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Francois Pierre Guillaume Guizot 4 Oktober 1787 in Nimes 12 September 1874 in Saint Ouen le Pin Basse Normandie war ein franzosischer Politiker und Schriftsteller Francois Pierre Guillaume GuizotGuizot Lithographie von Gabriel Decker 1840 Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Familie 2 Politik 3 Weitere Veroffentlichungen 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseLeben und Familie BearbeitenFrancois Guizot war Sohn calvinistischer Eltern 1 Sein Grossvater vaterlicherseits gehorte zu den Pfarrern der Kirche der Wuste Sein Vater der Advokat war starb wahrend der Franzosischen Revolution am 8 April 1794 unter der Guillotine Guizot ging mit seiner Mutter nach Genf wo er das Gymnasium besuchte und Deutsch Italienisch und Englisch lernte Ab 1805 studierte er in Paris Rechtswissenschaften und ubernahm 1807 eine Stelle als Hauslehrer bei dem fruheren schweizerischen Minister und Gesandten Philipp Albert Stapfer dessen Sohne Albert Stapfer und der Ingenieur Karl Ludwig Charles Louis 1799 1880 von ihm unterrichtet wurden 1812 heiratete er die 14 Jahre altere franzosische Schriftstellerin Pauline de Meulan und wurde vom Marquis Louis de Fontanes zum Professor fur moderne Geschichte an der Faculte des Beaux Arts in Paris ernannt 1819 wurde dem Paar der Sohn Francois geboren der aber schon 1837 an Tuberkulose starb Nachdem seine erste Frau 1827 gestorben war heiratete Guizot 1828 deren Nichte Elisa Dillon die 1833 bei der Geburt ihres jungsten Kindes verstarb Aus dieser Ehe entstammten zwei Tochter Henriette Guizot 1829 1908 und Pauline Guizot 1831 1874 sowie der Sohn Guillaume Guizot 1833 1892 hervor bei dessen Geburt die Mutter 1833 starb Henriette ehelichte Coenraad Jacob Dyonis Cornelis de Witt und Pauline dessen jungeren Bruder Cornelis Henry de Witt Den Rest seines Lebens verbrachte Guizot als Witwer Bis zu ihrem Tod 1848 wahrend Guizots Exil spielte seine Mutter eine grosse Rolle im Haushalt der Familie 2 Guizot galt als unbestechlich 3 aber auch als sehr arrogant Politik BearbeitenAb 1809 veroffentlichte er politische Denkschriften und wissenschaftliche Abhandlungen Nach der Restauration wurde er 1814 vom Minister des Innern Abbe Montesquiou zum Generalsekretar ernannt sass im Zensurausschuss und half das neue strenge Pressegesetz ausarbeiten Nach Napoleons Ruckkehr von Elba begab er sich nach Gent an den Hof Ludwigs XVIII 4 Auf die ihm deswegen im Parlament 1843 gemachten Vorwurfe antwortete er mit dem Hinweis dass dies nur geschehen sei um Konig Ludwig zu einer konstitutionellen Regierungsweise zu uberreden Nach der zweiten Restauration wurde er zum Generalsekretar im Justizministerium ernannt Schon 1816 jedoch trat er zusammen mit dem Justizminister Francois Barbe Marbois aus Protest gegen den restaurativen und betont katholischen Kurs des spottisch Chambre introuvable genannten damaligen franzosischen Parlaments zuruck 2 Schon bald darauf wurde er vom Konig zum Requetenmeister und Staatsrat befordert In dieser Stellung grundete er zusammen mit Decazes Royer Collard und seinen anderen politischen Freunden die Partei der Doktrinare die sich als Angehorige des Juste Milieu und als Verteidiger des gemassigt monarchischen Systems gegen radikale politische Stromungen verstanden Infolge seiner Denkschrift uber die Zustande der Kammern wurde er Anfang 1819 Generaldirektor der Kommunal und Departementalverwaltung im Innenministerium Als Decazes 1820 zurucktreten musste wurde auch Guizot entlassen und verlor seine Stelle als Zensor Seine Entlassung wollte die Regierung auch als Warnung an die