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Hans Knappertsbusch 12 Marz 1888 in Elberfeld heute Stadtteil von Wuppertal 25 Oktober 1965 in Munchen war ein deutscher Dirigent Hans KnappertsbuschVon Knappertsbusch dirigierte Schallplatte mit einer Komposition seines Munchner Direktors Clemens von Franckenstein Berlin 1924 Inhaltsverzeichnis 1 Lebenslauf 1 1 Zeit des Nationalsozialismus 1 2 Nach dem Zweiten Weltkrieg 2 Kunstlerische Bedeutung 3 Personlichkeit 4 Privatleben 5 Auszeichnungen 6 Literatur 7 Weblinks 8 Anmerkungen 9 EinzelnachweiseLebenslauf Bearbeiten nbsp Geburtshaus von KnappertsbuschHans Knappertsbusch wurde als Sohn eines Elberfelder Spirituosen Fabrikanten geboren Sein Interesse fur das Dirigieren zeigte er bereits als Schuler indem er das Orchester des ortlichen Gymnasiums leitete Nach dem Schulabschluss studierte er gegen den Willen seiner Eltern am Konservatorium in Koln Das Dirigieren erlernte er dort bei dem damals beruhmten Fritz Steinbach Stationen seines fruhen Wirkens als Kapellmeister waren ab 1909 Mulheim an der Ruhr Bochum Elberfeld und Leipzig Parallel dazu assistierte er von 1909 bis 1912 in Bayreuth dem damaligen Festspielleiter Siegfried Wagner und vor allem auch dem Wagner Dirigenten Hans Richter Dies war eine Zeit die pragenden Einfluss auf seinen musikalischen Interpretationsstil hatte und seine Entwicklung zum Wagner Dirigenten von internationalem Format einleitete 1914 errang er erstes Aufsehen durch die Leitung der Wagnerfestspiele in Holland Sein Weg fuhrte ihn sodann uber die Dessauer Hofoper wo er 1919 Deutschlands jungster Generalmusikdirektor wurde nach Munchen Hier wurde er 1922 Nachfolger von Bruno Walter als Leiter der Bayerischen Staatsoper und der Akademiekonzerte im Odeon eine Position welche er bis 1935 innehatte 1924 erfolgte seine Ernennung zum Professor 1 Zeit des Nationalsozialismus Bearbeiten Als 1933 Thomas Mann zu Richard Wagners 50 Todestag in Munchen einen Vortrag unter dem Titel Leiden und Grosse Richard Wagners hielt in der er Wagner und sein Werk einerseits wurdigte aber auch einer vielschichtigen Kritik unterzog fuhlte sich der leidenschaftliche Wagnerverehrer Knappertsbusch herausgefordert sein Idol zu verteidigen und verfasste unter Mitwirkung von Hans Pfitzner einen Protest der Richard Wagner Stadt Munchen in dem die Kritik Manns in scharfen Worten zuruckgewiesen wurde vor allem aber die Unterstutzung Manns fur die Weimarer Republik denunziert wurde Die Protestnote wurde von etwa 40 namhaften Kulturtragern der Stadt Munchen unter anderem auch von Richard Strauss sowie von politischen Reprasentanten unterzeichnet und im Rundfunk sowie in den Munchner Neuesten Nachrichten veroffentlicht A 1 2 Knappertsbuschs politische Einstellung war deutschnational er war aber kein Mitglied der NSDAP 3 Er stand dem Nationalsozialismus auch nicht mit Sympathie gegenuber und nahm kein Blatt vor den Mund Seine personliche Antipathie gegenuber der Partei fuhrte dazu dass er von den Nationalsozialisten schon bald als politisch unzuverlassig eingestuft wurde Da er zudem nicht davor zuruckschreckte in seiner unverblumten Art Adolf Hitler personlich vor den Kopf zu stossen blieben die Konsequenzen nicht lange aus 1935 wurde er als Munchner Opernchef abgesetzt und mit Arbeitsverbot belegt Das Verbot wurde allerdings bald wieder aufgehoben weil es im Dritten Reich an hervorragenden Dirigenten fehlte Sein Nachfolger als Operndirektor wurde 1937 der von Hitler favorisierte und politisch fugsamere Clemens Krauss 4 Wegen der Munchner Vorgange verlagerte Knappertsbusch seinen Wirkungsschwerpunkt nun nach Osterreich 1936 trat