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Die heutige Pfarrkirche Sankt Moriz in Rottenburg am Neckar war Wallfahrtskirche Grablege der Grafen von Hohenberg und Kirche eines Kollegiatstifts Stiftskirche St Moriz von WestenInhaltsverzeichnis 1 Geschichte der Wallfahrt 2 Kirchengebaude 2 1 Ausstattung 2 2 Orgel 2 3 Gelaute 3 Ulrichskapelle 4 Geschichte des Chorherrenstifts 5 Bedeutende Propste 6 Literatur 7 Einzelnachweise 8 WeblinksGeschichte der Wallfahrt BearbeitenZunachst befand sich im heutigen Stadtteil Ehingen eine um die Mitte des 10 Jahrhunderts erstellte Mauritiuskapelle Nach der Grundungslegende soll ein grosser Herr einmal St Maurice im Wallis in der Schweiz heimgesucht und viele Heiltumer mitgenommen haben Als er diese durch das Dorf Ehingen am Neckar gegenuber Rottenburg gefuhrt habe seien die unvernunftigen Tiere stillgestanden Auf keine Weise sei es moglich gewesen sie weiterzubringen Da das der Herr gesehen habe er das Heiligtum den Herren desselbigen Ortes geschenkt Historischer Kern der Sage ist die Tatsache dass der heilige Bischof Ulrich von Augsburg im Jahr 940 nach St Maurice reiste um dort Reliquien des heiligen Mauritius zu holen wobei sowohl der heilige Ulrich als auch die damaligen Herren des Dorfes Ehingen Angehorige des Hauses der Grafen von Dillingen waren Dadurch kamen voraussichtlich die Mauritiusreliquien nach Ehingen Fur diese Reliquien wurde ein neues Gotteshaus am Neckarufer errichtet das nicht der Ehinger Pfarrkirche St Remigius unterstand sondern als Eigenkirche der Ortsherren gegrundet wurde und sich bald zur Wallfahrtskirche entwickelte Zur weiteren Forderung dieser Wallfahrt wurden ab 1337 allen Glaubigen Ablasse gewahrt die sie an bestimmten Fest und Heiligengedenktagen des Kirchenjahres besuchten Kirchengebaude BearbeitenDer ersten Kapelle folgte 1209 ein Neubau durch Graf Burkhart II von Hohenberg 1217 Von diesem Kirchengebaude ist heute nur noch ein unterirdischer Raum von etwa 4 20 6 80 Meter erhalten der 1973 unter dem Chor der heutigen Kirche entdeckt wurde Die Wande waren mit gut erhaltenen Fresken aus dem fruhen 13 Jahrhundert dekoriert Dieser nicht zugangliche unterirdische Raum diente wohl als Aufbewahrungsort der Mauritiusreliquien nbsp Deckenfresko Die vier Evangelisten im ChorraumUm 1300 wurde mit dem Bau der heutigen Kirche begonnen die 1323 soweit vollendet war dass ein erster Altar des Langhauses mit einer Pfrunde ausgestattet werden konnte Altester Bauteil ist der Chor unter dem eine Krypta eingebaut wurde Sie liegt im Chorhaupt unter dem Choraltar und wurde als Grablege der Herren von Hohenberg genutzt Die erste Beisetzung fand bereits 1308 statt anlasslich des Todes von Ursula von Oettingen zweiter Gemahlin Albrechts II von Hohenberg Dieser Raum wurde nach dem Aussterben der Hohenberger nicht mehr genutzt und im 15 oder 16 Jahrhundert aufgefullt Die Vollendung der Innenausstattung der Stiftskirche vollzog sich nur langsam 1361 stiftete Margarete von Nassau Witwe Rudolfs II von Hohenberg eine Geldsumme zur Vergrosserung der Chorfenster Weitere hohenbergische Stiftungen fur den Chor und die Orgel werden 1364 erwahnt Wohl ab 1370 wurde mit der Ausmalung mit Fresken begonnen zuerst im Chor und kurz nach 1400 an den Pfeilern des Langhauses Durch den starken Zustrom von Wallfahrern wurde eine Verlangerung