www.wikidata.de-de.nina.az
Albrecht VI 18 Dezember 1418 in Wien 2 Dezember 1463 ebenda aus dem Geschlecht der Habsburger Erzherzog von Osterreich war Herrscher in den Vorderen Landen und Herzog von Osterreich ob der Enns und Osterreich unter der Enns sowie einer der Gegenspieler des Reichsoberhaupts Friedrich III seines alteren Bruders Im 19 Jahrhundert erhielt Albrecht den Beinamen der Verschwender Universitatsgrunder Albrecht VI Im Hintergrund das alte Hauptgebaude der Albertina auf dem Franziskanerplatz heute Neues Rathaus Miniaturportrat Albrechts 1455 63 Inhaltsverzeichnis 1 Herkunft und Anfange 2 Anfange 3 Vorlandische Phase 4 Die oberennsische und die Wiener Phase 5 Tod und Folgen 6 Beurteilung 7 Rezeption 8 Quellen 9 Literatur 10 Weblinks 11 AnmerkungenHerkunft und Anfange BearbeitenEr war der jungere der beiden Sohne des Herzogs Ernst I des Eisernen von Osterreich aus dessen zweiter Ehe mit Cymburgis von Masowien die das Erwachsenenalter erreichten Sein alterer Bruder Herzog Friedrich V von Osterreich war der spatere Kaiser Friedrich III Die Osterreichischen Lande waren zur Zeit seiner Geburt in drei grossere Herrschaftsbereiche aufgeteilt in denen verschiedene Herzoge aus dem Haus Osterreich regierten 1 Aus der Albertinischen Linie herrschte sein Cousin Herzog Albrecht V von Osterreich als deutsch romischer Konig Albrecht II 1397 1439 uber Donauosterreich Osterreich ob der Enns und Osterreich nieder der Enns aus der Leopoldinischen Linie herrschte sein Vater Herzog Ernst I von Osterreich 1377 1424 uber Innerosterreich Herzogtumer Steiermark Karnten Krain u a und sein Onkel Herzog Friedrich IV von Osterreich 1382 1439 uber Oberosterreich Tirol und die Vorlande Herzog Friedrich IV ubernahm als Oberhaupt der Leopoldinischen Linie nach dem Tod seines Bruders Ernst I die Vormundschaft uber dessen Sohne und Tochter und die Herrschaft uber jene Lander uber die sein Bruder zuvor geherrscht hatte Erst 1435 trat er offiziell von dieser Vormundschaft wieder zuruck und uberliess seinen Neffen Friedrich und Albrecht jenen Teil der leopoldinischen Lander uber die zuvor ihr Vater die Herrschaft ausgeubt hatte 2 In einem Vertrag wurde festgelegt dass die Bruder gemeinsam uber Innerosterreich herrschen sollten 3 Dazu aber kam es nicht Friedrich ubernahm als Herzog Friedrich V die alleinige Herrschaft Nach dem Tod seines Onkels im Jahr 1439 folgte er diesem als Oberhaupt der Leopoldiner nach und ubernahm ausserdem die Vormundschaft uber dessen Sohn Siegmund 1427 1496 der zu diesem Zeitpunkt noch minderjahrig war und um die sich sein Bruder Albrecht ebenfalls bemuht hatte 4 Oberhaupt der Albertiner war seit 1411 Herzog Albrecht V der nach dem Tod von Kaiser Siegmund im Jahre 1437 diesem in den Konigreichen Ungarn und Bohmen nachfolgte und im Jahre 1438 zum Konig im Heiligen Romischen Reich gewahlt wurde 5 Als er im Jahr 1439 uberraschend auf einem Kriegszug gegen die Turken an Dysenterie starb wurde sein Cousin Friedrich V am 2 Februar 1440 in Frankfurt zum deutschen Konig gewahlt Anfange BearbeitenNach dem Testament von Konig Albrecht V hatte dieser Regelungen fur die Nachfolge getroffen nach denen seine Witwe Elisabeth zusammen mit seinem Cousin Friedrich und einigen Raten die Vormundschaft fur einen postum geborenen Sohn ubernehmen sollte Zunachst aber ubertrug Elisabeth die Vormundschaft fur ihren Sohn Ladislaus Albrecht VI der sie in ihrem Kampf um die Nachfolge von Ladislaus in Ungarn aktiv unterstutzte 6 In den Auseinandersetzungen Friedrichs III als