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Wolfgang Manfred Martin Wagner 30 August 1919 in Bayreuth 21 Marz 2010 ebenda war ein deutscher Opernregisseur und Buhnenbildner Bis 2008 leitete er die Bayreuther Festspiele Er war das dritte Kind von Siegfried und Winifred Wagner ein Enkel des Komponisten Richard Wagner und von Cosima von Bulow sowie ein Urenkel von deren Vater Franz Liszt Wolfgang Wagner 2004 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Auszeichnungen Mitgliedschaften 3 Inszenierungen auf dem Festspielhugel Auswahl 4 Inszenierungen auf DVD Auswahl 5 Literatur 6 Filme 7 Ausstellung 8 Siehe auch 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseLeben BearbeitenIm Alter von fast elf Jahren verlor Wolfgang Wagner seinen Vater den Komponisten Siegfried Wagner Er wuchs in Bayreuth auf und besuchte dort auch das Gymnasium Wahrend seiner Schulzeit erlernte er das Trompeten und Hornspielen Die Schule schloss er mit der Mittleren Reife ab Seine Mutter Winifred Wagner war in der Zeit des Nationalsozialismus mit Adolf Hitler befreundet der von Winifred Wagners Kindern Onkel Wolf genannt werden wollte Wolfgang Wagner absolviert Reichsarbeitsdienst und Militardienst Anders als seine Mutter und sein alterer Bruder Wieland Wagner wurde er kein Mitglied der NSDAP Er trat zudem aus der Hitlerjugend aus 1 Gleich mit Kriegsbeginn 1939 wurde er eingezogen und kam an der polnischen Front zum Einsatz Die schwere Kriegsverletzung die er sich dort zuzog wurde in Berlin durch den Arzt Ferdinand Sauerbruch operiert Nach seiner Genesung absolvierte er zuerst in Munchen eine theaterpraktische und musikalische Ausbildung dann ab 1940 an der Staatsoper Berlin Dort arbeitete er als Regieassistent von Emil Preetorius und inszenierte 1944 die Oper Bruder Lustig seines Vaters der damals 75 Jahre alt geworden ware In Bayreuth wurde er 1944 als technische Hilfskraft zum Bau von Behelfsheimen kriegsverpflichtet 2 Die Familie Wagner erhielt 1949 das von der US Militarregierung 1945 unter Treuhandschaft gestellte Festspielhaus und die Villa Wahnfried wieder zuruck Gemeinsam mit seinem Bruder Wieland ubernahm Wolfgang Wagner die Gesamtleitung der Bayreuther Festspiele die erstmals 1951 wieder stattfinden konnten Bereits seit 1950 wurden die 75 Bayreuther Festspiele vorbereitet Die beiden Wagner Bruder galten in diesem Zusammenhang als Wegbereiter des sogenannten Neu Bayreuth Darunter ist eine stilistische Erneuerung zu verstehen die Wieland Wagner als Entrumpelung der Szene Wolfgang Wagner mit dem Begriff Werkstatt Bayreuth auf den Punkt brachten Insgesamt lag in diesen Jahren der Schwerpunkt fur Wolfgang Wagner bei der Organisation und der schwierigen Finanzierung der Festspiele Doch bereits 1953 debutierte er als Bayreuther Regisseur mit Lohengrin Bereits zu Lebenszeiten der Bruder wurde 1962 eine Vereinbarung getroffen dass der Uberlebende von beiden die Festspiele allein fortfuhren sollte Nach dem Tod Wieland Wagners im Jahr 1966 leitete Wolfgang die Festspiele daraufhin alleinverantwortlich Um ihren Bestand langfristig zu sichern gab er die Rechtsform des reinen Familienbetriebs auf Das Bayreuther Festspielhaus und das Haus Wahnfried die bis dahin Familieneigentum waren wurden unter seiner Agide in die 1973 gegrundete Richard Wagner