er erstmals an der Wiener Staatsoper auf wo er zum standigen Gastdirigenten avancierte und auch obwohl ohne offizielles Amt an der Geschaftsfuhrung der Staatsoper bis 1944 wesentlich beteiligt war Auch bei den Salzburger Festspielen bei denen er 1929 debutiert hatte wirkte er ab 1937 wieder mit Ebenfalls von 1937 an bis zu seinem Tod dirigierte er viele Male die Wiener Philharmoniker Nach dem Anschluss Osterreichs an das Deutsche Reich 1938 arbeitete Knappertsbusch nach und nach wieder auf deutschem Gebiet und unternahm wahrend des Krieges auch einige Tourneen in die von Deutschland besetzten oder mit Deutschland verbundeten Lander hauptsachlich mit den Berliner Philharmonikern mit Konzerten deren Leitung Wilhelm Furtwangler abgelehnt hatte Trotz seines gespannten Verhaltnisses zu den Nationalsozialisten beteiligte er sich zuweilen auch an NS nahen Veranstaltungen wie etwa zwei Konzerten zur Feier von Hitlers Geburtstag 1943 und 1944 Am 30 Januar 1943 wurde ihm von Hitler das Kriegsverdienstkreuz II Klasse ohne Schwerter verliehen Knappertsbuschs Lage wahrend der NS Zeit war damit ahnlich wie bei seinem nahezu gleichaltrigen Dirigenten Kollegen Wilhelm Furtwangler A 2 Tief in deutscher Kultur und Kunst verwurzelt konnte und wollte er sich nicht vorstellen zu emigrieren Fur eine kunstlerische Tatigkeit im nationalsozialistischen Deutschland war es aber fur einen namhaften Dirigenten auf Dauer unmoglich sich der Inbeschlagnahme durch das Regime zu entziehen somit sah er sich zu einer Kooperation genotigt In der Endphase des Zweiten Weltkriegs wurde er im August 1944 in die von Hitler genehmigte Gottbegnadeten Liste der wichtigsten Dirigenten aufgenommen was ihn von einem Kriegseinsatz auch an der Heimatfront bewahrte 5 Nach dem Zweiten Weltkrieg Bearbeiten Nach dem Krieg ubernahm er 1945 zunachst wieder das Amt des Generalmusikdirektors der Bayerischen Staatsoper bekleidete es allerdings nicht allzu lange Bedingt durch seine berufliche Betatigung wahrend des Dritten Reiches verhangten die Amerikaner im Herbst 1945 ein Berufsverbot uber ihn welches jedoch im Dezember 1946 6 von diesen als Irrtum erkannt mit entsprechenden Entschuldigungen wieder zuruckgenommen wurde Sein Nachfolger als Generalmusikdirektor in Munchen war jedoch 1946 Georg Solti geworden Nach seiner Rehabilitierung nahm Knappertsbusch keine feste Stelle mehr an Die Schwerpunkte seines Wirkens waren von da an Munchen Wien und ab 1951 Bayreuth Als Domizil wahlte er nach dem Kriege zunachst Bayreuth dann Munchen Von 1947 bis 1950 arbeitete er auch im Theater an der Wien dem Ausweichquartier der Wiener Staatsoper und ab November 1955 leitete er wieder Auffuhrungen an der nach dem Wiederaufbau neu eroffneten Staatsoper Dies waren jedoch seine letzten Auftritte im Haus am Ring der 1956 antretende Direktor Herbert von Karajan engagierte ihn nicht mehr Die lieb gewonnene Zusammenarbeit mit den Wiener Philharmonikern setzte er ab 1947 fort insbesondere auch als Dirigent von Schallplattenaufnahmen sowie in Orchesterkonzerten im Theater an der Wien und bei den Salzburger Festspielen source source Richard Wagner Parsifal Vorspiel Live Aufnahme mit dem Orchester der Bayreuther Festspiele von 1951Ein weiterer Wirkungsschwerpunkt zeichnete sich 1951 ab Die neuen Festspielleiter von Bayreuth Wieland Wagner und Wolfgang Wagner engagierten ihn zur Wiedereroffnung der Bayreuther Festspiele nach dem Krieg Mit Ausnahme 1953 trat er dort bis 1964 jedes Jahr auf und dirigierte den Ring den Fliegenden Hollander sowie die Meistersinger von Nurnberg vor allem aber Parsifal Mit Parsifal hatte er auch am 13 August 1964 seinen