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Dieser Artikel befasst sich mit dem Musiker und Komponisten Carl Reinecke Zu anderen Personen siehe Karl Reinecke Carl Reinecke 1 auch Karl Reinecke 2 vollstandiger Name Carl Heinrich Carsten Reinecke 23 Juni 1824 in Altona heute Hamburg 10 Marz 1910 in Leipzig war ein deutscher Komponist Pianist und Dirigent Carl Reinecke ca 1860 Unter dem Pseudonym Heinrich Carsten Bestandteil seiner Vornamen verfasste er Texte fur seine Werke Ein weiteres Pseudonym war nach dem Namen der Mutter W te Grove Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Wirken 2 Privates 3 Stilistische Stellung 4 Ehrungen Mitgliedschaften 5 Schuler von Carl Reinecke 6 Werke 6 1 Buhnenwerke 6 2 Vokalkompositionen 6 3 Orchesterwerke 6 3 1 Sinfonien 6 3 2 Konzerte und andere Orchesterwerke 6 4 Klavier und Kammermusik 6 5 Sonstige 6 6 Schriften Auswahl 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseLeben und Wirken BearbeitenReinecke war Bruder der Musikschulgrunderin und padagogin Frl Marie Reinecke 2 und Sohn des Musiklehrers Rudolf Reinecke und dessen Ehefrau Johanna Henriette Dorothea Wetegrove 20 Dezember 1828 in Bad Segeberg 3 Seinen ersten Musikunterricht erhielt er mit sechs Jahren bei seinem Vater der hohe Anforderungen stellte Er debutierte 1835 in Altona als Pianist unternahm Konzertreisen durch Europa und wurde als grazioser Mozartspieler gepriesen Clara Wieck und Franz Liszt waren seine Vorbilder aufgrund seiner Zuruckhaltung und Bescheidenheit eignete er sich jedoch wenig fur die Rolle eines gefeierten Virtuosen Mit einem Stipendium seines Landesherrn des danischen Konigs und holsteinischen Herzogs Christian VIII konnte Carl Reinecke von 1843 bis 1846 einen Aufenthalt in Leipzig finanzieren Er ging hier seinen Studien nach lernte viele Musiker und die Leipziger Salons kennen und debutierte am 16 November 1843 im Gewandhaus als Interpret von Mendelssohns Serenade und Allegro giocoso op 43 fur Klavier und Orchester Der damalige Gewandhaus Kapellmeister Felix Mendelssohn Bartholdy verhalf ihm zu offentlichen Auftritten In dieser Zeit lernte Reinecke auch Robert Schumann kennen und schatzen Die Werke beider Komponisten begeisterten ihn und inspirierten sein Schaffen Ich wurde nicht dagegen opponieren wenn man mich einen Epigonen nennt war die charmante Antwort auf seine Abhangigkeit von diesen Vorbildern 1847 wurde Reinecke danischer Hofpianist Aufgrund des preussisch danischen Kriegs 1848 musste er nach Leipzig zuruckkehren Da er dort keine Anstellung fand ging er 1849 nach Bremen wo er als Dirigent tatig war und Orchesterwerke komponierte Auf Anregung von Franz Liszt erhielt Reinecke eine Einladung von Hector Berlioz nach Paris wo er als Pianist auftrat und Ferdinand Hiller wieder sah einen Bekannten aus der Leipziger Zeit der inzwischen Direktor des Konservatoriums in Koln geworden war an dem Reinecke dann ab 1851 als Dozent fur Klavier tatig wurde Dort pflegte er ein freundschaftliches Verhaltnis zu Robert Schumann im nahe