www.wikidata.de-de.nina.az
Dieser Artikel behandelt die Ballade von Friedrich Schiller fur den Spielfilm von Gunter Schwaiger siehe Der Taucher 2019 Die Ballade Der Taucher verfasste Friedrich Schiller im Balladenjahr 1797 fur den von ihm herausgegebenen Musen Almanach fur das Jahr 1798 1 Sie beschreibt den Wagemut eines Edelknaben der sich in den als Schlund der Charybdis bezeichneten Meeresstrudel sturzt um sich den goldenen Becher zu gewinnen den sein Konig dort hineingeworfen hat Es gelingt ihm den Becher zuruckzubringen und er berichtet ausfuhrlich von den Schrecken der Tiefe die er durchlebt hat ohne jedoch den Meeresboden zu erreichen Es freue sich wer da athmet im rosichten Licht Doch der Mensch versuche die Gotter nicht Der Konig verspricht ihm zu dem Becher noch einen kostbaren Ring wenn er den Abstieg noch einmal versuche und ihm Kunde bringe von des Meers tiefunterstem Grunde Die Konigstochter fleht ihren Vater an das grausame Spiel genug sein zu lassen Doch der Konig wirft den Becher abermals in den Strudel und verspricht dem Jungling ihn nicht nur zum trefflichsten Ritter zu erheben sondern ihm auch seine Tochter zur Frau zu geben Dieser Verlockung kann der Jungling nicht widerstehen Abermals sturzt er hinunter auf Leben und Sterben doch dieses Mal bringt ihn die aufsteigende Brandung nicht wieder zuruck an die Oberflache Musen Almanach 1798Inhaltsverzeichnis 1 Textbeginn 2 Zur Motivgeschichte 3 Vertonungen 4 Weiterverwendungen 5 Einzelnachweise 6 Literatur 7 WeblinksTextbeginn BearbeitenWer wagt es Rittersmann oder Knapp Zu tauchen in diesen Schlund Einen goldnen Becher werf ich hinab Verschlungen schon hat ihn der schwarze Mund Wer mir den Becher kann wieder zeigen Er mag ihn behalten er ist sein eigen Der Konig sprach es und wirft von der Hoh Der Klippe die schroff und steil Hinaus hangt in die unendliche See Den Becher in der Charybde Geheul Wer ist der Beherzte ich frage wieder Zu tauchen in diese Tiefe nieder Vollstandiger Text bei WikisourceZur Motivgeschichte BearbeitenDie Ballade beruht auf einem alteren Sagenstoff 2 Der Ort des Geschehnisses ist Sizilien vgl der Charybde Geheul Schiller der sein Lebtag nie das Meer sah informierte sich uber die spitzen Korallen den stachlichte n Roche den Klippenfisch des Hammers grauliche Ungestalt und den entsetzliche n Hay die die Ballade nennt vermutlich aus den beiden Fischbucher n die Goethe ihm geliehen hatte und am 16 Juni 1797 wieder bei ihm abholen liess Inzwischen war die Ballade fertiggestellt unter lebhafter Anteilnahme Goethes Leben Sie recht wohl und lassen Ihren Taucher je eher je lieber ersaufen hatte er Schiller am 10 geschrieben und am 14 Ich wunsche dass der Taucher moge glucklich absolvirt sein dazwischen vermerkt Goethes Tagebuch am 11 Juni Zu Schiller verschiednes uber Charactere seine Taucherromanze uber Comodie Am 19 Juni hatte Schiller dann auch schon sein kleines Nachstuck zum Taucher Der Handschuh beendet und am folgenden Tag mit einem auf den 18 datierten Brief an Goethe abgesandt Was Schiller bei der Darstellung des charybdischen Strudels inspirierte sei dahingestellt Goethe war davon jedenfalls