letzten Auftritt Hans Knappertsbusch starb am 25 Oktober 1965 in Munchen an den langwahrenden Folgen eines Oberschenkelhalsbruches und wurde auf dem Bogenhausener Friedhof in Munchen beigesetzt Grab Mauer links Nr 53 Kunstlerische Bedeutung Bearbeiten nbsp Gedenktafel am GeburtshausBeruhmt wurde Knappertsbusch fur seine Aufnahmen von Werken von Ludwig van Beethoven Anton Bruckner Johannes Brahms und Richard Strauss die von grosser innerer Ruhe und langem spannungsgeladenem Atem sind Vor allem jedoch wird er als einer der bedeutendsten Wagner Interpreten des letzten Jahrhunderts angesehen Die Werke Richard Wagners lagen ihm sehr am Herzen und in der Nachkriegszeit dirigierte er bei den Bayreuther Festspielen ohne Gage Am meisten liebte er Parsifal von den 95 Auftritten die er in Bayreuth absolvierte war dieses Werk 55 mal vertreten A 3 Die kunstlerische Ausrichtung des weltanschaulich konservativen Knappertsbusch war an der Tradition orientiert mit Neuerungen konnte er wenig anfangen moderne Inszenierungen der Nachkriegszeit etwa waren ihm ein Grauel A 4 In seinen jungeren Jahren war er jedoch auch den zeitgenossischen Werken durchaus aufgeschlossen wenn sie auch mit zunehmendem Alter nicht mehr im Zentrum seines Interesses standen So stand er in seiner Zeit als Munchner Generalmusikdirektor bei der Urauffuhrung von sieben Opern am Pult Don Gil von den grunen Hosen von Braunfels Das Himmelskleid von Wolf Ferrari Samuel Pepys von Coates Die geliebte Stimme von Weinberger Lucedia von Giannini und Das Herz von Pfitzner Die Schwerpunkte seiner Tatigkeit waren zwar die Lander des deutschsprachigen Raumes jedoch fuhrten den auch international sehr gefragten Dirigenten zahlreiche Gastspiele an Opernhauser in ganz Europa Im Verlauf seiner Karriere erstreckte sich seine Tatigkeit von Petersburg bis Madrid von Stockholm bis Neapel Nach dem Krieg war er insbesondere oft in Paris tatig Engagements ausserhalb Europas nahm er jedoch nicht an auch ein Angebot der Metropolitan Opera in New York lehnte er ab A 5 Knappertsbusch probte nur ungern und sehr okonomisch und verliess sich lieber auf die Intuition wahrend der Auffuhrung Obwohl seine Gestik beim Dirigieren meist sparsam war gelang es ihm kraft seiner suggestiven Personlichkeit das Orchester zu Hochstleistungen anzuspornen Manchmal reichten ihm Blicke und Mienenspiel um den Musikern seinen Willen mitzuteilen Da er die Spontaneitat des Augenblicks bei der Wiedergabe der musikalischen Werke liebte war er auch kein grosser Freund von Studioaufnahmen fur die Schallplattenindustrie von denen es relativ wenige gibt Jedoch sind zahlreiche Live Mitschnitte seiner Auffuhrungen erhalten Personlichkeit BearbeitenKnappertsbusch gab ein fur einen Dirigenten ungewohnliches Erscheinungsbild ab Sein uneitles geradliniges auch barbeissiges Wesen kombiniert mit einer gewissen imperatorhaften Aura die er ausstrahlte und seine im Alter entwickelte Menschenscheu brachten dem Mann aus dem Bergischen Land in Munchen und Wien eine auch uber Opernkreise hinausgehende ungewohnliche Popularitat ein ihm wurde die Ehre der Volkstumlichkeit zuteil 7 Im Volksmund wurde er einfach der Kna genannt Wie bei vielen Kunstlerpersonlichkeiten vereinten sich in Knappertsbusch ambivalente Wesenszuge Sein Charakter war bestimmt durch Kraft Eigenwilligkeit und derbe Robustheit denen aber eine hohe Empfindsamkeit und eine leichte Verstorbarkeit gegenuberstanden Bei Publikum und Orchester war er beliebt wegen seiner unkomplizierten und vergleichsweise bescheidenen Wesensart Am Ende einer Auffuhrung verbeugte er sich zunachst vor dem Orchester damit dokumentierend dass diesem