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Der Spaziergang ist der Titel eines Gedichts von Friedrich Schiller das er im August und September 1795 schrieb und im selben Jahr in seiner Zeitschrift Die Horen unter der Bezeichnung Elegie veroffentlichte Die erste Fassung bestand aus 108 elegischen Distichen die zweite wurde um 16 Verse gekurzt und erschien 1800 in seiner Gedichtsammlung unter dem heute bekannten Titel Friedrich Schiller 1794 Schiller selbst schatzte das der Weimarer Klassik zugeordnete Werk als Hohepunkt seines dichterischen Schaffens und als wichtigstes Ergebnis der wiederaufgenommenen lyrischen Produktion die er fur viele Jahre zugunsten philosophischer Studien hintangestellt hatte 1 Seine Bewertung fand die Zustimmung vieler Zeitgenossen die vor allem die sprachliche Schonheit und die durchstrukturierte Komposition des Gedichts hervorhoben 2 War Schillers Lyrik mit ihrer hohen Reflexionsdichte haufig eher unter kunstphilosophischen Gesichtspunkten gewurdigt und als Gedankenpoesie eingestuft worden bescheinigt die altere Forschung gerade diesem Werk eine besondere Anschaulichkeit und Nahe zur Lyrik Goethes Die ins Umfeld der sentimentalischen Poesie gehorende Elegie verbindet Naturbeschreibung mit anthropologisch historischen Betrachtungen die Schiller auch in dem spateren Burgerlied und dem Lied von der Glocke beabsichtigte Inhaltsverzeichnis 1 Inhalt und Form 2 Entstehung 3 Einflusse und geschichtsphilosophischer Hintergrund 4 Bedeutung und Rezeption 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseInhalt und Form BearbeitenIn 108 reimlosen Distichen so in der ersten Ausgabe malt Schiller einen Spaziergang durch eine poetisierte Landschaft aus und verknupft dies mit Streiflichtern auf die Kulturgeschichte Grob lasst sich die Elegie in drei Abschnitte gliedern Einer landschaftspoetischen Einleitung 1 64 a F folgt eine lange Reise durch die Geschichte 65 188 nach der das lyrische Ich wie aus einem Tagtraum erwacht Aber wo bin ich sich sammelt und in den Armen der Natur wiederfindet die gegenuber dem durchdachten gesellschaftlichen Wandel etwas Bleibendes verkorpert 189 216 Zu Beginn preist das Ich die Natur und begrusst den rotlich strahlenden Gipfel die Sonne und die belebte Flur Es ist die Perspektive des Spaziergangers der das Gefangnis des Zimmers oder die bedruckende Enge eines Gesprachs verlassen hat um unter freiem Himmel aufatmen zu konnen 3 Als er vor einem Abgrund steht in die Schlucht blickt und uber und unter sich den Ather zu sehen glaubt schwindelt ihm Die Verwirrung legt sich als er einen Steig erblickt der ihn sicher seines Weges leiten kann Die plotzliche Konfrontation mit den Gefahren der Natur der literarische Topos des locus terribilis leitet den zweiten Teil der Elegie mit langeren Reflexionen uber Phasen menschlicher Entwicklung ein Der Wanderer sieht die Dorfer und Felder der Landleute deren Wunsche vom Kreislauf der Ernten beschrankt werden und ruft in wehmutiger Distanz aus Gluckliches Volk der Gefilde Noch nicht zur Freiheit erwachet Teilst du mit deiner Flur frohlich das enge Gesetz 4 Er sinniert uber die Urbanisierung und Landwirtschaft die Entwicklung des Militars Handels Verkehrs und der Wissenschaft die sich kulturgeschichtlich entfaltet haben und zunachst uberwiegend fortschrittlich geschildert werden Die Reihe kulminiert in den Triumph der Aufklarung Da zerrinnt vor dem wundernden Blick der Nebel des Wahns Und die Gebilde der Nacht weichen dem tagenden Licht 5 Nachdem die Menschheit uber Sprache und Bildung derart emporgestiegen zu sein scheint folgt eine Zasur mit gegenlaufiger Bewertung Der Mensch zerriss nicht bloss die Fesseln der Furcht und Unwissenheit sondern auch die Zugel der Scham nicht nur die Vernunft sondern auch die Begierde ruft nach Freiheit Der Oase des Lichts