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Thesaurus philopoliticus auch Thesaurus Philo Politicus deutscher Titel Politisches Schatzkastlein und nach 1638 Sciographia cosmica ist eine Sammlung von Kupferstichen bzw Radierungen mit Stadtansichten Veduten die Daniel Meisner als Poeta laureatus und Eberhard Kieser als Kupferstecher und Verleger ab 1623 in Frankfurt am Main veroffentlichten Daniel Meisner Thesaurus Philopoliticus 1 Heft des 1 Buchs Titelseite 1623 Nordlingen Stich um 1625Schloss Otlikon Darstellung aus der Sciographica cosmica Inhaltsverzeichnis 1 Inhalt 1 1 Absicht 1 2 Aufbau der Drucke 1 3 Erlauterte Beispiele 1 3 1 Freyburg im Breissgauw 1 3 2 Brugk in Flandern 1 4 Herkunft der Stadtansichten 2 Ausgaben 2 1 Erste Ausgaben 2 2 Spatere Ausgaben 2 3 Moderne Nachdrucke 3 Autoren Kupferstecher und Verleger 3 1 Daniel Meisner 3 2 Eberhard Kieser 3 3 Kupferstecher 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseInhalt BearbeitenAbsicht Bearbeiten nbsp Straubing 1630Der vollstandige Titel der ersten Ausgabe von 1623 lautet lateinisch und deutsch THESAURUS PHILO POLITICUS Das ist Politisches Schatzkastlein guter Herren und bestendiger Freund Im Gegensatz zu den damals bekannten Sammelwerken mit historischen Stadtansichten legten Autor und Verleger vor allem Wert auf die Emblemszenen im Vordergrund jeder Abbildung und auf die daran anknupfenden Sinnspruche in Versform Die Stadtansichten waren nur schmuckender Hintergrund Es war die Idee von Daniel Meisner der 1625 mitten in der Arbeit verstarb diese beiden Komponenten zu vereinen 1 Mit diesen Sinnspruchen und emblematischen Darstellungen wollten sie den Leser belehren erbauen und zu einem besseren Wandel fuhren 2 S 86 Damit gehoren diese Dokumente zur Gattung der Embleme oder allegorischen Drucke mit moralisierender Zweckbestimmung Dieses Genre entstand um die Mitte des sechzehnten Jahrhunderts in Italien und war im siebzehnten Jahrhundert unter anderem in den Niederlanden und Deutschland sehr beliebt 3 Gleichzeitig sollten die Zeitgenossen uber die Ansichten bedeutender europaischer Stadte informiert werden wozu ein moglichst wirklichkeitsgetreuer Kupferstich und kurze Erlauterungen dienten Meisner bestritt einen Zusammenhang von Emblem und jeweiliger Stadt allerdings besteht bei genauerem Hinsehen in einigen wenigen Fallen doch einer 1 Die Bande der Erstausgaben von Meisner und Kieser enthalten auch eine Kurze Erklarung und Bedeutung der emblematischen Figuren zum besseren Verstandnis fur diejenigen Betrachter die trotz der Versubertragung ins Deutsche noch Schwierigkeiten bei der Interpretation des lateinischen Emblems hatten 1 Aufbau der Drucke Bearbeiten Die etwa 10 cm 15 cm grossen Blatter des Thesaurus philopoliticus kombinieren einen Abbildungs und einen Textteil nach einem einheitlichen Konzept Der Textteil besteht aus oberhalb des Bildes 1 einem Sinnspruch oder Motto meist in lateinischer Sprache sowie unterhalb 2 einem zweizeiligen Vers in lateinischer Sprache Distichon nebeneinander und 3 einer sinngemassen Ubertragung ins Deutsche in einer vierzeilige Strophe Die Verse erklaren Bedeutung des Mottos und des Emblems Die Abbildung besteht wiederum jeweils aus zwei Elementen 4 im Vordergrund stehen symbolhafte Figuren oder Objekte die das Thema Motto illustrieren und 5 im Hintergrund ist meist eine Stadt manchmal auch eine Burg oder ein Kloster abgebildet Mit dem letzteren Merkmal schliesst die Serie an die damals popularen Sammlungen von