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Das Dirigieren ist eine Orientierungs Koordinierungs und Gestaltungshilfe fur die ausfuhrenden Musiker eines Orchesters oder Chors oder eines anderen musizierenden Ensembles Es wird hauptsachlich durch Handbewegungen des Dirigenten ausgefuhrt und erfullt mehrere Funktionen Es koordiniert die Musiker am Beginn und am Ende des Stucks sowie beim Einhalten des Takts ferner werden ihre Einsatze angezeigt und der Dirigent beeinflusst fortlaufend die musikalische Gestaltung Das Dirigieren ist bestimmten historisch entwickelten Regeln und Techniken unterworfen Der Takt wird durch Schlagfiguren angezeigt die musikalische Gestaltung z B Dynamik und Artikulation durch weniger standardisierte Ausdrucksformen Traditionsgemass halt die rechte Hand des Dirigenten den Taktstock und fuhrt die Schlagfiguren aus Die gestische Vermittlung der musikalischen Gestaltung wird vor allem von der linken Hand ubernommen Wahrend der Begriff Dirigieren sich eher auf den Vorgang und das Handwerk bezieht bezeichnen die Begriffe Dirigat und musikalische Leitung oder einfach Leitung eher das Dirigieren einer kompletten Auffuhrung 1 Mit der musikalischen Leitung kann auch die langfristige Leitung des Ensembles gemeint sein einschliesslich der Planungen und der Probenarbeit Inhaltsverzeichnis 1 Technik 1 1 Hande 1 2 Haltung 1 3 Schlagebene 1 4 Anfang Ende Abbruch 1 5 Tempo 1 6 Dynamik 1 7 Einsatze 1 8 Artikulation 1 9 Phrasierung 1 10 Intonation 1 11 Ausdruck 2 Dirigieren von kleinen und grossen Ensembles 2 1 Kammerorchester Streichquartett und Chor 2 2 Grosse Ensembles und Oper 3 Ausbildung 4 Trivia 5 Siehe auch 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseTechnik Bearbeiten nbsp Dirigentenpult mit Partitur und TaktstockenDirigieren ist die Kunst musikalische Informationen in Echtzeit an ausfuhrende Musiker zu ubermitteln Es gibt zwar keine absoluten Regeln des korrekten Dirigierens und daher existieren eine grosse Anzahl verschiedener Dirigiertechniken und stile aber ein grundlegendes Verstandnis fur die Basiselemente musikalischen Ausdrucks z B Tempo Rhythmus Artikulation Dynamik und die Fahigkeit sie gestisch effektiv einem Ensemble zu ubermitteln ist notig um dirigieren zu konnen Hande Bearbeiten Gemeinhin gilt jedoch fur jede Taktart eine bestimmte Schlagfigur Diese wird in der Regel mit der rechten Hand und mit einem Taktstock geschlagen Die Fahigkeit Ausdrucks und Phrasierungsnuancen durch variable Gestik zu ubermitteln ist ebenso von Vorteil Diese Nuancen sollten einerseits in die Schlagfiguren der rechten Hand inkorporiert werden andererseits dient die linke Hand dazu unabhangig von dem Schlagmuster der rechten Hand diese durch verschiedene Gesten mit anzuzeigen und zu verdeutlichen Haltung Bearbeiten Der Dirigent steht ublicherweise gerade auf beiden Fussen und gut von allen sichtbar vor dem Ensemble mit dem Rucken zum Publikumsbereich Ist der Dirigent nicht von allen Ensemblemitgliedern sichtbar wird ein Podest verwendet Ein hoher Dirigierstuhl ist eine Moglichkeit wahrend langer Proben auch sitzend dirigieren zu konnen Er wird allerdings im Konzert nur selten verwendet z B von Sergiu Celibidache oder James Levine in deren letzten Jahren im Orchestergraben der Oper hingegen ofter Allgemein sollte der Dirigent zu allen Mitgliedern des Ensembles bei Bedarf sofort Blickkontakt aufnehmen konnen und genugend Bewegungsfreiheit