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Spex war eine von 1980 bis 2018 zunachst monatlich dann zweimonatlich erscheinende Musik und Popkulturzeitschrift aus Koln und Berlin Bis 2020 wurde sie als Online Magazin fortgefuhrt Schwerpunktmassig befasste sich die Zeitschrift mit Themen und Werken aus dem subkulturellen Bereich SpexBeschreibung Musik und PopkulturzeitschriftFachgebiet SubkulturSprache DeutschVerlag Piranha MediaHauptsitz BerlinErstausgabe September 1980Einstellung Dezember 2018Erscheinungsweise zweimonatlichChefredakteur Dennis PohlHerausgeber Alexander LacherWeblink spex deISSN Print 0178 6830 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Grundungsphase 1980 1982 1 2 Stilbildung 1983 1992 1 3 Cultural Studies 1993 1999 1 4 Piranha Media und Uwe Viehmann 2000 2006 1 5 Berliner Redaktion seit 2007 1 6 Einstellung der Printausgabe 2018 1 7 Einstellung des Betriebs 2020 2 Auflage 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenGrundungsphase 1980 1982 Bearbeiten nbsp Gruppenfoto der Spex Grunder August 1980 Siegfried Syniuga Gerald Hundgen Wolfgang Burat Clara Drechsler Christoph Pracht Bernhard Schaub Peter Bommels Wilfried Rutten Im September 1980 brachte ein Herausgeberkollektiv um Peter Bommels Wolfgang Burat Clara Drechsler Gerald Hundgen Christoph Pracht Dirk Scheuring und Wilfried Rutten in Koln die erste Nummer der Zeitschrift Spex heraus Zuerst sollte sie 555 heissen wurde dann aber doch nach der englischen Punk Band X Ray Spex benannt 1 Von den zahlreichen Fanzines der damaligen Zeit unterschied sich das grossformatige Heft dadurch dass es nicht kopiert sondern gedruckt war und uber einen Grossisten nicht nur in Independent Plattenladen sondern auch an Bahnhofen verkauft wurde Die erste Phase des Heftes war bestimmt durch die kulturelle Aufbruchstimmung von Punk und New Wave Trotz der sachkenntnisreichen Berichterstattung zeichneten sich die Texte der Autoren durch ihre personliche bewusst unprofessionelle Handschrift aus Christoph Twickel der spater selbst fur Spex schrieb umriss den Stil in seiner Abschiedseloge auf SPON so Der Mehrheit mag es so vorgekommen sein als schrieben hier Eingeweihte bloss fur ihresgleichen Treffender ist die Formulierung die Spex Mitgrunderin Clara Drechsler in der jetzt erschienenen letzten gedruckten Ausgabe wahlt Man habe eben nicht als Aussenstehende uber Popkultur schreiben wollen Das war in den Achtzigern in der Tat das womit sich die Spex Redaktion von dem traktathaften belehrend objektivierenden Stil des Siebzigerjahre Rockjournalismus absetzte 2 Stilbildung 1983 1992 Bearbeiten Nach dem Ende der Musikzeitschrift Sounds entwickelte sich die Spex zur fuhrenden deutschsprachigen subkulturell orientierten Musikzeitschrift Spex entdeckte haufig Trends so dass andere Medien Themen und Diskussionen der Zeitschrift aufgriffen In der Spex erschien beispielsweise im November 1983 einer der ersten deutschsprachigen Berichte uber Madonna Wichtige Autoren von Sounds wie Diedrich und Detlef Diederichsen Andreas Banaski Michael Ruff Xao Seffcheque und Olaf Dante Marx wechselten zur Spex wodurch das Magazin literarisch und theoretisch aufbluhte Diedrich Diederichsen wirkte von 1985 bis 1990 als Chefredakteur als Mitherausgeber stieg er 1988 ein und blieb es bis 2000 Das Konzept eine Redaktion nur so weit zu bilden dass fur die Autoren kaum Einschrankungen entstehen fuhrte zu einer beispielgebenden Mischung von Essays Artikeln und subjektiven Schreibweisen Damit wirkte Spex auch stilbildend im Bereich der Popliteratur Pragende Autoren der Spex waren u a auch Ralf Niemczyk auch Redaktion und Mitherausgeber Lothar Gorris Redakteur von 1985 