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Die Gesellschaft der Musikfreunde in Wien kurz Wiener Musikverein ist ein traditionsreicher Verein in Wien zur Forderung der musikalischen Kultur Er wurde 1812 gegrundet Grundungskonzert 1812Inhaltsverzeichnis 1 Grundung 2 Ziele 3 Konzerte 4 Erster Konzertsaal der Gesellschaft 5 Heutiger Sitz der Gesellschaft 6 Kinder und Jugendprojekte 7 Conservatorium der Gesellschaft der Musikfreunde 8 Archiv 9 Personlichkeiten 9 1 Ehrenmitglieder 9 1 1 A 9 1 2 B 9 1 3 C 9 1 4 D 9 1 5 E 9 1 6 F 9 1 7 G 9 1 8 H 9 1 9 J 9 1 10 K 9 1 11 L 9 1 12 M 9 1 13 N 9 1 14 O 9 1 15 P 9 1 16 R 9 1 17 S 9 1 18 T 9 1 19 U 9 1 20 V 9 1 21 W 9 1 22 Z 10 Ehrungen 11 Literatur 12 Weblinks 13 EinzelnachweiseGrundung BearbeitenAm 29 November und 3 Dezember 1812 wurde in der Winterreitschule der Wiener Hofburg das Handel Oratorium Timotheus aufgefuhrt 1 Dieses Konzert kann als Ausloser zur Grundung der Gesellschaft der Musikfreunde des osterreichischen Kaiserstaates gelten 2 Als Grunder des Vereins gilt Joseph Sonnleithner 1766 1835 damals Sekretar der kaiserlichen Wiener Hoftheater Burgtheater und Karntnertortheater Der Erlos der beiden Konzerte sollte der neugegrundeten Institution zugutekommen Kaiser Franz I spendete 1 000 Gulden der Reingewinn betrug schliesslich 25 934 Gulden Wiener Wahrung Erster Sitz der Gesellschaft war das Palais Lobkowitz am heutigen Lobkowitzplatz Ziele BearbeitenLaut ihren Statuten die 1814 entstanden ist die Emporbringung der Musik in allen ihren Zweigen wichtigster Zweck der Gesellschaft Die Gesellschaft der Musikfreunde erreicht e dies auf dreifache Weise die Grundung eines Konservatoriums die systematische Sammlung musikhistorischer Dokumente Archiv Bibliothek und Sammlungen die Veranstaltung eigener Konzerte Konzerte BearbeitenAuf Antonio Salieris Initiative gehen die ersten Choraktivitaten des Musikvereins zuruck der beispielsweise 1824 auch an den Wiener Erst bzw Urauffuhrungen von Ludwig van Beethovens Missa solemnis und 9 Sinfonie beteiligt war Nachdem es bereits seit Jahren Chorkonzerte des Vereins gegeben hatte fand dann 1858 die offizielle Grundung des Konzertchors als Zweigverein des Wiener Musikvereins statt Der erste Chefdirigent des Wiener Singvereins war Johann von Herbeck seit 1991 leitet den Chor Johannes Prinz nbsp Musikvereinsgebaude 1831 1870 an den Tuchlauben Haus zum Roten Igel erstes Gebaude rechts damals Nr 558 heute Nr 12Erster Konzertsaal der Gesellschaft BearbeitenDie ersten Abendunterhaltungen Kammerkonzerte des Musikvereins fanden im Haus Zum roten Apfel in der Wiener Singerstrasse statt 3 1820 ubersiedelte der Konzertbetrieb in den Gundelhof 4 1829 kaufte die Gesellschaft ein zum Karnthnerviertl zahlendes Haus an den Tuchlauben Haus zum roten Igel ab 1822 angemietet damals Haus Nr 558 heute Tuchlauben 12 mit mehreren Geschaftslokalen und Wohnungen liess es abreissen und gab bei Franz Lossl Bauleitung Carl Hogl um rund 88 000 Gulden inkl Einrichtung die Errichtung eines dreistockigen Neubaus mit Konzertsaal im 1 Stock in Auftrag Der Bauplatz lag etwa gegenuber der damaligen Ofenlochgasse seit 1863 