tubingen 1959 S 77 ahnlich 1442 und 1456 nach dem Tod Bernhard vom Stains Urkunde vom 10 Januar 1473 vgl Urkunden vom 26 Juli 1469 25 September 1475 u a Staatsarchiv Ludwigsburg B 177 S Schwabisch Gmund Reichsstadt Bu 1746 vgl Bu 1714 Bu 1767 a b Louis Poulain Der Ritter vom Thurn von Marquart von Stein Werner Riehm Basel 1906 S 15 17 24 31 und 33f Friedrich III hatte Hans vom Stein von Steinegg 1471 das Halsgericht und den Blutbann uber den Markt von Eutingen Ehingen verliehen Regesta Imperii Friedrich III Urkunden Nr 28931 Paul Joachim Heinig Ines Grund Bearb Das Taxregister der romischen Kanzlei 1471 1475 Bohlau Wien 2001 S 617 Urkunde vom 23 Marz 1496 und Urteilsbrief vom 6 Marz 1503 Hauptstaatsarchiv Stuttgart Bestand B 511 Augustinerkloster Kreuzlingen U 459 B 511 Urspring Benediktinerinnenpriorat U 185 a b c Urkunde vom 15 Oktober 1454 ausgestellt in Rottenburg am Neckar Hauptstaatsarchiv Stuttgart Bestand B 515 Weingarten Benediktinerkloster U 907 Urkunde vom 15 Oktober 1454 Hauptstaatsarchiv Stuttgart Bestand B 515 Weingarten Benediktinerkloster Urkunden U 907 a b Regest vom 13 Oktober 1451 Adolf Poinsignon Bearb Die Urkunden des Stadtarchivs Breisach In Mitteilungen der Badischen Historischen Kommission 11 1889 S N 1 N 91 bes S N 20 Google Books a b Enea Silvio Piccolomini De viris illustribus um 1440 50 entstanden Societas Litteraria Stuttgardiensis Stuttgart 1842 S 53f Digitalisat der Bayerischen Staatsbibliothek Munchen a b Wilhelm Vischer Heinrich Boos Hrsg Basler Chroniken Bd III Johannis Knebel capellani ecclesiae Basiliensis diarium Hirzel Leipzig 1887 S 55f Digitalisat im Internet Archive a b Rudolf Kneschke Georg von Stein Thomas amp Hubert Weida i Th 1913 S 1f PDF des Digitalarchivs Steyr Kurt Karpf Die grosse Geschichte einer kleinen Kirche Die Magdalenenkapelle von Baldersdorf in Karnten Stadtarchiv Spittal 2004 S 43 Wolfgang Stromer von Reichenbach Die Nurnberger Handelsgesellschaft Gruber Podmer Stromer im 15 Jahrhundert Nurnberger Forschungen 7 Verein fur Geschichte der Stadt Nurnberg Nurnberg 1963 S 113 Franz Xaver Kohla Gotbert Moro Karntner Burgenkunde Bd II Geschichtsverein fur Karnten Klagenfurt 1973 S 142 hier Wilhelm v Stein zu Mannsburg Monsberg nicht Mannsberg Urkunde vom 20 April 1452 Archive de Mulhouse Xavier Mossmann Hrsg Cartulaire de Mulhouse Bd II Heitz Strassburg 1884 S 268 272 Google Books Epistola cxi Eneas Silvius poeta domino Wilhelmo de Lapide militi vom 1 Juni 1444 aus Wien In Eneas Silvius Epistolae familiares 1481 Bl 61f Digitalisat der TU Darmstadt Aeneas Silvius ad Guilielmum de Stein vom 4 Juni 1444 aus Wien Rudolf Wolkan Bearb Der Briefwechsel des Eneas Silvius Piccolomini Bd I 1 Briefe aus der Laienzeit 1431 1445 Privatbriefe Fontes rerum Austriacarum II Abteilung 61 Holder Wien 1909 Nr 144 S 326 331 und Nr 154 S 395 424 Digitalisat der Universitat Wien Sammlung Siegwalt Schiek 1924 1993 Grabdenkmaler Oberamter Riedlingen bis Tubingen Hauptstaatsarchiv Stuttgart Bestand J 30 3 Sammlungen zur Landesgeschichte und Landeskunde Bu 15 Wilhelm von Stain Johann Daniel Schopflin Alsatia illustra Germanica Gallica Typographia Regia Colmar 1761 S 67 Google Books Grabplatte in der Kirche von Epfendorf Beschreibung des Oberamts