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Reggae ˈɹɛgeɪ oder ˈɹɛgeː ist heute eine der bedeutendsten Stilrichtungen der popularen Musik die ursprunglich aus Jamaika stammt Sie entstand dort Ende der 1960er Jahre und verbreitete sich beginnend in Grossbritannien bald international spatestens ab 1968 nach und nach auch weltweit Seit 2018 ist die jamaikanische Reggae Musik Immaterielles Kulturerbe Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Weltkulturerbe 2 Texte 3 Musik 3 1 Bass 3 2 Schlagzeug 3 3 E Gitarre 3 4 Keyboard Hammond Orgel 3 5 Blasinstrumente 4 Reggae in Deutschland 5 Reggae in der Schweiz 6 Horbeispiel 7 Siehe auch 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseGeschichteReggae entstand Ende der 1960er Jahre unter dem Einfluss US amerikanischer Musikrichtungen wie Soul R amp B Blues Country und Jazz die in Jamaika uber das Radio empfangen wurden aus seinen unmittelbaren Vorlaufern Mento Ska und Rocksteady 1 Er entwickelte sich seitdem zu einer der bedeutendsten Richtungen der popularen Musik Die ursprungliche Bedeutung des Wortes Reggae ist unklar Manche darunter Bob Marley leiten es von dem lateinischen Wort rex Konig ab und behaupten es heisse so viel wie Musik des Konigs siehe auch Rastafari Andere erklaren es wesentlich weniger majestatisch unter anderem als Ableitung von streggae einem jamaikanischen Slang Wort fur eine schlampig angezogene Person 2 oder ein leichtes Madchen Der erste Reggae Titel in welchem dieses Wort vorkommt war Do the Reggay 1968 von Toots amp the Maytals der erste als eigentlicher Reggae Song geltende ist People funny boy 1968 von Lee Scratch Perry 3 Der typische Grundrhythmus des Reggae entstand als bei ersten Eigenproduktionen des Ska US amerikanische R amp B Stucke gecovert und mit einer starken Betonung des zweiten und vierten Taktteils unterlegt wurden Im Ubergang von Ska zu Rocksteady und dann zu Reggae wurde dieser minimalistische Grundrhythmus jeweils verlangsamt Reggae und seine Vorlaufer entstanden vornehmlich als Tanzmusik deren Verbreitung hauptsachlich durch sogenannte Sound Systems mobile Diskotheken vorangetrieben wurden Betreiber dieser Soundsystems wie beispielsweise Clement Sir Coxsone Dodd Arthur Duke Reid oder Cecil Prince Buster Campbell gehorten zu den ersten Produzenten eigenstandiger jamaikanischer Tanzmusik Als erster grosser und durchschlagender internationaler Erfolg v a in den britischen Charts gilt das 1968 von Desmond Dekker eingespielte The Israelites mit Nummer eins Platzierungen u a in Deutschland und Grossbritannien der erste eigentliche Welthit des Reggaes Gegen Ende der 1960er Jahre war Reggae die bevorzugte Musik der britischen Skinheads weswegen fruhe britische Reggaeproduktionen auch unter dem Begriff Skinhead Reggae vermarktet werden und viele Reggae Kunstler wie The Charmers The Corporation Joe the Boss oder Symarip mit Titeln wie zum Beispiel Skinhead Moonstomp oder Skinheads A Bash Dem gezielt auch an die Skinhead Community richteten Mit der starker werdenden Fokussierung auf den britischen Popmusik Markt zum Beispiel durch den Einsatz von Streichern und spatestens mit der inhaltlichen Betonung speziell schwarzer Thematiken im Roots Reggae verlor die Musik fur Teile der Skinhead Szene an Bedeutung Hatten fruhe jamaikanische und britische Reggae Produktionen und Kunstler noch Wert auf gerade diese Szene als den Konsumenten gelegt und obwohl eine sich an den ursprunglichen Werten der unrassistischen Skinheadbewegung orientierende Szene bis heute existiert wurde diese Szene fur den Reggaemarkt weitgehend uninteressant nicht zuletzt auch wegen des okonomischen Erfolgs der neueren Spielarten Diese