politischen Freunde Guizots verstanden wissen die heftig gegen die Veranderung des Wahlrechts opponierten Um der Regierung mehr Stabilitat zu verleihen sollte die bis dahin gultige Partialerneuerung von jahrlich einem Siebentel der Abgeordneten durch die bis heute geltende vollstandige Neuwahl des Parlaments nach Ablauf einer Legislaturperiode ersetzt werden 2 5 Guizot nahm wieder eine Tatigkeit als Lehrer fur neuere Geschichte an der Faculte des lettres auf Nebenbei arbeitete er bis 1822 an einer Schule 1824 wurden ihm infolge seiner Angriffe auf das Kabinett des Ministerprasidenten Jean Baptiste de Villele seine Vorlesungen untersagt Erst 1828 unter Martignac konnte er sie wieder aufnehmen Ab dieser Zeit kampfte er offen gegen die Regierung Karls X Er war zunachst Mitglied und spater Prasident der Gesellschaft Aide toi et le ciel t aidera die zum Schutz der Unabhangigkeit von Wahlen gegrundet worden war Zeitgleich war er auch weiterhin als Schriftsteller aktiv Neben politischen Schriften versah er zu dieser Zeit viele Werke anderer mit Einleitungen oder Anmerkungen beispielsweise Letourneurs Shakespeare Ubersetzung 1826 ubernahm Guizot die Direktion der Encyclopedie progressive Dieses Unterfangen geriet jedoch schnell ins Stocken 1828 grundete er die Revue francaise die von der Julirevolution unterbrochen und erst 1837 fur kurze Zeit wiederaufgenommen wurde Im Marz 1829 wurde Guizot wieder ausserordentlicher Staatsrat im Januar 1830 wurde er mit 281 Stimmen 563 Wahlberechtigte 446 Wahler 2 fur die Stadt Lisieux in die Deputiertenkammer gewahlt wo er zum linken Zentrum gehorte Seine eigentliche staatsmannische Tatigkeit begann erst mit der Julirevolution Er war es der den Protest gegen die Juliordonnanzen verfasste und so den ersten Anstoss zum Ausbruch der Revolution gab Am 30 Juli wurde er provisorischer Minister fur offentlichen Unterricht und am 11 August ernannte ihn Louis Philippe I zum Minister des Innern Da er jedoch die Politik des Ministerprasidenten Jacques Laffitte nicht billigte nahm er schon im November 1830 mit den ubrigen Doktrinaren seine Entlassung Als Casimir Pierre Perier 1831 Innenminister wurde unterstutzte Guizot ihn als Fuhrer der konstitutionellen Monarchisten Nach Periers Tod trat er am 11 Oktober 1832 als Minister fur offentlichen Unterricht erneut ins Kabinett ein Er verbesserte das Schulsystem Wenngleich das Gesetz vom 28 Juni 1833 keine Schulpflicht enthielt so wurde doch jede Gemeinde verpflichtet wenigstens eine einfache Schule zu unterhalten im Unvermogensfalle vom Staat unterstutzt Ausserdem sollte in jeder Departementshauptstadt wie auch in sonstigen Orten von mehr als 6000 Einwohnern wenigstens eine hohere Schule vorhanden sein Des Weiteren regelte das Gesetz die Organisation der Schulbehorden die Einrichtung von Lehrerbildungsseminaren und die Minimaleinkommen der Lehrer 6 Guizot veranlasste auch die Wiederherstellung der von Napoleon 1803 aufgehobenen 5 Klasse des Instituts der Akademie der moralischen und politischen Wissenschaften Mit einer kurzen Unterbrechung blieb er bis zum 15 April 1837 Unterrichtsminister als der Konig ein seinem personlichen Willen noch starker als bisher willfahriges Kabinett berief 7 Seit 1833 war er Mitglied der Academie des inscriptions et belles lettres 8 Mit Odilon Barrot und Adolphe Thiers verbundet intrigierte Guizot dann so lange gegen die Regierung Mole Montalivet bis diese nach dem Sieg der Opposition bei den Wahlen 1839 sturzte Doch wurde Guizot nicht in das neue Kabinett berufen welches unter dem nominellen Vorsitz Marschall Soults aber eigentlich unter personlicher Leitung des Konigs gebildet