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Dieser Artikel behandelt ein Gedicht von Friedrich Schiller und dessen Vertonung durch Johannes Brahms Zur Tradition der Totenklage in der Antike siehe Totenklage Nanie lat nenia oder naenia ist die Bezeichnung fur eine Trauergottin bzw einen Trauergesang der Leichenzuge im antiken Rom begleitete 1 Da diese Gesange nicht schriftlich fixiert waren ist uber ihre Herkunft und Form nur wenig uberliefert Es gilt als wahrscheinlich dass sie tradierte Texte und Melodien umfassten und durch Flote oder Laute begleitet wurden Erwahnung findet die Nanie unter anderem bei Sueton und Seneca dem Jungeren Bei Horaz und Ovid erscheint Nanie daruber hinaus in der Bedeutung eines Kinder oder Zauberliedes 2 Bisweilen wird der Begriff auch synonym zu Threnos verwendet der antiken griechischen Bezeichnung fur verschiedene Arten von Klageliedern Im Anschluss an den antiken Begriff wurde die Nanie in der Renaissance und Fruhen Neuzeit von humanistischen Dichtern wie etwa Michael Marullus aufgenommen und als Literaturgattung gepflegt So benutzte auch Erasmus von Rotterdam den Begriff Ende des 15 Jahrhunderts in seinem Nachruf auf Johannes Ockeghem der von Johannes Lupi vertont wurde Das heute bekannteste literarische Werk mit dem Titel Nanie stammt von Friedrich Schiller der den Begriff als Titel eines 1800 erschienenen Gedichts verwendete Auch das Schone muss sterben das sowohl inhaltlich durch zahlreiche Beispiele aus der griechischen Mythologie als auch in der gewahlten Versform des Distichons Bezug zur griechischen Antike nimmt Eine chorische Vertonung schuf zunachst 1874 Hermann Goetz dessen Version auch in Wien erklang 1880 Johannes Brahms vertonte das Gedicht 1880 81 zum Andenken an den Maler Anselm Feuerbach fur Chor und Orchester op 82 Carl Orffs Version kam 1956 in Bremen heraus und wurde spater als zweiter Satz in den Zyklus Dithyrambi aufgenommen der seine Urauffuhrung am 22 November 1987 mit dem Chor des Bayerischen Rundfunks in Munchen erlebte Inhaltsverzeichnis 1 Schillers Nanie 1 1 Entstehung 1 2 Vollstandiger Text 1 3 Interpretation 1 4 Rezeption 2 Brahms Nanie 2 1 Entstehung 2 2 Musikalische Umsetzung der Textvorlage 2 3 Einfluss der Vertonung durch Goetz 2 4 Rezeption 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseSchillers Nanie BearbeitenEntstehung Bearbeiten nbsp Thetis beweint den toten Achilleus Johann Heinrich Fussli 1780Schillers Nanie erschien erstmals 1800 im Band Gedichte von Friedrich Schiller Erster Theil und entstand vermutlich 1799 kurz vor dessen Drucklegung Es stammt also aus der Zeit der Weimarer Klassik deren Literatur sich mit griechischen Epen und Mythen auseinandersetzte den Idealen antiker Asthetik folgte und Formen antiker Dichtkunst ubernahm Es handelt sich vom Lied von der Glocke abgesehen um Schillers letztes veroffentlichtes Gedicht 3 Als unmittelbare Einflusse Schillers gelten Goethes Gedicht Euphrosyne das inhaltliche und formale Parallelen zur Nanie aufweist und in Schillers Musen Almanach fur das Jahr 1799 erschienen war sowie Goethes Achilleis und Schillers Auseinandersetzung mit dem Tod des Schonen im Rahmen seiner Arbeit an Wallensteins Tod Der kunstphilosophische Gehalt des Gedichts zeugt von der Beschaftigung des Dichters mit Karl Philipp Moritz Uber die bildende Nachahmung des Schonen 1788 4 Vollstandiger Text Bearbeiten Nanie Auch das Schone muss sterben Das