Oberndorf H Lindemann Stuttgart 1868 S 223 Urkunde vom 7 Februar 1471 Hauptstaatsarchiv Stuttgart Bestand A 602 Wurttembergische Regesten 1298 Urkunde vom 28 Juli 1468 u a Hauptstaatsarchiv Stuttgart Bestand B 203 Rottweil Reichsstadt U 1033 Urkunde vom 5 Februar 1482 Hauptstaatsarchiv Stuttgart Bestand B 203 Rottweil Reichsstadt U 1023 Urkunde vom 24 Marz 1494 Hauptstaatsarchiv Stuttgart Bestand B 203 Rottweil Reichsstadt U 1048 Urkunde vom 14 Januar 1460 Hauptstaatsarchiv Stuttgart Bestand B 511 Augustinerkloster Kreuzlingen U 334 Ernst Munch Geschichte des Hauses und Landes Furstenberg Bd I J A Mayer Aachen und Leipzig 1829 S 393f Anm 6 Karl Jordan Glatz Beitrage zur Geschichte des Landcapitels Rottweil In Freiburger Diocesan Archiv 12 1878 S 1 38 bes S 5 a b Karl August Barack Hrsg Zimmerische Chronik Bd III 2 Auflage Mohr Siebeck Freiburg i Br 1881 S 109f Digitalisat im Internet Archive Urkunden vom 17 November 1492 18 Februar 1494 u a Hauptstaatsarchiv Stuttgart Bestand B 203 Reichsstadt Rottweil U 104 U 1049 u a Urkunden vom 23 Dezember 1477 18 Juni 1482 27 Juli 1500 14 Oktober 1514 u a Hauptstaatsarchiv Stuttgart Bestand B 203 Reichsstadt Rottweil U 1031 U 1051 U 1239 U 1240 u a Karl August Barack Hrsg Zimmerische Chronik Bd II 2 Auflage Mohr Siebeck Freiburg i Br 1881 S 507 Digitalisat im Internet Archive Urkunden vom 2 Juni 1526 2 Dezember 1527 u a Hauptstaatsarchiv Stuttgart Bestand B 203 Reichsstadt Rottweil U 1057a U 1059 u a Regest vom 23 Marz 1371 Maximilian von Freyberg Bearb Regesta sive Rerum Boicarum Autographa Bd IX Impensis regiis Munchen 1841 S 257f Tochter von Burckhard von Ellerbach genannt Eitl Ytalig und Guta von Ramschwag in zweiter Ehe verheiratet mit Hans Flach von Reischach Testament vom 6 April 1380 aufgestellt in Memmingen Chartularium Sangallense 09 1373 1381 1380 IV 06 In Monasterium net ICARUS International Centre for Archival Research abgerufen am 22 Februar 2022 a b Theodor Selig Zur Geschichte des ehemaligen Augustiner Eremitenklosters Uttenweiler In Schwabisches Archiv 29 1911 S 49 53 71 77 87 95 100 103 und 119 122 bes S 73 a b c Johann Seifert Hoch Adeliche Stam m Taffeln Bd I Johann Georg Hofmann Regensburg 1721 Tf Stain in Schwaben A Google Books Urkunde vom 4 Juni 1415 Hauptstaatsarchiv Stuttgart Bestand B 475 Marchtal Pramonstratenserkloster U 75 Abschriften von Lehenbriefen 1415 1737 Staatsarchiv Sigmaringen Dep 30 12 T 4 Marchtal Akten Nr 595 Urkunde vom 22 Juni 1450 ausgestellt in Bamberg Heinrich Gunter Bearb Urkundenbuch der Stadt Rottweil Bd I Wurttembergische Geschichtsquellen 3 W Kohlhammer Stuttgart 1896 Nr 1143 S 490 492 a b c Einladung von Albrecht VI von Osterreich an den Markgrafen Rudolf IV von Hachberg und andere Lehnsleute darunter Hanns vom Stain oder Conrad sein Bruder zur Teilnahme am Romzug zur Kaiserkronung Friedrichs III vom 7 September 1451 Joseph Chmel Bearb Urkunden Briefe und Actenstucke zur Geschichte der habsburgischen Fursten K Ladislaus Posth Erzherzog Albrecht VI und Herzog Siegmund von Osterreich Aus den Jahren 1443 1473 K K Hof und Staats Druckerei Wien 1850 S 94 96 bes S 95 Google Books Regest vom 3 Mai 1465 Eduard Maria von Lichnowsky Geschichte des Hauses Habsburg Bd VII Schaumburg amp