Stiftung Bayreuth uberfuhrt An ihr sind sowohl die Familie als auch offentliche Institutionen beteiligt Von 1986 bis 2008 war Wolfgang Wagner Geschaftsfuhrer und alleiniger Gesellschafter der Bayreuther Festspiele GmbH ab 1987 mit einem Vertrag auf Lebenszeit Daraus ergab sich fur ihn eine grossere Gestaltungsfreiheit und zugleich Verantwortung als es bei einem rein staatlich bestellten Intendanten der Fall gewesen ware Seit 1967 war Wolfgang Wagner alleiniger Leiter und voll verantwortlich fur die Finanzierung der Festspiele Seine Strategie bestand darin externe Regisseure fur die Festspiele zu verpflichten und zum Teil durch niedrigere Gagen den Fortbestand zu gewahrleisten So holte er Dirigenten wie Carlos Kleiber Colin Davis Woldemar Nelsson Daniel Barenboim Peter Schneider James Levine Giuseppe Sinopoli und Christian Thielemann nach Bayreuth Er wirkte auch als Gastintendant unter anderem in Venedig Rom Palermo und Bologna sowie als Buhnenbildner in Bayreuth Wahrend seine eigenen Inszenierungen als eher konservativ eingestuft wurden offnete er die Festspiele fur innovative Gastregisseure Als ebenso provokant wie epochal gelten etwa die Neuinterpretationen des Tannhauser durch Gotz Friedrich 1972 und des Fliegenden Hollanders durch Harry Kupfer 1978 der Jahrhundertring 1976 von Patrice Chereau Regie und Pierre Boulez Dirigent die legendare Tristan Inszenierung 1993 von Heiner Muller oder die Parsifal Inszenierung 2004 durch Christoph Schlingensief Anders als im normalen Opernbetrieb gab Wagner seinen Regie Teams die Moglichkeit ihre Inszenierungen jahrlich weiterzuentwickeln Dessen ungeachtet wurde von Kritikern der Vorwurf erhoben die Bayreuther Festspiele hatten ihre Vorreiterrolle in der Wagner Interpretation eingebusst 3 In geschaftlicher Hinsicht gelang es Wolfgang Wagner den Anteil offentlicher Subventionen im Gesamtetat stets unter 40 zu halten Dabei sind dank eines weitausgreifenden Kultur Sponsorings von Firmen und privaten Spendern die Eintrittspreise in Bayreuth niedriger als bei vergleichbaren Musikfestivals Die Pflege einer Korona aus etwa 140 Richard Wagner Verbanden mit weltweit ca 37 000 Mitgliedern Stand 2007 wurde ebenfalls als wirtschaftliche und zugleich ideologische Leistung bezeichnet 4 Durch eine Kontingentierung von Karten an die Wagner Verbande bzw deren Richard Wagner Stipendienstiftung konnte Wagner eine besondere Bindung an die Festspiele aufbauen 4 Ziel der Stipendienstiftung ist es jahrlich 250 Studierenden aus aller Welt einen kostenlosen Besuch der Festspiele zu ermoglichen 5 Die Mitglieder der Wagner Verbande spielen hier lediglich eine fordernde Rolle sie selbst haben laut Auskunft ihres Vorsitzenden keinen Anspruch auf bevorzugte Behandlung beim Kartenverkauf 6 Ein vergleichsweise grosses Kartenkontingent geht traditionell an Mitglieder des Deutschen Gewerkschaftsbundes fur die 1951 2009 jahrlich zwei geschlossene Vorstellungen zu ermassigten Preisen stattfanden 2010 11 eine geschlossene Vorstellung zu regularen Preisen 7 Ferner wurden zuschussgebende Institutionen Bund Land Stadt Bezirk Gesellschaft der Freunde von Bayreuth u a und das Jugend Festspieltreffen berucksichtigt Wie diese Institutionen im Einzelnen mit den ihnen anvertrauten Karten umgingen war fur die Offentlichkeit schwer nachprufbar