haben Schlagebene Bearbeiten Eine Voraussetzung fur das Dirigieren ist die Beachtung der Schlagebene auf die alle Schlagfiguren bezogen sind Wenn die Schlagebene unklar ist wird das Dirigieren ungenau und entsprechend unklar wirkt das Signal auf das Ensemble Die Schlagebene kann in bestimmten Grenzen vom Dirigenten individuell gewahlt werden und sie kann sich innerhalb eines Stuckes vorubergehend andern zum Beispiel aufgrund einer Anderung der Dynamik oder der Orchestration Anfang Ende Abbruch Bearbeiten Das Signal zum Beginn eines Stuckes ist ein Schlag vor dem ersten Erklingen der Musik dem Einsatzzeitpunkt der jeweils mitwirkenden Musiker Dieser Schlag legt Tempo Dynamik und Charakter der beginnenden Musik fest Er wird Vorbereitungsschlag genannt und sollte in der Regel in kongruentem zeitlichem Verhaltnis zur Schlaggeschwindigkeit der jeweils folgenden Schlagfigur bzw des Metrums stehen Das Ende eines Stuckes wird durch einen Abschlag gekennzeichnet Dabei konnen die Hande mit den Unterarmen in einer kreisformigen Bewegung gegen den Uhrzeigersinn vor dem Korper geschlossen werden Alternativ werden die Arme nach einer ahnlichen Kreisbewegung schwungvoll nach aussen gedreht die Hand nach einer Kreisbewegung uber oder vor dem Kopf zur Faust geschlossen oder ahnliches Fur leise Schlusse werden auch nur die Finger zusammengefuhrt Entscheidend ist der prazise angezeigte Zeitpunkt des Endes Bei Stucken die leise bis in die Stille hinein verklingen oder in theoretisch unendlicher Wiederholung in Lautlosigkeit verschwinden wird ein decrescendo bis zur Bewegungslosigkeit des Dirigenten angezeigt Ein Abbruch inmitten des Stuckes wahrend einer Probe oder die Forderung nach Ruhe wird durch eine hoch erhobene nach aussen gekehrte Handflache oder mittlerweile antiquiert ein wiederholtes Anschlagen des Taktstocks am Notenpult signalisiert Tempo Bearbeiten Das Tempo wird durch rhythmisch gleiche Dirigiergesten Schlagfiguren gemeinhin mit der rechten Hand angezeigt sie konnen bei Bedarf choreographisch mit dem Erlernen der Partitur einstudiert werden oder auch spontan sein Die Schlagfiguren stehen hierbei im Dienst des zu regelnden Tempoflusses Gleichzeitig stehen sie spontaner Gestik meist der linken Hand gegenuber die allerdings vom Ensemble verstanden werden muss damit sie wirken kann Letzteres wird vor allem von professionellen Dirigenten angewandt Eine allmahliche Tempoanderung wird durch langsamer werdende oder schneller werdende Schlagfiguren angezeigt bei plotzlichem Tempowechsel hat sich ebenso das Tempo der Schlagfigur zeitgleich zu andern Nicht mit dem Taktschlagen ist es getan sondern mit der restlosen Beherrschung des Taktschlagens beginnt uberhaupt erst das Dirigieren die Kunst allen Ausdruck jede sprachliche Nuance und manches andere in die Bewegung zu legen Kurt Thomas Dynamik Bearbeiten Dynamik oder das Anzeigen der Lautstarke kann auf verschiedene Arten erfolgen Dynamik kann durch die Grosse der Schlagfiguren angezeigt werden Je grosser die eingesetzten Gesten sind desto lauter soll der Klang sein Umgekehrt gilt das Gleiche Wechsel in der Dynamik und Ubergange von der einen in die andere werden insbesondere mit der Hand angezeigt die nicht zum Anzeigen des Taktes verwendet wird Eine aufsteigende Bewegung fur gewohnlich mit der Handflache nach oben signalisiert ein crescendo eine Abwartsbewegung gewohnlich mit der Handflache nach unten zeigt ein