des Langhauses um ein Joch nach Westen notwendig Es entstand dabei die heutige Westfassade mit einer Rosette Der Turm wurde vom zweiten Stockwerk an zugig durch Steinmetze der Parler Werkstatt weitergebaut und 1433 vollendet Der Innenraum erhielt den bedeutenden Freskenzyklus am Obergaden mit seinen atlantenartigen Tragerfiguren nbsp Saulen Fresken im InnenraumDie zweigeschossige spatgotische Ulrichskapelle an der Nordseite des Chors wurde zwischen 1489 und 1492 errichtet Sie beherbergte im Obergeschoss die Stiftsbibliothek Mit dieser Baumassnahme war die Stiftskirche in ihrer ausseren Form weitgehend hergestellt Grossere Veranderungen erfolgten dann erst wieder ab 1700 als das Stift mit bescheidenen Mitteln versuchte die Kirche zu barockisieren So wurde an der Sudseite des Chors an der Stelle der alten Sakristei die Annakapelle errichtet Zwischen 1706 und 1709 wurde auch das Langhaus umfassend umgestaltet Die Seitenschiffmauern wurden abgetragen und mit grosseren Fensteroffnungen auf den alten Fundamenten neu und hoher als zuvor errichtet Die ursprungliche Basilikaform des Langhauses verschwand nach aussen unter einem uber Mittel und Seitenschiff herabreichenden Satteldach die Fensterrose wurde zugemauert Im Inneren ersetzte ein holzernes weiss getunchtes Tonnengewolbe die ursprungliche Flachdecke und verdeckte zugleich die Lichtoffnungen des Obergadens Die Seitenschiffe erhielten Backsteingewolbe und der Fussboden wurde hoher gelegt Damit wurde mit einfachsten Mitteln versucht einen hellen Barockraum zu schaffen Eine Umgestaltung des Chorraumes unterblieb aus finanziellen Grunden Bei einer ersten Renovierung 1906 wurden die Fresken an den Saulen wiederentdeckt und offengelegt Der Innenraum wurde im neugotischen Stil umgebaut Von 1969 bis 1975 erfolgte dann eine umfassende Aussen und Innenrenovation die das Aussehen der Kirche erneut grundlegend veranderte Das Ziel war die Wiederherstellung des gotischen Charakters der Kirche und die Beseitigung der barocken und neugotischen Zutaten So wurde die Basilikaform der Gotik durch Reduzierung der Seitenschiffhohe auf ihr ursprungliches Mass und den sich daraus ergebenden Umbau des Dachstuhls wiederhergestellt Der Boden wurde auf sein ursprungliches Niveau abgesenkt und die barocken Gewolbe beseitigt Durch den Einzug einer Flachdecke konnte der Freskenzyklus am Obergaden wieder sichtbar gemacht werden Schliesslich wurde das Rosettenfenster an der Westfassade wieder geoffnet Da dessen gotisches Masswerk nicht rekonstruiert werden konnte wurde es in moderner Form neugestaltet Neben dem Haupteingang wurde eine Bronzetafel zum Gedachtnis an Eugen Bolz angebracht der in dieser Kirche getauft worden war Ausstattung Bearbeiten St Moriz birgt eine ganze Reihe bedeutender Kunstwerke aus allen Stilepochen seit der Gotik bis heute Im Jahr 1909 wurden die Malereien entdeckt die sich bildteppichartig um die Rundpfeiler des Langhauses legen und freigelegt Diese Saulenfresken entstanden etwa zwischen 1400 und 1440 Sie ergeben kein einheitliches Bildprogramm da sie von verschiedenen Personen und Familien gestiftet wurden nbsp Grabmaler der StifterfamilieKunsthistorisch noch bedeutender ist der Freskenzyklus am Obergaden welcher wohl um 1440 entstand Weitere Fresken aus der Zeit bis 1680 befinden sich im Chor und an der vorderen Wand des