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Eine Partitur italienisch partitura Einteilung franzosisch partition d orchestre ist eine Aufzeichnung mehrstimmiger Musik in Notenschrift bei der die einzelnen Stimmen ubereinander angeordnet und mit senkrecht durchlaufenden Taktstrichen verbunden sind In der Partitur sind somit alle Instrumental und Vokalstimmen einer Komposition oder Bearbeitung erfasst 1 Dadurch konnen der Verlauf der Einzelstimmen ihre Koordination und die Zusammenklange abgelesen werden insbesondere kann der Dirigent das musikalische Geschehen auf einen Blick uberschauen Die Partitur enthalt auch Hinweise zur Auffuhrung wie Tempo Dynamik und Spielanweisungen Sie entsteht bei der Niederschrift der Komposition oder eines Arrangements und dient der Auffuhrung und dem Studium Heute hat die Partitur zentrale Bedeutung fur das Komponieren Uberliefern und Auffuhren mehrstimmiger Musik doch waren in der Zeit vor 1600 andere Aufzeichnungsweisen vorherrschend fur Auffuhrungen war die Partitur bis um 1800 allgemein noch nicht gebrauchlich 2 Erste Partiturseite der Ouverture zur Oper Furst Igor Instrumentengruppen sind durch Akkoladenklammern zusammengefasst auch pausierende Instrumente wie Piccoloflote oder Posaunen werden notiert Inhaltsverzeichnis 1 Anordnung 1 1 Der italienische Opern Sonderweg 1 2 Die sogenannten Faulenzer und die col Kurzel 1 3 Besetzungsangaben 2 Orchesterstimmen 3 Druckbild 4 Partiturtypen 5 Literatur 6 Weblinks 6 1 Gemeinfreie Partituren 7 AnmerkungenAnordnung BearbeitenBei der Partituranordnung eines Chores steht oben der Sopran darunter folgen Alt Tenor und Bass gegebenenfalls gefolgt von einer weiteren solchen Anordnung darunter fur einen zweiten Chor 3 Fur die Anordnung der Stimmen eines Orchesters in der Orchesterpartitur hatten sich viele Varianten herausgebildet Etwa seit Carl Maria von Weber um 1810 setzte sich das Prinzip durch Instrumente gleicher Gattung in Gruppen zusammenzufassen und zwar in der Reihenfolge von oben nach unten Holzblasinstrumente Blechblas und Schlaginstrumente Streichorchester Holzblaser Floten Fl Oboen Ob Klarinetten Kl ital Cl Fagotte Fg Blechblaser Horner Hrn ital Cor Trompeten Trp ital Tbe Posaunen Pos ital Trb Tuba Tba Schlaginstrumente mit bestimmter Tonhohe Pauken Glockenspiel Xylophon Crotales usw mit unbestimmter Tonhohe Trommeln Becken Triangel usw Harfe Hrf ital Arpa Klavier Klav ital Pfte Celesta Solisten Chor Streicher Violine Vl fast immer geteilt in erste und zweite Bratsche ital Va Violoncello Vc Kontrabass Kb ital Cb In Partituren der Kirchenmusik steht der Chor falls vorhanden oft zwischen den Streichern Violinen Violen und dem Continuo Orgel Celli Fagotte Kontrabass Anmerkung Da Italienisch als internationale Musiksprache gilt werden die Instrumentalbezeichnungen bzw Abkurzungen oft in italienischer Sprache angegeben Im Jazz und auch in der Blasmusik Concert Band hat sich aber inzwischen das Englische fest etabliert Die Tonnamen sind auch bei italienischen Instrumentennamen meist deutsch wie etwa Corno in Es oder Trombe in B jedoch wurden auch englische Tonnamen wie bei Edward Elgar verwendet Clarinetto in Bb Die originalen italienischen Namen finden sich bei italienischen Komponisten und alternativ in vielen wissenschaftlichen Gesamtausgaben etwa so Corni in Fa F Das Italienische wurde im 19 Jahrhundert immer mehr durch deutsche franzosische und englische Bezeichnungen ersetzt Brahms und Wagner zum Beispiel verwendeten fast nur deutsche Begriffe und Instrumentennamen Bruckner jedoch blieb als einziger deutscher Komponist stets den traditionellen italienischen Begriffen treu Vor einem Fehler war er aber wie viele seiner Zeitgenossen nicht gefeit