ein wesentlicher Anteil am Gelingen zuzuordnen ist Die Musiker behandelte er nicht als Untergebene sondern als Mitarbeiter Aus der unmittelbaren entbehrungsreichen Nachkriegszeit ist bekannt dass er wesentliche Teile seiner Gagen zur Unterstutzung seiner Musiker verwendete Erst spat wurde bekannt dass Knappertsbusch wahrend der nationalsozialistischen Herrschaft Verfolgte unterstutzt hat Auf der anderen Seite war er auch bekannt und bei manchem gefurchtet fur seine Derbheit und seine ungehobelte und auch nachtragende Wesensart Der Zorn des Maestros war zuweilen leicht zu entzunden recht ordentliche verbale Entgleisungen waren dann keine Seltenheit Insbesondere wurden die Sangerinnen und Sanger bei Fehlern selbst wahrend der Auffuhrung oft mit lautstarken Obszonitaten bedacht wie z B die beruhmte Sopranistin Birgit Nilsson zu berichten wusste 8 Beruchtigt sind auch seine Beschimpfungen der Nazi Machthaber wobei ihm nur aufgrund seiner prominenten Stellung keine lebensgefahrdenden Probleme erwuchsen Andreas Novak charakterisiert ihn somit wohl recht zutreffend als den ruppigen Humanisten 9 Privatleben Bearbeiten nbsp Grab am Bogenhauser FriedhofKnappertsbusch war zweimal verheiratet 1918 heiratete er Ellen Selma Neuhaus aus Elberfeld 1896 1987 Aus dieser Ehe ging die Tochter Anita 1919 1938 hervor die schon in jungen Jahren an einem Gehirntumor starb Die Ehe mit Ellen Knappertsbusch wurde 1925 geschieden 1926 ehelichte er Marion von Leipzig 1898 1984 mit der er bis zu seinem Lebensende verheiratet war 10 sie war eine Halbschwester von Hans Hasso von Veltheim Freundschaften pflegte Knappertsbusch mit den Komponisten Hans Pfitzner Erich Wolfgang Korngold Richard Strauss und dem Dirigenten Leo Blech Auszeichnungen Bearbeiten nbsp Musik Meile Wien1944 Komtur des Ordens des heiligen Jakob vom Schwert 1953 Ehrenburger der Stadt Bayreuth 1958 Bayerischer Verdienstorden Chevalier der Ehrenlegion 1963 Ehrenburger der Stadt Munchen 1963 Osterreichisches Ehrenzeichen fur Wissenschaft und KunstLiteratur BearbeitenRudolf Betz Walter Panofsky Knappertsbusch Verlag Donau Kurier Ingolstadt 1958 John Hunt KNA Concert Register and Discography of Hans Knappertsbusch Short Run Press Exeter 2007 ISBN 978 1 901395 22 8 Andreas Novak Salzburg hort Hitler atmen DVA Munchen 2005 ISBN 3 421 05883 0 Fred K Prieberg Handbuch Deutsche Musiker 1933 1945 Kiel 2004 CD ROM Lexikon S 3755 ff Rupert Schottle Gotter im Frack Bibliophile Edition Wien 2000 ISBN 3 7076 0010 6 Wolfgang Schreiber Grosse Dirigenten Piper Munchen 2005 ISBN 3 492 04507 3 Hans Rudolf Vaget Seelenzauber Thomas Mann und die Musik S Fischer Verlag Frankfurt am Main 2006 ISBN 3 10 087003 4 Hans Rudolf Vaget Wehvolles Erbe Richard Wagner in Deutschland Hitler Knappertsbusch Mann S Fischer Frankfurt am Main 2017 Dietrich Kroncke Richard Strauss und Thomas Mann 1933 Protest der Richard Wagner Stadt Munchen Hans Schneider Verlag Tutzing 2013 ISBN 978 3 86296 063 7 S 105 205 Wilhelm Zentner Knappertsbusch Hans In Neue Deutsche Biographie NDB Band 12 Duncker amp Humblot Berlin 1980 ISBN 3 428 00193 1 S 157 Digitalisat Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Hans Knappertsbusch Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Hans Knappertsbusch in der Internet Movie Database englisch Literatur von und uber Hans Knappertsbusch im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Hans Knappertsbusch bei Klassika Website uber Leben und Wirken des Dirigenten Hans Knappertsbusch Zeitungsartikel uber Hans Knappertsbusch in den Historischen Pressearchiven der ZBW Der Nachlass befindet sich in der Bayerischen StaatsbibliothekAnmerkungen