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Das barocke Schloss Tambach ist der Ende des 17 Jahrhunderts als Sommerresidenz der Langheimer Abte errichtete heutige Wohnsitz der Grafen zu Ortenburg Die dreiflugelige Anlage mit angrenzendem Wildpark liegt im Ortsteil Tambach westlich der Gemeinde Weitramsdorf in der bayerischen Region Oberfranken West an der Bundesstrasse 303 Coburg Schweinfurt 11 Kilometer von Coburg entfernt Schloss Tambach Innenhof mit Schlosskirchturm Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Entstehung 1 2 Zerstorung und Neubau 1 3 Die Grafen zu Ortenburg 2 Baubeschreibung und Ausstattung 3 Schlosskirche 4 Heutige Nutzung 5 Literatur 6 Weblinks 7 NachweiseGeschichte BearbeitenEntstehung Bearbeiten nbsp Gesamtansicht von Schloss TambachDer Ursprung von Schloss Tambach ruhrt von der Errichtung eines Klosterhofes im beginnenden 12 Jahrhundert nahe dem kleinen Ort Tambach her dessen Name erstmals 1156 in einer Urkunde erschien Knapp zwei Kilometer nordostlich von Tambach befand sich bereits zu dieser Zeit in Altenhof eine Aussenstelle des Zisterzienserklosters Langheim bei Lichtenfels dessen Monche in der Gegend des Klosterhofes Tambach schon lange Karpfenzucht betrieben und eine Kette von Teichen angelegt hatten die heute noch bestehen Der unmittelbar neben den Fischteichen errichtete Klosterhof entwickelte sich schneller als der altere in Altenhof und stieg im 13 Jahrhundert zum Klosteramt auf das rund 100 Jahre spater die Niedere Gerichtsbarkeit und sogar die Hohe Gerichtsbarkeit zugesprochen bekam An der Westseite des nunmehr schlossahnlichen Klosterhofes wurde eine Brauerei angebaut in der die Zisterzienser Monche unter der Leitung eines nicht zum Kloster gehorenden Braumeisters der seinen Wohnsitz zusammen mit dem Wildmeister im Forsthaus hatte ihr eigenes Bier brauten Zerstorung und Neubau Bearbeiten nbsp Schloss Tambach Nord West FassadeSowohl im Bauernkrieg 1524 bis 1525 als auch im Dreissigjahrigen Krieg 1618 bis 1648 wurden der Klosterhof und die Brauerei fast vollig zerstort Das reiche Mutterkloster Langheim trug massgeblich zum raschen Wiederaufbau bei und am Ende des 17 Jahrhunderts begann man unter dem Abt Gallus Knauer einem Neffen des Mauritius Knauer 1612 1664 vormals ebenfalls Abt von Langheim und der Autor des bekannten Hundertjahrigen Kalenders den ehemaligen Hof nun als machtiges Barockschloss neu zu errichten Zunachst wurde der ostliche von der Strasse aus linke Flugel des Schlosses 1698 fertiggestellt Der architektonische Entwurf wird dem damals viel beschaftigten Langheimer Klosterbaumeister Leonhard Dientzenhofer zugeschrieben was aber nicht gesichert ist Nach einem halben Jahrhundert ganzlicher Bauruhe liess Abt Stephan Mosinger 1746 den Pavillon rechts neben dem Einfahrtstor an der Strasse errichten Uber der Tur prangt das Wappen dieses Abtes 1777 bis 1786 wurden Mitteltrakt und Westflugel vom Abt Johann Nepomuk Pitius vollendet Sein Wappen schmuckt den nordlichen Mittelrisalitgiebel Die Grafen zu Ortenburg Bearbeiten nbsp Blick vom Tierpark fruherem Landschaftsgarten auf das SchlossWahrend der Sakularisation wurden das Kloster Langheim und das Klosteramt im Schloss Tambach aufgelost Die Wittelsbacher boten an die Grafschaft Ortenburg bisher eine protestantische Insel inmitten ihres Herrschaftsgebietes welche ein permanentes Argernis bedeutete gegen den ehemaligen kirchlichen Besitz in Franken einzutauschen Mit Vertrag vom 14 August 1805 wurde die Reichsgrafschaft Ortenburg mit der neuen Grafschaft Ortenburg Tambach getauscht Am 20 Januar 1806 nahm Graf Joseph Carl zu Ortenburg Tambach das neue Herrschaftsgebiet in Besitz Die Regierung dauerte allerdings nur wenige Monate Schon im Oktober 1806 wurde die Grafschaft in Erfullung des Reichsdeputationshauptschlusses