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Ferdinand Simon Gassner 16 Januar 1798 in Wien 25 Februar 1851 in Karlsruhe war ein Violinist Komponist und Musikschriftsteller Sein Vater war Simon Gassner der als Hoftheatermaler nach Karlsruhe kam Grassner folgte seinen Vater nach Karlsruhe erhielt dort guten Violinunterricht und besuchte das Gymnasium und sollte spater auf die Universitat Er zeigte aber musikalisches Talent und erhielt eine kunstlerische Ausbildung in Karlsruhe Er wurde Akzessist in der grossherzoglichen Hofkapelle und erregte mit seiner Operette Der Schiffbruch Aufmerksamkeit So forderten ihn Brandl Danzi und Fesca Grassner spielte ab 1816 Violine am National Theater in Mainz und wurde von Weber weiter gefordert Er ging 1819 als Musikdirektor nach Giessen und promovierte dort Sechs Jahre lang hielt er als Privatdozent Vorlesungen uber Theorie und Geschichte der Musik nebenbei war er weiter als Dirigent Gesanglehrer und Komponist tatig Ausserdem grundete er Musikvereine und hatte Leitung grosser Musikfeste auch in Marburg Er kehrte als Mitglied der Hofkapelle 1826 nach Karlsruhe zuruck und wurde 1830 Hofmusikdirektor wirkte aber weiter als Violinist und Dirigent Am 10 Juni 1848 erlitt er einen Schlaganfall und eine Hirnentzundung was ihn Monate aufs Krankenlager warf Am 25 Februar erlitt er einen weiteren Schlaganfall der ihn stark schwachte Er ging 1850 krankheitsbedingt in Pension und starb am 25 Februar 1851 nach einem weiteren Schlaganfall Er veroffentlichte ausser mehreren Kompositionen eine Reihe von Schriften uber Musik darunter Partiturkenntnis Karlsruhe 1843 2 Bde und ein Universallexikon der Tonkunst Stuttgart 1847 Gassner war Freimaurer und als solcher u a erster Meister vom Stuhl der 1847 gegrundeten Loge Leopold zur Treue in Karlsruhe Werke BearbeitenPartiturkenntniss ein Leitfaden zum Selbstunterricht fur angehende Tonsetzer Band 1 http vorlage digitalisat test 1 3D 7B 7B 7B1 7D 7D 7D GB 3DKPEPAAAAYAAJ IA 3D MDZ 3D 0A SZ 3D doppelseitig 3D LT 3DBand 201 PUR 3D Band 2 http vorlage digitalisat test 1 3D 7B 7B 7B1 7D 7D 7D GB 3DW2wQsLBUzogC IA 3D MDZ 3D 0A SZ 3D doppelseitig 3D LT 3DBand 202 PUR 3D Universal Lexikon der Tonkunst Digitalisat http vorlage digitalisat test 1 3D 7B 7B 7B1 7D 7D 7D GB 3DtedCAAAAcAAJ IA 3D MDZ 3D 0A SZ 3D doppelseitig 3D LT 3D PUR 3D Erinnerungsblatter an Salzburg zur Zeit der Enthullungsfestlichkeiten des Mozartdenkmals im Sept 1842 Digitalisat http vorlage digitalisat test 1 3D 7B 7B 7B1 7D 7D 7D GB 3DbUpDAAAAcAAJ IA 3D MDZ 3D 0A SZ 3D doppelseitig 3D LT 3D PUR 3DLiteratur BearbeitenNeuer Nekrolog der Deutschen 1851 Teil 1 S 168 169 Constantin von Wurzbach Gassner Ferdinand Simon In Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich 5 Theil Verlag der typogr literar artist Anstalt L C Zamarski amp C Dittmarsch Wien 1859 S 98 f Digitalisat Moritz Furstenau Gassner Ferdinand Simon In Allgemeine Deutsche Biographie ADB Band 8 Duncker amp Humblot Leipzig 1878 S 406 f Herman Haupt Georg Lehnert Chronik der Universitat Giessen 1607 1907 Alfred Tolpelmann Giessen 1907 S 62 Digitalisat Gassner Ferdinand Simon In Osterreichisches Biographisches Lexikon 1815 1950 OBL Band 1 Verlag der Osterreichischen Akademie der Wissenschaften Wien 1957 S 408 Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Ferdinand Simon Gassner im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Gassner Ferdinand Simon Hessische Biografie Stand 1 Marz 2023 In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Normdaten Person GND 116450088 lobid OGND AKS LCCN nr91003905 VIAF 69682240 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Gassner Ferdinand SimonKURZBESCHREIBUNG osterreichisch deutscher Musiker und MusikschriftstellerGEBURTSDATUM 16 Januar 1798GEBURTSORT WienSTERBEDATUM 25 Februar 1851STERBEORT Karlsruhe Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ferdinand Simon Gassner amp oldid 236039705