Co Wien 1843 S ccclxii 362 Google Books Rudolf Kneschke Georg von Stein Thomas amp Hubert Weida i Th 1913 S 1f Adolar Zumkeller Bearb Urkunden und Regesten zur Geschichte der Augustinerkloster Wurzburg und Munnerstadt Bd V 2 Quellen und Forschungen zur Geschichte des Bistums und Hochstifts Wurzburg 18 Schoningh Wurzburg 1967 S 770 780 Friedrich von Walter Kurze Geschichte von dem Pramonstratenserstifte Obermarchtall Feger Ehingen 1835 S 55 Google Books Regest vom 1 Juni 1461 Eduard Maria von Lichnowsky Geschichte des Hauses Habsburg Bd VII Schaumburg amp Co Wien 1843 S ccccxxii 322 Regest vom 24 Februar 1472 Eduard Maria von Lichnowsky Geschichte des Hauses Habsburg Bd VII Schaumburg amp Co Wien 1843 S ccccxv 415 a b Brief von Ritter Marquart von Stein an Vater und Bruder Ritter Konrad III und Konrad VI von Stein vom 14 April 1477 Louis Poulain Der Ritter vom Thurn von Marquart von Stein Werner Riehm Basel 1906 S 141f vgl S 6 der Vater Konrad war 1477 ein bejahrter Greis Konrad III von Stein zu Uttenweiler war ein Bruder des Bertold vom Stain 1473 und hatte 1473 bzw 1481 nachdem er gestorben war noch zwei lebende Sohne mit Namen Marquart und Konrad VI Louis Poulain Der Ritter vom Thurn von Marquart von Stein Werner Riehm Basel 1906 S 5f u o Dienstvertrag vom 6 Januar 1415 Zahlungsanweisung vom 30 Mai 1417 beides Konstanz Zahlungsanweisung vom 22 September 1417 u a Wilhelm Altmann Bearb Die Urkunden Kaiser Sigmunds 1410 1439 Bd I Regesta Imperii 11 Wagner Innsbruck 1896 97 Nr 1377 2359 3573 S 84 164 251 u a Letzter Eintrag am 19 Juli 1431 in Nurnberg Wilhelm Altmann Bearb Die Urkunden Kaiser Sigmunds 1410 1439 Bd II Regesta Imperii 11 Wagner Innsbruck 1897 1900 Nr 8724 S 185f Urkunde vom 26 Mai 1450 Siegel mit 3 Wolfsangeln Karntner Landesarchiv Allgemeine Urkundenreihe 418 B A 997 St Kurt Karpf Die grosse Geschichte einer kleinen Kirche Die Magdalenenkapelle von Baldersdorf in Karnten Stadtarchiv Spittal 2004 S 75 Anm 57 mit Verweis auf eine weitere Urkunde im Archiv der Diozese Gurk in Klagenfurt PA Molzbichl Urkunde P 1631 Urkunde des Albrecht Achilles von Brandenburg Markgrafen von Ansbach vom 14 November 1454 im Archiv zu Wolfsberg In Ambrosius Eichhorn Beytrage zur altern Geschichte und Topographie des Herzogthums Karnten Bd II Johann Leon Klagenfurt 1819 S 229 234 bes S 233f Google Books Conraden von Stain dennzumahln viczdomb a b Gustav Georg Konig von Konigsthal Nachlese in den Reichs Geschichten unter Kaiser Friedrich III Bd I Von 1452 biss 1460 Johann August Raspe Frankfurt am Main 1759 S 21f Google Books Urkunde vom 1 Februar 1472 Staatsarchiv Sigmaringen Dep 30 13 T 1 Durmentingen Bussen Nr 55 vgl Nr 54 u a Regest einer Urkunde vom 13 Dezember 1473 a b Vielleicht Anna Tochter des Marquard von Schellenberg zu Kisslegg Walter Ludwig Sudwestdeutsche Studenten in Pavia 1451 1500 In Zeitschrift fur Wurttembergische Landesgeschichte Band 48 1989 S 97 111 bes S 104 Google Books die aber wohl eher Mutter des Marquart II vom Stain 1488 zu Jettingen war der 1476 in Pavia studierte Marchoaldus de Lapide Alamanus Lic e dott in civ Sophia von Ufenloch kommt nicht in Betracht da sie bereits 1444 verwitwet und Konrad II von Stains Mutter war a b c Pfandurkunde vom 27 Oktober 