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Grundsheim ist eine Gemeinde im Alb Donau Kreis in Baden Wurttemberg Deutschland Sie gehort der Verwaltungsgemeinschaft Munderkingen an Wappen Deutschlandkarte48 175277777778 9 6669444444444 532 Koordinaten 48 11 N 9 40 OBasisdatenBundesland Baden WurttembergRegierungsbezirk TubingenLandkreis Alb Donau KreisHohe 532 m u NHNFlache 3 7 km2Einwohner 214 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 58 Einwohner je km2Postleitzahl 89613Vorwahl 07357Kfz Kennzeichen ULGemeindeschlussel 08 4 25 052Adresse der Gemeindeverwaltung Kirchweg 1 89613 GrundsheimWebsite www grundsheim deBurgermeister Uwe HandgratingerLage der Gemeinde Grundsheim im Alb Donau KreisKarte Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 1 1 Schutzgebiete 2 Geschichte 2 1 Vom Mittelalter zur Mediatisierung 2 2 Seit der Zugehorigkeit zu Wurttemberg 3 Religionen 4 Landtagswahlergebnisse 5 Personlichkeiten 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGeografie BearbeitenGrundsheim liegt etwa 15 Kilometer sudlich von Ehingen Donau Die Gemeinde grenzt im Norden und Osten an Oberstadion im Suden an Attenweiler sowie im Westen an Uttenweiler beide im Landkreis Biberach Schutzgebiete Bearbeiten Siehe auch Liste der Naturdenkmale in Grundsheim Ein Teil der Gemarkung ist als Landschaftsschutzgebiet Grundsheim ausgewiesen 2 Geschichte BearbeitenVom Mittelalter zur Mediatisierung Bearbeiten Der Ort wurde erstmals 1083 als Grundelheim urkundlich erwahnt Vom 11 bis zum 14 Jahrhundert wurden mehrmals Herren von Grundsheim genannt die wohl eine abgegangene Wasserburg besassen Weitere spatmittelalterliche Herren am Ort waren die Adelsgeschlechter von Emerkingen von Stadion und in der zweiten Halfte des 15 Jahrhunderts die Herren vom Stain Wilhelm von Rechberg erlangte 1501 die Herrschaft in Grundsheim durch Einheirat In der Neuzeit entwickelte sich die Herrschaft Grundsheim unter wechselnden Adelshausern weiter bis sie 1789 von Graf Ferdinand von Bissingen Nippenburg an den Fursten Karl Anselm von Thurn und Taxis verkauft wurde Im Jahr 1806 fiel der Ort durch die Mediatisierung an das Konigreich Wurttemberg und kam zunachst zum Oberamt Riedlingen wo er jedoch weiterhin dem Patrimonial Obervogteiamt Buchau Riedlingen des Furstenhauses Thurn und Taxis unterstellt blieb Seit der Zugehorigkeit zu Wurttemberg Bearbeiten Der Ort wechselte 1809 zum Oberamt Ehingen bei dem er mehr als ein Jahrhundert blieb Wahrend der NS Zeit in Wurttemberg wurde die Gemeinde 1938 dem neuen Landkreis Ehingen zugeteilt Im Jahre 1945 wurde Grundsheim Teil der Franzosischen Besatzungszone und kam somit zum Nachkriegsland Wurttemberg Hohenzollern welches 1952 im Bundesland Baden Wurttemberg aufging 1971 trat die Gemeinde der Verwaltungsgemeinschaft Munderkingen bei Seit der Gebietsreform von 1973 ist Grundsheim Teil des Alb Donau Kreises Religionen BearbeitenSeit 1275 hat der Ort eine eigene Pfarrei Auch heute noch ist Grundsheim vorwiegend katholisch gepragt Die heutige Kirche St Martin wurde in den 1720er Jahren erbaut Die romisch katholische Kirchengemeinde St Martin gehort zur Seelsorgeeinheit Donau Winkel im Dekanat Ehingen Ulm der Diozese Rottenburg Stuttgart Landtagswahlergebnisse BearbeitenBei der Landtagswahl in Baden Wurttemberg 2011 erzielte die CDU in der Gemeinde ihr landesweit hochstes Ergebnis mit 81 9 Prozent 3 Im Jahr 1976 votierten 99 2 Prozent der Wahlberechtigten fur die CDU 4 bei den Zweitstimmen waren es damals gar 100 5 Personlichkeiten BearbeitenDominikus Assfalg 1847 1922 Trappistenabt von MariasternLiteratur BearbeitenGrunzheim In Johann Daniel Georg von Memminger Hrsg Beschreibung des Oberamts Ehingen Die Wurttembergischen Oberamtsbeschreibungen 1824 1886 Band 3 Cotta sche Verlagsbuchhandlung 1826 S 136 Volltext Wikisource Kommt als Grundsheim nicht im Text vor Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Grundsheim Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Grundsheim bei LEO BW Internetprasenz der GemeindeEinzelnachweise Bearbeiten Statistisches Landesamt Baden Wurttemberg Bevolkerung nach Nationalitat und Geschlecht am 31 Dezember 2022 CSV Datei Hilfe dazu Daten und Kartendienst der LUBW Reportage aus einer CDU Hochburg im Landle Das schwarze Paradies 14 April 2011 Das schwarze Nascht Ganz Baden Wurttemberg liebt die Grunen Wirklich Eine kleine Gemeinde im Alb Donau Kreis leistet Widerstand Ein Besuch in dem Ort in dem 81 9 Prozent die CDU wahlten freitag de 5 April 2011 Wahlergebnis Memento des Originals vom 25 Dezember 2015 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www statistik bw de Statistisches Landesamt Baden WurttembergStadte und Gemeinden im Alb Donau KreisStadte Blaubeuren Blaustein Dietenheim Ehingen Donau Erbach Laichingen Langenau Munderkingen Schelklingen nbsp Gemeinden Allmendingen Altheim Altheim Alb Amstetten Asselfingen Ballendorf Balzheim Beimerstetten Berghulen Bernstadt Borslingen Breitingen Dornstadt Emeringen Emerkingen Griesingen Grundsheim Hausen am Bussen Heroldstatt Holzkirch Huttisheim Illerkirchberg Illerrieden Lauterach Lonsee Merklingen Neenstetten Nellingen Nerenstetten Oberdischingen Obermarchtal Oberstadion Ollingen Opfingen Rammingen Rechtenstein Rottenacker Schnurpflingen Setzingen Staig Untermarchtal Unterstadion Unterwachingen Weidenstetten Westerheim Westerstetten Normdaten Geografikum GND 7709342 2 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Grundsheim amp oldid 219819565