Kleeblattgasse Die Brandstatte zweigte damals hier noch nicht von den Tuchlauben ab sondern befand sich als kleiner Platz nahe dem Stephansdom Das Festkonzert zur Eroffnung des Saales fand am 4 November 1831 statt damals wutete in Wien die Cholera Der Musikverein trug unter anderem an diesem Standort besucherstarke Konzerte fanden nach wie vor im Grossen Redoutensaal der Hofburg statt wesentlich zum offentlichen Konzertleben in Wien bei Der Saal erwies sich mit 700 Sitzplatzen bald als zu klein wurde aber dennoch fast 40 Jahre lang genutzt 1846 wurde Gasbeleuchtung eingebaut In den oberen Stockwerken waren das Konservatorium und das Archiv der Gesellschaft Buros und Probenraume untergebracht 5 Die Gesellschaft ubersiedelte 1870 in ihr neues Haus und verkaufte ihr erstes eigenes Haus im gleichen Jahr In der Nachnutzung entstand daraus u a das Strampfer Theater Das Gebaude wurde 1885 abgetragen 6 nbsp Wiener Musikverein um 1898Heutiger Sitz der Gesellschaft Bearbeiten1863 schenkte Kaiser Franz Joseph I der Gesellschaft aus dem Staatsvermogen das Areal am Ufer des Wienflusses gegenuber der Karlskirche Es lag auf dem ehemaligen Glacis vor der ab 1858 demolierten Stadtmauer um die Altstadt In der Nahe entstand 1861 1869 die heutige Wiener Staatsoper auf dem Nachbarbauplatz am Wienflussufer 1865 1868 das Kunstlerhaus auf dem Richtung Ringstrasse benachbarten Platz 1862 1865 das heutige Hotel Imperial Das von Theophil Hansen der spater das Parlament baute entworfene Haus verkurzt Wiener Musikverein genannt wurde am 6 Janner 1870 mit einem feierlichen Konzert eroffnet Im selben Jahr wurde der Obersthofmeister des Kaisers Furst Konstantin zu Hohenlohe Schillingsfurst zum Dank fur die Gunst des Kaiserhofes fur das Neubauprojekt zum Ehrenmitglied der Gesellschaft ernannt 1869 wurde Carl Heissler der erste Leiter des Orchesters der Gesellschaft der Musikfreunde in Wien 1871 und 1872 war der russische Komponist Anton Rubinstein kunstlerischer Direktor der Gesellschaft Nach kurzer Zeit wurde er von Johannes Brahms abgelost 7 Kinder und Jugendprojekte BearbeitenUm Kindern und Jugendlichen Freude an Musik und Zugang zur klassischen Kultur zu vermitteln bietet die Gesellschaft der Musikfreunde ein entsprechendes Programm an Im April 1989 gab es das erste Fest fur Kinder in allen Salen des Musikvereinsgebaudes seither wurde das Angebot stetig ausgeweitet und umfasst mittlerweile uber 150 Projekte fur alle Altersstufen zwischen 3 und 19 Jahren Das 20 Jahr Jubilaum der Jugendkonzerte wurde 2009 mit einem grossen Fest im Wiener Musikverein gefeiert Symbol der Kinder und Jugendkonzerte der Gesellschaft der Musikfreunde ist der Konzertclown Allegretto Kunstlerische Darbietungen werden den jeweiligen Altersanforderungen entsprechend aufbereitet dabei wird besonderes Augenmerk auf Moglichkeiten zum aktiven Mitwirken gelegt Dazu gehoren Mitsingen und Mittanzen der Kleinsten eine Galerie von Kinderzeichnungen im Internet sowie Kunstlergesprache unter dem Motto meet the artist mit international renommierten Dirigenten Solisten und Komponisten fur 15 bis 19 Jahrige Conservatorium der Gesellschaft der