gelegenen Dusseldorf und lernte den jungen Johannes Brahms kennen Von 1854 bis 1859 war Reinecke Kapellmeister in Barmen 1859 wurde er Musikdirektor in Breslau wo er erstmals Abonnementkonzerte veranstaltete Noch im selben Jahr bot ihm das Gewandhausorchester in Leipzig die Leitung an Reinecke ubernahm dieses Amt im Jahre 1860 und hatte es bis 1895 inne Daneben wirkte er als einflussreicher Klavier und Kompositionslehrer am Leipziger Konservatorium 1885 wurde er zum Koniglich Sachsischen Professor ernannt von 1897 bis 1902 war er Direktor des Konservatoriums Ebenfalls 1885 nahm er an der Stimmtonkonferenz in Wien teil auf der ein einheitlicher Kammerton festgelegt wurde nbsp Alfred Naumann Carl Reinecke 1893Privates Bearbeiten nbsp Carl Reinecke um 1905 nbsp Grabstatte Carl Reinecke auf dem Sudfriedhof in Leipzig1859 kurz vor dem Amtsantritt in Leipzig verlor Reinecke seine erste Frau Betty Hansen die er 1852 geheiratet hatte 1860 kummerte sich seine Halbschwester Mathilde um die drei Kinder Am 7 Oktober 1860 wahrend seines zweiten Abonnementkonzerts als Gewandhauskapellmeister gab eine junge Sangerin aus Berlin Charlotte Scharnke ihr Debut im Gewandhaus Im August 1861 wurde sie Reineckes zweite Frau Aus dieser Ehe gingen zwei Tochter und zwei Sohne hervor Die Bruder Franz und Carl leiteten spater den Verlag Gebruder Reinecke in Leipzig 1868 starb auch Charlotte wohl bei der Geburt von Franz 1872 heiratete Reinecke Margarethe Schifflin aus Krefeld Aus dieser Ehe gingen zwei Tochter hervor Carl Reinecke war also Vater von neun Kindern Nach der uberraschenden und ihn verletzenden Entlassung als Gewandhauskapellmeister 1895 sein Nachfolger wurde Arthur Nikisch fand Reinecke Zeit fur ausgedehnte Konzerttourneen als Pianist Erfolgreiche Auftritte im Gewandhaus die er zunachst vermieden hatte sind noch von 1904 1906 und 1909 bekannt Zwei Jahre spater 1906 trat Reinecke mit seinem Schuler Fritz von Bose auf und spielte Mozarts Konzert fur zwei Klaviere Es Dur KV 365 4 Stilistische Stellung BearbeitenReinecke vertrat musikasthetisch eine konservative Position Die Wiener Klassiker allen voran Mozart waren fur ihn unverruckbare Vorbilder mit deren Interpretation er sich bis zuletzt beschaftigte Das Larghetto aus Mozarts Kronungskonzert spielte der 80 jahrige Reinecke 1905 als erster Pianist uberhaupt auf einem Welte Mignon Reproduktionsklavier ein Seine Vertrautheit mit den Finessen des Klaviers wurde weithin geschatzt Als Robert Schumann einmal gebeten wurde von seinen Symphonien eine Version fur zwei Klaviere anzufertigen antwortete er das kann ich nicht da musst du den Reinecke fragen der kann das besser Der Musikforscher und Sanger Hans Joachim Moser 1889 1967 schrieb uber Reinecke dass er zum Kreis der Schumanianer gehore zu den Musikern also die sich im Sinn eines romantischen Klassizismus mit Robert Schumanns kunstlerischen Zielen identifizierten Als Klavierkomponist steht Reinecke in der Tat Schumann sehr nahe gleichwohl sind in seinen spateren Werken etwa im