wurde sondern an Horace Francois Sebastianis Stelle als Gesandter nach London geschickt wo er den gegen Frankreichs orientalische Politik gerichteten Vertrag der vier Grossmachte vom 15 Juli 1840 nicht verhindern konnte der die Orientkrise ohne Berucksichtigung der franzosischen Interessen beendete Am 28 Oktober 1840 ubernahm er nach Thiers Rucktritt in der neuen Regierung Soult das Amt des Aussenministers In dieser Funktion beendete er die Rheinkrise und schloss 1841 den Dardanellenvertrag ab der die Meerengenfrage gemeinsam mit den anderen Grossmachten einvernehmlich regelte 9 Er wurde zu einer der starksten Figuren des Kabinetts und nach Soults Rucktritt im September 1847 auch Ministerprasident Bis zur Februarrevolution 1848 hatte Guizot dieses Amt inne Er reprasentierte sowohl nach innen als auch nach aussen die Politik des Burgerkonigs und trug nicht wenig dazu bei dass die konstitutionelle Monarchie in Misskredit geriet und letztlich auch sturzte Er unterdruckte kritische Meinungen und Reformforderungen aus der Bevolkerung vor allem auf dem Gebiet des Wahlrechts Im damals geltenden Zensuswahlrecht waren die Einkommenshurden so hoch gelegt dass nur etwa 2 der Bevolkerung das aktive und nur etwa 0 3 das passive Wahlrecht besassen Statt die Hurden zu senken riet Guizot den Einwohnern Enrichissez vous Bereichert euch um das Wahlrecht zu erlangen Dieser Ausspruch dessen Ursprung ungeklart ist wurde von der politischen Geschichtsschreibung in unterschiedliche Zusammenhange gestellt und als zynisches Credo der Julimonarchie verstanden In der auswartigen Politik fuhrte er durch die auf Betreiben des Konigs eingefadelten Intrigen bei den spanischen Heiraten die Entfremdung mit England herbei und erregte durch die Unterstutzung der Jesuiten in der Schweiz die Unzufriedenheit der Liberalen Die Wahlreform lehnte er hartnackig ab und rief dadurch die Bewegung von 1848 hervor die sich wegen seiner allgemeinen Unpopularitat zuerst gegen seine Person richtete Am 16 Februar reichte er seine Entlassung ein die der Konig jedoch nicht annahm am 24 Februar 1848 musste er aus Paris fluchten und wurde von der provisorischen Regierung angeklagt aber im November vom Gerichtshof in Paris freigesprochen Er lebte seit Marz 1848 in London und erliess von hier aus im April 1849 ein Wahlmanifest worin er den Wahlern in Frankreich seine Dienste wiewohl vergeblich anbot Nachdem er im November 1849 nach Paris zuruckgekehrt war wirkte er hier fur eine Fusion der sich bekampfenden Anhanger der Bourbonen und der Orleans Durch den Staatsstreich vom 2 Dezember 1851 fand diese Tatigkeit ein Ende und veranlasste ihn wieder nach England zu gehen Spater kehrte er in sein Vaterland zuruck um hier seine literarischen Studien wiederaufzunehmen und wurde im Januar 1854 Prasident der Pariser Akademie der moralischen und politischen Wissenschaften 1855 wurde er in die American Academy of Arts and Sciences gewahlt Zum letzten Mal trat er 1870 beim Plebiszit offentlich auf indem er in einem Brief das bejahende Votum anriet Auch an den Fusionsverhandlungen 1873 hatte er einen bedeutenden aber geheimen und letztlich erfolglosen Anteil Dabei erkannten die den Orleans anhangenden Monarchisten zwar das Vorrecht der Bourbonen auf den Thron Frankreichs an durch die Intransigenz des Pratendenten Henri d Artois auch als Graf von Chambord bekannt hatte die vorgesehene Restauration jedoch keine Aussicht auf Erfolg Unter Guizots Einfluss beschloss die Synode der protestantischen Kirche Frankreichs 1874 den Ausschluss der liberalen Protestanten Als er mit den Bonapartisten in einen Streit geriet bereiteten ihm diese den