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Camille Saint Saens mit vollem Namen Charles Camille Saint Saens ʃaʁl kamij sɛ sɑ s 1 2 9 Oktober 1835 in Paris 16 Dezember 1921 in Algier war ein franzosischer Pianist Dirigent Organist Musikwissenschaftler Musikpadagoge und Komponist der Romantik Er wurde vor allem durch seine grosse zoologische Fantasie Karneval der Tiere und die Oper Samson et Dalila bekannt Camille Saint Saens ca 1895 Die Unterschrift Saint Saens Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Ausbildung 1 2 Fruhwerk 1 3 Spatwerk 2 Ubersicht seiner Werke 2 1 Werke fur Klavier 2 2 Werke fur Orgel 2 3 Werke fur Violine 2 4 Werke fur Violoncello 2 5 Werke fur andere Soloinstrumente 2 6 Kammermusik 2 7 Werke fur Orchester 2 8 Opern Ballett und Theater 2 9 Geistliche Werke 3 Literatur 4 Film 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseLeben BearbeitenAusbildung Bearbeiten nbsp Denkmal in Las Palmas auf Gran Canaria nbsp Musikmeile Walk of Fame WienCamille Saint Saens musikalisches Talent wurde schon fruh von seiner Mutter und seiner Grosstante gefordert Mit drei Jahren lernte er lesen im Alter von sechs Jahren schrieb er erste Kompositionen mit elf Jahren gab er 1846 sein erstes offentliches Konzert in der Salle Pleyel in Paris Von manchen Zeitgenossen wurde er als neuer Mozart gehandelt Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst entfernt werden Bitte hilf Wikipedia indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfugst Welche Universitat genau Bitte belegenMit 16 war er bereits Student an der Universitat in Paris mit 15 Jahren hatte er zuvor schon die Sinfonie A Dur komponiert Am Pariser Konservatorium studierte er Klavier bei Camille Stamaty Orgel bei Francois Benoist und Komposition bei Fromental Halevy 1852 wurde er Organist von Saint Severin in Paris In diesem Jahr lernte er Franz Liszt kennen der auch musikalisch einen nachhaltigen Einfluss auf ihn ausuben sollte Fruhwerk Bearbeiten Sein musikalisches Debut als Komponist hatte Saint Saens 1853 als seine erste Sinfonie aufgefuhrt wurde und 1857 mit seiner zweiten die von der Kritik positiv aufgenommen wurden Ab 1854 arbeitete er als Organist in der Eglise Saint Merri 1858 wechselte er an die Madeleine Kirche gab 1877 jedoch diese Position auf um sich der Komposition zu widmen 3 Die Anstellung in der Pariser Kirche La Madeleine forderte vom jungen Saint Saens regelmassige Kompositionen fur die zahlreichen Anlasse im Kirchenjahr 3 Aus dieser besonders produktiven Schaffensphase stammen neben zahlreichen kleineren religiosen Werken auch die ersten zwei Violinkonzerte und die Symphonie No 2 in a Moll 4 Im Dezember 1858 also im Alter von 23 Jahren schrieb Camille Saint Saens in gerade einmal 12 Tagen sein Oratorio de Noel und brachte es am 25 Dezember dieses Jahres in La Madeleine zur Urauffuhrung 5 Von 1861 bis 1865 lehrte Saint Saens an der Ecole Niedermeyer de Paris Klavier wo auch Gabriel Faure zu seinen Schulern gehorte 1865 entstand die Oper Le Timbre d Argent die ebenso wie Etienne Marcel wenig erfolgreich war 1872 komponierte er die heute nahezu unbekannte Oper Die Gelbe Prinzessin en 1868 1877 entstand die Oper Samson et Dalila die 1877 in Weimar uraufgefuhrt wurde Die franzosische Erstauffuhrung fand 1890 in Rouen statt und in Paris wurde die Oper 1892 erstmals aufgefuhrt Wesentlich mehr Erfolg als mit seinen Opern hatte Saint Saens mit seinen sinfonischen Dichtungen Le Rouet d