Klavierkonzert C Dur op 144 auch satztechnische Einflusse von Chopin und Brahms erkennbar Reineckes Sinfonie Nr 3 g moll op 227 zahlt zu den bedeutenden Werken der Romantik Das Harfenkonzert e moll op 182 gehort zum Standardrepertoire bei Wettbewerben Bekannt geblieben sind auch seine Kinderlieder und seine Kompositionen fur Flote die romantische Undine Sonate op 167 1885 und die Ballade op 288 fur Flote und Klavier sowie das Flotenkonzert D Dur op 283 1908 1888 veroffentlichte Reinecke im Verlag von Julius Heinrich Zimmermann seinen Klavierzyklus Von der Wiege bis zum Grabe op 202 der rasch popular wurde Reineckes Bearbeitung fur Flote und Klavier ist verschollen der Flotist Ernesto Kohler rekonstruierte acht der 16 Stucke Daneben erschienen auch Sammlungen fur Symphonieorchester und Harmoniemusik Ehrungen Mitgliedschaften Bearbeiten1865 Ehrenmitglied im Akademischen Gesangverein Arion zu Leipzig 1874 Ausserordentliches Mitglied der Preussischen Akademie der Kunste 1884 Ehrendoktorwurde der Universitat Leipzig Medaille fur Kunst und Wissenschaft Sachsen Altenburg Schuler von Carl Reinecke BearbeitenAugust Winding 1835 1899 Pianist Komponist Smith Newell Penfield 1837 1920 Komponist Max Bruch 1838 1920 Komponist Dirigent Oscar Weil 1839 1921 Komponist Johan Svendsen 1840 1911 Komponist Dirigent Mykola Lyssenko 1842 1912 Komponist Dirigent Arthur Sullivan 1842 1900 Komponist Organist Dirigent Edvard Grieg 1843 1907 Komponist Carl Piutti 1846 1902 Komponist Organist Johannes Haarklou 1847 1925 Komponist Sveinbjorn Sveinbjornsson 1847 1927 Komponist Hugo Riemann 1849 1919 Musiktheoretiker Arnold Krug 1849 1904 Komponist Pianist Dirigent Dmitri Klimow 1850 Pianist und Musikpadagoge Jan Blockx 1851 1912 Komponist Hans Huber 1852 1921 Komponist Pianist Charles Villiers Stanford 1852 1924 Komponist Iwan Knorr 1853 1916 Komponist Paul Umlauft 1853 1934 Komponist Leos Janacek 1854 1928 Komponist Organist Dirigent George Chadwick 1854 1931 Komponist Julius Rontgen 1855 1932 Komponist Pianist Heinrich Ordenstein 1856 1921 Pianist Musikpadagoge Christian Sinding 1856 1941 Komponist Richard Franck 1858 1938 Komponist Pianist Albert Fuchs 1858 1910 Komponist Dirigent Musikerzieher und Musikkritiker Ethel Smyth 1858 1944 Komponistin Pianistin Dirigentin Basil Harwood 1859 1949 Komponist Organist Karl Muck 1859 1940 Dirigent Pianist Emil Nikolaus von Reznicek 1860 1945 Komponist Dirigent Isaac Albeniz 1860 1909 Komponist Pianist Fanny Davies 1861 1934 Pianistin Frederick Delius 1862 1934 Komponist Robert Teichmuller 1863 1939 Pianist Felix Weingartner 1863 1942 Komponist Dirigent Olga Zeise 1864 1945 Komponistin Pianistin Dirigentin Emil Kronke 1865 1938 Komponist Pianist Amina Goodwin 1867 1942 Pianistin Cornelis Dopper 1870 1939 Komponist Dirigent Hermann Suter 1870 1926 Komponist Camillo Schumann 1872 1946 Komponist Eyvind Alnaes 1872 1932 Komponist Organist Gerhard von Keussler 1874 1949 Komponist Dirigent Julian Carrillo 1875 1965 Komponist Sara Wennerberg Reuter 1875 1959 