1989 und Mitherausgeber Hans Nieswandt Redakteur von 1990 1993 Sebastian Zabel auch Redaktion Manfred Hermes Harald Hellmann Markus Heidingsfelder Mark Sikora Olaf Karnik und Jutta Koether langjahrige Redakteurin und Mitherausgeberin von 1985 bis 2000 Auch Rainald Goetz und Joachim Lottmann veroffentlichten Texte in der Spex Gestalterisch pragte Christoph Pracht Inhaber der CCCP Werbeagentur das Magazin mit einem klar gegliederten Layout 1988 waren drei Spex Autoren an der Grundung des Rave Club auf dem Kolner Hohenzollernring beteiligt 3 Cultural Studies 1993 1999 Bearbeiten Nachdem das Magazin seinen Untertitel von Musik zur Zeit in Magazin fur Popkultur geandert hatte wurde es politischer und griff zunehmend weniger musikalische als akademische Trends auf Vor allem die Namen der Spex Autoren Mark Terkessidis Redakteur von 1992 1994 Tom Holert Redakteur und Mitherausgeber von 1996 1999 Sandra und Kerstin Grether und schliesslich Dietmar Dath Chefredakteur von 1998 2000 standen in dieser Zeit fur die sogenannte Poplinke Von 1993 bis 1998 leitete Christoph Gurk das Blatt als Chefredakteur 1995 trat Wolfgang Tillmans als Mitherausgeber hinzu Weitere pragende Autoren in diesem Zeitraum waren u a Marcel Beyer Christian Storms Christoph Twickel Lars Brinkmann Oliver von Felbert und Tobias Nagl Gegen Ende der 1990er Jahre begann sich eine Krise abzuzeichnen die sowohl finanzieller Natur war wie auch die inhaltliche Ausrichtung des Blattes betraf Die sich unterschiedlich entwickelnden Szenen und Gruppierungen der Leserschaft fanden sich in den Artikeln der Spex immer weniger wieder Aber auch neue teilweise gratis angebotene Alternativ Publikationen fuhrten zu einem Auflagenruckgang bei der Spex Dietmar Dath verarbeitet diese Phase der Zeitschrift in seinem Roman Phonon oder Staat ohne Namen Piranha Media und Uwe Viehmann 2000 2006 Bearbeiten Zum Jahreswechsel 1999 2000 wurde die Spex Verlagsgesellschaft an Piranha Media veraussert Damit endete auch die bis dahin praktizierte Selbstherausgeberschaft Der Geschaftsfuhrer von Piranha Media der Munchner Verleger Alexander Lacher wurde zum Herausgeber der Zeitschrift Lacher machte die Integration einer Modestrecke zur Bedingung fur eine Fortfuhrung des Titels 4 Ein Grossteil der alten Mitarbeiter verliess nach der Ubernahme das Blatt Uwe Viehmann wurde zum Chefredakteur ernannt und richtete die Spex anhand der geanderten Marktbedingungen aus Die Spex wurde von nun an durchgangig vierfarbig gedruckt Als Zugabe zum Heft wurde in den ersten beiden Jahren eine CD ROM beigelegt 5 spater eine Audio CD mit einer Zusammenstellung von Artikel bezogenen Musikstucken Spex wurde in diesem Zeitraum auf der einen Seite eine unkritische Haltung gegenuber der Werbe und Musikindustrie vorgeworfen andererseits wurden der neue Kurs und die Qualitat der Zeitschrift aber auch durch diverse Preise und Auszeichnungen bestatigt LeadAward 6 und ADC Award 7 Pragende Autoren dieser Phase waren unter anderem Tino Hanekamp Tim Stuttgen und Hanno Stecher Berliner Redaktion seit 2007 Bearbeiten Ein von der Verlagsleitung angestrebter Umzug von Koln nach Berlin scheiterte im Sommer 2006 vorlaufig am Widerstand der Redaktion 8 Zum Jahreswechsel 2006 2007 wurde der Umzug allerdings vollzogen Die komplette Redaktion inklusive Chefredakteur Uwe Viehmann stellte sich gegen den Umzug und wurde daraufhin von der Verlagsleitung entlassen Die Standortverlegung und die damit einhergehende Auflosung der Spex Redaktion wurde von einer Reihe von sehr kritischen Reaktionen und Stellungnahmen in der publizistischen Offentlichkeit begleitet 9 10 11 Max Dax ubernahm als neuer Chefredakteur die Leitung des Objekts