folgt die Wuste der Gewalt Im Zustand der Bindungslosigkeit und moralischen Verwahrlosung wird der Mensch des Menschen Feind und fortan bestimmen Luge Betrug und Tauschung seine Geschicke Aus dem Gesprache verschwindet die Wahrheit Glauben und Treue Aus dem Leben es lugt selbst auf der Lippe der Schwur 6 Am Ende schliesslich erwacht der Traumende wie aus einem Mahlstrom ausschweifender Bilder und sieht sich vereinsamt zunachst einer abweisenden Natur gegenuber Aber wo bin ich Es birgt sich der Pfad Abschussige Grunde Hemmen mit gahnender Kluft hinter mir vor mir den Schritt Hinter mir blieb der Garten der Hecken vertraute Begleitung Hinter mir jegliche Spur menschlicher Hande zuruck 7 Nach seiner Zeitreise durch die Kulturgeschichte der Menschheit ist fur den Wanderer auch diese schroffe und unwirtliche Umgebung beruhigend Die nach geistiger Wandlung erfahrene Natur kann im erfullten Moment die Zeiten uberbrucken und Vergangenheit mit Gegenwart verbinden Und die Sonne Homers siehe sie lachelt auch uns 8 Entstehung BearbeitenSchiller schrieb das Gedicht im Spatsommer 1795 in gesundheitlich stark angegriffenem Zustand Fur Wochen konnte er das Haus nicht mehr verlassen und musste auf Kontakte mit der Aussenwelt verzichten Wann immer es ihm in den Nachtstunden besser ging arbeitete er an der Elegie Seinem Freund und Unterstutzter Korner sagte er spater er halte sie neben seinen anderen Werken fur diejenige welche die meiste poetische Bewegung hat und dabei dennoch nach strenger Zweckmassigkeit fortschreitet 9 Als Johann Wolfgang von Goethe ihn am 5 Oktober in Jena besuchte las er ihm mittags im abgedunkelten Arbeitszimmer das Gedicht vor das kurz darauf publiziert werden konnte Von Sophie Mereaus Gedicht Schwarzburg das Schiller kurz zuvor in den Horen veroffentlicht hatte gingen Anregungen fur die Naturschilderung aus Wie Mereau arbeitete Schiller mit literarischen Topoi wie dem Locus amoenus der schattenspendende Baume Blumen und Vogelgesang Wind und Wasserbewegungen umfasst Moglicherweise hatte er die ansteigende Landschaft des Jenzig in Jena vor Augen als er die Einleitung fur seine Elegie entwarf 10 Eine weitere Anregung ging von einer Abhandlung Gottlob Heinrich Rapps uber die Hohenheimer Garten aus die in Johann Friedrich Cottas Taschenkalender auf das Jahr 1795 fur Natur und Gartenfreunde erschienen war Schillers kurze Rezension Ueber den Gartenkalender auf das Jahr 1795 wirft ein bezeichnendes Licht auf die Naturdarstellung des Gedichts 11 Kritisch beleuchtet er zunachst wie sich die Gartenkunst lange an der Architektur orientiert und die Vegetation unter das steife Joch mathematischer Formen gezwangt habe Das schone und eigenstandige Leben der Pflanzen sei vernachlassigt ja einem geistlosen Ebenmass geopfert worden wie der Betrachter es von einer schlichten Mauer erwartet Zwar sei man von diesem Irrweg abgekommen aber nur um sich in neuen Labyrinthen zu verlaufen Der Strenge des Architekten entflohen ging die poetische Freiheit fur Schiller nun in Regellosigkeit uber und uberfordere das Auge mit einer willkurlichen Flut der Erscheinungen Die Hohenheimer Garten von Herzog Karl Eugen ab 1776 angelegt wurden hingegen Ordnung und Freiheit ausgewogen vermitteln und durch die Landschaft einen tiefen elegischen Ton giessen der den empfindenden Betrachter zwischen Ruhe und Bewegung Nachdenken und Genuss fuhre und lange nachwirke Die poetische Anlage verbinde landliche Einfachheit mit versunkener urbaner Grosse Das ernste Gefuhl der Verganglichkeit verliert sich wunderbar schon in dem Gefuhl des siegenden Lebens Die Natur dieses Gartens sei mit Geist beseelt und durch Kunst exaltiert und befriedige nicht nur den einfachen sondern selbst den durch Kultur verwohnten Menschen Das Stuttgarter Schloss mit seiner Pracht und Eleganz ist fur Schiller