Stadtebildern an wie zum Beispiel die Cosmographia von Sebastian Munster die im Jahre 1544 in Basel erschien und spater mehrmals neu aufgelegt wurde Erlauterte Beispiele Bearbeiten Beispiele verdeutlichen die kunstlerischen und kompositorischen Besonderheiten dieser Stadtansichten mit Emblemszenen und Sinnspruchen Freyburg im Breissgauw Bearbeiten Der 1625 gedruckte Kupferstich enthalt als Emblem ein in der Bildmitte im Vordergrund angeordnetes ungleiches Paar Dargestellt ist ein bartiger Mann in der zeitgenossischen Kleidung eines Philosophen der in seiner Rechten ein Sonnensymbol und in seiner Linken eine Wanduhr halt Hinter ihm der Tod als Sensenmann der gerade mit seiner Sense zur Mahd ausholt Zu diesem Emblem fur die Verganglichkeit alles Irdischen gehoren die Texte OMNIS DIES OMNIS HORA QUAM NIHIL SUMUS OSTENDIT Titel Motto Ausspruch Senecas aus Epistulae morales ad Lucilium Briefe an Lucilius uber die spatstoische Ethik Quam nihil in vita sumus hac quam turba misella Unus quisque dies quaelibet hora probat Lateinisches Distichon Dass wir nichts sein in diesem Lebn Ein Elend Volck mit m Todt umbgebn Solchs beweiset fein klar und rundt Ein jeder Tag ja jede Stundt Deutscher Vierzeiler In der Erlauterung zum 2 Teil des Buches II heisst es dazu Der Alte Philosophus welcher in einer Hand die Sonn in der andern aber ein Uhrwerck hat hinder welchem auch der Todt mit einer Sensen dass Gras abmehet gibt zu verstehen dass ein jeder Tag vnd Stund gnugsam zu erkennen gebe wie wir doch so gar nichts auff Erden seyen nbsp D Meisner und E Kieser Stadtansicht von Brugge in Flandern Bild Nr 7 im 1 Teil des 2 Buches des Thesaurus philopoliticus und Nr E5 in der Sciographica cosmica Brugk in Flandern Bearbeiten Der Druck der flamischen Stadt Brugge tragt das Motto SALUTEM EX INIMICIS oder das Heil kommt von den Feinden Die lateinischen und deutschen Verse erklaren unten dass das Gift des Skorpions todlich fur den Menschen ist jedoch dass Skorpenol Olivenol in dem Skorpione unter Erhitzen gelost wurden Schmerzen der gestochenen Personen lindert und heilende Wirkung hat Der Scorpion mit seinem Gifft Ertodt den menschen den er trifft Sein Oel gefahr und schmertzen nimbt Heil offtmahls von den Feinden kumbt Deutscher Vierzeiler Der Zauber wird im Vordergrund des Bildes durch einen runden Tisch mit einem Skorpion und einem Medizinflaschchen darauf dargestellt Im Hintergrund steht kaum erkennbar eine Panoramaansicht von Brugge 3 Herkunft der Stadtansichten Bearbeiten Aus der Sicht von Meisner und Kieser waren die Stadtansichten nicht das Hauptthema sondern sollten nur als zusatzliche Hintergrundinformationen die Embleme auflockern Da die abgebildeten Stadte uber ganz Europa verstreut lagen und sich einige sogar ausserhalb des alten Kontinents befanden war es weder machbar noch bezahlbar die Kupferstecher auf Reisen zu schicken und Originalinformationen vor Ort aufzunehmen Ausserdem ist zu berucksichtigen dass wahrend der Herstellung und Publikation des Thesaurus philopoliticus grosse Teile Deutschlands vom Dreissigjahrigen Krieg 1618 1648 betroffen waren Kieser zog deshalb vorhandene Quellen vor Dies fuhrte zu der fruheren Meinung dass es sich praktisch bei allen Stadtansichten des Thesaurus um Kopien aus dem Werk Civitates Orbis Terrarum von Georg Braun und Frans Hogenberg handele Fritz Hermann und Leonhard Kraft die Herausgeber der Faksimileausgabe von 1927 zeigten dagegen in einer Studie dass den 830 Drucken des Thesaurus nur 272 Bilder