Omphale 1872 Phaeton 1873 Danse macabre 1875 in dem er das Xylophon in die sinfonische Musik einfuhrte 6 und La Jeunesse d Hercule 1877 Nach dem Deutsch Franzosischen Krieg machte er sich 1871 fur eine nationale franzosische Musik stark und grundete gemeinsam mit Cesar Franck die Societe Nationale de Musique In der Folgezeit unternahm er zahlreiche Kunstreisen und wirkte nicht nur als Komponist und Pianist sondern auch durch Aufsatze zu musikalischen Themen Spatwerk Bearbeiten nbsp Camille Saint Saens am Flugel 1913 in Paris Lange Junggeselle geblieben heiratete er 1875 mit 40 Jahren die 19 jahrige Industriellentochter Marie Laure Truffot aus Le Cateau Cambresis Die Ehe verlief unglucklich Zwei Sohne starben 1878 Saint Saens verliess seine Frau 1881 und zog zu seiner Mutter zuruck 7 1877 erhielt er 100 000 Franc von dem Mazen Albert Libon dem er 1878 das Requiem widmete In den 1880er Jahren galt er als grosster Musiker des Landes wurde 1881 in die Akademie der schonen Kunste gewahlt und 1884 zum Offizier der Ehrenlegion 1913 erhielt er das Grosskreuz der Ehrenlegion In den letzten Lebensjahren reiste er viel nach Nordafrika und Amerika noch mit 80 Jahren machte er eine erfolgreiche USA Tournee Er bekampfte Einflusse der deutschen Musik auf die franzosische und besonders den Kult um Richard Wagner und Arnold Schonberg Mit 86 Jahren spielte er im Kasino von Dieppe zum 75 jahrigen Buhnenjubilaum als Pianist Trotzdem verblasste sein Ruhm in Frankreich wo er als altmodisch galt Obwohl er sich fur eine progressive franzosische Sinfonik eingesetzt hatte blieb seine Musik eher konservativ Eine grosse Ausnahme stellt sein Spatwerk Le Carnaval des Animaux Karneval der Tiere von 1886 dar das sich durch seinen deskriptiven Charakter von der zeitgenossischen Musik abhob 1908 komponierte er zum ersten Mal eine spezielle Filmmusik fur den Film Die Ermordung des Herzogs von Guise Zu seinen beruhmten Kompositionen zahlt auch die Sinfonie Nr 3 in c Moll die Orgelsinfonie die weltweit Anklang fand und das Dies irae zum Grundthema hat Das signifikante Maestoso des Werks inspirierte das Duo Scott Fitzgerald und Yvonne Keeley zu der Reggae Adaption If I Had Words die 1978 zu einem Charterfolg wurde Auch einige der Klavierkonzerte insbesondere das zweite vierte und funfte gehoren auch heute noch zu seinen bekannteren Schopfungen sein 1 Cellokonzert in a Moll gilt als Pflichtstuck eines jeden Cellosolisten Seine Instrumentation ist gelegentlich von eigenartigen fast experimentellen Klangbildern gekennzeichnet So schreibt er beispielsweise im Finalsatz der genannten Orgelsinfonie einen Klavierpart zu vier Handen vor in seinem Klavierquintett verlangt er ebenso im Finalsatz den Einsatz eines Kontrabasses Er starb 1921 auf einer Reise in Algier Sein Leichnam wurde nach Paris ubergefuhrt und dort auf dem Friedhof Montparnasse beigesetzt Ubersicht seiner Werke BearbeitenWerke fur Klavier Bearbeiten Werke fur Klavier solo 6 Bagatellen op 3 Mazurka Nr 1 g moll op 21 Gavotte op 23 1871 Mazurka Nr 2 g moll op 24 Allegro op 29 6 Etuden op 52 Menuett und Walzer op 56 Une nuit a Lisbonne op 63 Mazurka Nr 3 b moll op 66 Allegro appassionato op 70 Album fur Klavier op 72 Rhapsodie d Auvergne Fassung fur Klavier solo op 73 Souvenir d Italie op 80 Les Cloches du soir op 85 Valse canariote in a moll op 88 Africa Fassung fur Klavier solo op 89 Suite in F Dur fur Klavier op 90 Theme varie op 97 1894 Souvenir d Ismailia op 100 1895 