linken Seitenschiffs Noch andere Fresken sind im Chor vorhanden an der sudlichen Chorwand eine Translationsdarstellung von etwa 1470 und gegenuber eine Renaissancedarstellung des hl Franz von Assisi um 1590 Hinter der gotischen Mensa des Hochaltars wurde eine grosse Kreuzigungsgruppe aufgestellt die wohl Ende des 15 Jahrhunderts in der Ulmer Werkstatt Michel Erharts entstand An den Wanden befindet sich eine Reihe von Epitaphen vom 13 bis zum 18 Jahrhundert unter denen vor allem die drei Grabmaler der Stifterfamilie mit uberlebensgrossen Darstellungen Rudolfs I von Hohenberg Irmengards von Wurttemberg und des Freisinger Bischofs Alberts II herausragen Es sind Werke des Strassburger Bildhauers Wolflin von Rufach um 1355 60 und seiner Werkstatt Von der barocken Ausstattung sind noch zwei Seitenaltare der Rottenburger Bildhauerfamilie Amrein aus dem spaten 17 Jahrhundert erhalten geblieben Das Mittelstuck des sogenannten Olbergaltars ist allerdings eine spatgotische Schnitzerei vom Oberrhein um 1520 die in den barocken Altaraufbau integriert wurde Schliesslich wurde 1950 die originale Brunnensaule des Marktbrunnens hier aufgestellt Orgel Bearbeiten nbsp Prospekt mit Ruckpositiv der Albiez OrgelSchon 1364 wurde eine Orgel in St Moriz erwahnt die sich damals noch am Lettner vor dem Chor befand Nach dem Abriss des Lettners 1736 bekam die Orgel ihren Standort auf der Empore uber dem Hauptportal Am 25 September 1976 wurde die grosse Hauptorgel vom Lindauer Orgelbaumeister Winfried Albiez 1984 von Bischof Georg Moser und dem damaligen Moriz Pfarrer Alfons Werner geweiht Das Schleifladen Instrument hat 48 Register etwa 3000 Pfeifen auf drei Manualen und Pedal Die Spieltrakturen sind mechanisch die Registertrakturen sind elektrisch 1 I Ruckpositiv C g31 Rohrgedackt 8 2 Quintade 8 3 Praestant 4 4 Koppelflote 4 5 Gemshorn 2 6 Quinte 1 1 3 7 Sifflote 1 8 Sesquialter II9 Scharff IV 2 2 3 10 Krummhorn 8 Tremulant II Hauptwerk C g311 Gedeckt 16 H12 Prinzipal 8 13 Lieblich Gedeckt 8 14 Salicional 8 H15 Oktave 4 16 Spitzflote 4 17 Quinte 2 2 3 18 Superoktave 2 19 Cornett V ab g0 8 20 Mixtur V 1 1 3 21 Trompete 8 22 Clairon horizontal 8 III Schwellwerk C g323 Harfenprinzipal 8 H24 Nachthorngedackt 8 25 Aeoline 8 H26 Schwebung 8 H27 Prinzipal 4 28 Rohrflote 4 H29 Nasat 2 2 3 H30 Waldflote 2 H31 Terz 1 3 5 H32 Septime 1 1 7 33 Mixtur V 2 H34 Fagott 16 35 Oboe 8 36 Klarinette 8 H37 Clarine 4 Tremulant Pedalwerk C f1Grosspedal38 Prinzipalbass 16 39 Quintbass 10 2 3 40 Oktavbass 8 41 Choralbass 4 42 Hintersatz IV 2 2 3 43 Posaune 16 44 Basstrompete 8 Kleinpedal45 Subbass 16 46 Gedecktbass 8 47 Salicet 4 48 Pommer 2 Koppeln I II III II III I Sub I II Sub III II I P II P III P Super III P Spielhilfen 6 fache mechanische Setzeranlage eine freie Pedalkombination Registercrescendo Pleno Absteller Mixturen Zungen AnmerkungH Historisches Register aus der Vorgangerorgel Gelaute Bearbeiten Im Turm der St Moriz Kirche befinden sich noch 5 Glocken die zum historischen Bestand gehoren Die Zwolfeglock oder Christusglocke wurde 1419 von einem unbekannten Meister gegossen Sie wiegt 2 210 kg und hat einen Durchmesser von 150 cm Die Elfeglock oder Marienglocke wiegt 840 kg bei einem Durchmesser von 110 cm Sie wurde 1659 von der Rottenburger Glockengiesserei Rosier hergestellt Aus dieser Werkstatt stammt auch die