der ideale Ausgangspunkt fur den Wanderer dessen Wunsch die Natur zu geniessen notwendig stimuliert werde Die schone Parkanlage die er wahrend seiner Reise durch Wurttemberg 1793 94 mehrfach besuchte scheint die fast sehnsuchtig gesuchte Einfachheit zu verkorpern die der sentimentalische Wanderer der Elegie in der Landschaft zu finden hofft 12 Einflusse und geschichtsphilosophischer Hintergrund BearbeitenWie kein anderes Gedicht zeigt Der Spaziergang Verbindungen aber auch Unterschiede zwischen der theoretischen und lyrischen Welt Schillers Seine geschichtsphilosophische Asthetik die er in den Briefen Uber die asthetische Erziehung des Menschen und der Abhandlung Uber naive und sentimentalische Dichtung formulierte und Auseinandersetzungen mit Kants Begriff des Erhabenen pragen die Elegie ebenso wie Rousseaus Kulturpessimismus und Traditionen der Landschaftsdichtung In den bukolischen Idyllen Theokrits und den Georgica Vergils finden sich Lobgesange auf das ruhige und abgesonderte Landleben dem der Sittenverfall und das dekadente Treiben in den Stadten gegenubergestellt werden Auch Horaz verklarte mit seinem Epodon liber die Landlichkeit wahrend er dem politischen Leben der Stadt distanziert gegenuberstand Glucklich wer den Staatsgeschaften fern Diesen Topos griffen Albrecht von Haller mit seinen beruhmten Lehrgedicht Die Alpen Ewald Christian von Kleist und Friedrich von Hagedorn auf und verbanden dies mit einer grundsatzlichen Kritik der Zivilisation 13 nbsp Jean Jacques Rousseau Pastell von Maurice Quentin de La Tour 1753Zivilisationskritisch hatte Rousseau die von der Aufklarung gepriesene Zartheit der Epoche angeprangert Die urbane Verfeinerung der Sitten deutete er als Zeichen der Unaufrichtigkeit und des moralischen Verfalls und wollte zeigen dass wirkliche Zartlichkeit sentiment tendre et doux nur im untergegangenen goldenen Zeitalter einer vorburgerlichen Geselligkeit moglich war in der die Menschen noch im Gleichgewicht zwischen innerer Freiheit und zwischenmenschlicher Orientierung lebten Demgegenuber war die nun erreichte Stufe von einer Verweichlichung bestimmt die nichts weiter sei als Abhangigkeit und konventionelle Anpassung 14 Schiller folgte Rousseau nicht in allen Punkten Zivilisation und reflexiv gebrochener Naturgenuss waren fur ihn keine Widerspruche wahrend Rousseau die sinnliche Erfahrung der Landschaft lediglich als elegischen Ruckblick auf versunkene Lebensfreuden betrachtete 15 Angelehnt an dessen Akademiepreisschrift Discours sur les sciences et les arts von 1750 nach der die Aufklarung und Entwicklung der Wissenschaften die urbane Welt menschlich abkuhlen und die Seelen verkummern liess 16 kritisierte auch Schiller die gesellschaftlich moralische Entwicklung begrundete dies jedoch nicht mit Rousseau sondern griff auf die antike und griechische Mythologie zuruck Zu Beginn des Mittelteils finden sich Gedanken uber die Entwicklung der Menschheit Stadtbau Pflichten und Rechte Handel und Religion die Schiller bereits 15 Jahre zuvor als Medizinstudent in seiner Dissertation Versuch uber den Zusammenhang der tierischen Natur des Menschen mit seiner geistigen formuliert hatte wahrend die pessimistische Vision die Schattenseiten der Aufklarung ausmalt die mit fortschreitender Burokratisierung zur Entfremdung von der Natur gefuhrt hat In diesen dusteren Bildern lasst sich bereits seine Wahrnehmung der Franzosischen Revolution erkennen wie sie sich ihm ab 1792 darstellte In den kritischen Passagen seiner Elegie bezieht Schiller sich auf eine Rechtspraxis welche die Position des Souverans zwar hinterfragt und die Welt aus den Fugen wanken lasst hinreichende Alternativen oder sozialen Ausgleich jedoch nicht anbietet 17 Auf der Tribune prahlet das Recht in der Hutte die Eintracht Des Gesetzes Gespenst steht an der Konige