von Braun amp Hogenberg als Vorlage dienten 167 beruhten nachweislich auf anderen Veroffentlichungen wie der Cosmographey von Sebastian Munster und die Herkunft der ubrigen 391 war nicht mehr zu ermitteln Einige dieser Quellen waren zweifellos lose Drucke die zu jener Zeit im Druck Verlags und Buchhandelszentrum Frankfurt allgemein verfugbar gewesen sein mussen Nur fur eine Reihe von deutschen Stadten und einigen kleineren Ortschaften und Burgen in der Umgebung von Frankfurt liess der Verleger mit ziemlichen Schwierigkeiten und Kosten neue Stadtansichten herstellen 3 Neuere Forschungen haben ergeben dass fur eine Reihe von Stadten in den Niederlanden die Drucke aus Descrittione di Lodovico Guicciardini patritio fiorentino di tutti i Paesi Bassi altrimenti detti Germania inferiore von Lodovico Guicciardini aus dem Jahr 1567 als Quelle verwendet wurden 3 Ausgaben BearbeitenErste Ausgaben Bearbeiten Die Veroffentlichung des Thesaurus philopoliticus begann im Fruhjahr 1623 als anlasslich des Frankfurter Jahrmarkts ein erstes Buchteil mit 52 Drucken erschien Der Verkauf war sofort ein grosser Erfolg was die Redakteure veranlasste regelmassig neue Buchteile mit jeweils 52 Drucken zu veroffentlichen mit einer Ausnahme die nur funfzig Drucke enthielt Die Ausgabe vom Juni 1624 wies bereits 416 Ansichten auf 4 Das sogenannte Buch I fasste die erste Serie der acht zwischen 1623 und 1626 publizierten Buchteile zusammen Darauf folgte Buch II das ebenfalls aus acht Teilen bestand die zwischen 1627 und 1631 jeweils im Abstand von etwa sechs Monaten erschienen Zusatzlich zu den deutschen Ausgaben begannen ab 1625 die Arbeiten an einer lateinischen Ausgabe 3 Insgesamt enthalt der Thesaurus nicht weniger als 830 Drucke Jedes Buchteil beginnt mit einem illustrierten Titelblatt einer Widmung an eine bekannte Personlichkeit und einer Erlauterung der in diesem Teil behandelten Stadte und Embleme Spatere Ausgaben Bearbeiten Im Verlauf des siebzehnten Jahrhunderts ging das Interesse an Emblembuchern zuruck aber wegen der Stadtansichten blieben die Drucke des Thesaurus beliebt 3 Bald nach dem Tod von Eberhard Kieser 1631 kaufte der Kunsthandler und Verleger Kunsthandler Paulus Furst aus Nurnberg die Druckplatten und brachte das Werk in den Jahren 1637 1638 unter dem Titel Sciographia Cosmica wieder heraus Diese Ausgabe bestand unter Verzicht auf dreissig Drucke der Original Serie aus acht Teilen zu je hundert Platten Die Drucke erhielten eine Reihenfolge nach geographischen Kriterien mit einem Buchstaben A bis H fur jedes der 8 Teile und darin eine fortlaufende Nummer von 1 bis 100 Zuvor hatte man fur einen Teil der abgebildeten Stadte die Wappen auf den Kupferplatten hinzugefugt Die Textseiten mit der Erklarung der Embleme entfielen nach Ansicht von Furst waren diese jetzt sekundar und dafur die Stadtbilder wesentlich geworden 3 Furst benannte aus unbekannten Grunden nur Teil 1 A mit Sciographia Cosmica und entschied sich ab Teil 2 B fur die Bezeichnung Libellus Novus Politicus Emblematicus Civitatum Pars 1 5 Einen vergleichbaren Erfolg hatte die Witwe Fursts Paul Furst Witwe und Erben mit einer Neuveroffentlichung im Jahr 1678 die unter dem Titel Daniel Meissners P L C Sciagraphia Cosmica gedruckt wurde 1 Nach der Auflosung des Verlages von Paulus Furst druckte der Nurnberger Buchhandler Rudolf Johann Helmers die Platten noch einmal im Jahre 1700 in verdoppeltem Format mit jeweils zwei Stadtansichten ubereinander pro Blatt nach Der Titel