Schmerz zu veroffentlichen dass Guizots Sohn 1855 von Napoleon III ein Geschenk von 50 000 Francs angenommen habe Guizot verkaufte ein Bild um der Kaiserin Eugenie die Summe zuruckzuzahlen die aber nicht angenommen wurde Guizot starb am 12 September 1874 im Alter von 86 Jahren auf seinem Landgut Val Richer bei Lisieux in der Normandie und wurde auf dem Friedhof des Val Richer in Saint Ouen les Pin beigesetzt Sosehr seine ministerielle Tatigkeit Angriffen ausgesetzt gewesen ist so bereitwillige Anerkennung haben von allen Seiten seine schriftstellerischen Leistungen gefunden Durch die Grundung der Comites historiques durch Anregung zur Herausgabe wichtiger Quellensammlungen sowie durch seine eigenen zahlreichen Schriften hat er sich um die Beforderung der historischen Studien in Frankreich grosse Verdienste erworben Leiden auch seine Geschichtswerke an teleologisch pragmatischem Doktrinarismus so ist doch die grosse Kunst der Komposition und Darstellung unbestritten und Guizot muss wenn nicht zu den grossen Staatsmannern doch zu den ersten Schriftstellern Frankreichs gezahlt werden Im Auftrag der Regierung der Vereinigten Staaten von Nordamerika bearbeitete er die Geschichte Washingtons nach dessen hinterlassenen Papieren in Vie correspondance et ecrits de Washington 1839 40 6 Bde wofur sein Bildnis im Sitzungssaal des Reprasentantenhauses in Washington D C angebracht wurde nbsp Karikatur Guizots von Honore DaumierNeben Klemens Wenzel Lothar von Metternich wurde er im Vorwort des Kommunistischen Manifests als Feind des Kommunismus genannt Der franzosische Satiriker Maler und Zeichner Honore Daumier ein Gegner der Julimonarchie und deren Zensurbestrebungen fertigte von Guizot karikierende Zeichnungen und 1833 eine Tonbuste 10 Der Botaniker Alexandre Henri Gabriel de Cassini benannte 1829 ihm zu Ehren die Pflanzengattung Guizotia Ramtillkraut aus der Familie der Korbblutler Auch Preussen ehrte Guizot Am 24 Januar 1849 wurde er in den Orden Pour le Merite fur Wissenschaft und Kunste als auslandisches Mitglied aufgenommen 11 Weitere Veroffentlichungen BearbeitenNouveau dictionnaire universel des synonymes de la langue francaise contenant les synonymes de Girard Beauzee Roubaud d Alembert etc et generalement tout l ancien dictionnaire mis en meilleur ordre corrige augmente 2 Bande Maradan Paris 1809 Digitalisat Band 1 Band 2 De l etat des beaux arts en France et du Salon de 1810 Maradan Paris 1811 Digitalisat Vie des poetes francois du siecle de Louis XIV Schoell Paris 1813 Annales de l education 6 Bande Le Normant Paris 1811 1815 Digitalisat Band 1 Band 2 Band 3 Band 4 Band 5 Band 6 Du gouvernement representatif et de l etat actuel de la France Maradan Paris 1816 Digitalisat 4 Auflage 1821 Des conspirations et de la justice politique Ladvocat Paris 1820 Les moyens de gouvernement et d opposition dans l etat actuel de la France Ladvocat Paris 1821 Sur la peine de mort en matiere politique 1822 Cours d histoire moderne 6 Bande Pichon amp Didier Paris 1828 30 Digitalisat Band 1 Band 2 Band 3 Band 4 Band 5 Collection des memoires relatifs a l histoire de France depuis la fondation de la monarchle francaise jusqu au XIIIe siecle 1823 ff 31 Bande Gemeinschaftsausgabe mit mehreren Gelehrten Essai sur l histoire de France 1824 in Mably Observations sur l histoire de France Histoire de la revolution d Angleterre Histoire de Charles I 1625 49 2 Bande Muquardt Brussel 1828 Digitalisat Band 1 https www digitale sammlungen de de view bsb11248309 page 6 7 Band 2 Histoire des origines du gouvernement representatif 1820 bis 1822 gehaltene Vorlesungen 1851 zwei Bande Lettres de M Guizot a