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Die Ermordung des Herzogs von Guise ist ein franzosischer Historienfilm aus dem Jahr 1908 uber die Umstande des Todes von Henri I de Lorraine duc de Guise FilmTitel Die Ermordung des Herzogs von GuiseOriginaltitel L Assassinat du duc de GuiseProduktionsland FrankreichOriginalsprache FranzosischErscheinungsjahr 1908Lange 15 MinutenStabRegie Charles Le BargyAndre CalmettesDrehbuch Henri LavedanProduktion Freres LafitteMusik Camille Saint SaensKamera Emile PierreBesetzungCharles Le Bargy Heinrich III Albert Lambert Heinrich von Guise Gabrielle Robinne Charlotte de Sauve Marquise de Noirmoutier Berthe Bovy Page Jean Angelo Albert Dieudonne Huguette Duflos Raphael Duflos Charles Lorrain Rolla Norman Inhaltsverzeichnis 1 Produktion 1 1 Filmmusik 1 2 Premiere 1 3 Rezeption 1 4 Kunstler 2 Handlung 2 1 Vorlagen 2 2 Gliederung 2 3 Inhalt nach Zwischentiteln 2 4 Resumee 3 Weitere filmgeschichtliche Verarbeitung 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseProduktion BearbeitenDer Stummfilm war einer der ersten und erfolgreichsten Filme die von den Brudern Paul und Leon Laffitte bzw deren Filmproduktionsgesellschaft Le Film d Art produziert wurden Ihr Ziel war es qualitativ hochwertige und kunstlerisch anspruchsvolle Filme zu produzieren Fur das Drehbuch engagierten sie den namhaften Schriftsteller Henri Lavedan Fur die Filmmusik gewannen sie Camille Saint Saens den damals wohl beruhmtesten lebenden Komponisten Frankreichs Charles Le Bargy von der Comedie Francaise und Andre Calmettes vom Odeon ubernahmen die Regie Weitere bekannte Schauspieler rundeten die hochkaratige Besetzung ab Die Kostumierung und Art der Auffuhrung lehnte sich eng an die Tradition des franzosischen Theaters an Das Spiel der Akteure ist auch tatsachlich auffallend zuruckhaltend Ubertrieben wirkende Theatralik wie sie noch in fruheren Filmen des Genres ublich war fehlt fast ganzlich Die Darstellung der historischen Figuren wird auf eine neue realistischere Weise auf die Leinwand gebracht Fur diese Leistung stehen vor allem die Schauspieler die mit ihrer namentlichen Nennung auf dem Filmplakat nach dem heute noch gangigen Modell den Film bewerben Alles in allem stellte es fur die einstigen Kinobesucher eine Sensation dar einen Film in dieser Ausstattung sehen zu konnen 1 Fur die damalige Zeit erreicht der Film eine uberdurchschnittliche Spieldauer von ungefahr 15 Minuten Das erhaltene Negativ mit dem gegenuber dem Filmplakat geanderten Titel La Mort du Duc de Guise ist jedoch etwa 80 Sekunden kurzer und endet abrupt Bei neueren gemeinsamen Auffuhrungen von Film und Begleitmusik die auch Vor und Abspann untermalt wird an dieser Stelle je nach Neigung der Auffuhrenden eine kleine Pause gemacht Der Anderung des Titels ist vielleicht damit zu erklaren dass der Film 1912 und 1916 erneut wiederveroffentlicht wurde und zu einem dieser Anlasse eine neue Titelkarte aufgenommen wurde 2 Obwohl nur mit neun Einstellungen gedreht die in der Inszenierung eher theatralisch als filmisch wirken enthalt er bereits Ansatze zukunftiger cineastischer Erzahltechniken wie die Schuss Gegenschuss Schnittfolge in der dritten Szene Die Kamera wird ab dem Zeitpunkt als der Herzog auf seine Morder trifft bis zum Todesstoss mitgefuhrt Sie folgt dabei den Bewegungen der Hauptfigur in funf verschiedenen Einstellungen durch drei separate Raume und zuruck Auch wenn das pantomimenhafte Spiel der Darsteller und die starre Kamera unubersehbar beweisen dass der Film an Inszenierung und Schauspiel ganz andere Anforderungen stellt als das Theater