dieser Ausgabe lautete Politica politica Statistisches Stadte Buch Moderne Nachdrucke Bearbeiten Vollstandige Jahrgange des Thesaurus Philopoliticus oder von spateren Ausgaben sind heute selten Allerdings werden Einzeldrucke regelmassig von Antiquariaten und bei Auktionen angeboten Glucklicherweise ist das Gesamtwerk leicht zuganglich durch zwei Faksimile Ausgaben aus dem zwanzigsten Jahrhundert Die erste wurde 1927 in Heidelberg herausgegeben durch F Hermann und L Kraft Die reproduzierten Originale ruhten in der Preussischen Staatsbibliothek Berlin und in der Hessischen Landesbibliothek in Darmstadt gingen aber wahrend des Zweiten Weltkriegs verloren 3 Im Jahr 1972 gab K Eymann die zweite Faksimile Ausgabe heraus nach einem Exemplar des Thesaurus aus der Bayerischen Staatsbibliothek in Munchen Diese Publikation wurde im Jahr 1992 bereits zum vierten Mal gedruckt Beide Faksimile Editionen sind mit einer grundlichen Einfuhrung versehen 3 1992 brachte der Verlag Dr Alfons Uhl in Nordlingen einen Neudruck der Ausgaben Frankfurt am Main 1625 1626 und 1627 1631 als Faksimile heraus 6 Autoren Kupferstecher und Verleger BearbeitenDaniel Meisner Bearbeiten Das Konzept des Thesaurus philopoliticus und die Initiative zur Herausgabe des Werks kam offenbar von Daniel Meisner 1585 1625 einem aus Bohmen stammenden und nach Abschluss seiner Ausbildung in Frankfurt Sachsenhausen lebenden und arbeitenden Dichter Meisner lieferte die Texte gestaltete die Embleme und legte die Leitlinien fur die Bilder fest 3 Meisner fuhrte den Titel eines Poeta Laureatus Caesareus P L C In seiner Vorrede zum ersten Buch schildert er dass er mehrere Winter hindurch uber 50 Emblemata und Moralia politica in der Absicht zusammengestellt habe sie fur ein Stamm und Gedenkbuch zu verwenden er habe auch angefangen zu jedem Emblem eine vornehme Stadt inn und ausserhalb des H Rom Reichs Teutscher Nation recht Contrafacturlich anzugeben Meisner starb bereits 1625 als gerade der 5 Teil des ersten Buches gedruckt wurde In dem darauf folgenden 6 Teil wurde wahrscheinlich deshalb ein Portrat von Daniel Meisner aufgenommen es ist ein von Sebastian Furck gefertigter qualitatvoller Kupferstich der den Poeta Laureatus vor seiner Heimatstadt Komotau zeigt Sein Partner der Verleger Eberhard Kieser konnte jedoch die Veroffentlichung fortsetzen denn er verfugte noch uber einen Textvorrat Meisners Als dieser aufgebraucht war beauftragte er Johann Ludwig Gottfried Pfarrer in Offenbach am Main mit dem Verfassen der lateinischen und deutschen Verse Fur das zweite Buch gewann Kieser hierfur seinen Schwager den Anwalt Heinrich Kornmann Trotz des fruhen Ablebens von Meisner trug die Serie weiterhin seinen Namen Auch in spateren Ausgaben erwahnte man ihn als Autor Selbst heute noch werden die Drucke aus dem Thesaurus praktischerweise ihm als dem geistigen Vater zugeschrieben obwohl er keine der Kupferstiche und nur fur einen Teil der Drucke die Texte geliefert hatte 3 Eberhard Kieser Bearbeiten Fur die Herstellung und den Vertrieb des Werks sorgte der Kupferstecher und Verleger Eberhard Kieser 1583 1631 Kieser stammte aus Kastellaun im Hunsruck sein Vater Stanislaus war Pfarrer und kam aus dem Elsass Nach einer Ausbildung als Goldschmied und Kupferstecher wurde Kieser 1609 Frankfurter Burger Sein Verlagsgeschaft in dem auch mehrere Kupferstecher beschaftigt waren betrieb er in Sachsenhausen Ausser Portrats von Frankfurter Burgern sind vor allem seine Radierungen zu einem Totentanz nach