in der Marzausgabe 2007 stellte er sich der Leserschaft vor Die Erscheinungsweise des Magazins wurde von elf Ausgaben pro Jahr auf eine zweimonatliche Veroffentlichung umgestellt Anknupfend an die Blutezeit der Zeitschrift sollten sich mit ihrer Hilfe wieder Debatten entwickeln konnen Unter der neuen Leitung wurden ausfuhrliche Interviews abgedruckt die erzahlerische Dimension der Artikel entfaltete sich auf mehr Raum aber auch visuelle Aspekte wie ausfuhrliche schrage Modestrecken grossformatige Fotos und klar gegliederte Gestaltung wurden betont In theoretischer Hinsicht verfolgte das Blatt nunmehr einen pragmatisch kritischen Ansatz Fragen nach sozio kultureller Veranderung und Verantwortungsbewusstsein wurden beispielsweise in der Artikelserie Digitale Evolution erortert Kunstlerische Schwerpunkte lagen im Bereich Avantgarde und zeitgenossischer Kunst Als pragende Autoren traten u a in Erscheinung Robert Defcon Jens Balzer Klaus Theweleit Oskar Piegsa Martin Hossbach Gunnar Klack Aram Lintzel Kito Nedo Dominikus Muller sowie die Redaktionsmitglieder Jan Kedves und Wibke Wetzker Im Oktober 2010 wurden Jan Kedves und Wibke Wetzker in die Chefredaktion der Zeitschrift berufen nachdem Max Dax seinen Posten aufgegeben hatte 12 Im April 2012 ubernahm Torsten Gross Redakteur des Rolling Stone die Position des Chefredakteurs 13 Komplettiert wurde die Redaktion von Arno Raffeiner Annika Reith Thomas Vorreyer Daniel Gerhardt sowie Jennifer Beck als Onlineredakteurin 2013 veroffentlichten der ehemalige Chefredakteur Dax und die Journalistin Anne Waak ein Buch mit Texten aus 33 1 3 Jahren Spex die die Veranderung der Sprache des Musikjournalismus dokumentieren sollten 14 Anfang 2016 ubernahm Arno Raffeiner die Chefredaktion von Torsten Gross 15 Im Juni 2016 stiess Dennis Pohl zur Redaktion Einstellung der Printausgabe 2018 Bearbeiten In Ausgabe 383 vom 15 Oktober 2018 gab Chefredakteur Daniel Gerhardt die Einstellung der Printausgabe bekannt 16 Die letzte Ausgabe Bye SPEX What s next Nr 384 Januar Februar 2019 erschien am 27 Dezember 2018 In einem Online Nachruf bei Die Zeit fasste Georg Seesslen selbst Spex Autor die Entwicklung und die veranderte Bedeutung der Zeitschrift zusammen Pop Mode Musik und auch Kunst im Zustand der Erfahrung des Experiments des fundamentalen Hier und Jetzt Dass die Zeitschrift nach der Band X Ray Spex mit der grandiosen Poly Styrene als Mittelpunkt benannt war tat ein Ubriges Spex handelte nicht von Punk und New Wave Spex war Punk und New Wave beschreibt er die Anfange Von der Musik zur Zeit ging der Weg zum Magazin der Popkultur Das bedeutete unter anderem nicht mehr so selbstverstandlich drin zu sein sondern einen politischen theoretischen linken Ansatz zu verfolgen der mit einer ungeheuren Differenzierung im Patchwork der musikalischen asthetischen und diskursiven Szenen und Subszenen mit dem Verlust einer verlasslichen Bewegung ins Morgen fertigwerden muss 17 In der Berliner Zeitung bedauerte Markus Schneider Mit der Spex Einstellung geht ein Stuck Jugend dahin 18 Als einflussreichste deutsche Zeitschrift fur Popkultur Belange wurdigte der Spiegel das Magazin Das letzte Heft stimme die Leser melancholisch weil es eben auch noch einmal eine Meldung aus einer Ara ist als Pop mehr war als nur gute Musik 19 Einen kritischen Ruckblick schrieben die fruheren Spex Autorinnen Kerstin und Sandra Grether angesichts des vorherrschenden Sexismus im Musikjournalismus der auch bei der Spex zu finden gewesen sei Als wir von Leserinnen zu Autorinnen geworden waren galt Wenn nicht gerade eine von uns beiden einen Artikel uber Musikerinnen aus Deutschland schrieb wurden diese meistens ignoriert und