und deshalb teilweise umstritten Die Kontingente verringerten zumindest das freie Angebot von ursprunglich 57 750 Karten pro Saison bei 1 925 Platzen und 30 Vorstellungen und trugen damit zur konstanten Uberbuchung bei Die Wartezeit fur Interessenten wurde 2007 auf bis zu zehn Jahre geschatzt In erster Ehe war Wolfgang Wagner ab 1943 mit der Tanzerin Ellen Drexel 1919 2002 verheiratet Aus dieser Ehe gingen zwei Kinder hervor die Theater Managerin Eva Wagner Pasquier 1945 langjahrige Mitarbeiterin der Festspiele in Aix en Provence sowie der Regisseur und Publizist Gottfried Wagner 1947 Nach der Scheidung 1976 heiratete Wagner seine damalige Sekretarin im Presseburo der Festspiele Gudrun Mack 1944 2007 8 Ihre gemeinsame Tochter Katharina Wagner wurde 1978 geboren Im Jahre 1994 erschien seine Autobiografie unter dem Titel Lebens Akte In den letzten Jahren der Amtszeit von Wolfgang Wagner gab es aufgrund seines hohen Alters und seiner angeschlagenen Gesundheit immer wieder lang anhaltende Diskussion um seine Nachfolge 2001 nominierte der Stiftungsrat mit einer Mehrheit von 22 zu 2 Stimmen Eva Wagner Pasquier als kunftige Festspielleiterin Wagner der seine zweite Ehefrau Gudrun Wagner favorisierte lehnte dieses Votum ab und berief sich dabei auf seinen Vertrag auf Lebenszeit Im Dezember 2001 kam es zu einer einvernehmlichen Einigung zwischen Wolfgang Wagner und dem Stiftungsrat indem der Munchener Intendant Klaus Schultz von Wagner als Vermittler herangezogen und als freier Mitarbeiter der Festspielleitung engagiert wurde um eventuell als Leiter der Festspiele tatig zu sein bis eine neue Festspielleitung moglichst aus dem Kreis der Familie gefunden werde Schultz erfullte diese ehrenamtlich wahrgenommene Aufgabe bis zu Wolfgang Wagners Rucktritt im Jahr 2008 nbsp Grabstatte von Wolfgang Wagner auf dem Bayreuther StadtfriedhofNach dem uberraschenden Tod von Gudrun Wagner Ende 2007 kam es im Fruhjahr 2008 zu einer behutsamen Wiederannaherung 9 zwischen Wolfgang Wagner und Eva Wagner Pasquier Im April 2008 signalisierte Wagner erstmals dass er sich eine gemeinsame Leitung der Festspiele durch seine beiden Tochter Eva und Katharina vorstellen konne 10 Dies wurde in der Offentlichkeit auch als Einlenken gegenuber den Zuschussgebern interpretiert die das gestiegene Defizit der Festspiele nicht langer bedingungslos auszugleichen bereit gewesen waren 11 Nachdem sowohl Katharina Wagner als auch Eva Wagner Pasquier ihre Bereitschaft zur Kooperation erklart hatten 12 kundigte Wagner in einem Brief an den Stiftungsrat an zum 31 August 2008 sein Amt als Festspielleiter niederzulegen 13 Eine Woche vor dem Zusammentreten des Stiftungsrates der am 1 September 2008 uber die Nachfolge zu beraten hatte bewarb sich Wieland Wagners Tochter Nike darum gemeinsam mit dem Kulturmanager Gerard Mortier die Leitung der Festspiele zu ubernehmen Der Stiftungsrat votierte jedoch mit einer Mehrheit von 22 Stimmen bei 2 Enthaltungen fur Katharina Wagner und Eva Wagner Pasquier 14 Nach der Ubergabe der Amtsgeschafte lebte Wolfgang Wagner aufgrund einer schweren Krankheit sehr zuruckgezogen 15 Am 21 Marz 2010 gegen zwei Uhr morgens starb er mit 90 Jahren in seinem Haus in Bayreuth 16 Auszeichnungen Mitgliedschaften Bearbeiten1961 Bayerischer Verdienstorden Goldener Ehrenring