1439 Staatsarchiv Ludwigsburg Bestand B 532 I Wiblingen Benediktinerkloster Urkunde 773 Auch Caspar von Laubenberg verheiratet mit Anna von Freyberg Eisenberg 1490 Tochter von Peter von Freyberg Eisenberg 1398 1465 und Sybilla von Stain zu Klingenstein Tochter des Wolfgang II Stain von und zu Klingenstein um 1355 1422 und der N N von Knoringen um 1370 Brief vom 26 Dezember 1465 Joseph Chmel Bearb Urkunden Briefe und Actenstucke zur Geschichte der habsburgischen Fursten K Ladislaus Posth Erzherzog Albrecht VI und Herzog Siegmund von Osterreich Aus den Jahren 1443 1473 Fontes rerum Austriacarum II 2 K K Hof und Staats Druckerei Wien 1850 Nr 253 S 68 Google Books Rudolf Kneschke Georg von Stein Versuch einer Biographie Thomas amp Hubert Weida i Th 1913 S 58 61 u o a b Gustav Roethe Stein Marquart v St Stain In Allgemeine Deutsche Biographie ADB Band 35 Duncker amp Humblot Leipzig 1893 S 666 f Jorg Wettlaufer Jaques Paviot Bearb Europaische Reiseberichte des spaten Mittelalters Peter Lang Frankfurt am Main 1999 S 92f Jean Daniel Morerod La force du vœu Le pelerinage a Jerusalem de Guillaume de Chalon et ses temoins 1453 1454 In Agostino Paravicini Bagliani u a Hrsg L itinerance des seigneurs XIVe XVIe siecles Universite de Lausanne Lausanne 2003 S 89 102 bes S 96 und 100 Wilhelm Vischer Heinrich Boos Hrsg Basler Chroniken Bd II Johannis Knebel capellani ecclesiae Basiliensis diarium Hirzel Leipzig 1880 S 93 vgl S 463 Digitalisat im Internet Archive Louis Stouff Les origines de l annexion de la Haute Alsace a la Bourgogne en 1469 Etude sur les terres engagees par l Autriche en Alsace depuis le 14e siecle specialement la seigneurie de Florimont L Larose Paris 1901 Teil II S 92 99 u o vnserm getrewen lieben Marckchquarden vom Stein u a Digitalisat im Internet Archive vgl S 147 149 a b Urkunde vom 23 April 1476 Staatsarchiv Sigmaringen Dep 30 13 T 1 Durmentingen Bussen Nr 59 a b Julius Kindler von Knobloch Hrsg Oberbadisches Geschlechterbuch Bd III M R Heidelberg 1919 S 100 vgl S 349 Digitalisat der Universitatsbibliothek Heidelberg nennt im Artikel von Moersberg abweichend als Ehefrau Elisabeth von Moersberg 1461 mar Marcus von Stain wohl verwechselt mit der Tochter Elsa oder der Vorname einer ersten Ehefrau die dann vermutlich nicht aus der Familie von Moersberg stammte Max Prinet Deux pierres tombales d enfants de la maison de Reinach In Archives heraldiques suisses 27 1913 S 189 196 PDF der ETH Bibliothek Zurich a b Louis Poulain Der Ritter vom Thurn von Marquart von Stein Werner Riehm Basel 1906 S 9f Valentin Preuenhueber Annales Styrenses Johann Adam Schmidt Nurnberg 1740 S 116 Google Books Julius Kindler von Knobloch Hrsg Oberbadisches Geschlechterbuch Bd III M R Heidelberg 1919 S 101 Louis Poulain Der Ritter vom Thurn von Marquart von Stein Werner Riehm Basel 1906 S 32 Bernardino Walch OCist Handschrift Marquard de Lapide In Miscellanea Luciscellensia 1749 1753 Bd I S 323f PDF 614 MB der Universitatsbibliothek Basel Hoc saxo legitur Marquardus de Lapide et Agnes de Mersberg uxor eius Unter diesen Stein hat man Marquard vom Stein gelegt und seine Ehefrau Agnes von Morsberg Louis Poulain Der Ritter vom Thurn von Marquart von Stein Werner Riehm Basel 1906 S 132 136 Der