mit ihnen eine stetig wachsende lokale Szene aus Indierock Acts von Frauen Queers und trans Frauen Immer waren es die deutschsingenden mannlichen Indierock Acts anhand derer die Geschichte der Zeitschrift erzahlt wird bis man nicht mehr wusste ob Tocotronic die Spex erfunden hat oder die Spex Blumfeld In der gesamten 38 jahrigen Geschichte waren nur sieben Mal weibliche Musikerinnen sic aus Deutschland auf dem Cover der Zeitschrift wir haben nachgezahlt 20 Diedrich Diederichsen verabschiedete das Blatt mit Impressionen aus dem Redaktionsalltag wahrend seiner Zeit als Redakteur 21 Seit Februar 2019 wurde Spex unter Chefredakteur Dennis Pohl als Online Magazin weitergefuhrt Das digitale Spex Abo kostete 15 Euro und enthielt den Zugriff auf das digitalisierte Spex Archiv mit allen Ausgaben aus den vergangenen 38 Jahren 22 Einstellung des Betriebs 2020 Bearbeiten Im Juni 2020 meldete Deutschlandfunk Kultur der gesamten verbliebenen Redaktion werde zum Monatsende gekundigt 23 24 Auf der Website informierte der Verlag im August des Jahres daruber dass man den Betrieb bis auf weiteres einstelle da die Werbeeinnahmen durch die Covid 19 Pandemie weggebrochen seien und die Existenz des Verlages nicht gefahrdet werden solle Einen moglichen Neustart wolle man nicht versprechen 25 26 27 Auflage BearbeitenDie Spex hatte in ihren letzten Print Jahren erheblich an Auflage eingebusst Diese betrug 2014 zuletzt 15 584 Exemplare danach wurden keine Zahlen mehr der IVW gemeldet Das entspricht einem Ruckgang von 6319 Stuck gegenuber 2004 Entwicklung der verkauften Auflage 28 Die Darstellung von Grafiken ist aktuell auf Grund eines Sicherheitsproblems deaktiviert Literatur BearbeitenRalf Hinz Cultural Studies und Pop Zur Kritik der Urteilskraft wissenschaftlicher und journalistischer Rede uber populare Kultur Westdeutscher Verlag Opladen Wiesbaden 1998 Mark Siemons Die Pop Intellektuellen die Ironie und der Krieg Eine Episode aus dem Distinktionsgetummel In Kursbuch 142 2000 Richard Gebhardt Zur Rezeption der Cultural Studies in Spex Magazin fur Pop Kultur In Die Werkzeugkiste der Cultural Studies Hrsg v Lothar Mikos und Rainer Winter Bielefeld 2001 S 175 200 Pascal Jurt Interview mit Diedrich Diederichsen uber seine Zeit bei der Spex So obskur wie es gerade noch ging in Jungle World Nr 9 28 Februar 2013 Harun Maye Living in a magazine Spex sozialdemokratisiert den Pop In Asthetik amp Kommunikation 34 2003 Heft 122 123 S 161 167 Harun Maye Die Ruckkehr zum Konkreten Der Neue Journalismus in deutschen Magazinen fur Popkultur In Texte zur Kunst 14 2004 Heft 55 S 96 103 Max Dax Anne Waak Spex Das Buch 33 1 3 Jahre Pop AV Die Anderen Verlage 2013 ISBN 978 3 8493 0033 3 Harun Maye Die Spex Jahre In Merkur Band 73 Nr 836 2019 S 64 70 merkur zeitschrift de Weblinks BearbeitenWebsite von Spex Jahres Bestenlisten von Kritikern und Lesern der Spex 1981 2010 Einzelnachweise Bearbeiten Wolfgang Burat beschrieb die Grundung von Spex spater so Peter Bommels the brainchild behind Spex now a successful painter and an art professor was my neighbor He was working in a kindergarten and was studying social pedagogy One day he approached me and said What do you think about making a magazine Let s get some people on board We gathered in a bar talked it over and so it began Chaos is the Future Interview with Photographer Wolfgang Burat by Saima Jawed 17 Juni 2018 abgerufen am 4 Mai 2022 Christoph Twickel Zum Ende der gedruckten Spex Kein Mitleid mit der Mehrheit In Spiegel Online 28 Dezember 2018 spiegel de abgerufen am 31 Dezember 2018 FAZE Trip Koln Part 1 Wo kommt der Kolner Techno her In FAZEmag 28 August 2019 abgerufen am 24 Juni 2020 deutsch