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Breitingen ist eine kleine Gemeinde im Alb Donau Kreis in Baden Wurttemberg Wappen Deutschlandkarte48 517222222222 9 9922222222222 522 Koordinaten 48 31 N 10 0 OBasisdatenBundesland Baden WurttembergRegierungsbezirk TubingenLandkreis Alb Donau KreisHohe 522 m u NHNFlache 2 89 km2Einwohner 368 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 127 Einwohner je km2Postleitzahl 89183Vorwahl 07340Kfz Kennzeichen ULGemeindeschlussel 08 4 25 024Adresse der Gemeindeverwaltung Neenstetter Strasse 1789183 BreitingenWebsite www breitingen deBurgermeister Dieter MuhlbergerLage der Gemeinde Breitingen im Alb Donau KreisKarteBreitingen gehort dem Gemeindeverwaltungsverband Langenau mit Sitz in Langenau an Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 1 1 Schutzgebiete 2 Geschichte 2 1 Uberblick 2 2 Religion 2 3 Einwohnerzahlen 3 Politik 4 Wirtschaft und Infrastruktur 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeografie BearbeitenDie Gemeinde liegt auf der Schwabischen Alb im Lonetal etwa 15 km nordlich von Ulm Sie grenzt im Norden an Holzkirch im Osten an Bernstadt im Suden an Beimerstetten und im Westen an Westerstetten Schutzgebiete Bearbeiten Siehe auch Liste der Naturdenkmale in Breitingen Ostlich von Breitingen liegt das Naturschutzgebiet Breitinger Schonrain Ein Grossteil der Gemeindeflache liegt zudem im Landschaftsschutzgebiet Mittleres Lonetal 2 Geschichte BearbeitenUberblick Bearbeiten Breitingen wurde im Jahre 1225 erstmals urkundlich erwahnt Das Dorf gehorte im Mittelalter zur Herrschaft Albeck und kam 1385 an die Reichsstadt Ulm Als Grundherren traten Patrizier aus Ulm sowie das dortige Spital in Erscheinung Breitingen blieb unter der Herrschaft Ulms bis durch die Mediatisierung 1803 die Reichsstadt mit ihrem Territorium an das Kurfurstentum Bayern fiel Auf Grund des Grenzvertrags von 1810 gelangte das Dorf vom Konigreich Bayern zum Konigreich Wurttemberg und wurde 1819 dem Oberamt Ulm zugeordnet Wahrend der NS Zeit in Wurttemberg wurde Breitingen 1938 dem neuen Landkreis Ulm zugeteilt Nach dem Zweiten Weltkrieg lag das Gebiet der Gemeinde Breitingen in der Amerikanischen Besatzungszone und somit im 1945 gegrundeten Land Wurttemberg Baden das 1952 im jetzigen Bundesland Baden Wurttemberg aufging Seit der Gebietsreform von 1973 ist Breitingen Teil des Alb Donau Kreises Religion Bearbeiten Als Bestandteil des Territoriums der Reichsstadt Ulm war das Dorf seit der Reformation uberwiegend evangelisch gepragt Die evangelischen Bewohner gehoren zur Kirchengemeinde Holzkirch im Kirchenbezirk Ulm der Wurttembergischen Landeskirche Einwohnerzahlen Bearbeiten Jahr Einwohner zum 31 12 1995 2422000 2462005 2572010 2622015 2922020 352Politik BearbeitenBurgermeister Dieter Muhlberger wurde im Marz 2012 mit 94 2 der Stimmen im Amt bestatigt ohne Gegenkandidat Im Marz 2020 wurde er mit 85 5 erneut wiedergewahlt Der Gemeinderat hat seit der Wahl vom 26 Mai 2019 acht Mitglieder Wirtschaft und Infrastruktur BearbeitenDas Dorf ist landwirtschaftlich strukturiert Im Jahr 2003 gab es funf Haupterwerbsbetriebe und ebenso viele Nebenerwerbslandwirte die zusammen etwa 190 ha Flache bewirtschafteten Angesichts des fur eine so kleine Gemeinde beachtlichen Zuwachses der Bevolkerungszahl um fast 100 Personen zwischen 2000 und 2020 entstand im Sudwesten des Ortes ein Neubaugebiet Literatur BearbeitenBreitingen mit Schonrain In Johann Daniel Georg von Memminger Hrsg Beschreibung des Oberamts Ulm Die Wurttembergischen Oberamtsbeschreibungen 1824 1886 Band 11 Cotta sche Verlagsbuchhandlung Stuttgart Tubingen 1836 S 172 Volltext Wikisource Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Breitingen Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Breitingen bei LEO BWEinzelnachweise Bearbeiten Statistisches Landesamt Baden Wurttemberg Bevolkerung nach Nationalitat und Geschlecht am 31 Dezember 2022 CSV Datei Hilfe dazu Daten und Kartendienst der LUBWStadte und Gemeinden im Alb Donau KreisStadte Blaubeuren Blaustein Dietenheim Ehingen Donau Erbach Laichingen Langenau Munderkingen Schelklingen nbsp Gemeinden Allmendingen Altheim Altheim Alb Amstetten Asselfingen Ballendorf Balzheim Beimerstetten Berghulen Bernstadt Borslingen Breitingen Dornstadt Emeringen Emerkingen Griesingen Grundsheim Hausen am Bussen Heroldstatt Holzkirch Huttisheim Illerkirchberg Illerrieden Lauterach Lonsee Merklingen Neenstetten Nellingen Nerenstetten Oberdischingen Obermarchtal Oberstadion Ollingen Opfingen Rammingen Rechtenstein Rottenacker Schnurpflingen Setzingen Staig Untermarchtal Unterstadion Unterwachingen Weidenstetten Westerheim Westerstetten Normdaten Geografikum GND 2029815 8 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Breitingen amp oldid 230229047