Musikfreunde BearbeitenDas Konservatorium war die erste offentliche Musikschule Wiens 1817 begann Hofkapellmeister Antonio Salieri eine Gesangsklasse zu bilden Die Allgemeine musikalische Zeitung schrieb hieruber am 7 Janner 1818 Als Anfang eines neu zu grundenden Conservatoriums ertheilt unser wurdiger Hofkapellm Salieri bereits 12 Madchen und 12 Knaben einen unentgeltlichen Gesangsunterricht Am 19 April stellten sich die ersten 24 Studenten des Konservatoriums in einem Gesellschaftskonzert der Offentlichkeit vor und singen einen A cappella Chor Salieris Die Widmung auf dem Autograph lautet Ringraziamento da farsi alli Benefattori del Conservatorio della musica nazionale tedesca dalli primi ventiquattro allieve dodici Ragazzi e dodici Ragazze di detto luogo nella quarta accademia dei dilettanti il giorno 19 Aprile 1818 1819 folgte mit dem Violinisten Joseph Bohm eine Violinklasse Im 19 Jahrhundert wurde diese Einrichtung deutlich erweitert zahlte in den 1890er Jahren bereits uber 1000 Studierende und fand in Wien in anderen ahnlichen Institutionen Nachahmung Im Jahr 1909 wurde das private Institut auf Entschliessung des Kaisers als k k Akademie fur Musik und darstellende Kunst verstaatlicht Damit ist es Vorganger der heutigen Universitat fur Musik und darstellende Kunst Wien Zu den Schulern zahlten etwa Gustav Mahler Hugo Wolf oder Alexander Zemlinsky auch eine Reihe an Mitgliedern des Hofopernorchesters besuchten das Konservatorium Unter den Lehrern sind etwa Anton Bruckner Otto Dessoff Robert Fuchs oder Joseph Hellmesberger senior und dessen Sohn zu nennen Siehe auch Liste der Rektoren der Universitat fur Musik und darstellende Kunst WienArchiv BearbeitenDas Archiv der Gesellschaft zahlt heute zu den bedeutendsten Musikaliensammlungen der Welt Es ist unterteilt in die Bibliothek das Archiv mit Musikalien Akten Ephemera und Sammlungen Bilder Memorabilia Wertvolle und seltene Erstdrucke finden sich ebenso darin wie Autographe von Schubert Beethoven Mozart und vielen anderen Bedeutend sind auch die mehrere Tausend Stuck umfassende Briefsammlung oder die Gemaldesammlung die etwa die Portrats von Claudio Monteverdi oder Johann Joseph Fux einschliesst Besonders erwahnenswert ist die Brahms Sammlung die seit 2005 zum Weltdokumentenerbe der UNESCO zahlt Personlichkeiten Bearbeiten nbsp Musikvereinsgebaude von 1870 2006 nbsp Musikvereinsgebaude bei Nacht nbsp Grosser bzw Goldener Saal im Musikvereinsgebaude nbsp 5 Euro Munze anlasslich des 200 Jahr Jubilaums 2012BegrunderJoseph Sonnleithner 1766 1835 Mitbegrunder Auswahl Antonio Salieri 1750 1825 Komponist Anton Georg Apponyi 1751 1817 Diplomat und Kunstmazen Fanny von Arnstein 1758 1818 Nikolaus Zmeskall von Domanovecz 1759 1833 Beamter der Ungarischen Hofkanzlei Furst Franz Joseph Maximilian von Lobkowitz 1772 1816 Generalmajor Kunstliebhaber und Mazen Moritz I Graf von Dietrichstein 1775 1864 Hofbeamter Moritz von Fries 1777 1826 Bankier und Kunstmazen Friedrich Karl zu Furstenberg 1774 1856 ObersthofmarschallBeruhmte Mitglieder Auswahl Leopold von Sonnleithner 1797 1873 Jurist und Musiksammler Jan Vaclav Vorisek 1791 1825 Komponist