sogenannten Traditional Skins oder auch Trojan Skins benannt nach dem Plattenlabel Trojan Records organisieren bis heute traditionelle Reggae Events betreiben kleine Label und bringen mit eigenen Bands auch neue Reggae Musik hervor die sich stark am Hammondsound und dem Uptempo fruher Reggaenummern orientieren Ein bekannter jamaikanischer Radiosender der schon in den 1970er Jahren den ganzen Tag Reggae Musik spielte war RJR 4 Bob Marley wahrend eines Konzerts im Hallenstadion in Zurich 30 Mai 1980Angeregt durch den bedeutendsten Reggaemusiker und jamaikanischen Nationalhelden Bob Marley verknupften zahlreiche Musiker die Musik mit der zu dieser Zeit zwar bereits existierenden wenngleich noch nicht uberaus weit verbreiteten Religion der Rastafari Der klassische Reggae der 1970er Jahre wird heutzutage oft als Roots Reggae bezeichnet Er entstand aus verschiedenen Einflussen wie Ska und Rocksteady oder dem fruhen Pop Reggae der zunachst hauptsachlich aus Grossbritannien kam Auch afrikanische Einflusse spielten eine Rolle Parallel dazu entwickelte sich in Grossbritannien eine eigene Form des Reggae die Einflusse aus anderen Musikformen wie Punk New Wave oder Pop integrierte und sakularer war als der jamaikanische Stil dazu gehoren Gruppen wie The Police The Clash The Jam oder The Specials Mittlerweile haben sich sehr viele verschiedene Formen des Reggae entwickelt Bedeutend ist Dub eine oft sehr minimalistische Variante die sich durch starken Gebrauch von elektronischen Studioeffekten und fast volligem Verzicht auf Gesang auszeichnet Dubeffekte sind heute fester Bestandteil der meisten Reggae Varianten auch Bob Marleys Lieder wurden davon beeinflusst Schon fruh wurden auf den B Seiten bekannter Reggaesingles Dubversionen der Lieder mitgeliefert Die Deejays begannen diese Versions live mit Sprechgesang Texten zu versehen Toasting Das Toasting stammt vom Scat einer Gesangsart des Jazz ab Aus dem Toasting wurde im Lauf der Zeit eine neue Variante des Reggae Raggamuffin bzw Ragga Parallel dazu entwickelte sich aus dem Toasting im New York der 1970er Jahre eine weitere neue Musikrichtung der Hip Hop Moderne Reggaevarianten wie Ragga werden oft als Dancehall Reggae bezeichnet Dieser Begriff ist etwas problematisch denn er bezeichnet streng genommen keine bestimmte Stilrichtung sondern fasst diejenigen Stile zusammen die momentan in den jamaikanischen Dancehalls Ort grosserer Tanzpartys popular sind Dancehall bezeichnet jedoch auch einen spezifischen stark synkopierten Rhythmus im modernen Reggae Weltkulturerbe Die vom Staat Jamaika vorgetragene Bewerbung zum immateriellen Weltkulturerbe wurde damit begrundet dass die durch Kunstler wie Bob Marley gepragte Musik eine Schlusselrolle im Leben der gesamten jamaikanischen Gesellschaft sowie insbesondere bei der Gemeinschaft der Rastafari spiele Der Reggae sei ein kreativer Ausdruck ihrer Glaubensrichtungen ihrer Hoffnungen und Ziele Die UNESCO Kommission erklarte am 29 November 2018 Reggae zum immateriellen Kulturerbe der Menschheit Er ist fortan in die Reprasentative Liste des immateriellen Kulturerbes der Menschheit aufgenommen Gewurdigt wurde er als Beitrag zum internationalen Bewusstsein uber Fragen der Ungerechtigkeit des Widerstandes der Liebe und Menschlichkeit Nach der Bekanntgabe tanzten die Staatenvertreter spontan zu Marleys Song One Love 5 6 TexteGesungen wird im jamaikanischen Reggae meist auf Patois einer auf dem Englischen basierenden Kreolsprache mit zahlreichen Wortneuschopfungen z B I and I we wir Einheit zweier Personen und mit Jah to overstand Neologismus statt to understand verstehen Die Texte des Roots Reggae sind oft sozialkritisch machen