Valse mignonne op 104 1896 Valse nonchalante B Dur op 110 1898 6 Etuden op 111 1899 Valse langoureuse op 120 1903 Sur les bords du Nil Fassung fur Klavier solo op 125 Valse gaie op 139 1912 Marche interaliee op 155 6 Fugen op 161 Feuillet d album op 169 1921 Werke fur Klavier linke Hand 6 Etuden op 135Werke fur Klavier zu vier Handen Duettino op 11 Feuillet d album op 81 Pas redouble op 86 Berceuse E Durop 105 Vers la victoire Pas redouble Fassung fur Klavier zu vier Handen op 152 1918 Marche interalliee Fassung fur Klavier zu vier Handen op 155Werke fur zwei Klaviere Marche heroique op 34 Beethoven Variationen op 35 Konig Harald Harfagar op 59 Minuet et Gavotte op 65 Polonaise fur 2 Klaviere op 77 Scherzo fur 2 Klaviere op 87 Caprice Arabe op 96 Caprice heroique op 106 Sur les bords du Nil op 125Werke fur Klavier und Orchester Klavierkonzert Nr 1 D Dur op 17 1858 Klavierkonzert Nr 2 g Moll op 22 1868 Klavierkonzert Nr 3 Es Dur op 29 1869 Klavierkonzert Nr 4 c Moll op 44 1875 Klavierkonzert Nr 5 F Dur op 103 Agyptisches Konzert 1896 Andere Werke fur Klavier und Orchester Allegro appassionato op 70 Rhapsodie d Auvergne op 73 Weddingcake Caprice Valse in As Dur op 76 nur Streichorchester Africa op 89Werke fur Orgel Bearbeiten Werke fur Orgel solo Rhapsodien auf bretonische Melodien op 7 Benediction Nuptiale op 9 Elevation ou Communion op 13 1859 3 Preludes et Fugues op 99 1 Fantasie fur Orgel Es Dur ohne Opuszahl 2 Fantasie fur Orgel Des Dur op 101 Marche religieuse F Dur op 107 Trois preludes et Fugues op 109 7 Improvisationen op 150 1916 1917 3 Fantasie fur Orgel C Dur op 157 1919 Werk fur Orgel oder Harmonium Neuf Pieces pour Orgue ou Harmonium L Organiste 1912 Werk fur Harmonium 3 Morceaux pour Harmonium op 1 1852 1 Meditation 2 Barcarolle 3 PriereWerk fur Harmonium und Klavier 6 Duos fur Harmonium und Klavier op 8Werke fur Violine Bearbeiten Violinsonaten Violinsonate Nr 1 d Moll op 75 Violinsonate Nr 2 Es Dur op 102Andere Werke fur Violine und Klavier Berceuse op 38 1871 Triptyque op 136 Elegie op 143 1915 Henry Heyman gewidmet Elegie op 160 1919 Violinkonzerte Violinkonzert Nr 1 A Dur op 20 1859 Violinkonzert Nr 2 C Dur op 58 1858 Violinkonzert Nr 3 h Moll op 61 1880 Andere Werke fur Violine und Orchester Introduction et Rondo capriccioso op 28 Romanze C Dur op 48 Romanze op 51 1874 Morceau de concert op 62 Havanaise op 83 1887 Sarabande Nr 1 E Dur op 93 Caprice andalou op 122 1904 Werke fur Violoncello Bearbeiten Werke fur Cello und Klavier Cellosonate Nr 1 c Moll op 33 1872 Allegro appassionato op 43 1876 Chant saphique op 91 1887 Cellosonate Nr 2 F Dur op 123 1905 Souvenirs 1895 Der Schwan aus Karneval der Tiere Werke fur Cello und Orchester Suite fur Cello und Orchester op 16 1863 Romanze fur Cello oder Horn und Orchester op 36 Konzert fur Violoncello Nr 1 a Moll op 33 1872 Konzert fur Violoncello Nr 2 d Moll op 119Werke fur andere Soloinstrumente Bearbeiten Werke fur Flote und Orchester Romanze Des Dur op 37 Odelette D Dur op 162Werke fur Horn und Klavier Romanze fur Horn und Klavier op 67Werke fur Horn und Orchester Romanze F Dur op 36 Morceau de concert op 94Sonstige solistisch besetzte Werke Tarantelle fur Flote Klarinette und Orchester op 6 Orchesterfassung 1879 Fantaisie fur Harfe a moll op 95 Cavatine fur Tenorposaune und Klavier op 144 Morceau de concert fur Harfe und Orchester G Dur op 154 1918 Cypres et Lauriers fur Orgel und Orchester op 156 1919 Priere Gebet fur Violoncello