Komponistin Organistin Richard Wetz 1875 1935 Komponist Dirigent Selmar Meyrowitz 1875 1941 Dirigent Pianist Mikalojus Konstantinas Ciurlionis 1875 1911 Komponist Pianist Maler Felix Fox 1876 1947 Pianist Sigfrid Karg Elert 1877 1933 Komponist Pianist Organist Hans Franke 1882 1971 Komponist Dirigent Leopold Stolz 1866 1957 Komponist Werke BearbeitenBuhnenwerke Bearbeiten Der vierjahrige Posten op 45 Operette in einem Akt Libretto Theodor Korner UA 1855 Barmen Konig Manfred op 93 Oper in 5 Akten Libretto Friedrich Roeber 1819 1901 UA 26 Juli 1867 Wiesbaden Hoftheater Schauspielmusik op 102 1871 zu Wilhelm Tell von Friedrich Schiller Kathleen und Charlie Liederspiel Libretto H Grams UA 12 November 1870 Leipzig Neufassung Ein Abenteuer Handels oder Die Macht des Liedes op 104 Singspiel in einem Akt Libretto Carl Reinecke unter dem Pseudonym W te Grove UA 18 Marz 1874 Schwerin Gluckskind und Pechvogel op 177 1883 Marchenoper fur Kinder in 2 Akten Libretto Carl Reinecke unter dem Pseudonym Heinrich Carsten und Richard von Volkmann unter dem Pseudonym Richard Leander Auf hohen Befehl op 184 Komische Oper in 3 Akten Libretto nach Wilhelm Heinrich Riehls Erzahlung Ovid bei Hofe 1855 UA 1886 Hamburg Der Gouverneur von Tours Oper in 3 Akten Libretto UA 1891 Schwerin archive orgVokalkompositionen Bearbeiten Belsazar op 73 Oratorium Libretto nach Buch Daniel Kapitel 5 siehe auch Das Gastmahl des Belsazar UA 8 Oktober 1885 im Leipzig Gewandhaus Dirigent Carl Reinecke Die wilden Schwane op 164 fur Sopran Alt Bariton 3 stimmigen Frauenchor Klavier Harfe 2 Horner und Violoncello ad libitum Text Karl Kuhn nach Hans Christian Andersen Kinderlieder es handelt sich um Eigenkompositionen Reineckes die in der Regel nicht mit den verbreiteten Volksliedmelodien ubereinstimmen Es klappert die Muhle am rauschenden Bach alternative Melodie Spannenlanger Hansel nudeldicke Dirn alternative Melodie Textautor unbekannt 5 Ei Veilchen liebes Veilchen 6 Text von Mein Mutzchen schon schwarz 7 Wer hat die schonsten Schafchen alternative Melodie Kling Glockchen klingelingeling alternative Melodie Eine kleine Geige mocht ich haben alternative Melodie u v a m Orchesterwerke Bearbeiten Sinfonien Bearbeiten Sinfonie in G Dur entstanden vor 1850 durch Auffuhrungsberichte 1850 1854 und 1858 belegt gilt als verschollen Sinfonie Nr 1 A Dur op 79 1858 revidiert 1863 UA 1 Fassung 2 Dezember 1858 Leipzig 2 Fassung 22 Oktober 1863 Leipzig Sinfonie Nr 2 c moll Hakon Jarl op 134 1874 1 Allegro 2 Andante 3 Intermezzo Allegretto moderato 4 Finale Allegro Allegro moltoSinfonie Nr 3 g moll op 227 1894 Kinder Sinfonie op 239 nbsp Aus dem 2 Satz des Klavierkonzerts C Dur op 144Konzerte und andere Orchesterwerke Bearbeiten Klavierkonzert Nr 1 fis moll op 72 Cellokonzert op 82 1866 Romanze op 93 fur Violine und Orchester Klavierkonzert Nr 2 e moll op 120 1872 Violinkonzert op 141 1876 Joseph Joachim gewidmet Klavierkonzert Nr 3 C Dur op 144 1877 Romanze op 155 fur Violine und Orchester Harfenkonzert e moll op 182 Biblische