Der Plural von Tromba Trompete ist Trombe und nicht Trombi Bei Keler Bela Antonin Dvorak und vielen anderen kann man ihn ebenfalls finden Auch die osterreichische Militarmusik verwendete stets italienische Namen mit Ausnahme der Sonderinstrumente wie Flugelhorn Bass Flugelhorn Tenorhorn und Euphonium Komponisten aus den skandinavischen Landern aus Russland und den slawischen Teilen der Donaumonarchie verwendeten bevorzugt die etablierten italienischen Bezeichnungen die uberall verstanden wurden In den Orchesterstimmen der Wagner schen Opern wurden vom Originalverleger Schott Mainz von Anfang an italienische Ubersetzungen in Klammern zusatzlich angebracht Der italienische Opern Sonderweg Bearbeiten In Italien war bis zum fruhen Giacomo Puccini eine eigenstandige Anordnung die Regel Diese gliederte mehr nach Registern als nach Familien Sie war fur Opernpartituren die mit vielen col Kurzeln arbeiten sehr praktikabel Auch Franz von Suppe behielt diese Anordnung zeitlebens bei Die italienische Anordnung gestaltet sich wie folgt Violinen und Violen oben dann Floten Oboen Klarinetten Horner Trompeten Fagotte Posaunen Pauken Schlagwerk Violoncelli und Kontrabasse Auch in der Wiener Klassik war diese Anordnung beliebt Franz Schubert und Ludwig von Beethoven verwendeten sie fruhe Partituren von Anton Bruckner Siehe Kitzlersches Skizzenbuch sind so notiert Bereits die meisten zeitgenossische Drucke haben diese Anordnung nach heutigen Gepflogenheiten abgeandert andere behielten sie bei Reprints der Franz von Suppe Ouverturen sind teilweise noch so notiert was heutige Dirigenten verwirren kann Die sogenannten Faulenzer und die col Kurzel Bearbeiten In aller Regel haben und hatten Komponisten wenig Zeit um ihre Werke zu schaffen So burgerte es sich ein Stimmen die in anderen verwandten Instrumenten verdoppelt werden nur durch die Bezeichnung col ubersetzt mit anzuzeigen Etwa so Violoncelli col Basso oder Flauti col Violino Bei transponierenden Instrumenten hing es vom Geschick und der Erfahrung des Kopisten ab ob sie verwendet werden konnten Clarinetti col Viole Meist stand dort eine Schlangenlinie oder es standen doppelte Schragstriche mit der entsprechenden Anmerkung uber dem jeweiligen Takt Besonders in der Big Band Musik sind auch Pfeile ublich Spielen dort alle Instrumente z B die Posaunen einen Part so wird nur die erste Stimme notiert bis zum System der vierten Stimmen werden Pfeile angebracht Siehe zum Beispiel Henry Mancinis Sound and Scores Sehr viel Zeit sparen die sogenannten Faulenzer wenn es sich um immer gleiche rhythmische Figuren besonders im Schlagwerk handelt Dabei gibt es eintaktige zweitaktige und auch viertaktige Kurzel Wegen der besseren Ubersicht behalt man sie auch in gedruckten Partituren meist bei Die col Kurzel werden aber fast immer ausgefuhrt besonders in alteren Partituren aus Italien und Frankreich finden sie sich gelegentlich so zum Beispiel im Erstdruck der Oper Carmen von Georges Bizet Besetzungsangaben Bearbeiten Hauptartikel Kurzschrift Orchesterbesetzung Einer Partitur wird meist zusatzlich die genaue Besetzung des Werks vorangestellt Diese kann wie es in Katalogen oder Werkverzeichnissen geschieht auch mit einem Schlussel abgekurzt werden die die Kenntnis des Partitur Schemas voraussetzt So bedeutet 3333 4321 Pk Str je 3 Holzblaser 4 Horner 3 Trompeten 2 Posaunen eine Tuba Pauken eine Harfe StreicherDie Stimmen werden auf eigenen Systemen geschrieben Die drei grossen Gruppen des Orchesters Holzblaser Blechblaser Streicher werden untereinander notiert und durch eine eckige Klammer am Zeilenanfang zusammengefasst Verschiedene Typen oder Lagen eines Instruments beispielsweise Oboe und Englischhorn Fagott und Kontrafagott