war dieser Film ein Meilenstein der Filmgeschichte 1 3 Filmmusik Bearbeiten Ein besonderer Glanzpunkt war die eigens fur den Film komponierte Begleitmusik von Saint Saens Vielleicht ist es nicht das erste Beispiel fur eine Original Filmmusik aber sicherlich das erste Werk eines Komponisten seiner Statur in diesem Genre Jean Bonnerot zeitweise Sekretar und Biograf von Saint Saens erzahlt dass er die Musik Szene fur Szene vor der Leinwand erarbeitet habe Die Partitur verknupft kleine dramatische Details zu einer gross angelegten musikalischen Form in einer Qualitat wie sie spater wahrend der Stummfilmzeit selten wieder erreicht wurde 3 Bei Vorfuhrungen wurde dann die Musik zu dazugehorigen Szenen von einer Grammofonplatte abgespielt Bis dahin war es ublich dass Stummfilme von Musikern meist am Klavier improvisierend musikalisch begleitet bzw untermalt wurden Premiere Bearbeiten Die Urauffuhrung die mit einer gut organisierten Werbekampagne in der Zeitschrift L Illustration angekundigt worden war fand am 17 November 1908 im Salle Charras statt Das Dirigat des Orchesters hatte Saint Saens wie wir ebenfalls von Bonnerot wissen vor der Premiere an Fernand Le Borne ubertragen weil er wegen des nahenden Winters Paris verlassen wollte Rezeption Bearbeiten Am 20 November 1908 gab man vor einem ausgewahlten Publikum eine private Vorfuhrung im West End Theater in London Im Verleih der Pathe Freres wurde dann das Werk am 5 Dezember 1908 in Danemark uraufgefuhrt weitere Erstauffuhrungen folgten in zahlreichen europaischen Staaten Die Premiere der deutschen Fassung fand dann einen Monat nach der Premiere in Paris im Rahmen des Weihnachtsprogramms des Klagenfurter Reform Kinematographen statt 4 Am 17 Februar 1909 brachte Pathe den Film in den Vereinigten Staaten heraus allerdings in einer deutlich gekurzten Version Man kann daher auch annehmen dass die Filmmusik nicht zum Einsatz kam entsprechende Aufzeichnungen fehlen Eine besondere Premiere fand offenbar nicht statt und Pathe begnugte sich mit einer Annonce im Fachmagazin The Moving Picture World Nach funf Wochen nahm das Unternehmen den Film wieder aus dem Programm denn weder waren Film und Musik fur die Nickelodeon Kinos geeignet noch war der Stoff fur das durchschnittliche amerikanische Publikum von sonderlichem Interesse Dennoch genossen die franzosischen Filmschaffenden jenseits des Atlantiks einen guten Ruf und der Streifen wurde trotz des kommerziellen Misserfolgs von den Kritikern ausfuhrlich rezensiert Sie bescheinigten dem Film im Vergleich mit US Produktionen bessere Fotografie Schauspielkunst und Dramaturgie 3 Den grossten Erfolg hatte der Film zweifellos in Frankreich und rief dort viele Nachahmer auf den Plan Er begrundete ein eigenes Genre das als film d art den Namen der Stil pragenden Produktionsfirma erhielt Der Filmtitel in der Ubersetzung verschiedener Auffuhrungslander Land Titel Land Titel Land TitelBulgarien Ubijstvoto na Duk do Giz Finland Guisen herttuan murha Portugal O Assassinato do Duque de GuiseBrasilien O Assassinato do Duque de Guise Ungarn Guise herceg meggyilkolasa Russland Ubijstvo gercoga de GizaDanemark Hertugen af Guises Mord Polen Zabojstwo ksiecia Gwizjusza USA The Assassination of the Duke de GuiseKunstler Bearbeiten nbsp Andre CalmettesRegie nbsp Henri LavedanDrehbuch nbsp Camille Saint SaensMusik nbsp Charles Le BargyHenri III Co Regie nbsp Albert LambertHenri de Guise nbsp Gabrielle RobinneCharlotte de Sauve nbsp Berthe BovyPage nbsp Raphael Duflos nbsp Huguette Duflos nbsp Jean Angelo nbsp Albert Dieudonne source source source source source VideoHandlung