Neuneglock oder Mauritiusglocke mit einem Gewicht von 425 kg bei 91 cm Durchmesser Auch die Engelglocke von 1683 stammt von der Glockengiesserei Rosier Sie hat ein Gewicht von 170 kg bei 65 cm Durchmesser Das Scheideglocklein ist mit ihren 65 kg und 48 5 cm Durchmesser zwar die kleinste aber auch die alteste Glocke Ihre Herstellung wird auf das 14 Jahrhundert geschatzt Nachdem sich 1999 Schaden am Langhaus zeigten wurden der Glockenstuhl und das historische Gelaute zwischen 2003 und 2005 saniert Um den historischen Bestand zu schonen wurden zwei zusatzliche Glocken sowie ein neuer Glockenstuhl eingebaut Der historische Glockenstuhl blieb aber erhalten Die neuen Glocken die bei der Firma Bachert in Karlsruhe gegossen wurden haben ein Gewicht von 470 kg und 330 kg bei einem Durchmesser von 900 mm und 800 mm Die kleinere wurde zu Ehren des heiligen Georg geweiht die grossere zu Ehren von Eugen Bolz Ulrichskapelle BearbeitenIn der oberen Etage der Ulrichskapelle befand sich ursprunglich die Stiftsbibliothek deren Reste nach der Sakularisation der Diozesanbibliothek ubergeben wurden Heute befindet sich hier ein kleines Stiftsmuseum das grosse Teile des ehemaligen Stiftsschatzes enthalt Darunter befinden sich Goldschmiedearbeiten Augsburger Werkstatten darunter eine Prunkmonstranz von Johann Joachim Luz sowie eine Silberbuste des hl Mauritius 1727 gefertigt von Franz Anton Bettle und eine weitere Silberbuste des hl Nepomuk von Franz Christoph Mederle die 1730 von Propst Christoph Edelmann gestiftet worden war Geschichte des Chorherrenstifts BearbeitenDie Errichtung des Chorherrenstifts St Moriz in Rottenburg Ehingen steht in enger Verbindung mit der Schaffung einer Erbbegrabnisstatte fur die Grafen von Hohenberg Den Grafen war es im 12 und 13 Jh gelungen ihr Herrschaftsgebiet von der Schwabischen Alb an den oberen Neckar auszudehnen Mit der Stadtgrundung von Rottenburg 1280 wurde ein neues Zentrum der Grafschaft gebildet Rudolf I von Hohenberg liess den heutigen Kirchenbau errichten bestimmte ihn zur Grablege seines Geschlechts und grundete 1330 an der Kirche ein Chorherrenstift Der direkte Anlass war wohl das Ableben seiner zweiten Frau Irmengard von Wurttemberg 1329 1308 fand dann die erste Beisetzung statt als hier Ursula von Ottingen die zweite Frau Graf Albrechts II von Hohenberg 1298 des Schwagers Konig Rudolfs I von Habsburg bestattet wurde Zur besseren finanziellen Ausstattung inkorporierte Graf Hugo von Hohenberg 1339 die Remigiuskirche die eigentliche Pfarrkirche von Ehingen dem Stift und schenkte ihm ausserdem Hofe in Hart und Rangendingen Im Jahre 1364 nahm sich das Stift die vollen Pfarrrechte von St Remigius Das weltliche Kollegiatstift umfasste ein Kollegium von zwolf Chorherren die aus ihren Reihen den Propst praepositus zu wahlen hatten Die Zahl der Vikare oder Kaplane welche die einzelnen Chorherren als Vertreter in Erfullung ihrer gottesdienstlichen Aufgaben wie Messlesung und Sakramentenspendung bestellen durften war nicht begrenzt Allerdings erreichte das Stift St Moriz nur selten in seiner Geschichte die volle Besetzung von zwolf Chorherren Den Chorherren war die Seelsorge in Ehingen anvertraut und sie waren zum gemeinsamen Chorgebet in Erfullung des kanonischen Stundengebetes verpflichtet Eine Klausur bestand nicht Gemass der anfanglichen Bestimmung als