diminuendo an Allerdings kann die Veranderung der Lautstarke unbeabsichtigt auch eine Veranderung des Tempos herbeifuhren da mit grosserer Gestik auch fur die Hande die die Schlagfiguren ausfuhren ein grosserer Weg sowie mit kleinerer Gestik ein kurzerer schnellerer Weg der Hande in derselben Zeit zuruckzulegen ist Insofern haben sich auch die Schlagfiguren der jeweiligen Dynamik durch Veranderung der Schlagfigurengrosse anzupassen Dies zu beherrschen gehort mit zum Erlernen des Dirigierens Daruber hinaus gibt es noch weitere individuelle Gesten die sich auf die Dynamik beziehen Eine nach oben offen gehaltene Handflache der Hand die nicht den Taktstock halt und oder das Metrum schlagt kann ebenso ein crescendo oder forte anzeigen wie eine nach unten offen gehaltene Handflache ein diminuendo oder piano Plotzliche Wechsel der Dynamik forte oder piano werden mit den entsprechend zeitgleich wechselnden Dirigiergesten gross oder klein angezeigt Auch eine vor dem Oberkorper mit der offenen Handflache nach vorn zeigende Hand kann ein plotzliches piano einfordern oder daran erinnern Manche Dirigenten mussen fur besonders intensive und laute Einsatze springen oder fast ihren gesamten Oberkorper bewegen um die Grosse der Bewegung deutlich von den vorhergehenden Gesten zu unterscheiden umgekehrt gehen sie in die Knie und oder beugen sich vor um eine leise Dynamik anzuzeigen Individuelle Gesten und verschiedene Kombinationen aus dem vorher genannten sind vielfaltig und nahezu unerschopflich Jeder Dirigent wahlt eine fur ihn authentische und das jeweilige Stuck passende Moglichkeit Einsatze Bearbeiten Wenn ein neues Instrument eine andere Sektion des Orchesters oder eine andere Stimmgruppe zu spielen beziehungsweise zu singen beginnt wird fur die einsetzenden Beteiligten vorher meist ein Einsatz benotigt englisch cue Technisch entspricht dies einem Auftakt Ein Einsatz erfolgt um dem oder den Beteiligten nach einiger Pausenzeit den korrekten Zeitpunkt des Einsatzes zu signalisieren und wenn es eine Gruppe ist sicherzustellen dass dieser in absoluter Ubereinstimmung und Gemeinsamkeit stattfindet Ein Einsatz muss mit grosser Prazision gegeben werden damit alle beteiligten Musiker zusammen anfangen konnen Die klare Konzentration auf den Musiker bzw auf die Stimmgruppe und eine unmissverstandliche Geste sind ebenso notig wie ein kurzes Signal zum Beginn Dabei sollte der Blickkontakt gehalten werden Bei mehreren Einsatzen in kurzer Abfolge genugt auch meist der Blickkontakt oder ein Blick in die ungefahre Richtung des Musikers allein Grossere musikalische Ereignisse konnen deutlich sichtbarere Einsatze erfordern Artikulation Bearbeiten Die Dirigiergeste oder der Schlag einer Schlagfigur ist charakteristisch fur die Artikulation Die Bewegung reicht von kurzen und scharfen dabei hoch konzentrierten Bewegungen fur ein staccato bis zu weichen und getragenen Bogen fur ein legato Viele Dirigenten verandern die Spannung der Hande und Arme Angespannte Muskeln und rigide schnelle Bewegungen konnen fur marcato scharfe gestossene Artikulation stehen wahrend entspannte Hande und Arme und deren sanfte fliessende Bewegungen legato oder espressivo ausdrucken Manche Dirigenten benutzen fur die korrekte Artikulation ihre gesamte Korperspannung Da die Artikulation sich innerhalb eines Taktes und somit innerhalb einer Schlagfigur andern kann besteht die Kunst des Dirigierens mitunter darin diese