Menschen und Gotter bezwinget Nicht die eherne Brust ruhrt es des stygischen Zeus Einmal nur erweichte die Liebe den Schattenbeherrscher Und an der Schwelle noch streng rief er zuruck sein Geschenk Nicht stillt Aphrodite dem schonen Knaben die Wunde Die in den zierlichen Leib grausam der Eber geritzt Nicht errettet den gottlichen Held die unsterbliche Mutter Wann er am skaischen Tor fallend sein Schicksal erfullt Aber sie steigt aus dem Meer mit allen Tochtern des Nereus Und die Klage hebt an um den verherrlichten Sohn Siehe Da weinen die Gotter es weinen die Gottinnen alle Dass das Schone vergeht dass das Vollkommene stirbt Auch ein Klaglied zu sein im Mund der Geliebten ist herrlich Denn das Gemeine geht klanglos zum Orkus hinab 5 Interpretation Bearbeiten Inhaltliche AussagenGegenstand des Klagegesangs in Schillers Nanie ist nicht der Tod eines konkreten Menschen sondern eines Abstraktums des Schonen an sich Dies wird zum einen in den durchweg abstrakten Begriffen deutlich das Schone das Vollkommene zum anderen in der Tatsache dass Schiller die Eingangsthese Auch das Schone muss sterben zwar durch drei Beispiele aus der griechischen Mythologie illustriert dabei jedoch die Namen der Verstorbenen nicht nennt und ihr individuelles Schicksal somit in den Hintergrund treten lasst Auch Hades der Gott der Unterwelt wird nicht beim Namen genannt sondern sowohl als stygischer Zeus umschrieben von Styx dem Fluss der Unterwelt und Zeus dem machtigsten Gott der antiken Griechen als auch als Schattenbeherrscher Das Gedicht setzt voraus dass der Leser die Mythen kennt auf die die Distichen zwei bis vier anspielen Den Versuch des Sangers Orpheus seine Braut Eurydike aus der Unterwelt zu retten die Trauer der Gottin Aphrodite um ihren Geliebten Adonis und das Unvermogen der Meeresnymphe Thetis ihren Sohn Achilles vor dem Tod zu bewahren Der funfte Doppelvers kundigt mit dem einleitenden Wort Aber einen neuen Gedankengang an Er berichtet von dem Klagegesang der Thetis um ihren gefallenen Sohn dem sich laut der Odyssee alle Nereiden und Musen anschlossen und der Menschen wie Gotter 17 Tage lang zu Tranen ruhrte sechstes Distichon Im letzten Doppelvers schliesst Schiller daraus dass es auch herrlich sei als Klaglied im Mund der Geliebten gefuhrt zu werden Das Schone hat somit die Moglichkeit nach seinem irdischen Ende in der Kunst weiterzuleben Diese trostliche Erkenntnis wird wie das erste klagende Distichon mit dem Wort Auch eingeleitet und diesem somit unmittelbar gegenubergestellt Die Nanie lasst sich also sowohl als Klagegesang als auch als Reflexion uber diesen auffassen Dieser Zwiespalt gilt als typisch fur Schillers Lyrik Die Empfindung wird nie aus dem Griff des reflektierenden Verstandes entlassen Ernst Osterkamp 6 Formale AspekteAls Versform der Nanie wahlt Schiller das Distichon bei dem jeder Doppelvers aus einem Hexameter und einem Pentameter zusammengesetzt ist In der Antike kam diese Form einerseits in der klagenden Elegie zum Einsatz andererseits im Epigramm das in pointierter Form oft in einem einzigen Distichon einen Gedankengang ausdruckt Die Nanie ist nicht eindeutig einer dieser Gedichtarten zuzuordnen da sie sowohl Aspekte eines Klaglieds als auch solche gedanklicher Reflexion umfasst Diese Sonderstellung kommt auch in der Anordnung des Gedichts innerhalb der posthum erschienenen aber noch von Schiller selbst vorbereiteten Prachtausgabe seiner