Offener Brief von Alexander Lacher an Dietmar Dath Nicht mehr online verfugbar 26 Dezember 2006 archiviert vom Original am 7 April 2014 abgerufen am 15 Oktober 2018 Daniela Burger 1 2 Vorlage Toter Link interface fh potsdam de Spex CD ROM Seite nicht mehr abrufbar Suche in Webarchiven Diplomarbeit Fachhochschule Potsdam 2001 Uber die CD ROMs die 2000 2001 als Heftbeilage produziert wurden enthalt auch Informationen zur Zeitschrift selbst 2003 nominiert fur Lead Magazin des Jahres und Still Life Fotografie des Jahres 2004 2 Preis fur Visual Leader des Jahres und 1 und 3 Preis fur Mode und Lifestylebeitrag des Jahres sowie 2 Preis fur Lifestyle Onlinemagazin des Jahres 2005 2 Preis fur Illustrationsbeitrag des Jahres 2006 3 Preis fur Mode und Lifestylebeitrag des Jahres 2003 Bronze fur Gestaltung Bronze in der Kategorie Zeitschriften Beitrage sowie zwei Mal ausgezeichnet fur die Cover Gestaltung 2004 Bronze fur Gestaltung sowie einmal ausgezeichnet in der Kategorie Zeitschriften Beitrage 2005 Silber fur Gestaltung ausgezeichnet fur Cover Gestaltung 2007 wurde die gestalterische Arbeit von Bureau Mario Lombardo fur Spex ausgezeichnet Uwe Mantel Popkultur Zeitschrift Spex Komplette Redaktion muss gehen In DWDL de 15 Dezember 2006 abgerufen am 1 April 2023 Reinhard Jellen Spex wird geschreddert In heise de Telepolis 21 Dezember 2006 abgerufen am 18 Juli 2022 Ralf Niemczyk Vom Wahnsinn umzingelt In Die Tageszeitung taz 22 Dezember 2006 ISSN 0931 9085 S 16 taz de abgerufen am 18 Juli 2022 Jens Balzer Das einst wichtigste deutsche Musikmagazin zieht nach Berlin und versucht einen Neuanfang Das Ende der Spex wie wir sie kannten In berliner zeitung de 21 Dezember 2006 abgerufen am 18 Juli 2022 Julian Weber Spex Chefredakteur geht Ausgekocht eingedampft In Die Tageszeitung taz 14 Oktober 2010 ISSN 0931 9085 taz de abgerufen am 18 Juli 2022 Christian Werthschulte Popkultur Zuruck zur Musik mit neuem Chef In Die Tageszeitung taz 30 Marz 2012 ISSN 0931 9085 taz de abgerufen am 18 Juli 2022 Juliane Streich Laut geschrien wird ohnehin immer In Die Tageszeitung taz 18 Marz 2013 ISSN 0931 9085 S 15 taz de abgerufen am 18 Juli 2022 Wechsel bei SPEX Arno Raffeiner wird Chefredakteur In SPEX 27 Januar 2016 abgerufen am 18 Juli 2022 deutsch Daniel Gerhardt Das Ende ist nah SPEX wird eingestellt In Spex de 15 Oktober 2018 abgerufen am 15 Oktober 2018 Spex Zentrale der deutschen Popkritik In Zeit online zeit de abgerufen am 15 Oktober 2018 Markus Schneider Im Gedenken an Spex Geschichte wird gemacht In Berliner Zeitung berliner zeitung de abgerufen am 24 Oktober 2018 RAP Mehr als Musik In Der Spiegel Nr 1 2019 29 Dezember 2018 S 98 Kerstin Grether Sandra Grether Sexismus im Musikjournalismus Unerhort In Spiegel online 27 Dezember 2018 abgerufen am 31 Dezember 2018 Diedrich Diederichsen Hausmeister des Wahnsinns In Suddeutsche Zeitung 2 Dezember 2018 abgerufen am 18 Juli 2022 Jan Kedves Die Spex wird als Online Magazin weitergefuhrt 20 Dezember 2018 abgerufen am 18 Juli 2022 Auf dem Weg zur Abwicklung Popmagazin Spex ohne Redaktion Abgerufen am 19 Juni 2020 mdr de Das Altpapier am 19 Juni 2020 Intersubjektiv richtig MDR DE Abgerufen am 19 Juni 2020 Der Verlag Die Spex stellt den Betrieb bis auf Weiteres ein In SPEX 4 August 2020 abgerufen am 18 Juli 2022 deutsch Lars Fleischmann Aus fur Musikmagazin Spex Leise Trauer In Die Tageszeitung taz 22 Juni 2020 ISSN 0931 9085 taz de abgerufen am 23 Juni 2020 Corona Krise Popmagazin Spex Aus nach 40 Jahren In moz de 9 Juli 2020 abgerufen am 18 Juli 2022 laut IVW jeweils viertes Quartal Details auf ivw de Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Spex Zeitschrift amp oldid 235156246