auf Missstande aufmerksam oder wollen den Jamaikanern ihre afrikanischen Wurzeln bewusst machen Ein weiteres oft vorkommendes Themengebiet lasst sich mit love peace amp unity Liebe Frieden und Einigkeit zusammenfassen auch der Genuss von Marihuana ist ein beliebtes Motiv Die Texte des modernen Dancehall Reggae sind dagegen vergleichbar mit Hip Hop Texten oft explizit sexuelle und gewaltverherrlichende Themen Slackness sowie haufig homophobe Texte Als Gegenbewegung dazu etablierte sich der Conscious Reggae der soziale politische und religiose Themen in den Vordergrund ruckt MusikCharakteristisch fur den Reggae ist die Offbeat Phrasierung bei der entweder die Gitarre oder das Keyboard hin und wieder auch die Blaser auf die in den meisten anderen Musikrichtungen unbetonte zweite und vierte Taktzeit spielen Im Gegensatz zum Ska wo statt der 2 4 Betonung eher solche Offbeats eingesetzt werden die die und Zahlzeiten betonen ist der Reggae in der Regel langsamer und weniger durch Blaser dominiert Die Instrumentierung der meisten klassischen Reggaebands besteht aus Drumset E Bass E Gitarre Keyboard und Gesang Oft kommen Blechblaser und Perkussion hinzu Bei den neueren Stilrichtungen des Reggae Dancehall Ragga Reggaeton kommt haufiger die Elektronik in Form von Computern und Samplern zum Einsatz Dabei ist das Schlagzeug meist stark betont synthetisch erzeugt und mehr am Rock und Diskosound orientiert Bass Besonders wichtig im Klangbild eines Reggae Songs ist stets der Basslauf der das Gegengewicht zu den Offbeats bildet und oft das eigentliche Thema des Stuckes beschreibt Als herausragende Reggae Bassisten gelten Aston Barrett und Robbie Shakespeare Schlagzeug Das Schlagzeug zeichnet sich hauptsachlich durch zwei besondere Stile aus One Drop Das Schlagzeug betont die dritte Taktzeit mit der Bassdrum die anderen Taktzeiten werden durch Rieselschlag der Hi Hat gefullt zu Beginn einer Strophe oder Refrains wird manchmal auch die erste Taktzeit mit der Bassdrum betont um sozusagen die neue Strophe oder den Refrain anzukundigen Diverse Kurzsoli v a im Intro oder zum Teil auch auf der vierten Taktzeit kommen vor Rockers Das Schlagzeug betont alle vier Taktzeiten mit der Bassdrum die dritte Taktzeit wird gleichzeitig mit der Snare drum betont anstelle der rieselnden Hi Hat Ansonsten gleiche Charakteristika wie im One Drop Der Rockers Stil entstand Mitte der 1970er Jahre und wurde wohl von der aufkommenden popularen Discomusik beeinflusst Das Schlagzeug wird oft von einem Perkussionisten unterstutzt Als herausragende Schlagzeuger gelten Carlton Barrett und Sly Dunbar E Gitarre Gitarristen spielen beim Reggae hauptsachlich rhythmische Begleitung wobei auch hier die Betonung des Offbeats im Vordergrund steht Hin und wieder wird einfach der Basslauf gedoppelt Austoben durfen sich die Gitarristen dann in zum Teil ausgedehnten Soli Diese Soli geben der Musik auch eine besondere Note Erwahnenswerte Gitarristen in der Welt des Reggae sind zum Beispiel Al Anderson Peter Tosh Earl Chinna Smith Ben Harper Junior Marvin Ernest Ranglin Donald Kinsey Keyboard Hammond Orgel Verwendet werden hauptsachlich Piano und Orgel Sounds hin und wieder auch synthetische Klange Die Keyboarder begleiten zusammen mit der Gitarre vorwiegend rhythmisch naturlich ebenfalls mit Betonung des Offbeats Zwei Variationen sind sehr gangig Zum einen die Betonung der zweiten und vierten Zahlzeit zum anderen diese Betonung erganzt um die folgenden und Zahlzeiten Keyboard Soli sind relativ selten Orgel Soli kommen haufiger vor Es ist nicht unublich dass in grosseren Reggaebands zwei Keyboarder spielen Beruhmte Tastenmanner oder gar Tastenfrauen gibt es