und Orgel op 158 1919 Sonate fur Oboe und Klavier D Dur op 166 1921 Sonate fur Klarinette und Klavier Es Dur op 167 1921 Sonate fur Fagott und Klavier G Dur op 168 1921 Lieder Melodies persanes op 26 Liederzyklus mit sechs Liedern La Coccinelle Text Victor Hugo gewidmet dem Tenor Victor Capoul La Cendre rouge Dix poemes lyriques op 146 Text Georges Docquois 1914 Hymne a la paix fur hohe Stimme und Klavier op 60 Text J L Faure 1919 Kantaten Les Noces de Promethee op 19 Weltliche Kantate La Lyre et la harpe op 57 Kantate La Gloire de Corneille Kantate fur Solisten Chor und Orchester op 126 Text Sebastien Charles Leconte und Pierre Corneille 1906 Werke fur Gesang und Orchester La Fiancee du timbalier fur Mezzosopran und Orchester op 82 Text Victor Hugo 1887 Pallas Athene fur Sopran und Orchester op 97 Lola fur Sopran und Orchester op 116 Text Stephan Bordese 1900 La Nuit fur Sopran Frauenchor und Orchester op 114 Text Georges Audigier 1900 Le Feu celeste Sprecher Sopran Chor Orchester und Orgel op 115 Text Paul Armand Silvestre 1900 Chorwerke Les Soldats de Gedeon fur zwei Mannerchore op 46 Text Louis Gallet 1876 L Art d etre grand pere 2 Choeurs Op 52 Nr 1 Chanson de grand pere Nr 2 Chanson d ancetreDeux chœurs op 68 Nr 1 Les Marins de Kermor Nr 2 Les Titans Saltarelle fur Mannerchor op 74 Text Emile Deschamps 1885 Les Luerriers fur Mannerchor op 84 Text Georges Audigier 1888 Chants d automne fur Mannerchor op 113 Text S Sicard 1898 A la France fur Mannerchor und gemischten Chor ad libitum op 121 Text Jules Combarieu 1903 Le Matin fur Mannerchor a cappella op 129 Text Alphonse de Lamartine 1908 Aux aviateurs fur Mannerchor op 134 Text Jean Bonnerot 1912 Aux mineurs fur Mannerchor op 135 Text Jean Bonnerot 1912 Hymne au printemps fur Mannerchor op 138 Text Jean Bonnerot 1912 Deux chœurs op 141 1913 Nr 1 Des pas dans l allee Madrigal Text Maurice Boukay Nr 2 Trinquons Chanson a boire Text Pierre Jean de Beranger Hymne au travail fur Mannerchor op 142 Text Jean Bonnerot 1914 Trois chœurs op 151 1917 Nr 1 Chansons des aiguilles Text Jean Bonnerot Nr 2 Salut au chevalier Text Paul Fournier Nr 3 Le Sourire Text Jean Mirval Marche dediee aux etudiants d Alger fur 2 Klaviere mit Chor ad libitum op 163Sonstige Vokalwerke Scene d Horace fur Sopran Camille Bariton Horace und Klavier op 10 Text Pierre Corneille 1860 Romance du soir fur Sopran Alt Tenor und Bass op 118 Text Jean Louis Croze 1902 La Gloire fur Tenor Bariton gemischten Chor und Klavier op 131 Text Lucien Auge de Lassus 1911 Le Printemps fur Chor zwei gleiche Stimmen und Klavier op 165 Text Jean de La Fontaine Aux conquerants de l air fur Chor zwei gleiche Stimmen und Klavier op 164Kammermusik Bearbeiten Streichquartette Streichquartett Nr 1 e moll op 112 Streichquartett Nr 2 op 153 1918 Klaviertrios quartett quintett Klavierquintett op 14 Klaviertrio Nr 1 F Dur op 18 Klavierquartett B Dur op 41 Klaviertrio Nr 2 e moll op 92 Klavierquartett E DurSonstige Besetzungen Tarantelle fur Flote Klarinette und Klavier op 6 Serenade Es Dur fur Klavier Orgel Violine und Bratsche oder Cello op 15 Romanze fur Violine Klavier und Harmonium oder Orgel op 27 Septett Es Dur fur Trompete zwei Violinen Bratsche Cello Bass und Klavier op 65 Caprice sur des airs danois et russes fur Flote Oboe Klarinette und Klavier op 79 Barcarolle fur Violine Violoncello Harmonium und Klavier op 108 Fantasie fur Violine und Harfe op 124 La Muse et le Poete fur Violine Violoncello