so beeindruckt dass er sich beim Anblick des Rheinfalls den er am 18 September 1797 auf seiner Schweizreise besuchte daran erinnerte Am 25 26 September schrieb er Schiller aus Stafa am Zurichsee Bald hatte ich vergessen Ihnen zu sagen dass der Vers es wallet und siedet und brauset und zischt pp sich bei dem Rheinfall trefflich legitimirt hat es war mir sehr merkwurdig wie er die Hauptmomente der ungeheuern Erscheinung in sich begreift Ich habe auf der Stelle das Phanomen in seinen Theilen und im ganzen wie es sich darstellt zu fassen gesucht und die Betrachtungen die man dabei macht sowie die Ideen die es erregt abgesondert bemerkt Sie werden dereinst sehen wie sich jene wenigen Dichterischen Zeilen gleichsam wie ein Faden durch dieses Labyrinth durchschlingen Als Schillers Vorlage fur die Fabel kommt das Kinderbuch Tisch Gebete und Unterhaltungen in Liedern und Versen besonders der Jugend gewidmet von Christian Gottlieb Goz 1746 1803 in Frage das 1790 von dem Hof und Canzlei Buchdruker Christoph Friedrich Cotta gedruckt und verlegt worden war 3 In einem Cotta gehorenden Haus hatte Familie Schiller 1767 1775 in Ludwigsburg gewohnt und Cotta hatte sowohl 1767 1769 Schillers Vater als auch 1780 Schillers medizinische Dissertation 4 verlegt Das genannte Kinderbuch erzahlt in dem Abschnitt Unterhaltungen mit Kindern uber Tische auf S 50 52 die Tauchersage Auszug Siehe sagte der Konig diesen grossen goldenen Becher werfe ich hinein er ist dein wenn du ihn herausholst Rasch sprang der Taucher hinten drein Anscheinend hat der Taucher nur in dieser Fassung und in Schillers Ballade keinen Namen Sonst heisst er Nicolaus oder Nicola Piscis oder Pesce Nikolaus oder Niklas Fisch Cola Klaus Pesce oder ahnlich aus der sizilianischen Legende vom Colapesce Schiller war dieser Name jedoch vollig fremd wie er Goethe am 7 August 1797 schrieb Herder hat mir nun auch unsre Balladen die ich ihm communicirt hatte zuruckgeschickt was fur Eindruck sie aber gemacht haben kann ich aus seinem Briefe nicht erfahren Dagegen erfahre ich daraus dass ich in dem Taucher bloss einen gewissen Nicolaus Pesce der dieselbe Geschichte entweder erzahlt oder besungen haben muss veredelnd umgearbeitet habe Kennen Sie etwa diesen Nic Pesce mit dem ich da so unvermuthet in Concurrenz gesetzt werde Angesichts dessen kann eine gedruckte Vorlage Schillers nur Gozes Kinderbuch gewesen sein Naturlich schliesst das nicht aus dass Schiller auch durch mundliche Erzahlung zum Beispiel Goethes der dabei dem Taucher keinen Namen gab an den Stoff gekommen sein kann Christian Gottlieb Goz hatte seinerseits das Buch Nutzliches Allerley des Quedlinburger Pastors Johann August Ephraim Goeze 1731 1793 in dem der Taucher Cola Pesce und Niklas Fisch genannt wird als Quelle benutzt 5 Vertonungen BearbeitenDer Text wurde von Johann Heinrich Carl Bornhardt 1843 fur Klavier und auch fur Gitarrenbegleitung vertont Des Weiteren wurde der Text von Franz Schubert fur seine Balladenvertonung Der Taucher erste Fassung 1814 zweite Fassung 1815 genutzt Riccardo Zandonais Erstlingsoper La coppa del re hat Der Taucher als literarische Vorlage Das Libretto