Gedichte zum Ausdruck Innerhalb des dritten Buchs das die Elegien und Epigramme enthalt steht es an vorletzter Stelle im Anschluss an eine Reihe von Epigrammen die mit Votivtafeln uberschrieben sind und gefolgt vom Gedicht Die Zerstorung von Troja das als einziges des Bandes nicht in Distichen verfasst ist Rezeption Bearbeiten Das Gedicht war bei seiner Ersterscheinung das viertletzte eines Sammelbands und stiess als eines unter vielen zunachst auf wenig Resonanz Es gibt auch keinen Hinweis darauf dass es fur Schiller selbst eine ausgezeichnete Stellung gehabt hatte Weder von ihm noch aus seinem Bekanntenkreis ist eine Ausserung uber die Nanie bekannt Heute zahlt das Werk dagegen zu den beliebtesten Gedichten Schillers es ist in zahlreichen Lyriksammlungen vertreten und regelmassig Gegenstand des Schulunterrichts Schillers Nanie inspirierte zwei Komponisten der Romantik zu Chorwerken Die bekanntere Umsetzung stammt von Johannes Brahms op 82 von 1881 der deutsche Komponist Hermann Goetz hatte das Gedicht jedoch bereits 1874 zur Vorlage fur sein op 10 genommen Brahms Nanie BearbeitenEntstehung Bearbeiten Brahms begann die Arbeit an der Vertonung von Schillers Nanie im Fruhjahr 1880 als Reaktion auf den Tod eines Freundes des Malers Anselm Feuerbach Mit der Auswahl einer Textvorlage die in Titel Motiven und Form einen Bezug zur griechischen Antike herstellt verwies Brahms hierbei auf die antiken Sujets die Feuerbach bevorzugte Nach einer Arbeitsunterbrechung stellte er das Werk im Sommer 1881 fertig und widmete es Henriette Feuerbach der Stiefmutter des Malers Die Nanie entstand somit gut zehn Jahre nach Brahms bekanntestem Chorwerk dem Deutschen Requiem op 45 das in vergleichbarer Weise einen musikalischen Ausgleich zwischen der Trauer um einen Verstorbenen und der Trostung der Hinterbliebenen herstellt Musikalische Umsetzung der Textvorlage Bearbeiten Die Stimmung von Brahms Komposition wird allgemein als sanft undramatisch und versohnlich beschrieben 7 8 9 Es ist bezeichnend fur die Atmosphare des Werks dass es als Klagegesang ganz in Dur Tonarten steht Formell gliedert Brahms den Text in drei Teile die der inhaltlichen Gestaltung des Gedichts entsprechen Die 24 Takte dauernde orchestrale Einleitung ist von Seufzermotiven durchzogen und fuhrt in der Oboe bereits das Thema des ersten Teils ein Formteil A in andante D Dur und 6 4 Takt gehalten vertont daraufhin die ersten vier Distichen die den Tod des Schonen beklagen und durch drei mythologische Beispiele illustrieren Dabei beginnt der Sopran mit der Feststellung Auch das Schone muss sterben die ubrigen Stimmen kommen fugenartig nach und nach hinzu Das Crescendo gipfelt in der homophonen Klage daruber dass das Schone allein Hades den Herrscher der Unterwelt nicht ruhren konne Nach einer kurzen Zasur beginnt der Bass in Takt 47 den Text des zweiten Distichons mit einer Variation des Fugenthemas Auch diese Passage mundet bei der Erinnerung an das Scheitern Orpheus in einer Homophonie die das komplette Werk durchzieht wenn es darum geht eindringlich die Unausweichlichkeit des Todes zu beschreiben Der dritte Doppelvers erinnert daran wie Aphrodite dem auf der Jagd verwundeten Adonis zur Hilfe eilt Musikalisch findet dies darin Ausdruck dass in Takt 65 zunachst die Mannerstimmen beginnen Alt und Sopran zwei Takte spater im Kanon einsetzen Der Beschreibung des Keilers der Adonis die todliche Wunde zufugt