sind durch eine geschweifte Akkoladenklammer verbunden Soloinstrumente Gesangs Solostimmen oder Chor werden uber den Streichern notiert in alteren Partituren auch zwischen Bratschen und Celli Diese Notationsweise stammt aus der Praxis des Secco Rezitativs bei dem der Cembalist des Continuo oft die Leitung des Ensembles ubernahm Innerhalb der drei grossen Gruppen Holzblaser Blechblaser Streicher sind die Instrumente nach Stimmlage von hoch nach tief angeordnet Die einzige Ausnahme bilden die Horner die eigentlich zwischen Trompeten und Posaunen klingen Aufgrund ihrer klanglichen Nahe zum Holzblasersatz einerseits und der haufigen rhythmischen Kopplung von hartem Blech Trompeten und Posaunen mit Pauken und Schlagzeug andererseits bietet sich diese Platzierung an Instrumente die nicht zum Stamm des klassischen Sinfonieorchesters gehoren werden ihrer jeweiligen Gruppe zugeordnet und nach Stimmlage einsortiert So werden zum Beispiel Saxophone bei den Holzblasern unterhalb der Klarinetten notiert da sie wie diese durch ein einfaches Rohrblatt angeblasen werden Einige Komponisten variieren die Anordnung der Instrumente stellenweise je nach Instrumentation der entsprechenden Passage etwa in der Tristan Partitur von Wagner wo die Horner oft zwischen Klarinetten und Fagotten stehen Die Bassklarinette schreibt er oft bei den Fagotten und auch sonst handhabt er die Partituranordnung sehr frei Je nach ihrer Funktion wechseln auch die Trompeten ihren Platz und stehen sogar unterhalb der hohen Holzblaser Ebenso hat Max Reger die Trompeten konsequent uber den Hornern notiert was sich auch stets bei Sergei Prokofjew findet Auch manche Partituren von Dmitri Schostakowitsch sind so notiert Pjotr Tschaikowski notierte das Englischhorn stets uber den Fagotten die Wagnertuben haben keinen festen Platz in den Partituren Mal stehen sie bei den Hornern mal oberhalb der Basstuba Nach 1900 beginnt man uber Vereinfachungen der Partituren nachzudenken Man vermeidet die zunehmend ungebrauchlich gewordenen Notationen der Horner und Trompeten z B Horn und Trompete in E und notiert meist Horner in F und die Trompeten in C oder B Auch wird der Altschlussel bei den hohen Posaunen ausser bei russischen Komponisten immer seltener verwendet man bevorzugt den Tenorschlussel oder vermeidet sogar diesen und notiert fast nur noch im hoch gefuhrten Bass Schlussel Sogar der Tenorschlussel der Violoncelli wird bei Reger auch teilweise bei Rimski Korsakow vermieden und nur noch im Bass und Violinschlussel loco notiert Der oktavierte Violinschlussel der Wiener Klassik den noch Antonin Dvorak und Anton Bruckner gerne verwendet hatten wird nicht mehr verwendet Obwohl es immer noch die Regel im Sinfonieorchester ist die Horner und Trompeten ohne Tonartvorzeichnungen zu notieren sind bei Edward Elgar und dann spater bei Benjamin Britten auch in diesen Instrumenten bisweilen Tonartvorzeichen zu sehen Anton Bruckner hat diese der Militar und Unterhaltungsmusik entlehnte Schreibweise fast immer angewandt Die immer komplizierteren Harmonien machen es zusehends sinnvoll Partituren nur noch klingend d h in C zu notieren Pioniere der C Partitur sind u a Sergei Prokofjew Felix Weingartner Arnold Schonberg Arthur Honegger und Alban Berg Bei Hans Werner Henze ist sie bereits die Regel Schwierigkeiten macht nur die Notation der Horner die weder im Bass Schlussel noch im Violinschlussel gut wiederzugeben sind Auch sollte beachtet werden dass die in Oktaven transponierenden Instrumente z B Kontrabass Piccoloflote Kontrafagott Celesta Glockenspiel als einzige auch in C Partituren nicht klingend notiert werden da oktavierende Transponierungen leicht ausgelesen werden konnen Der oktavierte