erste franzosische Druck erschien 1514 englisch William Caxton Hrsg Knyght of the Toure William Caxton Westminster 1484 Ruth Harvey Marquard vom Stein Der Ritter vom Turn Texte des spaten Mittelalters und der fruhen Neuzeit 32 Erich Schmidt Berlin 1988 Ruth Harvey Peter Ganz Hrsg Marquard vom Stein Der Ritter vom Turn Kommentar Texte des spaten Mittelalters und der fruhen Neuzeit 37 Erich Schmidt Berlin 1996 Der Ritter vom Turn von den exemplen der Gotzforcht und erberkeit Kolophon Der spiegel der Tugenden und Ersamkeit durch den hochberumpten Ritter vom Turn mitt schonen vnn d kostlichen hystorien vnd Exempel zu vnderwysung syner Kind jn Frantzosischer sprach begriffen vnd durch den Edlen furnemen vnd Strengen hern Marquart vom Stein Ritter vnd Landtuogt zu Montpellicart in Tutsch transferirt vnd gezogenn Michael Furter for Johann Bergmann de Olpe Basel 1493 Digitalisat Nachdruck Hans Schonberger Augsburg 1498 2 Auflage Michael Furter Basel 1513 Digitalisat der Bayerischen Staatsbibliothek Munchen Google Books Louis Stouff Les origines de l annexion de la Haute Alsace a la Bourgogne en 1469 L Larose Paris 1901 Teil II S 147 149 zu Grabinschriften die sich in der inzwischen zerstorten Kirche Notre Dame in Florimont befanden Rudolf Kneschke Georg von Stein Thomas amp Hubert Weida i Th 1913 S 3 PDF des Digitalarchivs Steyr a b Eberhard Emil von Georgii Georgenau Furstlich Wurttembergisch Dienerbuch vom IX bis zum XIX Jahrhundert Stuttgart 1877 S 5 und S 177 Digitalisat Quittungen vom 22 Juli 1460 und von 1464 Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 602 Wurttembergische Regesten Nr 2674 und 2908 a b Reichs Standische Archival Urkunden Heinrich Georg Neubauer Regensburg 1750 Nr 33 S 308 und 337 vgl S 324 und 327 Google Books Urkunde vom 9 Marz 1467 Siegler fur Winzeln Oberndorf am Neckar Heinrich Gunter Bearb Urkundenbuch der Stadt Rottweil Bd I Wurttembergische Geschichtsquellen 3 W Kohlhammer Stuttgart 1896 Nr 1143 S 490 492 Urkunde vom 30 Oktober 1467 Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 602 Wurttembergische Regesten Nr 4428 Joseph Chmel Bearb Urkunden Briefe und Actenstucke zur Geschichte der habsburgischen Fursten K Ladislaus Posth Erzherzog Albrecht VI und Herzog Siegmund von Osterreich Aus den Jahren 1443 1473 K K Hof und Staats Druckerei Wien 1850 S 321f und 330f a b Walther Pfeilsticker Neues wurttembergisches Dienerbuch Bd I J G Cotta sche Buchhandlung Nachf Stuttgart 1957 198 Gabriel Bucelinus Germania topo chrono stemmato graphica sacra et profana Bd II Johannes Gorlin Ulm 1662 Stain A S 273 Google Books Tafelbilder mit Darstellung von Mitgliedern der Familie von Zillenhart um 1450 Harald Dros Eybach Stadt Geislingen a d Steige kath Pfarrkirche Maria Himmelfahrt In Die Inschriften des Landkreises Goppingen Deutsche Inschriften 41 Ludwig Reichert Wiesbaden 1996 Nr 64 S 46 In www inschriften net Quittung vom 17 April 1465 Hauptstaatsarchiv Stuttgart Bestand A 602 Altwurttembergisches Archiv Kanzlei Nr 2957 Wurttembergische Regesten 2957 Manfred Wassner Min lieb vetter und der Furstendienst Das verwandtschaftliche Netzwerk der Familie Speth am wurttembergischen Hof im 15 Jahrhundert In Horst Carl Sonke Lorenz Hrsg Gelungene Anpassung