steirischer Landesfurst mit Graf Ulrich II von Cilli und dessen Vater zwischen 1436 und 1443 verbundete sich Albrecht am 13 Mai 1442 auf der Burg Forchtenstein offiziell mit diesen gegen seinen Bruder 7 Im Jahre 1446 erzwangen die Tiroler Stande von Friedrich III die Entlassung Siegmunds aus der Vormundschaft Siegmund erhielt die Herrschaft uber Tirol nicht aber uber die Vorlande Diese bekam Albrecht VI zur alleinigen Herrschaft nachdem er dort bereits seit 1444 im Rahmen des Alten Zurichkriegs tatig geworden war Damit besass er nun ein eigenstandiges Furstentum eine Tatsache die erst in jungster Zeit von der Forschung thematisiert wurde Es umfasste etwa den Raum Leoben Judenburg Forchtenstein und Eisenstadt und reichte damit bis ins damalige Ungarn 8 Ins internationale Rampenlicht geriet der Furst als er Friedrich III 1451 52 zur Kaiserkronung begleitete auf dem er als Marschall fur die Organisation des Romzugs zustandig war 9 Vorlandische Phase Bearbeiten1452 heiratete er die zwei Jahre zuvor zur Witwe gewordene Mechthild von der Pfalz die altere Schwester des Kurfursten Friedrich I von der Pfalz der spater zu den bekanntesten Gegenspielern von Kaiser Friedrich gehorte Am 6 Janner 1453 wurde Albrecht VI von seinem Bruder Friedrich III zum Erzherzog von Osterreich erhoben 10 Im Jahre 1454 liess der Furst die Herdstellen der Vorlande in Matrikeln erfassen um sie steuerlich erfassen zu konnen 11 Albrecht grundete die Universitat von Freiburg Urkunden vom 21 September 1457 12 um den Zuzug in die hochverschuldete Stadt Freiburg zu fordern und damit deren fiskalische Moglichkeiten zu verbessern 13 Er liess ausserdem den Ingeram Codex fur sich anfertigen der eine reiche Quelle fur Heraldiker darstellt Die oberennsische und die Wiener Phase BearbeitenNach dem Tod des Ladislaus Postumus gest am 23 November 1457 in Prag und dem Erloschen der albertinischen Linie der Habsburger kam es in der leopoldinischen Linie der Dynastie zum Konflikt um die Nachfolge im Herzogtum Osterreich ob und nieder der Enns Nachdem Herzog Sigmund im Austausch gegen die Vorderen Lande auf seine Anspruche zugunsten von Albrecht verzichtet hatte forderte dieser die alleinige Herrschaft und nannte sich nun Albrecht VI von Osterreich ob und unter der Enns Friedrich als Kaiser verweigerte die Anerkennung 1458 ubernahm Albrecht die Herrschaft in Osterreich ob der Enns Teile des heutigen Bundeslandes Oberosterreich wahrend Osterreich unter der Enns an mit der Stadt Wien an Friedrich ging 14 Vertrag vom 21 August 1458 15 Nach der Belagerung seines Bruders Friedrich und dessen Familie in der Wiener Burg wurde Albrecht am 26 Dezember 1462 16 auch Herrscher von Osterreich unter der Enns Teile des heutigen Bundeslandes Niederosterreich mit Wien Die Gegnerschaft zu seinem Bruder zeigte sich auch im Badisch Pfalzischen Krieg und im Bayerischen Krieg Albrecht befand sich auf der Seite der Gegner des Kaisers Mit den Schlachten von Seckenheim und Giengen an der Brenz ging dieser Krieg fur die Kaisertreuen verloren Tod und Folgen BearbeitenAlbrecht VI starb am 2 Dezember 1463 Uber seinen Tod ist ein ausfuhrlicher von dem Tiroler Adligen Leonhard von Felseneck in Auftrag gegebener und in Bezug auf seine medizinischen Angaben anscheinend nicht der Wahrheit entsprechender Zeugenbericht des Turhuters und Vertrauten des Herzogs Hanns Hierszmann 17 erhalten der zu den bedeutendsten seiner Art zahlt 18 Die tatsachliche Todesursache ist bis heute nicht geklart die Begleitumstande des Todes und der Tage danach