Hans Holbein der Jungere bekannt geworden Eberhard Kieser starb 1631 eine portrathafte Darstellung von ihm ist auf der Ansicht seines Heimatortes Kastellaun zu sehen Kupferstecher Bearbeiten Kieser stach wahrscheinlich einige der Drucke selbst jedoch beauftragte er meist andere namhafte Graveure mit der Herstellung der Kupferstiche bzw Radierungen 3 Diese arbeiteten zum Teil nach der Natur und zum Teil nach Vorlagen aus den damals bekannten alteren Sammlungen von Stadtansichten insbesondere aus der Cosmographia von Sebastian Munster und aus dem Sammelwerk Civitates orbis terrarum von Georg Braun und Franz Hogenberg Koln ab 1572 Viele Kupferstiche tragen das personliche Signet des Kunstlers Trotzdem bereitet die Zuweisung einzelner Stiche an bestimmte Zeichner Kupferstecher und Radierer bis heute Schwierigkeiten Nachweislich haben an dem Werk unter anderem mitgearbeitet Sebastian Furck ca 1598 ca 1655 Signum S F fec Georg Keller 1576 1640 Signum G Keller figuravit Matthaus Merian 1593 1650 Signum M Merian fe oder M Johann Eckard Loffler Signum JEL bzw IEL EL und L oder auch Loffler senior bzw Joes Eckart Loffler fecit oder Joan Eckart Loffler fecit Der Verkaufserfolg des Thesaurus philopoliticus ermutigte Matthaus Merian der an diesem Werk als Vorlagezeichner und Stecher mitgearbeitet hatte ab 1642 seine Topographia Germaniae ein grossangelegtes Gesamtwerk einer umfassenden Topographie mit uber 2000 Stadtdarstellungen herauszugeben Literatur BearbeitenDaniel Meisner Thesaurus philopoliticus Politisches Schatzkastlein neu herausgegeben und eingeleitet von Fritz Herrmann und Leonhard Kraft Heidelberg 1927 Daniel Meisner und Eberhard Kieser Thesaurus philopoliticus oder Politisches Schatzkastlein Faksimile Neudruck der Ausgaben Frankfurt a M 1625 1626 und 1627 1631 mit einer Einleitung und einem vollstandigen Register der Stadtebilder von Klaus Eymann Unterschneidheim 1972 und 2 Auflage 1974 Daniel Meisner und Eberhard Kieser Thesaurus philopoliticus oder Politisches Schatzkastlein Faksimile der Ausgabe Frankfurt a M 1625 1631 Einfuhrung von Klaus Eymann 4 Auflage Verlag Dr Alfons Uhl Noerdlingen 1992 ISBN 978 3 921503 51 5 Details Hans Georg Wehrens Freiburg in dem Thesaurus philopoliticus von Daniel Meisner und Eberhard Kieser in Freiburg im Breisgau 1504 1803 Holzschnitte und Kupferstiche Verlag Herder Freiburg 2004 S 99 ff ISBN 3 451 20633 1 Stephan Prinz Juristische Embleme Rechtsmotive in den Emblemata des 16 Bis 18 Jahrhunderts LIT Verlag Munster 2009 ISBN 978 3 643 10133 4 Online AuszugWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Thesaurus Philopoliticus Sammlung von Bildern nbsp Wikisource Thesaurus philopoliticus Quellen und Volltexte Ortelius Thesaurus Philopoliticus im Blog cavendum a meretricibus Thesaurus philo politicus h e emblemata s moralia politica accessit civitatum et urbium vera delineatio Kieser Francofurti ad M 1624 1626 Digitalisat Einzelnachweise Bearbeiten a b c d e siehe Weblink Ortelius Thesaurus Philopoliticus siehe Literatur Stephan Prinz Juristische Embleme a b c d e f g h i j k l siehe gleichnamigen Titel nl Thesaurus philopoliticus in der niederlandischsprachigen Wikipedia Info oldworldauctions Punkt 717 Tafel Constantinopel PDF 651 kB Unter anderem aus der Beschreibung des Bildes Zwolle bei Alte Stiche Joseph Steutzger Stadtansichten siehe Literaturhinweis zur Fakimilie Ausgabe von 1992 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Thesaurus philopoliticus amp oldid 224036905