adelige Antworten auf gesellschaftliche Wandlungsvorgange vom 14 bis zum 16 Jahrhundert Thorbecke Ostfildern 2005 S 201 216 bes S 212 Google Books Kauf Brief Eittel Wolff von Stain zu Stainegg an die Kirchenpflege zu Tiefenbronn vom 1 Februar 1432 In Die Reichs Unmittelbarkeit des von Gemmingischen Gebietes vor dem Hagenschiesse o O 1788 S 116f Google Books a b Theodor Schon Regesten zur Geschichte der Herren von Riexingen In Gerhard Leutrum von Ertingen Die Graflich Leutrumsche Frauenkirche zu Unter Riexingen Kohlhammer Stuttgart 1891 S 93 110 bes S 108 und 110 Urkunde vom 12 Februar 1407 Generallandesarchiv Karlsruhe Bestand 38 Baden Durlach Steinegg Gde Neuhausen Enzkreis Nr 3687 mit Foto Urkunde vom 18 Juni 1414 u o Staatsarchiv Ludwigsburg Bestand B 95 Helfenstein Grafschaft Bu 134 Louis Poulain Der Ritter vom Thurn von Marquart von Stein Werner Riehm Basel 1906 S 23 Anm 2 Louis Poulain Der Ritter vom Thurn von Marquart von Stein Werner Riehm Basel 1906 S 6 Jakob d J vom Stain von Steineck 1478 Landhofmeister und Rat des Grafen Eberhard V von Wurttemberg Urach 16 21 und 23 Louis Poulain Der Ritter vom Thurn von Marquart von Stein Werner Riehm Basel 1906 S 6 Anm 3 S 15f und 22 mit archivalischen Nachweisen Eingabe vom 24 Juni 1469 Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 602 Wurttembergische Regesten Nr 4320 Urkunden vom 26 Juli 1469 25 September 1475 u a Staatsarchiv Ludwigsburg B 177 S Schwabisch Gmund Reichsstadt Bu 1714 Bu 1767 Urkunde vom 17 Juli 1477 ausgestellt in Stuttgart Staatsarchiv Ludwigsburg Bestand B 126 d S Neuhausen auf den Fildern Herrschaft U 171 1488 zusammen mit seinem Bruder Berchtold in Tubingen immatrikuliert 1490 in Ingolstadt Grabmal in der Pfarrkirche St Martin in Lorch Marcus Welser Wolfgang Hartmann Chronica Der Weitberuempten Keyserlichen Freyen vnd dess H Reichs Statt Augspurg in Schwaben Bd II hrist Egen Erben Basel 1595 S 279 Google Books Conrad Celtis Bernhard Adelmann von Adelmannsfelden Konrad Adelmann von Adelmannsfelden Matthaeus Marschalk von Pappenheim Konrad Peutinger Georg Herbart Marquard von Stain Ligvrini De gfstis gestis Imp Caesaris Friderici primi Augusti Erhard Oeglin Augsburg 1507 Adam Cortrejus Observata historico politico juridica ad pacem publicam religiosam Augustae Vindelicorum anno MDLV 1555 promulgatam Gross Frankfurt am Main 1709 S 12 und 17 Google Books Supplik vom 25 Juli 1511 Anna Rors klagt gegen Wolfheinrich von Stein der ihr nach unzuchtigem Verhalten ihr gegenuber die Ehe versprochen habe und das nun leugnet Osterreichisches Staatsarchiv Wien Haus Hof und Staatsarchiv Reichskanzlei Maximiliana 25 1 64 In der Wittenberger Matrikel ist keine Person mit ahnlichem Namen nachweisbar Brief von Bischof Hieronymus Schulz von Brandenburg an die Rate des Kurfursten Friedrichs III von Sachsen vom 24 Januar 1513 Armin Kohnle Manfred Rudersdorf Bearb Briefe und Akten zur Kirchenpolitik Friedrichs des Weisen und Johanns des Bestandigen 1513 bis 1532 Reformation im Kontext fruhneuzeitlicher Staatswerdung Bd I Evangelische Verlagsanstalt Leipzig 2018 Nr 7 S 64 Google Books Vgl Kaufurkunde vom 11 November 1495 und Urkunden vom 13 Dezember 1502 und 12 Juni 1525 28 Juni 1529 Adolph Friedrich Riedel Hrsg