Pianist und Organist Mitglied ab 1818 Franz Schubert 1797 1828 wirkliches Mitglied ab 12 Juni 1827Konzertdirektoren nbsp Carl Heissler Lithographie von Josef Kriehuber 1866Joseph Hellmesberger senior 1828 1893 kunstlerischer Direktor 1850 1859 Johann von Herbeck 1831 1877 kunstlerischer Direktor 1859 1869 Carl Heissler 1823 1878 Artistischer Direktor 1869 1871 Eduard Schon 1825 1879 Ministerialrat und Komponist Direktor um 1870 Anton Rubinstein Kunstlerischer Direktor 1871 1872 Johannes Brahms 1833 1897 Konzertdirektor 1872 1875 Hans Richter 1843 1916 Dirigent Direktor bis 1900 Franz Schalk 1863 1931 Konzertdirektor 1904 1921 Ferdinand Lowe 1865 1925 Konzertdirektor Wilhelm Furtwangler 1886 1954 Konzertdirektor 1921 1927 gemeinsam mit Leopold Reichwein Leopold Reichwein 1878 1945 Konzertdirektor 1921 1927 gemeinsam mit Wilhelm Furtwangler Robert Heger 1886 1978 Konzertdirektor 1925 1933 Walter Legge 1906 1979 Direktor ab 1946 Herbert von Karajan 1908 1989 Letzter Konzertdirektor 1948 1964Vizeprasidenten Auswahl Raphael Georg Kiesewetter 1773 1850 Hofrat und Musiker Vizeprasident 1821 1843 Nikolaus Dumba 1830 1900 Industrieller Vizeprasident um 1880 Gustav Ortner 1935 2022 Diplomat Vizeprasident 2001 bis 2008Direktionsmitglieder Heinrich Eduard Josef von Lannoy 1787 1853 Dirigent und Komponist Mitglied Martin Gustav Nottebohm 1817 1882 Musikwissenschaftler und Komponist Mitglied ab 1858 Carl Lafite 1872 1944 Mitglied 1921 1938 im Anschluss an seine Tatigkeit als Generalsekretar Anthony van Hoboken 1887 1983 Musikwissenschaftler und sammler Mitglied ab 1957 Gebruder Czartoryski um 1870Sekretare Auswahl Leopold Alexander Zellner Generalsekretar 1868 1891 Hugo Botstiber 1875 1941 Sekretar und Kanzleidirektor 1905 1912 Carl Lafite 1872 1944 Generalsekretar 1911 1921 Franz Schutz von den Nationalsozialisten installierter Direktor wahrend der Jahre 1938 1945 8 Thomas Angyan 1953 Generalsekretar und Intendant 1988 2020 Stephan Pauly 1972 Intendant seit 2020Archivar Martin Gustav Nottebohm 1817 1882 1865 Carl Ferdinand Pohl 1819 1887 1866 1887 Eusebius Mandyczewski 1857 1929 1887 1929 Hedwig Kraus 1895 1985 1930 1962 Hedwig Mitringer 1910 2001 1962 1979 Otto Biba 1946 1979 2021 Johannes Prominczel 1978 2021 Ehrenmitglieder Bearbeiten Inhaltsverzeichnis A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z A Bearbeiten Claudio Abbado 1991 1933 2014 Guido Adler 1928 1885 1941 Anna Grafin Amadei 1898 1828 1927 Rudolf Graf Amadei 1898 1914 1898 August Wilhelm Ambros 1872 1816 1876 Thomas Angyan 2021 geb 1953 Daniel Francois Auber 1836 1782 1871 B Bearbeiten Wilhelm Backhaus 1928 1884 1969 Giuseppe Abbate Baini 1836 1775 1844 Daniel Barenboim 2008 geb 1942 Carl Ferdinand Becker 1842 1804 1877 Ludwig van Beethoven 1826 1770 1827 Charles Auguste de Beriot 1842 1802 1870 Hector Berlioz 1846 1803 1869 Leonard Bernstein 1988 1918 1990 Josef Freiherr von Bezecny 1898 1829 1900 Louis von Bignio 1871 1839 1907 Heinrich Billing Edler von Gemmen 1896 1834 1908 Joseph Bohm 1871 1795 1876 Karl Bohm 1973 1894 1981 Francois Adrien Boieldieu 1829 1775 1834 Ludwig Bosendorfer 1870 1835 1919 Graf Karl