wirken recht undurchsichtig 19 Auf Initiative seiner Schwester der Markgrafin Katharina von Baden wurde Albrecht VI am 6 Dezember 1463 in der Herzogsgruft im Wiener Stephansdom beigesetzt 20 Zu seinem Erben hatte Albrecht VI 1461 seinen Cousin Sigmund eingesetzt 21 Der Tod seines Bruders befreite Friedrich III von jenem Gegner der ihm bis dahin am meisten zugesetzt hatte 22 Da es ein plotzlicher Tod war konnte er nach den Mentalitatsstrukturen der damaligen Zeit ausserdem als Strafe Gottes fur Albrechts politisches Handeln und somit auch fur Propaganda gegen diesen genutzt werden 20 Nachdem Herzog Sigmund im Austausch gegen die Herrschaft uber die Vorderen Lande auf eine Beteiligung der Herrschaft in den Herzogtumern ob und unter der Enns verzichtet hatte konnte sich Friedrich III dort zunachst durchsetzen Die Herrschaftsverhaltnisse in Osterreich unter der Enns gestalteten sich weiterhin schwierig erst nach 1490 kam es zu einer Stabilisierung und die Herrschaft dort konnte fur die nachsten Jahrhunderte langfristig behauptet werden 23 Beurteilung BearbeitenAlbrecht VI gehort zu jenen Habsburgern die bis heute relativ unbekannt sind was insofern uberrascht da es zu seiner Person relativ viel Quellenmaterial gibt Er ist hinsichtlich seiner Bedeutung auf einer Stufe zu sehen wie Ludwig der Reiche Georg Podiebrad Friedrich der Siegreiche oder Albrecht Achilles Albrecht VI gilt als wichtiger Mazen So wird sein Name im Zusammenhang mit dem Meister von Schloss Liechtenstein genannt bzw mit Gelehrtenpersonlichkeiten wie Aeneas Silvius Piccolomini oder Felix Hemmerli Das lange nur partikular vorhandene Interesse am Erzherzog hangt damit zusammen dass dieser in sehr unterschiedlichen Regionen des alten Reiches residierte In Innerosterreich Karnten Steiermark Slowenien in den Vorlanden Sundgau Breisgau im Land ob der Enns im Land nieder der Enns und schliesslich in Wien Der damit einhergehende Regierungswechsel hat zugleich die wissenschaftliche Beschaftigung mit dieser Personlichkeit lange Zeit sehr erschwert da Albrechts stets nur als Regionalfurst nicht aber als einer der fuhrenden Grossen des Reiches wahrgenommen wurde Sein negatives Ansehen war die Folge seines lebenslangen Konflikts mit Friedrich III der zusammen mit Maximilian I wesentlich die Wahrnehmung der Dynastie bis ins 19 Jahrhundert bestimmte 24 Nach der Durchsetzung der Primogenitur bei den Habsburgern wie auch bei anderen Furstenfamilien im Heiligen Romischen Reich war fur die spatere Geschichtsschreibung zudem die eigentliche Ursache dieses Konfliktes nicht mehr nachvollziehbar worauf dieser auf eine unnotige interne Auseinandersetzung innerhalb der Familie reduziert wurde die fur das Familienoberhaupt in diesem Fall Friedrich III bzw die Familie eine schwere Gefahrdung bedeutete Schlagwort der erste Bruderzwist In dieser Sicht war Albrecht VI auf den Typus des jungeren machthungrigen Bruders reduziert der aus zweifelhaften da ausschliesslich egoistischen Motiven Machthunger Ehrgeiz nicht bereit ist sich mit dem ihm im Familienverband zustehenden Platz zu begnugen was fur die Habsburger letztlich nur Ungluck und beinahe den Ruin zur Folge hat Dass Albrechts Anspruch auf die Mitherrschaft in den osterreichischen Erblanden bzw sein Kampf um ein eigenes Herrschaftsgebiet im Kontext des Mittelalters und der damaligen Erbregelungen nicht unberechtigt war wurde nicht berucksichtigt Erst in einigen neueren Forschungsarbeiten wird diese Sicht korrigiert und hier wird auch gezeigt dass Albrecht VI klare