verleiht Brahms durch eine kraftvolle Hemiole Nachdruck die den Abschluss jedes der ersten vier Distichen bildet Mit dem Tod des Achilles folgt nun der Chor durchgehend in forte und von bewegten Streicherfiguren begleitet die dramatischste Passage des Werks das ab Takt 81 bei den Worten sein Schicksal erfullt seinen dynamischen Hohepunkt erreicht Teil B ab Takt 85 basiert auf dem funften und sechsten Distichon die von Thetis Klage und deren Wirkung auf Menschen und Gotter berichten Dieser inhaltliche Wendepunkt findet in der Musik durch einen Wechsel nach Fis Dur seine Entsprechung daruber hinaus steht dieser Teil im 4 4 Takt und einem gehaltenen Tempo Piu sostenuto Das Aufsteigen der Nymphe aus dem Meer gibt Brahms durch eine unisono aufsteigende Linie wieder und auch die pizzicato gespielten Streicher konnen als tonmalerische Ausgestaltung des Wassers aufgefasst werden Infolge der Gliederung entfallt eine unterschiedliche Textmenge auf die musikalischen Formteile so dass Textwiederholungen zum Ende hin haufiger werden Brahms nutzt diese Situation um der Klage aller Gotter durch eine doppelte Vertonung des sechsten Distichons grosseren Nachdruck zu geben Das Weinen insbesondere der Gottinnen ist hierbei chromatisch ausgestaltet Die erste Ausfuhrung ab Takt 97 beginnt piano und steigert sich zur forte vorgebrachten Klage daruber dass das Vollkommene stirbt Die zweite Vertonung ab Takt 119 schliesst daran in forte an mundet jedoch im dynamischen Tiefpunkt des Werks einer beinahe a cappella gesungenen Pianissimo Stelle des Chors ab Takt 137 nbsp Ein Vergleich des Soprans in den Takten 25 und 149 zeigt wie das Anfangsthema im Formteil A wieder aufgenommen wird In den Takten 141 181 kehrt Teil G zu Tempo Takt und Tonart des A Teils zuruck und greift nach einer achttaktigen instrumentalen Uberleitung auch dessen Thema auf um fugenartig das abschliessende Distichon Auch ein Klaglied zu sein zu vertonen siehe Notenbeispiel Diese Bogenform betont die bei Schiller bereits angelegte Gegenuberstellung der Klage zu Beginn mit dem trostlichen Gedanken am Schluss des Gedichts Dem letzten Vers das Gemeine geht klanglos zum Orkus hinab widmet Brahms nur wenige Takte in denen er nochmals diesmal jedoch in piano wie in Teil A mit einer homophonen Hemiole an den Tod erinnert Anschliessend betont er den positiven Aspekt des Schlussgedankens indem er ab Takt 162 den vorletzten Vers Auch ein Klaglied zu sein ist herrlich erneut aufgreift und abschliessend mehrfach auf dem Wort herrlich insistiert Einfluss der Vertonung durch Goetz Bearbeiten Schon sechs Jahre bevor Brahms die Arbeit an seiner Nanie aufnahm hatte der Komponist Hermann Goetz denselben Text vertont Sein Satz wurde im Februar 1880 kurz nach Feuerbachs Tod in der Gesellschaft der Musikfreunde in Wien aufgefuhrt Auch wenn nicht bekannt ist ob Brahms der Auffuhrung beiwohnte und er die Noten zu Goetz Vertonung nicht besass ist es wahrscheinlich dass er das fruhere Werk welches auch unter dem Titel Nenie gefuhrt wird kannte Die Umsetzungen beider Komponisten unterscheiden sich jedoch in wesentlichen Punkten Die Fassung von Goetz ist dramatischer und stellt Trauer und Klagegesang starker in den Vordergrund als die von Brahms Goetz weist ausserdem ahnlich wie in einem Oratorium Teilen des Chors die Rollen der im Gedicht Handelnden zu So verkorpert bei ihm etwa der Tenor Orpheus Sopran und Alt stellen die Tochter