Codex diplomaticus Brandenburgensis Bd I 1 Morin Berlin 1838 Nr XLVI XLIX und Nr LX S 501f und 503f Google Books Heinrich von Kleist Gesammelte Werke Bd I Bibliographisches Institut Hildburghausen 1868 S 305 307 und 314f Erwahnung von Juterbock und 321 Google Books Diethelm Bruggemann Kleist Die Magie Konigshausen amp Neumann Wurzburg 2004 S 148f Gemeint ist nicht der zeitgenossische Bischof von Lubeck Dietrich II Arndes zur haufigen Verwechselung von Lebus und Lubeck in lateinischen Texten Gottlieb Christian Friedrich Mohnike Ulrich Huttens Klagen gegen Wedeg Loetz und dessen Sohn Henning Ernst Mauritius Greifswald 1826 S 335 338 Google Books Gekurzt um den Namen des Autors Hermanni Trebelii Notiani Poetae Laureati et LL Prolyt a e Heinrich von Bunau auf Teuchern und Grobitz 1465 1505 erwahnt 1476 immatrikuliert in Erfurt 1506 Aus Kemnath Kanoniker in Regensburg 1473 Rektor der Universitat Ingolstadt Heinrich Grieninger 1511 Lehrer in Munchen 1496 Leiter der Nurnberger Poetenschule Johannes Ziegler Lateranus 1503 aus Nurnberg Aus Schlesien 1494 immatrikuliert in Tubingen Alle Mitglieder der Sodalitas litteraria Rhenana Joseph von Aschbach Die fruhen Wanderjahre des Conrad Celtis und die Anfange der von ihm errichteten gelehrten Sodalitaten In Sitzungsberichte der Kaiserlichen Akademie der Wissenschaften in Wien Philosophisch Historische Classe Bd 59 A Holder Wien 1868 S 75 150 bes S 118 120 Google Books Heino Speer Rechtshistorische Notizen und Texte Anm zu Albert Otte Die Mainzer Hofgerichtsordnung von 1516 1521 und die Gesetzgebung auf dem Gebiet der Zivilgerichtsbarkeit im 16 Jahrhundert diss jur Mainz 1964 S 50 online im Repertorium digitaler Quellen zur osterreichischen und deutschen Rechtsgeschichte in der Fruhen Neuzeit Besonders nach dem Brief von Ulrich von Hutten an Jakob Fuchs von Wallburg vom 13 Juni 1515 aus Mainz Das in diesem Abschnitt erwahnte Gesprach dreier Kurfursten in Lochau Annaburg fand erst nach Eitelwolf von Steins Tod im Januar 1519 statt Veit Ludwig von Seckendorff Commentarius Historicus et Apologeticus de Lutheranismo Bd I Johnn Friedrich Gleditsch Leipzig 1694 S 123 Google Books Johann Heinrich Acker 1680 1759 auch Melissander bis 1726 Rektor in Rudolstadt Sohn von Johann Heinrich Acker Urenkel von Kaspar Bienemann Melissander 1733 erwarb der kaiserliche Reichshofrat Freiherr Friedrich Christian Ludwig von Stein aus der Familie der Stein zu Lausnitz das Rittergut Grosskochberg samt grosserer umliegender Landereien Louis Poulain um 1881 1945 Lehrer am Mathematisch Naturwissenschaftlichen Gymnasium und an der Kantonalen Handelsschule Basel Normdaten Person GND 119861720 lobid OGND AKS VIAF 15589427 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Stein Eitelwolf vonALTERNATIVNAMEN Stain von Klingenstein zu Steinegg Ritter Eitel Wolf von vollstandiger Name Stein Eitelwolf vom Lapide Hololycus de grazisiert latinisiert Lapide Totus Lupus de latinisiert KURZBESCHREIBUNG deutscher Humanist Kurfurstlicher Rat und DiplomatGEBURTSDATUM zwischen 11 Juni 1465 und 10 Juni 1466GEBURTSORT unsicher Schwaben oder OberelsassSTERBEDATUM 10 Juni 1515STERBEORT Mainz Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Eitelwolf von Stein amp oldid 238103100