BearbeitenVorlagen Bearbeiten Der Film versucht die Geschehnisse am Morgen des 23 Dezembers 1588 wiederzugeben Konig Heinrich III hatte seinen machtigen Rivalen den dritten Herzog de Guise Henri de Lorraine in die koniglichen Gemacher im Schloss von Blois bestellt Dort wurde der Anfuhrer der Katholischen Liga von Mitgliedern der koniglichen Leibwache les Quarante cinq mit Dolchstossen brutal ermordet Bereits 1809 veroffentlichte der franzosische Schriftsteller Francois Juste Marie Raynouard eine Tragodie unter dem Titel Les Etats de Blois ou la mort du duc de Guise Die Generalstande von Blois oder der Tod des Herzogs von Guise 1835 36 verarbeitete der franzosische Komponist George Onslow den Stoff zu seinem dritten und letzten Buhnenwerk Das Libretto fur Le duc de Guise ou les Etats de Blois lieferten Eugene de Planard und Jules Henri de Saint Georges Die Premiere des Drame lyrique in drei Akten fand am 8 September 1837 in der Opera Comique in Paris statt In vielen Details scheint sich der Drehbuchautor aber am Geschichtswerk L Histoire de France des franzosischen Historikers Francois Guizot zu orientieren Gliederung Bearbeiten Der Film unterteilt sich in drei Akte bzw Szenen und neun Einstellungen Die einzelnen Szenen die durchweg in der Halbtotalen engl Long Shot aufgenommen sind werden fast immer mit erklarenden Zwischentiteln eingeleitet Wahrend in den beiden ersten Szenen nur eine Aufnahmeposition verwendet wird setzt sich die dritte Spielszene aus sieben Einzeleinstellungen zusammen Schnitttechnisch sind sie uber das Schuss Gegenschuss Verfahren engl Shot Reverse Shot Reverse Angle Shot bzw Complementary Two Shot miteinander verbunden So entsteht beim Betrachter der Eindruck dem Herzog zu folgen wahrend sich dieser durch verschiedene Raume des Schlosses bewegt Inhalt nach Zwischentiteln Bearbeiten 1 Der Herzog von Guise bei der Marquise de Noirmoutiers wird vor den schlechten Absichten des Konigs gewarnt Originaltitel Le Duc de Guise chez la Marquise de Noirmoutiers est averti des mauvais desseins du Roi Das Manuskript notiert Im Schloss von Blois Bei der Marquise von Noirmoutiers Freitag 23 Dezember 1588 Funf Uhr morgens Die Geliebte des Herzogs betritt nach offenbar intimer Zweisamkeit mit ihrem Liebhaber aus einem Nebenzimmer die Buhne Kurz blickt von dort der Herzog herein ohne jedoch einzutreten als es klopft Die Marquise offnet und ein Page kommt mit einem Brief herein In dem Schreiben ist Folgendes zu lesen Madame gardez le Duc de Guise aupres de vous qu il n aille pas au conseil le Roi est sur le point de lui jouer un mauvais tour Ubersetzung Madame halten Sie den Herzog von Guise in Ihrer Nahe auf dass er nicht in den Rat gehe der Konig ist im Begriff ihm einen bosen Streich zu spielen dd Nachdem der Page den Raum wieder verlassen hat tritt der Herzog auf der sich nach sorglosem Geschaker mit der Marquise aufmachen will der Ort alsbald wieder zu verlassen Sie versucht ihn zum Bleiben zu bewegen Als er sich nicht umstimmen lassen will zeigt sie ihm den Brief den er jedoch nicht ernst nimmt Er unterzeichnet das Schriftstuck mit den Worten il n oserait deutsch er wurde es nicht wagen Dann umarmt er sie und geht ab 1 2 Konig Heinrich III bereitet die Ermordung des Herzogs von Guise vor Originaltitel Le Roi Henri III prepare l assassinat du Duc de Guise In seinem Schlafgemach schmiedet Konig Heinrich am Mordplan gegen den Herzog von Guise Er erwartet Vertreter seiner Leibgardisten die er zu seinen Mitverschworern machen will Als diese eintreten ist er zunachst misstrauisch und furchtet den Verrat seines Komplotts