schrieb Gustavo Chiesa Weiterverwendungen BearbeitenHeinz Erhardt hat das Thema in seinem Sinne genutzt 6 Einzelnachweise Bearbeiten vgl Friedrich Schiller Hrg Musenalmanach fur das Jahr 1798 mit Beitragen von Goethe Schlegel Humboldt Mereau Schiller u a J G Cottaische Buchhandlung Tubingen vgl die umfassende Darstellung von Klaus Joachim Heinisch vgl den Aufsatz von Reinhard Breymayer Versuch uber den Zusammenhang der thierischen Natur des Menschen mit seiner geistigen https books google de books id yJE0AQAAMAAJ amp q Johann August Ephraim Goeze Nutzliches Allerley aus der Natur und dem gemeinen Leben fur allerley Leser Erstes Bandchen Leipzig bey Weidmanns Erben und Reich 1785 Auf S 49 55 findet sich dort die Tauchergeschichte innerhalb des Abschnitts Was die Menschen furs Geld zu thun im Stande sind Heinz Erhardt Der TauchenichtsLiteratur BearbeitenReinhard Breymayer Der endlich gefundene Autor einer Vorlage von Schillers Taucher Christian Gottlieb Goz 1746 1803 Pfarrer in Plieningen und Hohenheim Freund von Philipp Matthaus Hahn In Blatter fur wurttembergische Kirchengeschichte 83 84 1983 1984 Stuttgart 1985 S 54 96 S 83 96 Literaturubersicht Mary Garland Taucher Der In The Oxford Companion to German Literature By Henry Burnand Garland and Mary Garland Third Edition by Mary Garland Oxford New York Athen usw 1997 S 820 Sp 2 Ubernimmt Breymayers Auffassung dass in dem Kinderbuch des Pfarrers Christian Gottlieb Goz die most likely source der schillerschen Ballade zu finden sei Klaus Joachim Heinisch Der Wassermensch Entwicklungsgeschichte eines Sagenmotivs Stuttgart 1981 S 313 336 Bibliographie Carl Aldenhoven Zu Schillers Taucher 1887 In Carl Aldenhoven Gesammelte Aufsaetze hgg von A rthur Lindner Leipzig 1911 S 428 437 Andreas Alsleben Funde und Forschungen eines Bucherfreundes I IV In Zeitschrift fur Bucherfreunde N F 12 1920 Leipzig 192 1921 Heft 1 2 S 42 48 hier S 42 44 I Zu Schillers Taucher Paul Beck Eine weitere Vorlage fur Schillers Gedicht Der Taucher In Diozesanarchiv von Schwaben 23 1905 S 160 Robert Boxberger Eine poetische Bearbeitung der Taucher Sage vor Schiller In Archiv fur Litteraturgeschichte 1 1870 S 504 506 H Braune Woher hat Schiller den Stoff zu seinem Taucher genommen In Zeitschrift fur den deutschen Unterricht 20 1906 S 230 233 Hilde D Cohn Die grundlose Tiefe Eine Studie zu Schillers Taucher In The German Quarterly 32 1959 S 199 210 August Doring Ein zeitgenossisches Seitenstuck zu Schillers Taucher In Neue Jahrbucher fur Padagogik 12 1909 S 140 149 Alfons Egen Ein uraltes Gegenstuck zu Schillers Taucher In Zeitschrift fur den deutschen Unterricht 23 1909 S 687 691 Arthur Fleischmann Eine neue Quelle fur Schillers Taucher In Das freie Wort Frankfurter Halbmonatsschrift fur Fortschritt auf allen Gebieten des geistigen Lebens 5 Apr 1905 Apr 1906 Nr 9 1 Aug heft 1905 S 360 362 Arthur Fleischmann Ursprung und Bedeutung von Schillers Ballade Der Taucher In Zeitschrift fur den deutschen Unterricht 21 1907 S 574 578 Maximilian Wilhelm Gotzinger Deutsche Dichter 5 Aufl hgg und zum grossen Theile neubearbeitet von Ernst Gotzinger Bd 2 Aarau 1877 S 174 183 Der Taucher