des Nereus dar Brahms verzichtet darauf und legt stattdessen grosseren Wert auf den Ideengehalt des Gedichts So betont er durch die musikalische Bogenform die inhaltliche Gegenuberstellung des ersten mit dem letzten Distichon wahrend Goetz seine Vertonung geradlinig durchkomponiert Eine bemerkenswerte Parallele ist dagegen dass beide Komponisten ihre Werke mit dem vorletzten Vers des Gedichts und einer Wiederholung des Wortes herrlich enden lassen Rezeption Bearbeiten Die Urauffuhrung von Brahms Nanie fand am 6 Dezember 1881 in Zurich statt Im gleichen Monat erschien das Werk auch im Druck Das Konzert hinterliess beim Publikum einen tiefen Eindruck und wurde auch finanziell ein Erfolg so dass der Vorstand der Tonhalle als Anerkennung fur Brahms einen silbernen Pokal anfertigen liess Weitere Auffuhrungen folgten rasch darunter 1882 in Wien Heute zahlt das ca 15 Minuten dauernde Werk nach dem Deutschen Requiem op 45 und in einer Reihe mit der Rhapsodie fur Alt Solo Mannerchor und Orchester op 53 dem Schicksalslied op 54 und dem Gesang der Parzen op 89 zu den bekannteren Chorwerken Brahms Literatur BearbeitenK F Hilliard Nanie Critical Reflections on the Sentimental in Poetry In Publications of the English Goethe Society 75 1 3 13 2006 Online als pdf 76 kB Wilhelm Kierdorf Art Nenia A Trauerlied B Gottin In Der Neue Pauly Enzyklopadie der Antike 8 2000 821f Florence May Johannes Brahms Die Geschichte seines Lebens Aus dem Englischen von Ludmille Kirschbaum Matthes amp Seitz 1983 Zur Nanie siehe insbesondere Seiten 210 folgende Ernst Osterkamp Das Schone in Mnemosynes Schoss In Norbert Oellers Hrsg Interpretationen Gedichte von Friedrich Schiller Reclam Stuttgart 1996 S 282 297 ISBN 3 15 009473 9 Christian Martin Schmidt Reclams Musikfuhrer Johannes Brahms Reclam Stuttgart 1994 S 209 210 ISBN 3 15 010401 7 Matthias Walz Nanie op 82 In Hans Gebhard Hrsg Harenbergs Chormusikfuhrer Vom Kammerchor bis zum Oratorium Harenberg 1999 S 139 140 ISBN 3 611 00817 6 Weblinks BearbeitenVortrag von Schillers Nanie OGG 697 kB auf Wikimedia CommonsEinzelnachweise Bearbeiten Vgl Wilhelm Kierdorf Art Nenia A Trauerlied B Gottin In Der Neue Pauly Enzyklopadie der Antike 8 2000 821f Eintrag Nanie in Das neue Lexikon der Musik Metzler 1996 Walter Gausewitz Schillers Nanie In Monatshefte Band 51 Nr 6 1959 S 293 302 JSTOR 30159075 Friedrich Schiller Samtliche Werke Band 1 Gedichte Dramen I Albert Meier Hrsg Deutscher Taschenbuch Verlag 2004 ISBN 3 423 59068 8 Zitiert nach Friedrich Schiller Samtliche Werke Nach den Ausgaben letzter Hand unter Hinzuziehung der Erstdrucke und der Handschriften Band 3 Gedichte Erzahlungen Ubersetzungen Zurich Dusseldorf Artemis und Winkler 1996 Ernst Osterkamp Das Schone in Mnemosynes Schoss In Norbert Oellers Hrsg Interpretationen Gedichte von Friedrich Schiller Reclam Stuttgart 1996 ISBN 3 15 009473 9 S 287 Matthias Walz Nanie op 82 In Hans Gebhard Hrsg Harenbergs Chormusikfuhrer Vom Kammerchor bis zum Oratorium Harenberg 1999 S 139 140 ISBN 3 611 00817 6 S 140 Florence May Johannes Brahms Die Geschichte seines Lebens Aus dem Englischen von Ludmille Kirschbaum Matthes amp Seitz 1983 S 211 Francois Dupray Le fruit d une longue gestation In Beiheft zur CD Brahms Symphony No 1 Nanie Boston Symphony Orchestra Bernard Haitink Tanglewood Festival Chorus Ausfuhrende Philips Digital Classics 1996 nbsp 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