Violinschlussel den Weingartner fur die Horner verwendete hat sich kaum durchgesetzt und man muss mit vielen Schlusselwechseln leben Manche Komponisten u a Strawinsky Kubelik behielten daher in C Partituren die F Stimmung der Horner bei Das hat aber zur Folge dass die Stimmen transponiert werden mussen was in fruher Zeit einen nicht unerheblichen Mehraufwand fur den Kopisten bedeutet heute aber in Musiknotationssoftware mit wenigen Klicks bewerkstelligt werden kann Dennoch werden in einigen Genres der heutigen kommerziellen Musik z B Filmmusik aufgrund ihrer besseren Lesbarkeit fast ausschliesslich C Partituren verwendet C Partituren engl C Score werden haufig im englischen auch Concert Score oder non transposing Score bzw im Deutschen nicht transponierende Partitur genannt In diesen Partituren sind dann alle Instrumente bis auf jene die oktavtransponierend sind z B Piccolo Kontrabass oder Kontrafagott diese Instrumente konnen ohnehin relativ leicht gelesen werden klingend notiert Die Partitur halt neben dem Notentext auch samtliche Anweisungen wie Tempo Artikulation Spieltechnik und Ausdruck fest Orchesterstimmen BearbeitenLange Zeit war es ublich die Stimmen immer so zu drucken wie sie in der Partitur geschrieben waren Nur Wechsel der Schlussel die in der Partitur aus Platzgrunden unumganglich gewesen waren wurden oft vermieden Es war fur Orchestermusiker fast eine Art Ehrenkodex die Trompeten und Hornstimmen und bei Bedarf auch die Klarinettenstimmen meist die C Klarinette prima vista zu transponieren Dann setzten sich im angelsachsischen Bereich immer mehr transponierte Stimmen durch d h die Horner wurden nach F umgeschrieben die Trompeten nach B oder C die Klarinetten nach B und die Posaunen einheitlich im Anhang im Bass Schlussel notiert Diese Zusatzstimmen werden im Anhang angeboten Breitkopf amp Hartel hat die Reprints in den U S A so gestaltet Eigenartigerweise haben Musiker die immer ihre Stimme transponierten mit diesen vereinfachten Notationen oft Probleme weil sie das Transponieren fast schon automatisch machen Andere sind aufgrund der Arbeitserleichterung froh denn es gibt Transpositionen die dermassen selten sind dass ihnen die Ubung darin fehlt Brahms 2 Sinfonie Horn in H Druckbild Bearbeiten nbsp Zwei Schragstriche markieren den Wechsel der Akkoladen Fur das Druckbild von Partituren uber den musikalischen Verlauf hinweg gibt es zwei grundsatzliche Moglichkeiten Bei Werken mit kleinerer Besetzung werden oft alle Instrumente uber den gesamten Verlauf des Musikstucks hinweg in einem eigenen Notensystem dargestellt auch wenn Instrumente uber einen langeren Zeitraum pausieren So ergibt sich ein sehr einheitliches leicht zu uberschauendes Druckbild Bei Werken mit grosserer Orchesterbesetzung werden dagegen in der Regel aus Platzgrunden nur die tatsachlich jeweils spielenden Instrumente notiert Die Anzahl der Notensysteme je Akkolade ist dann variabel so dass auf manchen Partiturseiten nur eine Akkolade auf anderen zwei oder mehr Akkoladen Platz haben Der Wechsel zu einer neuen Akkolade wird durch zwei Schragstriche markiert Auf der ersten Partiturseite eines Musikstucks bzw Satzes werden oft aber nicht immer samtliche vorkommende Instrumente notiert Wenn auf der ersten Partiturseite auch Stimmen stehen fur die nur Pausen notiert sind so gibt diese Seite mit grosser Wahrscheinlichkeit die gesamte Besetzung wieder Wenn ein Instrumentalist allerdings im Laufe des Stuckes sein Instrument wechseln soll z B ein Flotist zeitweise auch die Piccoloflote spielen soll so geht dies an dieser Stelle nicht aus dem Partiturbeginn hervor sondern wird erst notiert wenn der Wechsel eintritt Um in Partituren Platz zu sparen werden in der Regel auch