Bearbeiten Dieser Angriff auf Mann bekam im nationalsozialistischen Deutschland rasch eine politische Dimension und trug deshalb dazu bei die Emigrationsplane Manns konkret werden zu lassen Furtwangler entzog sich bekannterweise durch Vorschutzen nicht existierender Krankheiten dem Ansinnen der Nazis bei Hitlers Geburtstag aufzutreten Knappertsbusch musste einspringen Die Auffuhrung von 1962 wurde mitgeschnitten und gilt unter Kennern als Referenzaufnahme Aus Protest gegen Wieland Wagners revolutionaren Inszenierungsstil blieb er 1953 den Bayreuther Festspielen fern Dies war hauptsachlich auf seine Aversion gegen die Amerikaner zuruckzufuhren die ihn nach dem Zweiten Weltkrieg mit Berufsverbot belegt hatten Einzelnachweise Bearbeiten Alfred Einstein Das neue Musiklexikon Max Hesses Verlag Berlin 1926 S 336 Vaget Kapitel 13 Musik in Munchen Kontext und Vorgeschichte des Protest der Richard Wagner Stadt Munchen Prieberg Handbuch Deutsche Musiker 1933 1945 2004 Novak Salzburg hort Hitler atmen 2005 S 223 228 Oliver Rathkolb Fuhrertreu und gottbegnadet Kunstlereliten im Dritten Reich Osterreichischer Bundesverlag Wien 1991 Hans Knappertsbusch offiziell rehabilitiert In Salzburger Nachrichten Herausgegeben von den amerikanischen Streitkraften fur die osterreichische Bevolkerung Salzburger Nachrichten Unabhangige demokratische Tageszeitung 10 Dezember 1946 S 6 online bei ANNO Vorlage ANNO Wartung san Schreiber Grosse Dirigenten 2005 S 357 Dieter David Scholz Mythos Primadonna Parthas Berlin 1999 S 174 175 Novak Salzburg hort Hitler atmen 2005 S 228 Entnommen hauptsachlich aus dem Beiheft zu der CD Collection In Memoriam Hans Knappertsbusch TAHRA TAH 606 609 2007 FrankreichIntendanten der Bayerischen Staatsoper Johann Nepomuk von Poissl 1824 1848 Karl Theodor von Kustner 1848 1851 Franz von Dingelstedt 1851 1858 Karl von Perfall 1868 1892 Ernst von Possart 1893 1906 Albert von Speidel 1907 1912 Clemens von Franckenstein 1912 1918 Viktor Schwanneke 1918 Karl Zeiss 1919 1924 Clemens von Franckenstein 1924 1934 Hans Knappertsbusch 1934 1935 Oskar Walleck 1935 1938 Clemens Krauss 1938 1940 Georg Hartmann 1947 1952 Rudolf Hartmann 1952 1967 Gunther Rennert 1967 1976 Wolfgang Sawallisch 1976 1977 August Everding 1977 1982 Wolfgang Sawallisch 1982 1993 Peter Jonas 1993 2006 Kent Nagano Roland Schwab und Ulrike Hessler 2006 2008 Nikolaus Bachler 2008 2020 Serge Dorny seit 2021 Musikdirektoren der Bayerischen Staatsoper und Generalmusikdirektoren des Bayerischen Staatsorchesters Wenn im Folgenden nicht anders angegeben ist der Titel der musikalischen Leiter der Hof bzw Staatsoper seit 1836 Generalmusikdirektor Franz Lachner 1836 1867 Hofkapellmeister Hans von Bulow 1867 1869 Hofkapellmeister Franz Wullner 1870 1877 Hermann Levi 1872 1896 Hofkapellmeister Richard Strauss 1894 1896 Hermann Zumpe 1901 1903 Hofoperndirektor Felix Mottl 1904 1911 Bruno Walter 1913 1922 Hans Knappertsbusch 1922 1935 Clemens Krauss 1937 1944 Hans Knappertsbusch 1945 Georg Solti 1946 1952 Rudolf Kempe 1952 1954 Ferenc Fricsay 1956 1958 Joseph Keilberth 1959 1968 Wolfgang Sawallisch 1971 1992 Chefdirigent Peter Schneider 1993 1998 Zubin Mehta 1998 2006 Kent Nagano 2006 2013 Kirill Petrenko 2013 2020 Wladimir Jurowski seit 2021 Normdaten Person GND 118723707 lobid OGND AKS LCCN n82056791 NDL 00828080 VIAF 49408520 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Knappertsbusch HansKURZBESCHREIBUNG deutscher DirigentGEBURTSDATUM 12 Marz 1888GEBURTSORT ElberfeldSTERBEDATUM 25 Oktober 1965STERBEORT Munchen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hans Knappertsbusch amp oldid 234615448