v on 1797 Johannes Hermanus Gunning Junior Schiller s Taucher Eene Studie Amsterdam Van Kesteren 1871 XXIX 71 S Heinrich Jungwirth Taucher In Handworterbuch des deutschen Aberglaubens Hrsg von Hanns Bachtold Staubli Band 9 Berlin 1938 1941 Sp 789 Gerhard Kaiser Von Arkadien nach Elysium Schiller Studien Gottingen 1978 S 59 78 hier S 61 65 zum Taucher Gerhard Kaiser Sprung ins Bewusstsein In Norbert Oellers Hrsg Interpretation Gedichte von Friedrich Schiller Universal Bibliothek Nr 9473 Reclam Stuttgart 1996 ISBN 3 15 009473 9 S 196 216 Ernst Kayka Zu Schillers Taucher In Zeitschrift fur vergleichende Litteraturgeschichte N F 16 1906 S 227 230 Albert Leitzmann Bearbeiter Die Quellen von Schillers und Goethes Balladen Zusammengestellt von Albert Leitzmann Bonn 1911 S 3 5 Der Taucher dazu die Erlauterungen S 48 2 Aufl Bonn 1923 S 3 5 dazu die Erlauterungen S 56 Albert Leitzmann Zu Schillers Taucher In Hundert Jahre A dolph Marcus und E duard Webers Verlag 1818 1918 Mit einer Vorrede von Albert Ahn Bonn am Rhein 1919 S 136 139 Felix Liebermann Die Urgestalt von Schillers Taucher In Archiv fur das Studium der neueren Sprachen und Literaturen Jg 78 Bd 146 Neue Serie Bd 46 Heft 1 und 2 1923 S 115 Wilhelm Loock Friedrich Schiller Der Taucher In Wege zum Gedicht Tl 2 Interpretationen von Balladen Mit einer Einfuhrung von Walter Muller Seidel Hgg von Rupert Hirschenauer Albrecht Weber Neuauflage Munchen und Zurich 1968 S 229 239 Hugo Mareta Woher hat Schiller den Stoff zu seinem Taucher genommen In Festgabe zum 100jahrigen Jubilaum des Schottengymnasiums gewidmet von ehemaligen Schottenschulern Wien 1907 S 179 186 Ernst Muller Die Quelle von Schillers Taucher In Studien zur vergleichenden Literaturgeschichte 8 1908 S 239 244 Beate Otto Unterwasser Literatur Von Wasserfrauen und Wassermannern Wurzburg Konigshausen amp Neumann 2001 Epistemata Reihe Literaturwissenschaft 348 S 195 ff books google Dierk Puls Schillers Quelle fur den Taucher In Muttersprache 69 1959 S 353 356 Reinhold Rohricht Bemerkungen zu Schillerschen Balladen In Zeitschrift fur deutsche Philologie 26 1894 S 105 107 dort auch zur Tauchersage Berthold Schulze Ein vergessener Dichter Franz von Kleist In Nord und Sud Eine deutsche Monatsschrift 65 Breslau 1893 S 322 343 Berthold Schulze Zu dem Aufsatze von A ugust Doring Ein zeitgenossisches Seitenstuck zu Schillers Taucher Heft III 140 ff 140 149 In Neue Jahrbucher fur Padagogik 12 1909 S 335 Hinrich C Seeba Hinrich Das wirkende Wort in Schillers Balladen In Jahrbuch der Deutschen Schillergesellschaft 14 1970 S 275 322 Wulf Segebrecht Die todliche Losung Lang lebe der Konig Zu Schillers Ballade Der Taucher In Gedichte und Interpretationen Deutsche Balladen Hgg von Gunter E Grimm Stuttgart Reclam 1988 RUB 8457 Hans Gunther Thalheim Und der Mensch versuche die Gotter nicht Zum Kernmotiv in Schillers Taucher In Goethe Jahrbuch 98 1981 S 62 71 Hermann Ullrich Zu Schillers Balladen In Archiv fur Litteraturgeschichte 10 1881 S 220 235 hier S 220 228 Der Taucher Vgl dazu die Verbesserungen und Nachtrage ebenda 15 1887 S 449 Hermann Ullrich Beitrage zur Geschichte der Tauchersage In