Bombelles 1888 1832 1889 Francisco de Paula de Borbon 1818 1794 1865 Auguste Bottee de Toulmon 1841 1797 1850 Pierre Boulez 2004 1925 2016 Johannes Brahms 1876 1833 1897 Anton Bruckner 1891 1824 1896 Rudolf Buchbinder 2007 geb 1946 Ole Bornemann Bull 1839 1810 1880 C Bearbeiten Pablo Casals 1930 1876 1973 Friedrich Cerha 2007 1926 2023 Emil Freiherr von Chertek 1908 1833 1922 Maria Luigi Cherubini 1827 1760 1842 Friedrich Chrysander 1895 1826 1901 Prinz Wladyslaw Czartoryski 1870 1828 1894 D Bearbeiten Siegfried Wilhelm Dehn 1842 1799 1858 Josef Dessauer 1871 1798 1876 Theodor Dohler 1842 1814 1856 Gaetano Donizetti 1842 1797 1848 Friedrich Edler von Mahrentheim Dratschmiedt 1870 1801 1885 Nikolaus Dumba 1877 1830 1900 Marie Louise Dustmann Meyer 1871 1831 1899 Antonin Dvorak 1895 1841 1904 E Bearbeiten Franz Egger 1870 1810 1877 Gustav Egger 1902 1845 1926 Gottfried von Einem 1976 1918 1996 Heinrich Wilhelm Ernst 1839 1814 1865 Heinrich Esser 1871 1818 1872 Josef Edler von Eybler 1826 1765 1846 F Bearbeiten Francois Joseph Fetis 1829 1784 1871 Gottfried Wilhelm Fink 1837 1783 1846 Infant von Spanien Francisco de Paula de Borbon 1818 1794 1865 Georg Albert Freiherr von und zu Franckenstein 1935 1878 1953 Robert Franz 1886 1815 1892 Wilhelm Furtwangler 1927 1886 1954 G Bearbeiten Ossip Gabrilowitsch 1930 1870 1936 Wenzel Graf Gallenberg 1829 1783 1839 Manuel Patricio Rodriguez Garcia 1905 1805 1906 Ferdinand Simon Gassner 1842 1798 1851 Paul Gautsch Freiherr von Frankenthurn 1888 1851 1918 Wilhelm Gericke 1884 1854 1925 Francois Auguste Gevaert 1895 1828 1908 Carlo Maria Giulini 1978 1914 2005 Karl Goldmark 1886 1845 1922 Caroline von Gomperz Bettelheim 1871 1918 1893 Charles Gounod 1888 1818 1893 Edvard Grieg 1895 1843 1907 Franz Grillparzer 1871 1791 1872 Jakob Moritz Grun 1909 1836 1916 Alfred Grunfeld 1922 1852 1924 Adalbert Gyrowetz 1826 1763 1850 H Bearbeiten Fromental Halevy 1841 1799 1862 Eduard Hanslick 1895 1825 1904 Nikolaus Harnoncourt 1992 1929 2016 Wilhelm Ritter von Hartel 1903 1839 1907 Josef Alexander Freiherr von Helfert 1870 1820 1910 Georg Hellmesberger 1871 1800 1873 Joseph Hellmesberger senior 1877 1828 1893 Johann Ritter von Herbeck 1871 1831 1877 Ferdinand Hiller 1852 1811 1885 Paul Hindemith 1952 1895 1963 Anthony van Hoboken 1974 1887 1983 Furst Konstantin Hohenlohe Schillingsfurst 1870 1828 1896 Robert Holl 1997 geb 1947 Alexander Hryntschak 1961 1891 1974 Bronislaw Huberman 1932 1882 1947 Johann Nepomuk Hummel 1826 1778 1837 J Bearbeiten Mariss Jansons 2000 1943 2019 Joseph Joachim 1881 1831 1907 K Bearbeiten Herbert von Karajan 1949 1908 1989 Wilhelm Kienzl 1926 1857 1941 Raphael Georg Edler von Kiesewetter 1843 1773 1850 Hans Knappertsbusch 1948 1888 1965 Adolf Koch Edler von Langentreu 1886 1829 1920 Ludwig Ritter von Kochel 1872 1800 1877 Johann Baptist Krall 1881 1803 1883 Ernst Kraus 1921 1867 1945 Eduard Kremser 1910 1838 1914 Ernst Krenek 1988 1900 1991 Conradin Kreutzer 1836 1780 1849 Josef Krips 1973 1902 1974 Franz Krommer 1826 1760 1831 Wilhelm Kux 1947 1864 1965 L Bearbeiten Franz Lachner 1837 1803 1890 Howard Chandler Robbins Landon 1989 