durch mogliche Spione die sich im Vorzimmer aufhalten konnten Nachdem sich seine Befurchtung als unbegrundet herausgestellt hat legt er seinen Plan dar der von den Gardisten mit Hurra angenommen wird Die Manner die zur Bekraftigung ihrer Gefolgschaft die Klingen ihrer Degen gekreuzt emporhalten lasst der Konig zusatzlich auf das heilige Kreuz schworen Anschliessend verteilt er drei Dolche die er zum Niederstechen des Herzogs bereitgehalten hat Dann schickt er die Attentater bis auf einen fort Es handelt sich dabei nach den Angaben im Manuskript um den Minister des Koniglichen Hauses Louis de Revol den der Konig beauftragt den Herzog zu sich zu bitten 1 3 Der Saal der Ratsversammlung Der Konig lasst den Herzog von Guise rufen Originaltitel La salle du conseil Le Roi fait demander le Duc de Guise Im Saal des Rates sitzen die Vertreter der Generalstande frz Etats generaux zusammen und diskutieren als der Herzog von Guise eintritt Er wird von seinem Bruder dem Kardinal von Lothringen herzlich empfangen und beteiligt sich am ungezwungen Geschehen als der Gesandte des Konigs erscheint Augenblicklich nehmen die Anwesenden eine ernste Haltung an Der Bote ubermittelt mit mehreren Verbeugungen den Ruf des Konigs Der Herzog will dem unverzuglich nachkommen und verabschiedet sich ebenso freundlich wie er aufgenommen wurde 4 Die Wachen des Konigs die Funfundvierzig erstechen Henri de Guise Originaltitel Les gardes du Roi les quarante cinq poignardent Henri de Guise Der Bote hat den Herzog bis ins Schlafzimmer des Konigs begleitet Heinrich III halt sich jedoch hinter den Vorhangen seines baldachinuberspannten Bettes verborgen Von hier beobachtet er die Geschichte und gibt dem Boten von Henri de Guise unbemerkt Anweisungen den Herzog in einen Nebenraum zu fuhren Von hier gelangt er in einen weiteren Raum in dem seine Morder warten Der Herzog fuhlt sich unter ihnen unbehaglich Als er das Zimmer wieder verlassen will sturzen sie sich hinterrucks auf ihn Er versucht zu fliehen wird von zwei Stichen schwer verletzt und von der Meute bis ins konigliche Schlafzimmer verfolgt wo er mit einem dritten Dolchstoss vor dem Bett des Konigs niedergestreckt wird 5 Henri III versichert sich uber den Tod des Herzogs von Guise Originaltitel Henri III s assure de la mort du Duc de Guise Heinrich III blickt aus seinem Versteck Stolz prasentieren die Attentater ihr Verbrechen und der Konig uberzeugt sich vom Tod seines Rivalen 6 Er ist tot noch grosser als lebendig Originaltitel Il est encore plus grand mort que vivant Der Text des Zwischentitels geht auf einen Ausspruch des Konigs zuruck der einer Legende nach gerufen haben soll Mein Gott wie gross er ist wie gross er ist Er sieht tot noch grosser aus als lebendig Es sieht beinahe so aus als konne der Konig es nicht glauben und er scheint beinahe Angst vor dem Toten zu haben Als die Leiche von seinen Handlangern aufgerichtet wird erschrickt er heftig weil er meint noch Leben darin entdeckt zu haben Unglaubig lasst er den Toten auf Herztone abhoren und mithilfe eines Spiegels untersuchen ob noch Atmung feststellbar ist Erst nachdem alle Zweifel zerstreut sind wird ihm bewusst was geschehen ist und erleidet fast einen Zusammenbruch Seine Manner stehen ihm bei Er versucht seinen Schwacheanfall herunterzuspielen Man merkt aber welch grosse Last von ihm abgefallen ist Rasch gewinnt er seine Tatkraft zuruck und beginnt mit seinen Helfershelfern die Habseligkeiten seines Opfers zu durchsuchen Dabei wird eine Notiz gefunden worin es heisst Pour entretenir la guerre en France il faut 700000 ecus par mois Ubersetzung Um den