politische Ziele hatte die er lebenslang konsequent verfolgte und zum Teil umsetzte Er war keineswegs der planlose masslose und fahrige Verschwender und sprunghafte Politiker als den ihn die Forschung lange dargestellt hatte 25 Bei der Beurteilung von Albrecht VI kommt noch hinzu dass der Erzherzog seine wesentlichen Erfolge in den Vorderen Landen hatte die den Habsburgern zum Teil nach den Dreissigjahrigen Krieg und endgultig 1815 verloren gingen und die daher in der Forschung bis in die 1980er Jahre gewohnlich gar nicht berucksichtigt wurden Der wesentliche Impuls zu einer differenzierteren Beurteilung Albrechts die sich seit 1990er Jahren beobachten lasst ist sicher nicht zufallig eine Folge der zunehmenden Erforschung der Geschichte der Habsburger in der Ostschweiz in Schwaben und im Elsass Die herrschaftliche Tatigkeit Albrechts lasst sich gleichwohl nicht auf den Sudwesten des Reiches beschranken da sein Itinerar bis nach Neapel und nach Ungarn reicht Die intensivere Auseinandersetzung mit diesem Fursten hangt indirekt auch mit einem moderneren Deutschlandbild unter Historikern zusammen welche der nicht zuletzt in der englischsprachigen Forschung immer noch verbreiteten anachronistischen Vorstellung von einer German society 26 bzw von deutschen Verhaltnissen widersprechen Sie weisen darauf hin dass lokale regionale standische und kommunale Identitaten bis weit in die Neuzeit hinein eine ganz andere Bedeutung hatten als nationale 27 Die Beschaftigung mit Albrecht VI folgt somit einem allgemeinen Trend der die Bedeutung der Regional und Landesgeschichte fur die gesamtdeutsche Geschichte unterstreicht Wesentlich erschwert wurde die Auseinandersetzung mit diesem Fursten durch eine bemerkenswert schwierige Quellenlage die durch die sehr unterschiedlichen Aufenthaltsorte des Fursten bedingt war So finden sich zu Albrecht VI in uber 60 europaischen Archiven urkundliche Quellen Hinzu kommt dass das Sujet der Biographie unter Historikern lange Zeit wenig Ansehen genoss Was Taten betrifft die vor allem im 19 Jahrhundert als Beispiele fur die Grausamkeit und Brutalitat Albrechts angefuhrt werden wie z B die Hinrichtung des Wiener Burgermeisters Wolfgang Holzer ergibt ein Vergleich mit anderen Reichsfursten dass der Erzherzog zumindest nicht wesentlich brutaler oder grausamer war als diese In den zeitgenossischen Quellen kommt Albrecht VI relativ gut weg In den Denkwurdigkeiten der Helene Kottannerin z B erfahrt Albrecht VI der Elisabeth von Luxemburg im Kampf um die Nachfolge von Ladislaus Postumus unterstutzt eine sehr positive Darstellung 28 Georg von Ehingen der sich einige Jahre am Hof des Erzherzogs aufgehalten hat berichtet in seinen Reisen nach der Ritterschaft von einer Beforderung die er sich vom Herzog erbittet und dabei lasst er diesen als recht humorvoll erscheinen Wesentlich kritischer ist da der Bericht von Hanns Hierszmann doch auch hier entsteht der Eindruck dass Albrecht VI bei seinen Gefolgsleuten nicht unbeliebt war In zeitgenossischen Berichten uber den Romzug seines Bruders wird Albrecht VI ebenfalls relativ gut beurteilt was damit zusammenhangen mag dass er als Marschall des Romzugs fur einen reibungslosen Ablauf sorgte Rezeption BearbeitenSiehe auch Albrechtsbrunnen Rheinfelden Quellen BearbeitenGabriele Ehrmann Hrsg Georg von Ehingen Reisen nach der Ritterschaft Zugleich Dissertation Universitat Stuttgart 1978 Kummerle Goppingen 1979 ISBN 3 87452 431 0 Hanns Hierszmann s Thurhuthers Herzog Albrecht s VI von Oesterreich Bericht uber