1926 2009 Johann Freiherr von Lasser 1862 1815 1879 Heinrich Laube 1877 1806 1884 Jean Francois Le Sueur 1826 1760 1837 Joseph Lewinsky 1878 1835 1907 Furst Johann II Liechtenstein 1870 1840 1929 Peter Josef von Lindpaintner 1836 1791 1856 Franz Liszt 1838 1811 1886 Moritz Ritter von Loehr 1870 1810 1874 Karl Lowe 1852 1796 1869 Pauline Baronin Wallhofen Lucca 1879 1842 1908 Alexis Lwoff 1852 1799 1871 M Bearbeiten Eusebius Mandyczewski 1917 1857 1929 Gustav Marchet 1909 1846 1916 Grossfurstin Maria Pawlowa von Russland 1814 1786 1859 Heinrich Marschner 1841 1795 1861 Jules Massenet 1902 1845 1981 Amalie Materna Friedrich 1888 1844 1918 Franz Freiherr von Matzinger 1870 1817 1896 Friedrich Freiherr von Mayr 1880 1822 1894 Baron Otto Mayr 1972 1887 1977 Joseph Mayseder 1852 1789 1863 Zubin Mehta 2005 geb 1936 Felix Mendelssohn Bartholdy 1837 1809 1847 Giuseppe Saverio Mercadante 1842 1795 1870 Furstin Pauline Metternich Winneburg 1892 1836 1921 Furst Richard Klemens von Metternich Winneburg 1892 1829 1895 Leopold Edler von Meyer 1843 1816 1893 Giacomo Meyerbeer 1836 1791 1864 Graf Anton Miari 1829 1787 1854 Wilhelm Bernard Molique 1839 1802 1869 Ignaz Moscheles 1844 1794 1870 Wolfgang Amadeus Mozart Sohn 1840 1791 1844 Eugen Mrawinskij 1978 1903 1988 Riccardo Muti 1995 geb 1941 N Bearbeiten Sigismund von Neukomm 1842 1788 1858 Vaclav Neumann 1987 1920 1995 O Bearbeiten David Oistrach 1974 1908 1974 George Onslow 1836 1784 1852 Carl Orff 1979 1895 1982 P Bearbeiten Elias Parish Alvars 1847 1808 1849 Adolf Ritter von Parmentier 1883 1803 1887 Krzysztof Penderecki 1999 1933 2020 Hans Pfitzner 1926 1869 1949 Gustav Freiherr von Prandau 1877 1807 1885 Georges Pretre 2003 1924 2017 9 Hermann Prey 1980 1929 1998 Emanuel Ritter von Proskowetz 1932 1849 1944 R Bearbeiten Anton Radziwill 1814 1775 1833 Franz Ritter von Zapory 1909 1830 1918 Carl Reinecke 1895 1824 1910 Karl Reissiger 1837 1798 1859 Hans Richter 1891 1843 1916 Ferdinand Ries 1836 1784 1836 Friedrich Rochlitz 1826 1769 1842 Hans Freiherr von Rokitansky 1878 1835 1909 Gioacchino Rossini 1868 1792 1868 Mstislaw Rostropowitsch 2002 1927 2007 Marcel Rubin 1986 1905 1995 Anton Rubinstein 1871 1829 1894 S Bearbeiten Herzog Ernst II von Sachsen Coburg Gotha 1852 1818 1893 Camille Saint Saens 1901 1835 1921 Emil von Sauer 1912 1862 1942 Wolfgang Sawallisch 1998 1923 2013 Franz Schalk 1912 1863 1931 Anton Ritter von Schmerling 1862 1805 1893 Karl Schmid Sanger 1871 1825 1873 August Schmidt 1871 1802 1891 Franz Schmidt 1928 1874 1939 Friedrich Schneider 1836 1786 1853 Peter Schreier 1986 1935 2019 Robert Schumann 1852 1810 1856 Simon Sechter 1852 1788 1867 Ignaz Ritter von Seyfried 1826 1776 1841 Leopold von Sonnleithner 1860 1797 1873 Louis Spohr 1826 1784 1859 10 Gasparo Spontini 1841 1774 1851 Abbe Maximilian Stadler 1826 1746 1833 Horst Stein 1990 1928 2008 Otto Strasser 1987 1901 1996 Johann Strauss 1894 1825 1899 Richard Strauss 1916 1864 1949 Igor Strawinsky 1952 1882 1971 T Bearbeiten Sigismund Thalberg 1938 1812 1871 Ambroise Thomas 1895 1811 1896 Johann Wenzel Tomaschek 1836 1774 1850 Arturo Toscanini 1937 1867 1957 U