sa famille et a ses amis 2 Auflage von 1884 Literatur BearbeitenGuizot In Illustrirte Zeitung Nr 23 J J Weber Leipzig 2 Dezember 1843 S 358 360 Digitalisat in der Google Buchsuche Rut Keiser Guizot als Historiker Dissertation Saint Louis Basel 1925 Dirk Hoeges Francois Guizot und die Franzosische Revolution Romanistisches Seminar der Universitat Bonn Bonn 1973 Romanistische Versuche und Vorarbeiten 44 ZDB ID 974776 x zugleich Bonn Univ Philos Fak Diss 1972 auch Lang Frankfurt am Main u a 1981 ISBN 3 8204 5937 5 Bonner romanistische Arbeiten 13 Dirk Hoeges Guizot und Tocqueville In Historische Zeitschrift Band 218 2 1974 S 338 353 Gabriel de Broglie Guizot Perrin Paris 1990 ISBN 2 262 01853 7 prix des Ambassadeurs Dirk Hoeges Francois Guizot 1787 1874 In Heinz Duchhardt Malgorzata Morawiec Wolfgang Schmale Winfried Schulze Hrsg Europa Historiker Band 3 Vandenhoeck amp Ruprecht Gottingen 2007 ISBN 978 3 525 30158 6 S 89 111 Laurent Theis Francois Guizot Librairie Artheme Fayard Paris 2008 ISBN 978 2 213 63653 5 Heinrich Theodor Flathe Das Zeitalter der Restauration und Revolution 1815 1851 Allgemeine Geschichte in Einzeldarstellungen Vierte Hauptabteilung Zweiter Teil Grote Berlin 1883 und ofter Reprint Salzwasserverlag ISBN 978 3 8460 3629 7 archive org Marina Valensise Hrsg Francois Guizot et la culture politique de son temps Paris 1991 ISBN 2 02 012853 5 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Francois Guizot Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Literatur von und uber Francois Guizot im Katalog 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Zeitalter der Restauration und Revolution 1815 1851 S 216 Heinrich Theodor Flathe Das Zeitalter der Restauration und Revolution 1815 1851 S 336 Heinrich Theodor Flathe Das Zeitalter der Restauration und Revolution 1815 1851 S 341 Mitglieder seit 1663 Nicht mehr online verfugbar Academie des inscriptions et belles lettres archiviert vom Original am 19 Januar 2022 abgerufen am 14 Januar 2021 franzosisch Raymond Poidevin und Jacques Bariety Frankreich und Deutschland Die Geschichte ihrer Beziehungen 1815 1975 C H Beck Munchen 1982 S 3 Ilja Mieck Preussen von 1807 bis 1850 Reformen Restauration und Revolution In Otto Busch Hrsg Handbuch der Preussischen Geschichte Bd 2 Das 19 Jahrhundert und Grosse Themen der Geschichte Preussens Walter de Gruyter Berlin New York 1992 ISBN 978 3 11 083957 9 S 166 de wahooart com Der Orden pour le merite fur Wissenschaft und Kunste Die Mitglieder des Ordens Band I 1842 1881 Gebr Mann Verlag Berlin 1975 S 140 VorgangerAmtNachfolgerAdolphe ThiersAussenminister von Frankreich 29 Oktober 1840 23 Februar 1848Alphonse de LamartineMartial de Guernon RanvilleLouis Gaspard Amedee baron Girod de l AinJean Baptiste TestePrivat Joseph ClaramontBildungsminister von Frankreich 31 Juli 1830 1 August 183011 Oktober 1832 10 November 183418 November 1834 22 Februar 18366 September 1836 15 April 1837Louis baron BignonJean Baptiste TestePrivat Joseph ClaramontNarcisse Achille de SalvandyAchille Leon Victor de BroglieInnenminister von Frankreich 1 August 1830 2 November 1830Marthe Camille Bachasson de MontalivetDieser Artikel basiert auf einem gemeinfreien Text aus Meyers Konversations Lexikon 4 Auflage von 1888 bis 1890 Bitte entferne diesen Hinweis nur wenn du den Artikel so weit uberarbeitet hast dass der Text den aktuellen Wissensstand zu diesem Thema widerspiegelt dies belegt ist und er den heutigen sprachlichen Anforderungen genugt Um danach auf den Meyers Artikel zu verweisen kannst du Meyers Online Band Seite benutzen Normdaten 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