Stifts und Begrabniskirche wurden im 14 Jh zahlreiche Mitglieder des Hauses Hohenberg hier bestattet Diese Funktion endete mit dem Verkauf der Grafschaft Hohenberg im Jahre 1381 an die verwandtschaftlich verbundenen Habsburger So kam auch St Moriz unter die Hoheit des Hauses Habsburg das bis zur Aufhebung des Stiftes das Prasentationsrecht fur die Chorherren behielt Im 14 und 15 Jahrhundert gelang es dem Stift durch den Erhalt von Patronatsrechten und der allmahlichen Inkorporierung von Pfarreien wie Bietenhausen 1393 Kilchberg 1421 Remmingsheim 1420 und Spaichingen 1455 seinen Besitz und Einfluss entscheidend zu mehren 1451 wurde eine eigene Predigerpfrunde gegrundet Der Prediger hatte auch die Aufsicht uber die Bibliothek Das Stift uberstand da in die Seelsorge eingebunden die Josephinische Reform fiel dann aber nachdem die Grafschaft Hohenberg 1806 an Wurttemberg uberging durch den neuen Landesherrn der Sakularisation anheim Die ehemalige Stiftskirche blieb als Pfarrkirche bestehen und wurde bis zum Bau der evangelischen Kirche um 1860 als Simultankirche evangelisch und katholisch benutzt Bedeutende Propste BearbeitenAls erster Propst wird 1330 Magister Peregrinus Pilgrim genannt der zuvor Pfarrherr in Sulchen war Zu diesem Zeitpunkt umfasste das Stiftskollegium sieben Chorherren Jakob Ruoff war Propst von 1487 bis 1497 Er hatte 1460 62 in Paris studiert und liess die Ulrichskapelle mit der Bibliothek errichten Aus der ehemaligen Bibliothek haben sich 41 Codices heute in der Diozesanbibliothek Rottenburg erhalten Melchior Zanger 1603 amtierte von 1561 bis 1602 als Propst Er gilt als Spathumanist der neben den klassischen antiken Sprachen Kenntnisse uber das Hebraische Chaldaische und Syrische verfugte Nach den Wirren der Reformationszeit verhalf Zanger der Tridentinischen Reform zum Durchbruch Ihm verdankt das Stift seine erneute Festigung die Starkung seines spirituellen Lebens und seiner Wirkung nach aussen Obwohl er 1568 nach Wien als Hofprediger berufen wurde blieb er dem Stift als Vorsteher weiterhin verbunden In St Moriz hat sich ein Epitaph in Griechisch und Latein erhalten Johann Evangelist Weittenauer 1640 1703 wurde 1687 zum Propst gewahlt Er verfasste wertvolle Chroniken uber das Stift und die Geschichte Rottenburgs sowie theologische Schriften wie den Wohlerfahrenen Catechismus Literatur BearbeitenDieter Manz Rottenburger Miniaturen Bd 4 2004 ISBN 3 89570 922 0 Katholisches Pfarramt St Moriz Rottenburg Ehingen Hrsg Dieter Manz Wolfgang Urban Auf den Spuren des heiligen Mauritius Aus Anlass des Jubilaumsjahres 800 Jahre St Moriz Kirche in Rottenburg Ehingen 1209 2009 Rottenburg Ehingen Katholisches Pfarramt St Moriz Rottenburg am Neckar Ehingen am Neckar 2009 Einzelnachweise Bearbeiten Informationen zur Orgel auf organindex de Abgerufen am 18 Marz 2021 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons St Moriz Rottenburg Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Kollegiatstift St Moriz Rottenburg in der Datenbank Kloster in Baden Wurttemberg des Landesarchivs Baden Wurttemberg Die Website der Pfarrgemeinde St Moriz48 474057 8 933545 Koordinaten 48 28 26 6 N 8 56 0 8 O Normdaten Geografikum GND 7698071 6 lobid OGND AKS VIAF 239249817 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Stiftskirche St Moriz Rottenburg amp oldid 238463174