und Orchester e moll op 132 1910 La Muse et le Poete fur Violine Violoncello und Klavier e moll op 132 1910 Sonate fur Klarinette und Klavier Es Dur op 167Werke fur Orchester Bearbeiten Sinfonien Sinfonie A Dur 1850 Sinfonie Nr 1 Es Dur op 2 1853 Sinfonie F Dur Urbs Roma 1856 Sinfonie Nr 2 a Moll op 55 1859 Sinfonie Nr 3 c Moll op 78 Orgelsinfonie 1886 Sonstige Orchesterwerke Le Rouet d Omphale Das Spinnrad der Omphale op 31 1872 Phaeton op 39 1873 Danse macabre op 40 1874 Suite op 49 La Jeunesse d Hercule Die Jugend des Herkules op 50 1877 Suite algerienne op 60 Une Nuit a Lisbonne op 63 Jota aragonese op 64 Hymne a Victor Hugo Orchester Orgel und Chor in D Moll op 69 1884 Wedding Cake op 76 Sarabande et rigaudon in e moll op 93 Kronungsmarsch op 117 fur die Kronung Edwards VII 1902 L Assassinat de duc de Guise op 128 Filmmusik La Muse et le poete op 132 1909 Le Carnaval des animaux Der Karneval der Tiere 1886 Trois Tableaux Symphoniques d apres La Foi op 130 nach der Buhnenmusik s u Festouverture op 133 Ouverture zu einer unvollendeten Opera comique in C Dur op 140Werk fur Blasorchester Orient et Occident op 25 1869 Sur les bords du Nil op 125 1908 Marche interalliee op 155 1918 Vers la victoire Pas redouble op 152 1918 Opern Ballett und Theater Bearbeiten Opern Fredegonde 1895 Le Timbre d Argent 1865 La Princesse jaune op 30 1872 Samson et Dalila op 47 1877 Etienne Marcel 1879 Henry VIII 1883 Proserpine 1887 Phryne 1893 Les Barbares 1901 Helene 1903 L Ancetre 1906 Ballett Javotte 1896 Buhnenmusik Parysatis 1902 La Foi Trois tableaux symphoniques op 130 Buhnenmusik fur das Schauspiel von Eugene Brieux 1908 Geistliche Werke Bearbeiten Messe op 4 Tantum ergo op 5 Oratorio de Noel op 12 Weihnachtsoratorium 1858 Coeli enarrant Psalm 17 op 42 Le Deluge Die Flut Oratorium op 45 Requiem op 54 Laudate Dominum Psalm 150 fur doppelten gemischten Chor Orgel und Orchester op 127 1908 The Promised Land Oratorium fur Solisten Chor und Orchester englische Originalfassung op 140 Text Herman Klein 1913 Das Gelobte Land Oratorium deutsche Fassung op 140 Text Otto Neitzel 1914 La Terre promise Oratorium franzosische Fassung op 140 1916 Ave Maria fur gemischten Chor a cappella op 145 1914 Tu es Petrus fur Mannerchor und Orgel op 147 1914 Quam Dilecta fur gemischten Chor und Orgel mit Harfe ad libitum op 148 1915 Laudate Dominum fur gemischten Chor a cappella op 149 1915 Literatur BearbeitenMichael Stegemann Camille Saint Saens und das franzosische Solokonzert von 1850 bis 1920 Schott Mainz London New York Tokyo 1984 ISBN 3 7957 1787 6 Michael Stegemann Camille Saint Saens Mit Selbstzeugnissen und Bilddokumenten Rowohlt Reinbek 1988 ISBN 3 499 50389 1 Boris Aljinovic Der Karneval der Tiere und die Kuchenrevue Tontrager O Ton Produktion Berlin 2006 ISBN 3 9810256 5 2 Camille Saint Saens Der Karneval der Tiere Gretel Verlag Dinklage 2011 Giuseppe Clericetti Camille Saint Saens Il Re degli spiriti musicali Zecchini Varese 2016 ISBN 978 88 6540 174 3 Giuseppe Clericetti Camille Saint Saens Visionario artigiano sperimentatore Zecchini Varese 2020 ISBN 978 88 6540 287 0 Hugh Macdonald Saint Saens and the Stage Operas Plays Pageants a Ballet and a Film Cambridge University Press 2019 ISBN 978 1 108 42638 1 Saint Saens Un esprit libre Sous la direction de Marie Gabrielle Soret preface de Laurence Engel Paris BnF editions DL 2021 DL 2021 ISBN 978 2 7177 2828 6Film BearbeitenDer Karneval der Tiere Ein Musikstuck