Bilder op 220 Serenade g Moll op 242 1898 fur Streichorchester Klavierkonzert Nr 4 h moll op 254 1900 Romanzero in Form eines Concertstucks op 263 1900 fur Violoncell und Orchester mit Harfe ad libitum Flotenkonzert D Dur op 283 1908 Klavier und Kammermusik Bearbeiten Andante und Variationen op 6 fur 2 Klaviere Fantasiestucke op 22 fur Klarinette und Klavier Klavierquartett op 23 Klavierquartett op 34 1853 Klaviertrio op 38 Robert Schumann gewidmet Cellosonate Nr 1 a moll op 42 1855 Andreas Grabau 1808 1884 gewidmet Fassungen auch fur Violine oder Viola und Klavier Drei Fantasiestucke op 43 fur Viola und Klavier Impromptu op 66 fur 2 Klaviere Klavierquintett A Dur op 83 1866 Cellosonate Nr 2 D Dur op 89 1866 La belle Griseldis op 94 fur 2 Klaviere Drei Sonatinen op 108 fur Flote und Klavier Drei Stucke op 146 fur Violoncello und Klavier Undine op 167 Sonate e moll fur Flote und Klavier Trio op 188 fur Oboe Horn und Klavier Von der Wiege bis zum Grabe op 202 1888 16 Stucke fur Klavier Originalbearbeitung fur Flote und Klavier verschollen teilweise Rekonstruktion 1902 von Ernesto Kohler Bearbeitungen fur Symphonieorchester und fur Harmoniemusik Blasorchester Oktett B Dur op 216 1892 fur Flote Oboe 2 Klarinetten 2 Horner und 2 Fagotte Cellosonate Nr 3 G Dur op 238 1898 Widmung Den Manen Johannes Brahms Streichtrio c moll op 249 1898 Sextett B Dur op 271 1905 fur Flote Oboe Klarinette 2 Horner und Fagott Klavierquartett D Dur op 272 1905 Trio op 264 fur Klarinette Viola und Klavier Trio op 274 fur Klarinette Horn und Klavier Orgelsonate g moll op 284 Ballade op 288 fur Flote und Klavier Sonstige Bearbeiten nbsp Die Nachtigallen Gedicht von Joseph von Eichendorff Illustration von Rudolph JordanKompositionen in Dusseldorfer Lieder Album 6 Lieder mit Pianofortebegleitung Die Nachtigallen Dusseldorf Arnz amp Comp 1851 urn nbn de hbz 061 2 1402 Der Regimentstrompeter Hausmusik 8 Schriften Auswahl Bearbeiten Zur Wiederbelebung der Mozart schen Clavier Concerte Ein Wort der Anregung an die clavierspielende Welt Reinecke Leipzig 1891 und manche liebe Schatten steigen auf Gedenkblatter an beruhmte Musiker Reinecke Leipzig 1900 Meister der Tonkunst Berlin und Stuttgart Spemann 1903 Digitalisat Die Beethoven schen Clavier Sonaten Briefe an eine Freundin 1 Auflage Reinecke Leipzig 1895 3 stark vermehrte Auflg 1900 Aus dem Reich der Tone Worte der Meister 1907 Digitalisat eine Aphorismen Sammlung Doris Mundus Hrsg Erlebnisse und Bekenntnisse Autobiographie eines Gewandhauskapellmeisters Lehmstedt Leipzig 2005 ISBN 3 937146 27 X Autobiografie 1902 1909 geschrieben unvollstandig uberliefert Briefwechsel Robert und Clara Schumanns mit Korrespondenten in Leipzig 1830 bis 1894 hrsg von Annegret Rosenmuller und Ekaterina Smyka Schumann Briefedition Serie II Band 20 Koln 2019 S 653 766 Literatur BearbeitenWilhelm Joseph von Wasielewski Carl Reinecke Sein Leben Wirken und Schaffen Zimmermann o J Leipzig 1892 archive org Neudruck Zimmermann Frankfurt 1997 ISBN 3 921729 68 8 Max Steinitzer