mediatisiert und von Bayern wieder ubernommen Somit wurde die Reichsgrafschaft zu einer Standesherrschaft mit einigen Sonderrechten herabgestuft Auf Schloss Tambach lebt die Grafenfamilie bis heute nbsp Das 1910 errichtete Heinrichstor Aufgrund der Figurennische welche eine Replik der Deckplatte des Hochgrabes in der Passauer Sixtuskapelle darstellt benannt nach Graf Heinrich IV von Ortenburg Dem Schlossbau im Wesentlichen bereits durch die Langheimer abgeschlossen fugten im 19 und 20 Jahrhundert die neuen Eigentumer noch einiges hinzu Graf Franz Carl von Ortenburg liess die Schlossanlage umgestalten 1892 wurden die Aussenfronten des Wirtschaftstrakts mit seinen schmalen Fenstern der Lagerraume und Stallungen dem Wohnteil angeglichen und auch im Innern bewohnbare Raume eingerichtet Hinter dem kleinen Barockgarten auf der Hofseite entstand ein weitlaufiger Landschaftsgarten im englischen Stil 1910 wurde das westliche Heinrichstor als Gegenstuck zum ostlichen Tor von 1698 mit gebrochenem Giebel und einer Figurennische eingefugt Es ist bekront von einer Kartusche mit Inschrifttafel und dem Ortenburger Wappen Wahrend des Zweiten Weltkriegs im April 1943 wurde ein Teil des Archivs des Reichsluftfahrtministeriums sowie das Marinearchiv von Berlin nach Schloss Tambach gebracht Am 11 April 1945 beschlagnahmten Soldaten der Westalliierten die als Tambach Archiv bekannt gewordene Dokumentensammlung Baubeschreibung und Ausstattung BearbeitenDer 1786 fertiggestellte Bau entspricht dem verbreiteten Schema der Dreiflugelanlage 1 jedoch in umgekehrter Ausrichtung Wahrend die Seitenflugel fur gewohnlich auf der Empfangsseite einen Ehrenhof umschliessen sind sie hier zur Gartenseite hin ausgerichtet Dies erklart sich moglicherweise daraus dass der schlichtere Westflugel als Wirtschaftstrakt nicht zur Schauseite zeigen sollte Strassen wie parkseitig ist die mehr als 100 Meter lange Front des Mitteltrakts durch die Fensterreihen dreier Geschosse horizontal und durch den Mittelrisalit der durch sechs Pilaster in funf Achsen geteilt wird vertikal gegliedert Auf die drei mittleren Achsen des Risalits ist ein auf Simsbogen gestelzter Dreiecksgiebel mit Relieffullung gesetzt Der Dachfirst daruber tragt einen schlanken Dachreiter mit Zwiebelkuppel und laternenartigem Aufsatz mit goldenem Kreuz Den Schlosshof zierten bis 1806 zwei Brunnen mit Figuren des Bamberger Bildhauers Michael Trautmann Die Ortenburger liessen nach ihrem Einzug in das Schloss beide entfernen und durch ein ovales Wasserbecken mit Springbrunnen ersetzen Der Brunnen mit der Figurengruppe Jesus und die Samariterin schmuckt heute das malerische Zentrum des Neundorfer Hauptplatzes wahrend der andere von dem nur der Obelisk ubrig blieb nach Hattersdorf gelangte und dort in der Mitte des Dorfes wieder errichtet wurde Von der alten Innenausstattung des Schlosses sind nur einige Stuckdecken und Fayenceofen erhalten Einer davon er sieht aus wie ein Schrank entpuppt sich bei naherem Hinsehen als vom Nebenraum beheizbarer Keramikofen Der grosste Teil des meist barocken und Rokoko Inventars wurde von den Ortenburger Grafen aus ihrem aufgegebenen Stammschloss bei Passau mitgebracht Neben zum Teil kostbaren Mobeln gibt es beachtliche Stucke alten Kunsthandwerks und Altmeissner Porzellan darunter einige Kaendler Figuren und eine vielfigurige Serie von Tafelaufsatzen aus Sevresporzellan ein Geschenk Napoleon Bonapartes an die Ortenburger Schlosskirche BearbeitenDem Abt des Klosters Langheim Johann Nepomuk Pitius verdankt Schloss Tambach den Bau der Schlosskirche in den Jahren 1777 bis 1786 Sie stellt durch ihren reinen Louis seize Stil eine grosse Seltenheit dar Die durch zwei Geschosse des Mitteltraktes gehende Kirche ist von aussen nicht als solche erkennbar und liegt