Krankheit und Tod seines Herrn In Theodor von Karajan Hrsg Kleinere Quellen zur Geschichte Osterreichs Wien 1859 S 31 51 Karl Mollay Hrsg Die Denkwurdigkeiten der Helene Kottannerin 1439 1440 Osterreichischer Bundesverlag Wien 1971 ISBN 3 215 72208 9 Literatur BearbeitenKonstantin Moritz A Langmaier Erzherzog Albrecht VI von Osterreich 1418 1463 Ein Furst im Spannungsfeld von Dynastie Regionen und Reich Forschungen zur Kaiser und Papstgeschichte des Mittelalters Bd 38 Bohlau Koln u a 2015 ISBN 978 3 412 50139 6 teilweise zugleich Ludwig Maximilians Universitat Dissertation Munchen 2013 online Rezension Otto Brunner Albrecht VI In Neue Deutsche Biographie NDB Band 1 Duncker amp Humblot Berlin 1953 ISBN 3 428 00182 6 S 170 Digitalisat Weblinks Bearbeiten Commons Albrecht VI Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Wikisource Albrecht VI Osterreich Quellen und Volltexte Erzherzog Albrecht VI in der Datenbank Gedachtnis des Landes zur Geschichte des Landes Niederosterreich Museum Niederosterreich Anmerkungen Bearbeiten Zu den komplizierten Herrschaftsverhaltnissen der Lander der Herzoge von Osterreich im Spatmittelalter siehe Heinrich Koller Kaiser Friedrich III Darmstadt 2005 S 37ff und S 41 Heinrich Koller Kaiser Friedrich III Darmstadt 2005 S 49 Nach Heinrich Koller Kaiser Friedrich III Wissenschaftliche Buchgesellschaft Darmstadt 2005 S 49f enthalt dieses 1436 daruber ausgestellte Dokument viele unklare Verfugungen und undeutliche Zusagen was auf eine von Anfang an unklare rechtliche Lage verweist Konstantin Moritz A Langmaier Erzherzog Albrecht VI von Osterreich 1418 1463 Ein Furst im Spannungsfeld von Dynastie Regionen und Reich Koln u a 2015 S 34ff Heinrich Koller Kaiser Friedrich III Darmstadt 2005 S 55 Heinrich Koller Kaiser Friedrich III Wissenschaftliche Buchgesellschaft Darmstadt 2005 S 60 vgl dazu Konstantin Moritz A Langmaier Erzherzog Albrecht VI von Osterreich 1418 1463 Ein Furst im Spannungsfeld von Dynastie Regionen und Reich Koln u a 2015 S 43 49 Konstantin Moritz A Langmaier Erzherzog Albrecht VI von Osterreich 1418 1463 Ein Furst im Spannungsfeld von Dynastie Regionen und Reich Koln u a 2015 S 34ff und 68f zur Vorgeschichte S 29f und 31f Konstantin Moritz A Langmaier Erzherzog Albrecht VI von Osterreich 1418 1463 Ein Furst im Spannungsfeld von Dynastie Regionen und Reich Koln u a 2015 S 59ff Achim Thomas Hack Ein anonymer Romzugsbericht von 1452 Ps Enenkel mit den zugehorigen Personenlisten Teilnehmerlisten Ritterschlagslisten Romische Einzugsordnung Stuttgart 2007 Vorwort und S 64ff Heinrich Koller Kaiser Friedrich III Darmstadt 2005 S 135 und 136f Konstantin Moritz A Langmaier Erzherzog Albrecht VI von Osterreich 1418 1463 Ein Furst im Spannungsfeld von Dynastie Regionen und Reich Koln u a 2015 S 339ff Konstantin Moritz A Langmaier Erzherzog Albrecht VI von Osterreich 1418 1463 Ein Furst im Spannungsfeld von Dynastie Regionen und Reich Koln u a 2015 S 361ff Konstantin Moritz A Langmaier Erzherzog Albrecht VI von Osterreich 1418 1463 Ein Furst im Spannungsfeld von Dynastie Regionen und Reich Koln u a 2015 S 430 Konstantin Moritz A Langmaier Erzherzog Albrecht VI von Osterreich 1418 1463 Ein Furst im Spannungsfeld von Dynastie Regionen und Reich Koln u a 2015 S 424ff Georg Wacha Linz unter Albrecht VI und Friedrich III In Historisches Jahrbuch der Stadt Linz 1986 Linz 1987 S 11 21 ooegeschichte at PDF Regg F III H 18 n 37 In Sonja Dunnebeil Paul Herold Kornelia Holzner Tobisch Bearb Regesten Kaiser Friedrichs III 1440 1493 Nach