Thron Einer Tigerin gleich die das eiserne Gitter durchbrochen Und des numidischen Walds plotzlich und schrecklich gedenkt Aufsteht mit des Verbrechens Wut und des Elends die Menschheit Und in der Asche der Stadt sucht die verlorne Natur 18 Mit der Tiger Metapher illustrierten Dichter um 1800 haufig revolutionare Gewalt im Umfeld der Septembermassaker und Terrorherrschaft der Jakobiner Friedrich Gottlieb Klopstock und Gottfried August Burger verwendeten das Bild um die Folgen franzosischer Okkupationspolitik zu brandmarken Im Revolutions Almanach von 1795 nannte Christoph Girtanner die Jakobiner einen Haufen blutdurstige Tyger 19 Schiller arbeitete hingegen mit anderen Bedeutungsnuancen die auf seiner Asthetik und Geschichtsphilosophie beruhen Das Tier das die Gitter seines Kafigs durchbricht steht fur die naturlichen Bedurfnisse des Menschen der trotz des gepriesenen Zivilisation weiterhin Gefangener bleibt und seine Anlagen nicht entfalten kann Bedeutung und Rezeption BearbeitenDas Werk wird als elegisches Gegenstuck zu der zunachst entworfenen Idylle Das Reich der Schatten Das Ideal und das Leben eingeordnet Fur Schiller selbst war es Ausdruck der Klage uber die verlorene Natur als Sinnbild von Einheit und Unschuld 20 August Wilhelm Schlegel pries die charakteristische Gedankenfuhrung und poetische Kraft der Elegie bemangelte aber einige metrische Schwachen die Schiller in seiner zweiten Fassung beheben wollte Die Elegie so Schlegel besingt einen grossen ja fur uns Menschen den grossesten aller Gegenstande die Schicksale der gesammten Menschheit In den kuhnen Umrissen eines idealischen Gesichtes ziehen sie vor dem Geiste des Dichters voruber In einem Brief vom 10 Oktober 1796 bestatigte Johann Gottfried Herder dass Der Spaziergang ein fortgehendes geordnetes Gemahlde aller Scenen der Welt und Menschheit biete 21 Fur Jurgen Brokoff ging es Schiller weder um eine Mimesis der Natur noch um eine historische Rekonstruktion sondern um geschichtsphilosophische Vorstellungen die er uber unterschiedliche Topoi in poetische Formen giesst 22 Die mit der schonen und erhabenen Natur einsetzende Bewegung fuhrt das betrachtende Ich schliesslich zur Freiheit die ihrerseits mehrschichtig beleuchtet wird Das Erwachen des Wanderers in den Armen der Natur ist keine eskapistische Ruckkehr in den wohligen Naturzustand der Hirtenidylle des ersten Teils Die erneute Begegnung geht vielmehr aus dem Kulturprozess hervor dessen drei Entwicklungsstadien vom Kind uber den Jungling zum Mann ein Stufenmodell umschreibt das spatestens seit Lessings Schrift Die Erziehung des Menschengeschlechts bekannt ist Am Ende steht somit keine schwarmerische Einheit mit der Natur oder ein wiedergewonnenes Arkadien Der Mensch bleibt von ihr getrennt und sieht sie in schmerzlicher Entfernung als Sonne die in aller Ewigkeit auf die von ihr losgeloste Menschenwelt strahlen wird Zwei Wege offnen sich er kann Gefangener bleiben und seine Anlagen missbrauchen oder sich kultivieren an der Natur orientieren und wirkliche Freiheit schrittweise ausbilden 23 Literatur BearbeitenPeter Andre Alt Die Elegie In Schiller Leben Werk Zeit Zweiter Band Siebentes Kapitel C H Beck Munchen 2009 ISBN 978 3 406 58682 8 S 283 293 Jurgen Brokoff Elegie 1795 Der Spaziergang 1800 In Matthias Luserke Jaqui Hrsg Schiller Handbuch Leben Werk Wirkung Metzler Stuttgart 2005 ISBN 3 476 01950 0 S 269 271 Jurgen Stenzel Die Freiheit des Gefangenen Schillers Elegie Der Spaziergang Zu Friedrich Schillers Der Spaziergang In Wulf Segebrecht Hrsg Gedichte und Interpretationen Band 3 Klassik und Romantik Philipp Reclam Stuttgart 1986 ISBN 3 15 007892 X S 67 78 Weblinks Bearbeiten nbsp Wikisource Der Spaziergang Quellen und VolltexteEinzelnachweise Bearbeiten Peter Andre Alt Schiller Leben Werk Zeit Zweiter Band Siebentes