der Stadt Bayreuth 1974 Grosses Bundesverdienstkreuz 1976 Ehrenburger der Stadt Bayreuth 1984 Commandeur des Arts et des Lettres Kommandeur der Schonen Kunste der Republik Frankreich Bayerischer Maximiliansorden fur Wissenschaft und Kunst Wilhelm Pitz Preis 1986 Ordentliches Mitglied der Bayerischen Akademie der Schonen Kunste Ehrenmitglied der Kunstuniversitat Graz 1987 Ehrensenator der Musikhochschule Munchen 1988 Mitglied im Wissenschaftlichen Beirat des Forschungsinstituts fur Musiktheater in Thurnau Ehrensenator der Universitat Tubingen Bayerische Verfassungsmedaille in Gold 1993 Friedrich Baur Preis fur Darstellende Kunst und fur Musik 1994 Ehrendoktor der Universitat Bayreuth Frankenwurfel 2003 Europaischer Kulturpreis Laudatio Klaus von Dohnanyi 2005 Grosses Bundesverdienstkreuz mit Stern 2009 Grosses Verdienstkreuz der Bundesrepublik Deutschland mit Stern und Schulterband 2010 Ritter der franzosischen Ehrenlegion Mitglied im Ehrenprasidium des Meyerbeer Instituts Ehrenmitglied im Forderverein der Berliner StaatsoperInszenierungen auf dem Festspielhugel Auswahl BearbeitenDer fliegende Hollander 1955 Tristan 1957 Der Ring des Nibelungen 1960 1964 1970 1975 Lohengrin 1953 1967 1968 1971 1972 Die Meistersinger 1968 1981 Parsifal 1975 1976Inszenierungen auf DVD Auswahl BearbeitenRichard Wagner Parsifal Mit Siegfried Jerusalem Hans Sotin Bernd Weikl Leif Roar Matti Salminen Eva Randova Orchester der Bayreuther Festspiele Dirigent Horst Stein 1981 Richard Wagner Die Meistersinger von Nurnberg Mit Siegfried Jerusalem Manfred Schenk Bernd Weikl Hermann Prey Graham Clark Mari Anne Haggander Marga Schiml Orchester der Bayreuther Festspiele Dirigent Horst Stein 1984 Richard Wagner Tannhauser Mit Richard Versaille Hans Sotin Wolfgang Brendel Cheryl Studer Ruthild Engert Egly Orchester der Bayreuther Festspiele Dirigent Giuseppe Sinopoli 1985 Richard Wagner Parsifal Mit Poul Elming Hans Sotin Falk Struckmann Ekkehard Wlaschiha Matthias Holle Linda Watson Orchester der Bayreuther Festspiele Dirigent Giuseppe Sinopoli 1998 Richard Wagner Die Meistersinger von Nurnberg Mit Peter Seiffert Matthias Holle Robert Holl Andreas Schmidt Endrik Wottrich Emily Magee Birgitta Svenden Orchester der Bayreuther Festspiele Dirigent Daniel Barenboim 1999Literatur BearbeitenChristoph Kammertons Wolfgang Wagner In Elisabeth Schmierer Hrsg Lexikon der Oper Band 2 Laaber Laaber 2002 ISBN 3 89007 524 X S 778 Marion Linhardt Hrsg Mit ihm Musiktheatergeschichte Wolfgang Wagner zum 75 Geburtstag Schneider Tutzing 1994 ISBN 3 7952 0805 X Katalog zu einer Ausstellung der Katholischen Universitat Eichstatt und des Forschungsinstituts fur Musiktheater der Universitat Bayreuth Beitrage u a von Gotz Friedrich Walter Jens Der frankische Sokrates Harry Kupfer Der letzte wirklich grosse Theatervater Hermann Schreiber Guido Mangold Werkstatt Bayreuth Knaus Munchen 1986 ISBN 3 8135 2292 X Nike Wagner WAHN FRIED HOF In dies Wagner Theater Suhrkamp Taschenbuch 3079 Suhrkamp Frankfurt am Main 1999 ISBN 3 518 39579 3 zuerst Insel Frankfurt und Leipzig 1998 ISBN 3 458 16898 2 S 243 425 Wolfgang Wagner Lebens Akte Autobiographie Albrecht Knaus Munchen 1994 ISBN 3 8135 1955 4 Wagner Wolfgang 3 In Walter Habel Hrsg Wer ist wer Das deutsche Who s who 24 Ausgabe Schmidt Romhild