Programm der Lehr und Erziehungs Anstalt fur Knaben Realschule II Ordnung mit Gymnasial und Elementarklassen von Ernst Alexander Zeidler fruher Albani Dresden womit zugleich zu den am 2 und 3 April 1884 stattfindenden offentlichen Prufungen ergebenst eingeladen wird Dresden 1884 1884 Progr amm Nr 509 S 3 8 Hermann Ullrich Die Tauchersage in ihrer litterarischen und volksthumlichen Entwickelung In Archiv fur Litteraturgeschichte 14 1886 S 69 102 Heinrich Viehoff Schiller s Gedichte erlautert und auf ihre Veranlassung Quellen und Vorbilder zuruckgefuhrt nebst Variantensammlung 5 Aufl Bd 1 Gedichte der ersten und zweiten Periode Stuttgart 1876 S 244 266 Der Taucher 1797 Weblinks Bearbeiten nbsp Wikisource Der Taucher Quellen und Volltexte Goethe Schiller Briefwechsel 1797 Goethe Tagebucher Juni 1797 zeno org Friedrich Wilhelm Valentin Schmidt 1787 1831 Balladen und Romanzen der deutschen Dichter Burger Stollberg und Schiller auch Taschenbuch deutscher Romanzen Berlin 1827 Seite 161ff Inhaltsangabe Interpretation und Quellenangaben zur Ballade Der TaucherWerke Friedrich Schillers Dramatische WerkeDie Rauber Semele Die Verschworung des Fiesco zu Genua Kabale und Liebe Korners Vormittag Don Karlos Wallenstein Wallensteins Lager Die Piccolomini Wallensteins Tod Maria Stuart Die Jungfrau von Orleans Die Braut von Messina Wilhelm Tell Die Huldigung der Kunste DemetriusLyrikHektorlied Hektor und Andromache An die Freude Resignation Die Gotter Griechenlandes Das verschleierte Bild zu Sais Die Teilung der Erde Der Spaziergang Xenien Der Handschuh Der Taucher Die Kraniche des Ibykus Der Ring des Polykrates Ritter Toggenburg Der Gang nach dem Eisenhammer Der Kampf mit dem Drachen Die Burgschaft Das Eleusische Fest Das Lied von der Glocke Nanie Der Antritt des neuen Jahrhunderts Das SiegesfestProsaDer Verbrecher aus verlorener Ehre Der Geisterseher Die Sendung Moses Eine grossmutige Handlung Spiel des SchicksalsPhilosophische literatur und theatertheoretische SchriftenUber den Zusammenhang der tierischen Natur des Menschen mit seiner geistigen Uber das gegenwartige deutsche Theater Der Spaziergang unter den Linden Philosophische Briefe Briefe uber Don Carlos Die Schaubuhne als eine moralische Anstalt betrachtet Uber den Grund des Vergnugens an tragischen Gegenstanden Uber die tragische Kunst Zerstreute Betrachtungen uber verschiedene asthetische Gegenstande Uber die notwendigen Grenzen beim Gebrauch schoner Formen Uber den moralischen Nutzen asthetischer Sitten Gedanken uber den Gebrauch des Gemeinen und Niedrigen in der Kunst Augustenburger Briefe Vom Erhabenen Uber Anmut und Wurde Uber das Pathetische Kallias Briefe Uber die asthetische Erziehung des Menschen Uber naive und sentimentalische Dichtung Uber das ErhabeneHistorische WerkeWas heisst und zu welchem Ende studiert man Universalgeschichte Geschichte des Abfalls der vereinigten Niederlande von der spanischen Regierung Geschichte des dreissigjahrigen KriegesHerausgegebene ZeitschriftenWirtembergisches Repertorium der Litteratur Thalia Die Horen Musen Almanach Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Der Taucher amp oldid 235820413