verschiedenen Bewegungsarten standig miteinander kombinieren zu konnen Phrasierung Bearbeiten Die Phrasierung wird ebenfalls uber die Hande angezeigt indem kleinere und grossere sowie langsamere und schnellere Bewegungen ineinander ubergehen Bestenfalls wird aus der dirigentischen Geste zu ersehen sein wohin eine Phrase zielt sodass diese Intention von dem ausfuhrenden Musiker umgesetzt werden kann Eine Fermate gehaltener Klang wird dadurch angezeigt dass die Dirigierbewegungen anhalten Eine nach oben gehaltene offene Handflache unterstutzt das Halten des Klanges und zeigt dessen Dauer an Intonation Bearbeiten Die Intonation wird durch die Stimmung der Instrumente vor der Probe oder dem Konzert geregelt Im Sinfonieorchester ist es Aufgabe des Konzertmeisters das Einstimmen zu initiieren in der Regel erfolgt dies durch die Angabe des Kammertons a der meist zwischen 435 und 445 Hz liegt und im Sinfonieorchester durch das Instrument der Oboe angegeben wird Bei A cappella Chorwerken wird der erste Ton oder Akkord vor dem Konzert uber eine Stimmgabel vom Dirigenten angegeben Wahrend der Proben sollte der Dirigent die Kontrolle uber die Intonation des Ensembles haben Fur eine erfolgreiche Proben und Auffuhrungsarbeit ist es erforderlich dass der Dirigent ein gutes untrugliches Gehor hat mit dem er Ungenauigkeiten erkennen und korrigieren kann Je genauer sein Gehor ist desto minutioser kann er in das Klangbild und die Klanggestaltung eingreifen Innerhalb des Stuckes kann der Dirigent uber nach oben oder unten zeigende Handzeichen der freien Hand die Intonation einzelner Musiker oder Stimmgruppen korrigieren Ausdruck Bearbeiten Die Mimik des Dirigenten seine Gestik und seine Korperhaltung bzw Korperspannung konnen den gewunschten Ausdruck eines Stuckes zusatzlich verdeutlichen Eine vorherige Verstandigung uber den Inhalt ist zwar manchmal sinnvoll um etwaigen Ubertreibungen vorzubeugen andererseits erspart oft eine eindeutige gestische korpersprachliche oder mimische Kommunikation im Probenverlauf die Unterbrechung und verbale Instruktion Dirigieren von kleinen und grossen Ensembles BearbeitenKammerorchester Streichquartett und Chor Bearbeiten Bei kleinen kammermusikalischen Ensembles kann die Rolle des Dirigenten von einem der Ensemblemitglieder ubernommen werden Dies geschieht insbesondere bei Kammerorchestern durch den Konzertmeister und bei einem Streichquartett durch den ersten Geiger genannt Primarius indem diese wahrend des Mitspielens Signale an das Ensemble geben Ebenso bei A cappella Choren kann es einen Dirigenten innerhalb des Ensembles geben Fur diese auch eher angedeutete Form des Dirigierens bleibt der Musiker an seinem Platz und verstandigt sich nonverbal uber Blickkontakt und reduzierte Gestik die vom Zuschauer nicht wahrgenommen werden soll mit seinen Kollegen Kleinere Orchester wurden noch im 18 Jahrhundert vom Tasteninstrument aus geleitet Dabei wurden auch deutlichere Gesten verwendet Besonders ausgepragt pflegt der Dirigent und Pianist Daniel Barenboim diese Sitte am Flugel wenn er Klavierkonzerte auffuhrt Lorin Maazel spielte gerne beim Dirigieren die Violine zuletzt im Wiener Neujahrskonzert 2005 Solostimme im Vorspiel der Geschichten aus dem Wienerwald von Johann Strauss Oft ist es besser gar nicht zu dirigieren dann stort man wenigstens nicht Kurt Masur Grosse Ensembles und Oper Bearbeiten nbsp Lorin Maazel beim DirigatBei der Leitung einer