Lubeck 1985 ISBN 3 7950 2005 0 S 1297 Filme BearbeitenWerner Herzog Die Verwandlung der Welt in Musik Bayreuth vor der Premiere 1994 Produktion arte Unitel ZDF Percy Adlon Wolfgang Wagner Herr der Ringe 1985 Produktion ARD BRAusstellung BearbeitenRichard Wagner Museum im Haus Wahnfried Der Prinzipal 19 Juli bis 3 November 2019 17 Siehe auch BearbeitenRichard Wagner Familie Bayreuther Premierenbesetzungen des ParsifalWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Wolfgang Wagner Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Literatur von und uber Wolfgang Wagner im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Wolfgang Wagner in der Internet Movie Database englisch Wolfgang Wagner im Munzinger Archiv Artikelanfang frei abrufbar Wolfgang Allmachtig Portrat in der Zeit zum 100 Geburtstag Interview im SZ Magazin 29 2006 Wie Wolfgang Wagner das moderne Bayreuth erfand Die Welt 4 Mai 2008 Interview in Standpunkte August 2005 Memento vom 15 Juni 2013 im Internet Archive Einzelnachweise Bearbeiten Bernd Mayer Bayreuth Chronik 1989 Gondrom Bindlach 1989 S 130 Bernd Mayer Bayreuth Chronik 1989 S 151 Beispiel Gesprach mit Dieter David Scholz Memento vom 6 Mai 2008 im Internet Archive SWR2 MDR Figaro November 2007 a b Gralshuter und Karten Kartell Die Welt 17 August 2007 Homepage des RWVI Memento vom 5 Oktober 2007 im Internet Archive Interview mit Josef Lienhart Vorsitzender des Richard Wagner Verbandes International in BR alpha 23 Januar 2004 Unverhoffte Chance auf Bayreuth Tickets Memento vom 18 Dezember 2009 im Internet Archive Nordbayerischer Kurier 14 Dezember 2009 Meldung auf Spiegel Online Bayreuther Nachfolgestreit vor dem Ende Memento vom 6 Mai 2008 im Internet Archive ORF 19 April 2008 Dokumentation Wagners Brief vom 8 April 2008 Memento vom 2 August 2009 im Internet Archive festspiele de 15 April 2008 Uberraschung in Bayreuth Wagner fur Doppelspitze seiner Tochter FAZ 12 April 2008 Eva Wagner Pasquier bereit fur Festspielleitung Memento vom 1 August 2009 im Internet Archive festspiele de 18 April 2008 Stiftungsrat Ticker Memento vom 6 Mai 2008 im Internet Archive Festspiel Personalie Halbschwestern Duo ubernimmt Leitung in Bayreuth Spiegel de 1 September 2008 Nachruf von Joachim Thiery bei der Trauerfeier am 11 April 2010 Memento vom 16 April 2010 im Internet Archive Christine Lemke Matwey Der Wachter des Hugels In Der Tagesspiegel 23 Marz 2010 abgerufen am 10 April 2015 Sonderausstellung Der Prinzipal Wolfgang Wagner und die Werkstatt Bayreuth ab 19 Juli 2019 auf wagnermuseum de vom 1 August 2019 abgerufen am 12 August 2019 Leiter der Bayreuther Festspiele Richard Wagner Cosima Wagner Siegfried Wagner Winifred Wagner Wieland Wagner und Wolfgang Wagner Wolfgang Wagner Eva Wagner Pasquier und Katharina Wagner Katharina Wagner seit September 2015 Normdaten Person GND 118770772 lobid OGND AKS LCCN n87903642 VIAF 113169097 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Wagner WolfgangALTERNATIVNAMEN Wagner Wolfgang Manfred Martin vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG deutscher Opernregisseur und BuhnenbildnerGEBURTSDATUM 30 August 1919GEBURTSORT BayreuthSTERBEDATUM 21 Marz 2010STERBEORT Bayreuth Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Wolfgang Wagner Opernregisseur amp oldid 237754060