Krieg in Frankreich aufrechtzuerhalten werden monatlich 700 000 Ecus benotigt dd Diese Nachricht macht den Konig sehr wutend denn sie bringt de Guise mit dem spanischen Feldzug gegen Frankreich im Achten Hugenottenkrieg in Verbindung und erlaubt es die Verschworung nachtraglich zu rechtfertigen und lasst den Herzog als Hochverrater erscheinen Diese Deutung ist aber geschichtlich nicht gesichert Ausser sich vor Wut doch immer noch mit grosser Furcht versetzt der Konig der Leiche einen Tritt lasst sie verstummeln und fortschaffen Die Gardisten packen die sterblichen Uberreste des Herzogs und verabschieden sich von ihrem Herrn der kniend auf eine Betbank niederfallt sobald der Letzte gegangen ist 7 Die Leibgarden Originaltitel Le corps du garde Die abschliessende Szene spielt im Aufenthaltsraum der Leibgarden als die Morder mit der Leiche des Herzogs hereinkommen und sie auf einer Truhe vor einem offenen Kamin aufbahren Sie bekreuzigen sich und legen ein Kreuz auf den Toten Ob aus Furcht Abscheu oder Respekt bleibt unklar An dieser Stelle endet das erhaltene Filmmaterial die folgenden makabren Szenen sind verschollen Im Folgenden wird der Leichnam in den Kamin gelegt um ihn zu verbrennen und eine mogliche Totenverehrung seiner Anhanger zu verhindern Wahrend dieser Szene betritt eine Dame den Raum Es ist die Marquise de Noirmoutiers die voller Verzweiflung durch die Gruppe der Manner bricht die versuchen sie vom Naherkommen abzuhalten Sie erblickt den Leichnam auf dem Scheiterhaufen Ein Mann mit einer schwarzen Maske erscheint Als er sie abnimmt fallt die Marquise in Ohnmacht Der Mann hinter der Maske ist Konig Henri III selbst Resumee Bearbeiten Die Handlung halt sich in weiten Bereichen sehr genau an die historischen Fakten die anhand geschichtlicher Werke von Jules Michelet Fransois Guizot und auch Henri Martin recherchiert wurden Nur die Rolle der Marquise de Noirmoutiers wird sehr frei interpretiert Sie wird richtigerweise als Geliebte des Herzogs dargestellt nimmt jedoch gegenuber den uberlieferten Sachverhalten eine sehr viel grossere Rolle ein 1 Weitere filmgeschichtliche Verarbeitung BearbeitenJahr Titel Regie Medium1897 Assassinat du duc de Guise Georges Hatot Alexandre Promio Kino1902 L Assassinat du duc de Guise Ferdinand Zecca Kino1956 Si Paris nous etait conte Sacha Guitry Kino1959 La Pavane de Blois Rene Dupuy Claude Dagues TV1960 L Enigme Ravaillac ou qui a tue Henri IV Stellio Lorenzi TV1960 L Assassinat du duc de Guise Guy Lessertisseur TV1967 Jean de la Tour Miracle Jean Paul Carrere TV1971 L Execution du duc de Guise Pierre Bureau TV1978 Le Tumulte d Amboise Serge Friedman TV1978 La Guerre des trois Henri Marcel Cravenne TV1989 Catherine de Medicis Yves Andre Hubert TV1990 Der kleine Tod der feinen Damen Jean Charles Tacchella Kino2010 Henri 4 Jo Baier TV KinoWeblinks BearbeitenDie Ermordung des Herzogs von Guise in der Internet Movie Database englisch Die Ermordung des Herzogs von Guise in der Online Filmdatenbank Die Ermordung des Herzogs von Guise bei kinogeschichte atEinzelnachweise Bearbeiten a b c d e Bruno Grimm Tableaus im Film Film als Tableau Der italienische Stummfilm und Bildtraditionen des 19 Jahrhunderts Wilhelm Fink GmbH amp Co Verlags KG Paderborn 2016 ISBN 978 3 8467 5905 9 S 55 ff google de Richard Abel The Cine Goes to Town French Cinema 1896 1914 a b c Martin Miller Marks Music and the Silent Film Google Books 27 Marz 1997 abgerufen am 14 November 2018 englisch Klagenfurter Kinogeschichte Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Die Ermordung des Herzogs von Guise amp oldid 238662825