mittelgrossen Sinfonieorchester oder sehr grossen Gruppe von Musizierenden Orchester mit Chor wird ein Taktstock verwendet der hauptsachlich dazu dient kleinere Bewegungen der Hand uber eine grossere Entfernung hin sichtbar zu machen Der Dirigent steht in diesem Falle gut sichtbar vor dem Ensemble mit dem Rucken zum Publikum meist auf einem Podest Eine Ausnahme sind hier Militarmusik und Festumzuge bei denen das Orchester bzw die Kapelle in Bewegung ist und der Dirigent mit marschiert In der Oper ubernimmt der Dirigent eine Doppelrolle er leitet die Sanger und Chore auf der Buhne und das Orchester im Orchestergraben Er muss fur alle sichtbar sein um das Zusammenspiel der beiden Ebenen einerseits stets zu koordinieren und andererseits Einfluss auf die Gestaltung der Auffuhrung nehmen zu konnen Der Operndirigent steht mit dem Rucken zur Wand des Orchestergrabens und hat so das Orchester und die Buhne vor sich Durch die Tatsache dass die Musiker auf der Buhne durch die Regie raumlich in Bewegung sind wird die Kommunikation zwischen Dirigent und ihnen erschwert In diesem Fall werden zusatzlich die Bewegungen des Dirigenten behelfsweise von Monitoren seitlich der Buhne ubertragen und oder durch einen zweiten Dirigenten unterstutzt der so originalgetreu wie moglich die Bewegungen des ersten Dirigenten von einem Monitor ubernimmt und weitergibt In manchen Opernhausern ubernimmt der Souffleur zusatzlich diese Rolle beispielsweise an der Metropolitan Opera in New York oder an der Koniglichen Staatsoper Stockholm Ausbildung Bearbeiten nbsp Ubungsdirigat an der Musikhochschule KolnWenn es auch moglich ist als Amateur oder ohne Ausbildung ein Ensemble zu dirigieren so ist Dirigieren seit dem 19 Jahrhundert ein universitarer Studiengang von heutzutage vierjahriger Dauer der von den meisten Musikhochschulen angeboten wird Kirchenmusiker und Schulmusiker erhalten ebenfalls eine grundlegende Ausbildung in Ensembleleitung Hauptartikel Dirigent AusbildungTrivia BearbeitenLegendar ist das humoristische Festkonzert zum 100 Geburtstag der Berliner Philharmoniker Loriots satirisches Beethoven Dirigat brachte ihm durchaus Respekt des Orchesters ein Siehe auch BearbeitenDirigent Liste von Dirigenten Liste von DirigentinnenLiteratur BearbeitenHermann Dechant Dirigieren Zur Theorie und Praxis der Musikinterpretation Wien Freiburg i Breisgau Basel 1985 Andreas Dorschel Asthetik des Dirigierens Ausdruck und Geste In Philip Alperson Andreas Dorschel Vollkommenes halt sich fern Asthetische Naherungen Universal Edition Wien 2012 ISBN 978 3 7024 7146 0 Nepomuk Riva Musikalisches Handwerk Untersuchungen zu Dirigierstilen bei der Lucerne Festival Academy epOs Music Osnabruck 2015 ISBN 978 3 940255 56 3 Hermann Scherchen Lehrbuch des Dirigierens Schott Mainz 1981 ISBN 978 3 7957 2780 2 Claus Spahn Musik denken In Die Zeit Nr 39 2004 Wolfgang Unger Wege zum Dirigieren Die Grundlagen der Dirigiertechnik Merseburger Kassel 2003 ISBN 978 3 87537 301 1 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Conducting Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wiktionary dirigieren Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen Lee Humphries What to think about when you conduct in vier Teilen 1 2 3 4 Einzelnachweise Bearbeiten Vgl Duden online dirigieren und DirigatNormdaten Sachbegriff GND 4012435 6 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Dirigieren amp oldid 235094429