Archiven und Bibliotheken geordnet H 18 Die Urkunden und Briefe des Osterreichischen Staatsarchivs in Wien Abt Haus Hof und Staatsarchiv Allgemeine Urkundenreihe Familienurkunden und Abschriftensammlungen 1458 1463 Wien u a 2004 regesten regesta imperii de 26 12 1462 Erzherzog Albrecht VI ubernimmt die Regierung in Osterreich unter der Enns in der Datenbank Gedachtnis des Landes zur Geschichte des Landes Niederosterreich Museum Niederosterreich Wolfgang Wegner Hierszmann Hans In Werner E Gerabek Bernhard D Haage Gundolf Keil Wolfgang Wegner Hrsg Enzyklopadie Medizingeschichte De Gruyter Berlin New York 2005 ISBN 3 11 015714 4 S 594 Vgl H Herkommer Das allzumenschliche Ende Herzog Albrechts Ein Sterbeprotokoll aus dem 15 Jahrhundert Unipress Forschung und Wissenschaft an der Universitat Bern 118 2003 Konstantin Moritz A Langmaier Erzherzog Albrecht VI von Osterreich 1418 1463 Ein Furst im Spannungsfeld von Dynastie Regionen und Reich Koln u a 2015 S 634 und S 637 369 a b Konstantin Moritz A Langmaier Erzherzog Albrecht VI von Osterreich 1418 1463 Ein Furst im Spannungsfeld von Dynastie Regionen und Reich Koln u a 2015 S 641 Konstantin Moritz A Langmaier Erzherzog Albrecht VI von Osterreich 1418 1463 Ein Furst im Spannungsfeld von Dynastie Regionen und Reich Koln u a 2015 S 226f Das Testament ist ediert in Wilhelm Baum Albrecht VI Erzherzog von Osterreich Skizze einer Biographie Teil 2 In Der Sulchgau 32 1987 S 58ff Konstantin Moritz A Langmaier Erzherzog Albrecht VI von Osterreich 1418 1463 Ein Furst im Spannungsfeld von Dynastie Regionen und Reich Koln u a 2015 S 644 Konstantin Moritz A Langmaier Erzherzog Albrecht VI von Osterreich 1418 1463 Ein Furst im Spannungsfeld von Dynastie Regionen und Reich Koln u a 2015 S 644f Dieter Speck Landesherrschaft und Universitat Zum Aufbau einer vorderosterreichischen Landesuniversitat in Freiburg In Franz Quarthal und Gerhard Faix Hrsg Die Habsburger im deutschen Sudwesten Neue Forschungen zur Geschichte Vorderosterreichs Stuttgart 2000 S 217 271 hier S 223 Dieter Speck Landesherrschaft und Universitat Zum Aufbau einer vorderosterreichischen Landesuniversitat in Freiburg In Franz Quarthal und Gerhard Faix Hrsg Die Habsburger im deutschen Sudwesten Neue Forschungen zur Geschichte Vorderosterreichs Stuttgart 2000 S 222f vgl dazu auch Franz Theuer Der Raub der Stephanskrone Eisenstadt 1994 Kurzbiographie im Anhang Heinrich Koller Kaiser Friedrich III Darmstadt 2005 Hillay Zmora State and Nobility in Early Modern Germany The Knightly Feud in Franconia 1440 1567 Cambridge 1997 S 8 f 87 Konstantin Langmaier Dem Land Ere und Nucz Frid und Gemach Das Land als Ehr Nutz und Friedensgemeinschaft Ein Beitrag zur Diskussion um den Gemeinen Nutzen In Vierteljahrschrift fur Sozial und Wirtschaftsgeschichte Bd 103 2016 S 178 200 hier S 199 Konstantin Moritz A Langmaier Erzherzog Albrecht VI von Osterreich 1418 1463 Ein Furst im Spannungsfeld von Dynastie Regionen und Reich Koln u a 2015 S 48 VorgangerAmtNachfolgerLadislaus PostumusHerzog von Osterreich ob der Enns 1458 1463Friedrich V Friedrich V Herzog von Osterreich unter der Enns 1462 1463Friedrich V Normdaten Person GND 119532441 lobid OGND AKS LCCN nb2015021361 VIAF 52501450 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Albrecht VI ALTERNATIVNAMEN AlbertKURZBESCHREIBUNG Herzog von OsterreichGEBURTSDATUM 18 Dezember 1418GEBURTSORT WienSTERBEDATUM 2 Dezember 1463STERBEORT Wien Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Albrecht VI Osterreich amp oldid 233888680