in diesem Musikstil wenig Wichtige Vertreter sind aber Earl Wya Lindo Tyrone Downie Ian Wynter und Bernard Touter Harvey sowie Jackie Mittoo einer der wichtigsten Orgelspieler bei Studio One Ausserdem erwahnenswert Augustus Pablo beruhmt geworden durch sein Melodicaspiel sowie Monty Alexander Letzterer ist eigentlich Jazzmusiker spielt aber als geborener Jamaikaner auch Reggae und verbindet diesen dann mit Jazz Blasinstrumente Die Blaser einer klassischen Reggaeband treten meist zu dritt auf Die gespielten Instrumente sind hierbei in der Regel Posaune und Trompete oft auch das Saxophon Reggae in DeutschlandSeit Ende der 1970er Jahre wurden Reggae Tracks auch von deutschen Musikern veroffentlicht so zum Beispiel von Spliff unter eigenem Namen sowie als Backing Band von Nina Hagen Der erste Kunstler der mit deutschsprachigem bzw bairischem Reggae Erfolge erzielte war Hans Sollner in den 1980er Jahren Zuvor veroffentlichte die Aachener Gruppe Taugenixe 1984 die erste Reggae LP auf deutsch uber das Label Ariwa Ihr Album Reggae Ron welches im Studio des Londoner Produzenten Mad Professor aufgenommen wurde bekam in Magazinen wie Spex aber sehr negative Kritiken Das Album drang daraufhin nicht zu den Reggae Fans in Deutschland durch und der kommerzielle Erfolg blieb aus 7 Ab den 1990ern wuchs die Zahl der originar deutschen zum Teil deutschsprachigen Reggae Bands und Artists und etwa seit der Jahrtausendwende erzielen deutsche Reggaekunstler auch Charterfolge allen voran Gentleman Culcha Candela und Seeed Peter Fox und Boundzound auch als Solokunstler sowie z B auch Jan Delay Album Searching for the Jan Soul Rebels Bekannt ist auch Pasquale Valentin alias GReeeN Reggae in der SchweizDie ersten Spuren des Reggae in der Schweiz gehen auf das Jahr 1969 zuruck als die Band The Gents eine Coverversion von Wet dream von Max Romeo veroffentlichte 8 Das erste Reggae Konzert sei 1971 ein Auftritt von Bob amp Marcia in Zurich gewesen 9 1976 folgten zwei erfolgreiche Stucke der Band Rumpelstilz Teddybar und Kiosk 10 welche von Polo Hofer in Schweizer Dialekt gesungen wurden Eine hochdeutsche Fassung von Kiosk erreichte 1977 die deutschen Singlecharts 11 Polo Hofer veroffentlichte mit Rumpelstilz und seiner spateren Band Polo s Schmetterding weitere Reggaestucke Zampanoo s Variete Tschaggeti Chue Ab 1979 traten Reggaestars wie Jimmy Cliff Peter Tosh und Third World in Zurich auf 12 Bob Marleys Konzert in Zurich fand 1980 am Abend statt an dem Jugendunruhen ihren Anfang nahmen 13 Die ersten Schweizer Gruppen welche sich als Reggae Bands verstanden waren ab 1980 die X Legs Luzern die Heart Beat Band Neuenburg und Ambarino Basel Gemass dem Musikethnologen Mathias Liengme kann ab den 1990er Jahren von einer Schweizer Reggae Szene gesprochen werden als Musik Labels entstanden welche sich ausschliesslich dieser Musik widmeten 8 Gemass seiner Zahlung wurden in der Schweiz in den 1990er und 2000er Jahren je rund 100 Reggae LPs veroffentlicht zwischen 2010 und 2019 waren es 278 Offentlich rechtliche Radiosender widmeten dem Reggae wochentliche Sendungen Diese wurden nach einigen Jahren wieder eingestellt so die Sendung Wareika Station von Asher Selector im franzosischsprachigen Couleur 3 im Jahr 2004 und der Reggae Special von Lukie Wyniger im deutschsprachigen SRF 3 im Jahre 2022 14 Die 1992 gegrundete Schweizer Reggaeband Moonraisers landete mit dem Song Rise up 2007 einen internationalen Erfolg 15 HorbeispielInstrumentalmusik von Kevin MacLeod im Reggaestil Tea Roots iSiehe auchKategorie Reggaeband Kategorie Reggae Musiker und Kategorie Reggae Festival LiteraturSteve Barrow The Rough Guide to Reggae 2 Auflage Rough Guides