erzahlt 53 Min Dokumentarfilm von Holger Preusse und Philipp Quiring WDR ARTE 2021 8 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Camille Saint Saens Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikisource Camille Saint Saens Quellen und Volltexte franzosisch Literatur von und uber Camille Saint Saens im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Werke von und uber Camille Saint Saens in der Deutschen Digitalen Bibliothek Noten und Audiodateien von Camille Saint Saens im International Music Score Library Project www kreusch sheet music net Gemeinfreie Noten von Camille Saint Saens Frieder Reininghaus Bruchstucke aus einer entschwundenen Welt Vor 175 Jahren wurde der Komponist Camille Saint Saens geboren Deutschlandfunk Sendung Das Kalenderblatt 9 Oktober 2010 Camille Saint Saens im Choral Public Domain Library Christoph Vratz 16 Dezember 1921 Der Komponist Camille Saint Saens stirbt in Algier WDR ZeitZeichen vom 16 Dezember 2021 mit Michael Stegemann Podcast Einzelnachweise Bearbeiten Das Trema in e stammt aus der Zeit als das e in diesem Namen noch ausgesprochen wurde Seitdem es verstummt ist hat das Trema fur die Aussprache keine Bedeutung mehr wie z B auch im Namen der Schriftstellerin Madame de Stael der sich vom baltischen Adelsgeschlecht der Stael oder Stail herleitet Zum s im Auslaut Der Komponist selbst wunschte dass sein Name wie die Ortschaft Saint Saens ausgesprochen werde die zu seinen Lebzeiten noch sɛ sɑ genannt wurde s Doit on prononcer le s final de Saint Saens Memento vom 16 Januar 2017 im Internet Archive Sprachhistoriker erklaren dass die Aussprache ohne s grammatisch korrekt sei da das s auf die lateinische Endung us zuruckgeht die auch in anderen Namen wie Georges und Gilles verstummt ist Saint Saens ist die franzosische Form des Namens des Heiligen Sidoneus So sprechen einige franzosischsprachige Intellektuelle und Musiker den Namen des Komponisten ohne auslautendes s aus Siehe Artikel in der Revue et Gazette Musicale vom 7 7 1844 le nom se prononce comme celui d un billet de banque representant la moitie de mille francs Jedoch ist sɛ sɑ s im Franzosischen heute weit verbreitet gleichermassen in Bezug auf die Ortschaft wie auf den Komponisten Duden gibt zu Saint Saens nur die Aussprache mit s im Auslaut an a b Brian Rees Camille Saint Saens A Life London 1999 S 94 f Stephen Studd Saint Saens A Critical Biography London 1999 S 42 f David M Music Camille Saint Saens s Christmas Oratorio Description Accessibility Comparison In JSTOR 1998 abgerufen am 22 Marz 2022 englisch Baltimore Symphony Orchestra Danse macabre opus 40 Memento vom 10 Mai 2016 im Internet Archive englisch PDF 64 kB Michael Stegemann Camille Saint Saens Mit Selbstzeugnissen und Bilddokumenten Reinbek 1988 S 40f Der Karneval der Tiere Ein Musikstuck erzahlt Sounding Images Abgerufen am 5 August 2023 deutsch VorgangerAmtNachfolgerLouis Lefebure WelyTitularorganist der Orgel von La Madeleine 1858 1877Theodore DuboisNormdaten Person GND 11875081X lobid OGND AKS LCCN n50041617 NDL 00474311 VIAF 7575200 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Saint Saens CamilleALTERNATIVNAMEN Saint Saens Charles Camille vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG franzosischer Pianist Organist und KomponistGEBURTSDATUM 9 Oktober 1835GEBURTSORT ParisSTERBEDATUM 16 Dezember 1921STERBEORT Algier Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Camille Saint Saens amp oldid 236139072