dem Treppenhaus gegenuber an der ostlichen Seite der Haupteinfahrt Ihr Schopfer war Lorenz Fink aus Wurzburg damals kaum 30 Jahre alt Abt Pitius weihte das Gotteshaus 1786 gegen den Willen des Bamberger Furstbischofs fiel in Ungnade und wurde 1788 wegen Verschwendung seines Amtes enthoben Der an sich rechteckige Kirchenraum erhalt durch einen oval angeordneten Pfeilerkranz den Eindruck eines Zentralraums mit einem Umgang im Erdgeschoss und daruber liegender Empore Der weissgoldene Stuck der typisch fur den Louis seize Stil in den Flachen zu schweben scheint ist eine Arbeit von Heinrich Seelmann Die hellgrunen Fullungen schaffen einen heiteren lichten Raum Den Kirchenraum schmuckten bis 1806 einige Plastiken des Bildhauers Michael Trautmann der Hauptaltar trug eine Figurengruppe Maria Himmelfahrt und zwei Nebenaltare Figuren der Heiligen Bernhard und Johann Nepomuk und die Verkundigungsgruppe mit Anbetungsengel Der erste in Tambach ansassige Graf Josef Carl zu Ortenburg liess das Gotteshaus 1806 dem evangelischen Ritus anpassen An Stelle des Hauptaltars wurde ein Kanzelaltar eingefugt Trautmanns Heiligenfiguren und die Nebenaltare wurden entfernt Allein die von Stuckputten gehaltenen Reliefmedaillons mit Szenen aus dem Marienleben blieben erhalten Die Maria Himmelfahrt des Hauptaltars steht heute in der Pfarrkirche Maria Geburt des ebenfalls zu Weitramsdorf gehorenden Ortsteils Neundorf die Nebenaltare kamen in die Pfarrkirche St Sebastian in Autenhausen und in die Filialkirche St Johannes der Taufer in Witzmannsberg 1954 kehrte ein Teil der Familie zu Ortenburg zur katholischen Kirche zuruck 2 Das Kirchengebaude wurde 1956 bis 1965 renoviert und wieder dem ursprunglichen Ritus angepasst Die Kanzel wurde durch eine Madonnen Plastik ersetzt Diese Darstellung der Heiligen Jungfrau mit dem Kind auf dem Schoss und einer Traube in der Hand aus der Mitte des 18 Jahrhunderts stammt aus dem Tessin und erinnert durch ihren renaissancenahen Stil an italienische Vorbilder Heutige Nutzung Bearbeiten1969 legte der damalige Schlossherr Alram Graf zu Ortenburg 1925 2007 in dem im 19 Jahrhundert geschaffenen englischen Landschaftsgarten einen 50 Hektar grossen Wildpark an Die offizielle Eroffnung des Parks erfolgte am 16 Mai 1970 Die abwechslungsreiche Anordnung grosszugiger Gehege mit europaischem Hoch und Niederwild Fischereimoglichkeiten Kinderspielplatzen Reitgelegenheiten und einem Naturlehrpfad zieht seither Besucher aus der weiteren Umgebung an besonders zur herbstlichen Hirschbrunft Im Wildpark befindet sich der Bayerische Jagdfalkenhof Gegenuber dem Schloss entstand 1995 die weitlaufige Anlage des Coburger Golfclubs dessen Grundungsmitglied Alram Graf von Ortenburg war Die Anlage mit zunachst 9 Bahnen wurde 1997 auf 18 Bahnen erweitert Das Schloss wird weiterhin zum Teil von der Familie zu Ortenburg Heinrich Graf zu Ortenburg und dessen Frau bewohnt und ist im Regelfall nicht fur die Offentlichkeit zuganglich Es beherbergt die durch jungere Verkaufe in alle Welt dezimierte Adelsbibliothek der Grafen zu Ortenburg aus der die Staatsbibliothek zu Berlin einige mittelhochdeutsche Handschriften uber den Antiquar Jorn Gunther erwarb 3 Im Westflugel befand sich seit 1995 das Jagd und Fischereimuseum Schloss Tambach ein Zweigmuseum des Deutschen Jagd und Fischereimuseums in Munchen unter anderem mit Aquarien und einer Fledermausbeobachtungsstation 4 das 2013 fur Besucher geschlossen und 2019 aufgelost wurde 5 Im Rahmen des Tambacher Sommers findet im Schlosshof eine Reihe bedeutender Konzerte statt Jeweils am zweiten Sonntag im September dem Tag des Offenen Denkmals sind einige Raume des Schlosses und die Schlosskirche zu besichtigen Am dritten Adventswochenende eines jeden Jahres findet im Schlosshof ein traditioneller