zwei oder mehr gleichartige Instrumentenstimmen z B zwei Floten zwei Trompeten in einem Notensystem zusammengefasst Der Verlauf der einzelnen Stimmen kann dabei verdeutlicht werden indem die Noten durch nach oben bzw nach unten weisende Notenhalse jeweils einem Instrument zugeordnet werden Sollen beide Instrumente dasselbe spielen so wird dies durch die Anweisung a 2 vorgeschrieben oder die Noten erhalten sowohl einen nach oben wie auch einen nach unten zeigenden Hals Partiturtypen Bearbeiten nbsp Dirigentenpult mit Dirigierpartitur und TaktstockenUnterschieden werden die Dirigierpartitur in Grossformat gelegentlich zum schnelleren Blattern als Ringbuch gebunden die dem Dirigenten zur Auffuhrung des Werks dient die Studienpartitur analog zum Taschenbuch auch Taschenpartitur genannt im Buchformat zum Lesen und Studieren einer Komposition das Particell das den Inhalt der Partitur in wenigen Notensystemen zusammenfasst oft von Komponisten als Vorstufe der voll ausgearbeiteten Partitur erstellt die Horpartitur oder Lesepartitur eine vereinfachte oft grafisch speziell ausgestattete Form die dem Ungeubten das Begreifen erleichtert die Chorpartitur die bei Chorwerken mit Orchester die Stimmen des Chores SATB in Partituranordnung enthalt aber keine weiteren Instrumental oder Solistenstimmen demgegenuber spricht man beim Notenmaterial fur reine Chorwerke a cappella meist einfach von Partitur der Klavierauszug der die Stimmen eines Orchesterwerks auf den zweihandigen Klaviersatz reduziert sowie bei Buhnen oder chorsinfonischen Werken die vollstandigen Vokalstimmen Solisten und Chor enthalt und in erster Linie der Probenarbeit dient Literatur BearbeitenMichael Dickreiter Partiturlesen Ein Schlussel zum Erlebnis Musik Schott Mainz 1997 1983 ISBN 3 7957 8701 7 Rudolf Flotzinger Partitur In Oesterreichisches Musiklexikon Online Ausgabe Wien 2002 ff ISBN 3 7001 3077 5 Druckausgabe Band 4 Verlag der Osterreichischen Akademie der Wissenschaften Wien 2005 ISBN 3 7001 3046 5 Hans Gal Anleitung zum Partiturlesen Universal Edition Wien 1955 1923 Philharmonia No 401 DNB 1002701023 Klaus Haller Partitur In Hans Heinrich Eggebrecht Albrecht Riethmuller Hrsg Markus Bandur Schriftleitung Handworterbuch der musikalischen Terminologie Band 5 Steiner Stuttgart 1976 Digitalisat Christoph Hempel Neue allgemeine Musiklehre Mit Fragen und Aufgaben zur Selbstkontrolle Beltz Weinheim 2006 1997 ISBN 3 407 77753 1 Wieland Ziegenrucker ABC Musik Allgemeine Musiklehre 6 Auflage Breitkopf amp Hartel Wiesbaden 2009 ISBN 978 3 7651 0309 4 Weblinks Bearbeiten nbsp Wiktionary Partitur Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen Partiturkunde Teil 1 PDF 7 97 MB Teil 2 PDF 4 72 MB Teil 3 PDF 6 83 MB bei satzlehre deGemeinfreie Partituren Bearbeiten Partitur Kategorie des Project Gutenberg IMSLP International Music Score Library Project Archiv wissenschaftlicher Ausgaben fur Barock Kammermusik Suddeutsche Kirchenmusik des 19 Jahrhunderts Archiv der Kreuznacher Diakonie Kantorei mutopiaproject org Mutopia Projekt Die handschriftlichen Opernpartituren des 18 Jahrhunderts der Bayerischen StaatsbibliothekAnmerkungen Bearbeiten Wieland Ziegenrucker ABC Musik Allgemeine Musiklehre 6 Auflage Breitkopf amp Hartel Wiesbaden 2009 ISBN 978 3 7651 0309 4 S 282 293 hier S 284 nach Helmut Haack Partitur In Wilibald Gurlitt Hans Heinrich Eggebrecht Hrsg Riemann Musiklexikon 12 vollig neubearbeitete Auflage Sachteil A Z Schott Mainz 1967 S 707 Wieland Ziegenrucker ABC Musik Allgemeine Musiklehre 6 Auflage Breitkopf amp Hartel Wiesbaden 2009 ISBN 978 3 7651 0309 4 S 284 Normdaten Sachbegriff GND 4173447 6 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Partitur amp oldid 234578273