Kapitel Die Elegie C H Beck Munchen 2009 S 284 Jurgen Brokoff Elegie 1795 Der Spaziergang 1800 In Matthias Luserke Jaqui Hrsg Schiller Handbuch Leben Werk Wirkung Metzler Stuttgart 2005 S 269 Friedrich Schiller Der Spaziergang In Friedrich Schiller Samtliche Werke Band III Gedichte Erzahlungen Ubersetzungen Deutscher Bucherbund Stuttgart S 176 Friedrich Schiller Der Spaziergang In Friedrich Schiller Samtliche Werke Band III Gedichte Erzahlungen Ubersetzungen Deutscher Bucherbund Stuttgart S 177 Friedrich Schiller Der Spaziergang In Friedrich Schiller Samtliche Werke Band III Gedichte Erzahlungen Ubersetzungen Deutscher Bucherbund Stuttgart S 180 Friedrich Schiller Der Spaziergang In Friedrich Schiller Samtliche Werke Band III Gedichte Erzahlungen Ubersetzungen Deutscher Bucherbund Stuttgart S 180 Friedrich Schiller Der Spaziergang In Friedrich Schiller Samtliche Werke Band III Gedichte Erzahlungen Ubersetzungen Deutscher Bucherbund Stuttgart S 181 Friedrich Schiller Der Spaziergang In Friedrich Schiller Samtliche Werke Band III Gedichte Erzahlungen Ubersetzungen Deutscher Bucherbund Stuttgart S 181 Zit nach Peter Andre Alt Schiller Leben Werk Zeit Zweiter Band Siebentes Kapitel Die Elegie C H Beck Munchen 2009 S 284 Peter Andre Alt Schiller Leben Werk Zeit Zweiter Band Siebentes Kapitel Die Elegie C H Beck Munchen 2009 S 286 Peter Andre Alt Schiller Leben Werk Zeit Zweiter Band Siebentes Kapitel Die Elegie C H Beck Munchen 2009 S 286 So Peter Andre Alt Schiller Leben Werk Zeit Zweiter Band Siebentes Kapitel Die Elegie C H Beck Munchen 2009 S 286 Peter Andre Alt Schiller Leben Werk Zeit Zweiter Band Siebentes Kapitel Die Elegie C H Beck Munchen 2009 S 289 Zart zartlich In Historisches Worterbuch der Philosophie Band 12 S 1152 Peter Andre Alt Schiller Leben Werk Zeit Zweiter Band Siebentes Kapitel Die Elegie C H Beck Munchen 2009 S 290 Anton Hugli Invention Erfindung Entdeckung In Historisches Worterbuch der Philosophie Band 4 S 573 Peter Andre Alt Schiller Leben Werk Zeit Zweiter Band Siebentes Kapitel Die Elegie C H Beck Munchen 2009 S 289 Friedrich Schiller Der Spaziergang In Friedrich Schiller Samtliche Werke Band III Gedichte Erzahlungen Ubersetzungen Deutscher Bucherbund Stuttgart S 180 181 Zit nach Peter Andre Alt Schiller Leben Werk Zeit Zweiter Band Siebentes Kapitel Die Elegie C H Beck Munchen 2009 S 289 So Peter Andre Alt Schiller Leben Werk Zeit Zweiter Band Siebentes Kapitel Die Elegie C H Beck Munchen 2009 S 285 Zit nach Peter Andre Alt Schiller Leben Werk Zeit Zweiter Band Siebentes Kapitel Die Elegie C H Beck Munchen 2009 S 285 Jurgen Brokoff Elegie 1795 Der Spaziergang 1800 In Matthias Luserke Jaqui Hrsg Schiller Handbuch Leben Werk Wirkung Metzler Stuttgart 2005 S 270 Jurgen Brokoff Elegie 1795 Der Spaziergang 1800 In Matthias Luserke Jaqui Hrsg Schiller Handbuch Leben Werk Wirkung Metzler Stuttgart 2005 S 271 Werke Friedrich Schillers Dramatische WerkeDie Rauber Semele Die Verschworung des Fiesco zu Genua Kabale und Liebe Korners Vormittag Don Karlos Wallenstein Wallensteins Lager Die Piccolomini Wallensteins Tod Maria Stuart Die Jungfrau von Orleans Die Braut von Messina Wilhelm Tell Die Huldigung der Kunste DemetriusLyrikHektorlied Hektor und Andromache An die Freude Resignation Die Gotter Griechenlandes Das verschleierte Bild zu Sais Die Teilung der Erde Der Spaziergang Xenien Der Handschuh Der Taucher Die Kraniche des Ibykus Der Ring des Polykrates Ritter Toggenburg Der Gang nach dem Eisenhammer Der Kampf mit dem Drachen Die Burgschaft Das Eleusische Fest Das Lied von der Glocke Nanie Der Antritt des neuen Jahrhunderts Das SiegesfestProsaDer Verbrecher aus verlorener Ehre Der Geisterseher Die Sendung Moses Eine grossmutige Handlung Spiel des SchicksalsPhilosophische 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