Limited 2001 ISBN 1 85828 558 5 Martin Schmidt Reggae rude In guitar Band 112 Nr 9 2009 S 70 74 Rene Wynands Do The Reggae Reggae von Pocomania bis Ragga und der Mythos Bob Marley Pieper Verlag und Schott 1995 ISBN 3 492 18409 X Pieper ISBN 3 7957 8409 3 Schott PDF Version frei herunterladbar unter oktober de reggae Rainer Bratfisch Das grosse Reggae Lexikon Rastas Riddims Roots und Reggae Vom Ska bis zum Dancehall Die Musik die aus Jamaika kam Verlag Schwarzkopf Schwarzkopf Berlin 2003 ISBN 3 89602 516 3 Lloyd Bradley Bass Culture Der Siegeszug des Reggae Verlagsgruppe Koch Hannibal Hofen 2000 ISBN 3 85445 209 8 Colin Larkin Hrsg The Guinness Who s Who Of Reggae Guinness Publishing Enfield Middx 1994 ISBN 0 85112 734 7 Wolfgang Kunz Reggae Kult Kritik und Kommerz Breitkopf amp Hartel Wiesbaden 1986 ISBN 3 7651 0218 0 Udo Vieth Michael Zimmermann Reggae Musiker Rastas und Jamaika Fischer Verlag Frankfurt am Main 1981 ISBN 3 596 22965 0 Stascha Bader Worte wie Feuer Dancehall Reggae und Raggamuffin 2 Auflage Buchverlag Michael Schwinn Neustadt 1992 ISBN 3 925077 11 1 Olaf Karnik Helmut Philipps Reggae in Deutschland Kiepenheuer amp Witsch Koln 2017 ISBN 978 3 462 41018 1 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Weblinks Commons Reggae Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Wiktionary Reggae Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen Literatur von und uber Reggae im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Ken Boothe It is not a documentary it is a movie Rocksteady The Roots of Reggae dancehallmusic de riddimbase Diskografie mit Schwerpunkt auf moderner Reggaemusik Differenziertes Verzeichnis von Riddims und Produzenten Horproben Roots Archives com Diskografie der klassischen Reggaemusik Schwerpunkt Differenziertes Verzeichnis von Langspielplatten Kunstlerzuordnungen Coverabbildungen englisch Genreubersicht mit vielen Horbeispielen zeit deEinzelnachweise Andreas Reichelt Der Urvater des Reggea Stranger Cole In MUSIK MARKETING NET 24 April 2020 abgerufen am 25 April 2020 deutsch Martin Schmidt Reggae rude In guitar Band 112 Nr 9 2009 S 70 74 hier S 70 allmusic com Lee Scratch Perry Vgl Paul McCartney Lyrics 1956 bis heute Hrsg mit einer Einleitung von Paul Muldoon Aus dem Englischen ubersetzt von Conny Losche C H Beck Munchen 2021 ISBN 978 3 406 77650 2 S 673 UNESCO erklart Reggae zum Weltkulturerbe Deutsche Welle Abgerufen am 29 November 2018 Intangible Heritage Jamaican reggae UNESCO Media Services Abgerufen am 29 November 2018 Interview mit Rob Kenius von Taugenixe bei Diggin in the Crates a b Mathias Liengme Switzerland Reggae La production de musique jamaicaine en Suisse de 1969 a 2020 a travers le disque vinyle reception adaptation et diffusion Memoire de master en ethnomusicologie PDF Universite de Geneve Juli 2020 abgerufen am 8 Mai 2022 franzosisch Marc Ismail It a go dread inna Switzerland apparition et developpement du reggae en Suisse Memoire de licence presente a la faculte des lettres de l Universite de Fribourg Suisse 2004 PDF Rumpelstilz Kiosk In hitparade ch Abgerufen am 22 Mai 2022 Offizielle Deutsche Charts Abgerufen am 22 Mai 2022 Bieler Tagblatt 7 Juni 1979 e newspaperarchives ch Abgerufen am 22 Mai 2022 Musik Wie Bob Marley die Zurcher Opernhauskrawalle aufmischte 30 Mai 2016 abgerufen am 22 Mai 2022 ch cultura Schluss mit Musik Specials im Radio SRF 3 17 Januar 2022 abgerufen am 22 Mai 2022 students ch The Moonraisers The Story 26 September 2010 abgerufen am 22 Mai 2022 Normdaten Sachbegriff GND 4131018 4 lobid OGND AKS LCCN sh85112348 NDL 01024473 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Reggae amp oldid 233798231