Weihnachtsmarkt statt bei dem ein Teil der privaten Raume fur Besucher geoffnet ist Ausstellungen und Konzerte zur Weihnachtszeit runden das Marktgeschehen ab Bildergalerie nbsp Gesamtansicht von Schloss Tambach nbsp Blick auf den Ehrenhof nbsp Innenhof mit Schlosskirchturm nbsp Blick vom Wildgarten auf das SchlossLiteratur BearbeitenFritz Mahnke Schlosser und Burgen im Umkreis der Frankischen Krone 1 Band 3 Auflage Druck und Verlagsanstalt Neue Presse GmbH Coburg 1974 S 137 141 Franz Prinz zu Sayn Wittgenstein Schlosser in Franken Residenzen und Landsitze im Frankischen 2 Auflage Verlag C H Beck Munchen 1975 ISBN 3 406 03575 2 S 164 165 Abb 186 188 Die Abbildungen zeigen die Hofseite das Treppenhaus und den Grossen Salon Friedrich Hausmann Tambach und die Grafen zu Ortenburg In Weitramsdorf Vergangenheit und Gegenwart 1177 1977 Aus der Geschichte eines Dorfes Weitramsdorf 1977 S 276 288 Alram Graf zu Ortenburg Die Grafen zu Ortenburg in Tambach In Weitramsdorf Vergangenheit und Gegenwart 1177 1977 Aus der Geschichte eines Dorfes Weitramsdorf 1977 S 289 f Alram Graf zu Ortenburg Wildpark Schloss Tambach In Weitramsdorf Vergangenheit und Gegenwart 1177 1977 Aus der Geschichte eines Dorfes Weitramsdorf 1977 S 338 f Heinz Pellender Tambach vom Langheimer Klosteramt zur Ortenburg schen Grafschaft Schriftenreihe der Historischen Gesellschaft Coburg e V Heft 3 Coburg 1985 Heinz Pellender Tambach vom Langheimer Klosteramt zur Ortenburg schen Grafschaft Historie des Graflichen Hauses Ortenburg des Klosteramtes und Schlosses Tambach 2 erw Auflage Coburg 1990 Tilmann Breuer u a Bearbeiter Bayern I Franken Die Regierungsbezirke Oberfranken Mittelfranken und Unterfranken Georg Dehio Begrunder Dehio Vereinigung Hrsg Handbuch der Deutschen Kunstdenkmaler 2 Auflage Deutscher Kunstverlag Munchen Berlin 1999 ISBN 3 422 03051 4 S 1014 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Schloss Tambach Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Wildpark Tambach Museum TambachNachweise Bearbeiten Walter Hotz Kleine Kunstgeschichte der deutschen Schlosser Wissenschaftliche Buchgesellschaft Darmstadt 1970 DNB 457032464 S 27 32 zum Grundrisstypus allgemein Friedrich Hausmann Die Grafen zu Ortenburg und ihre Vorfahren im Mannesstamm die Spanheimer in Karnten Sachsen und Bayern sowie deren Nebenlinien Ein genealogischer Uberblick 1994 S 41 projekte geschichte uni freiburg de Memento vom 8 Marz 2012 im Internet Archive Vorlage Webarchiv Wartung Linktext fehlt Linktext fehlt http www ub uni dortmund de Listenarchive LIB L 199911 19991103 html Landesstelle fur die nichtstaatlichen Museen in Bayern Hrsg Museen in Bayern Das Bayerische Museumshandbuch 5 Auflage Deutscher Kunstverlag Berlin Munchen 2010 S 613 614 mit Abbildung Bald Schlussverkauf im Tambacher Museum infranken de 11 Dezember 2018 Burgen und Schlosser im Landkreis Coburg Schlosser Schloss Ahorn Schloss Birkig Oberes Schloss Einberg abgegangen Schloss Finkenau Schloss Geiersberg Schloss Hassenberg Schloss Heilgersdorf Oberes Schloss Heldritt Unteres Schloss Heldritt Schloss Hohenstein Schloss Ketschenbach Schloss Lahm Sternbergschloss Meeder Schloss Moggenbrunn Schloss Niederfullbach Schloss Rodach Schloss Rosenau Schloss Schenkenau Schloss Scherneck Schloss Schonstadt Oberes Schloss Schottenstein abgegangen Mittleres Schloss Schottenstein Unteres Schloss Schottenstein Weisses Schloss abgegangen Schloss Tambach Oberes Schloss Untersiemau Wasserschloss Untersiemau Schloss Waldsachsen Schloss Weissenbrunn Altes Schloss Weissenbrunn vorm Wald Neues Schloss Weissenbrunn vorm Wald Schloss Wiesen Oberes Schloss Wildenheid Unteres Schloss Wildenheid Schloss ZiegelsdorfBurgen und Ruinen Burgruine Furth am Berg Wasserburg Heldritt 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