Das Leipziger Gewandhaus im neuen Heim unter Carl Reinecke In Beitrage zur Stadtgeschichte Leipzig 1924 Nikolai Topusov Carl Reinecke ein Beitrag zu seinem Leben und seiner Symphonik Dissertation Berlin 1943 Gerhard Hahne Reinecke Reincke Carl Heinrich Carsten In Schleswig Holsteinisches Biographisches Lexikon Band 2 Karl Wachholtz Verlag Neumunster 1971 ISBN 3 529 02642 5 S 202 206 Matthias Wiegandt Vergessene Symphonik Studien zu Joachim Raff Carl Reinecke und zum Problem Epigonalitat Studio Sinzig 1997 Berliner Musik Studien 13 ISBN 3 89564 033 6 Katrin Schmidinger geb Seidel Carl Reinecke und das Leipziger Gewandhaus Von Bockel Hamburg 1998 ISBN 3 928770 84 5 Matthias Wiegandt Reinecke Carl Heinrich Carsten In Neue Deutsche Biographie NDB Band 21 Duncker amp Humblot Berlin 2003 ISBN 3 428 11202 4 S 347 f Digitalisat Thomas Schipperges Stefan Schonknecht Ute Schwab Hrsg Carl Reinecke 1824 1910 und das Leipziger Musikleben seiner Zeit Hochschule fur Musik und Theater Felix Mendelssohn Bartholdy Leipzig Schriften Band 13 Georg Olms Verlag Hildesheim 2020 ISBN 978 3 487 15519 7 Weblinks Bearbeiten nbsp Wikisource Schriftenverzeichnis und Downloadlinks Quellen und Volltexte nbsp Commons Carl Reinecke Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Noten und Audiodateien von Carl Reinecke im International Music Score Library Project Literatur von und uber Carl Reinecke im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Werke von und uber Carl Reinecke in der Deutschen Digitalen Bibliothek Lebenslauf und Werkeverzeichnis auf Klassika info Carl Reinecke Website Kurzbiografie Bach Cantatas englisch Einzelnachweise Bearbeiten NZfM Nummer 25 vom 13 Juni 1884 S 284 Textarchiv Internet Archive a b Christian Friedrich Kahnt Red Personalnachrichten in ders Neue Zeitschrift fur Musik Organ des Allgemeinen Deutschen Musikvereins und der Beethoven Stiftung NZfM Heft 36 vom 29 August 1884 51 Jahrgang Band 80 C F Kahnt Leipzig 1884 S 386 f hier S 387 Textarchiv Internet Archive Gerhard Hahne Reinecke Rudolf In Schleswig Holsteinisches Biographisches Lexikon Band 2 Karl Wachholtz Verlag Neumunster 1971 S 206 carl reinecke de volksliederarchiv de volksliederarchiv de volksliederarchiv de Notenblatt zu Der Regimentstrompeter Berliner Tageblatt Illustrierte Halbwochenchronik 21 September 1905 Kapellmeister des Gewandhausorchesters Johann Adam Hiller 1781 1785 Johann Gottfried Schicht 1785 1810 Johann Philipp Christian Schulz 1810 1827 August Pohlenz 1827 1835 Felix Mendelssohn Bartholdy 1835 1847 Ferdinand David 1841 1842 Ferdinand Hiller 1843 1844 Niels Wilhelm Gade 1844 1848 Julius Rietz 1848 1860 Ferdinand David 1852 1854 Carl Reinecke 1860 1895 Arthur Nikisch 1895 1922 Wilhelm Furtwangler 1922 1928 Bruno Walter 1929 1933 Hermann Abendroth 1934 1945 Herbert Albert 1946 1948 Franz Konwitschny 1949 1962 Vaclav Neumann 1964 1968 Kurt Masur 1970 1996 Herbert Blomstedt 1998 2005 Riccardo Chailly 2005 2016 Andris Nelsons seit 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