Bearbeiten Michael Umlauf 1826 1781 1842 V Bearbeiten Giuseppe Verdi 1880 1813 1901 Johann Freiherr von Vesque Puttlingen 1880 1803 1883 Henri Vieuxtemps 1843 1820 1881 Robert Volkmann 1876 1815 1883 W Bearbeiten Richard Wagner 1872 1813 1883 Bruno Walter 1937 1876 1962 Gustav Walter 1871 1834 1919 Josef Walther von Herbstenburg 1897 1816 1891 Carl Maria von Weber 1826 1786 1826 Friedrich Dionys Weber 1836 1766 1842 Wilhelm Freiherr von Weckbecker 1909 1859 1936 Joseph Weigl 1826 1766 1846 Egon Wellesz 1973 1885 1974 Franz Welser Most 2012 1960 John Fane Earl of Westmoreland 1844 1774 1859 Graf Klemens Westphalen 1883 1836 1887 Clara Wieck Schumann 1838 1819 1896 Franz Wilt 1896 1824 1909 Marie Wilt 1871 1833 1891 Hermann Winkelmann 1907 1849 1912 Johann Nepomuk August Wittasek 1837 1770 1839 Franz Wullner 1895 1832 1902 Z Bearbeiten Leopold Alexander Zellner 1892 1823 1894 Karl Friedrich Zelter 1827 1758 1832 Ehrungen Bearbeiten1961 gehorte die Gesellschaft der Musikfreunde in Wien zu den Preistragern des Karl Renner Preises 11 12 Literatur BearbeitenGeschichte der k k Gesellschaft der Musikfreunde in Wien Wien 1912 Richard von Perger 1 Abteilung 1812 1870 Robert Hirschfeld 2 Abteilung 1870 1912 Eusebius Mandyczewski Zusatz Band Sammlungen und Statuten Carl Lafite Hedwig Kraus Erganzungs Band 1937 Ingrid Fuchs Hrsg Musikfreunde Trager der Musikkultur in der ersten Halfte des 19 Jahrhunderts Barenreiter Kassel 2017 ISBN 978 3 7618 2404 7 Hartmut Krones Hrsg 200 Jahre Urauffuhrungen in der Gesellschaft der Musikfreunde Bohlau Wien Koln Weimar 2018 ISBN 978 3 205 20727 6 Joachim Reiber Verfasser Wolf Dieter Grabner Fotograf Der Musikverein in Wien Ein Haus fur die Musik Styria Wien Graz 2019 ISBN 978 3 222 13647 4 Michaela Schlogl 200 Jahre Gesellschaft der Musikfreunde in Wien Styria Premium Wien Graz 2012 ISBN 978 3 222 13333 6 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Gesellschaft der Musikfreunde in Wien Sammlung von Bildern J K Die Jahrhundertfeier der k k Gesellschaft der Musikfreunde In Neue Freie Presse Nachmittagblatt Nr 17342 1912 2 Dezember 1912 S 7 f online bei ANNO Vorlage ANNO Wartung nfp Website der Gesellschaft der Musikfreunde Website des Archivs der Gesellschaft der 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Oktober 2011 Johannes Brahms Life and Letters Selected and annotated by Styra Avins Oxford University Press Oxford u a 2001 ISBN 0 19 924773 0 S 419 Fussnote Eingeschrankte Vorschau bei Google Bucher Hartmut Krones Die Konzertpolitik der Gesellschaft der Musikfreunde in Wien in den Jahren 1938 bis 1945 In Otto Kolleritsch Hrsg Die Wiener Schule und das Hakenkreuz Wien 1990 S 189 203 Georges Pretre ist tot In Klassik Oper Wiener Zeitung Online Abgerufen am 13 Januar 2017 Brief von Louis Spohr an die Gesellschaft der Musikfreunde Wiener Rathauskorrespondenz 13 Dezember 1961 Blatt 2745 Wiener Rathauskorrespondenz 13 Janner 1962 Blatt 58 Normdaten Korperschaft GND 1005067 X lobid OGND AKS LCCN n82166635 NDL 001157489 VIAF 243873910 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Gesellschaft der Musikfreunde in Wien amp oldid 239321592