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Gotzenhain ist ein Stadtteil von Dreieich im sudhessischen Landkreis Offenbach GotzenhainStadt DreieichWappen der fruheren Gemeinde GotzenhainKoordinaten 50 0 N 8 44 O 49 995625 8 7359722222222 182 Koordinaten 49 59 44 N 8 44 9 OHohe 182 m u NHNFlache 11 41 km LAGIS Einwohner 4885 30 Jun 2019 1 Bevolkerungsdichte 428 Einwohner km Eingemeindung 1 Januar 1977Postleitzahl 63303Vorwahl 06103Luftbild 2008Luftbild 2008 Inhaltsverzeichnis 1 Geographische Lage 2 Geschichte 2 1 Gebietsreform 2 2 Einwohnerentwicklung 3 Wappen und Flagge 4 Kultur und Sehenswurdigkeiten 5 Wirtschaft und Infrastruktur 5 1 Wirtschaftsstruktur 5 2 Verkehr 5 2 1 Offentlicher Nahverkehr 5 2 2 Strassenverkehr 5 3 Bildung 6 Personlichkeiten 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeographische Lage BearbeitenGotzenhain ist der obere Endpunkt der durchgehenden Siedlungsachse die entlang des Hengstbachs in Sudost Nordwest Richtung vier Dreieicher Stadtteile namlich Gotzenhain Dreieichenhain Sprendlingen und Buchschlag miteinander verbindet Der Hengstbach fliesst nach Nordwesten und ist Quellfluss des Schwarzbachs der wiederum sudlich der Mainspitze in den Rhein mundet Das Quellgebiet des Hengstbachs liegt knapp ostlich der Gemarkungsgrenze am Westhang des Dietzenbacher Hexenbergs der mit 215 Meter hochsten Erhebung im Landkreis Offenbach Der Ortskern von Gotzenhain liegt sudlich der Dietzenbacher Strasse und wird von dieser Strasse ausgehend von einem schmalen hufeisenformig laufenden Fussweg umschlossen der uberwiegend der Erschliessung von Gartengrundstucken dient die in diesem Bering liegen Vom Ortskern ausgehend hat sich die bebaute Ortslage zum Hengstbach hinunter nach Suden und Westen ausgedehnt und nach Norden hinauf bis auf den 191 4 Meter hohen Im Hochsten Diese Bergkuppe ist die hochste Erhebung der Gemarkung und Teil des Landruckens der als Wasserscheide das Hengstbachtal im Suden von dem Flusssystem der Bieber im Nordosten trennt Die Bieber nimmt ihren Lauf durch Dietzenbach Heusenstamm und Offenbach Bieber nach Muhlheim am Main Ganz in der Nahe des Quellgebiets der Bieber beginnt der Luderbach seinen Lauf nach Norden durch Neu Isenburg in den Main bei Frankfurt Niederrad Zwischen Bieber und Luderbach lasst sich ein Phanomen kartographisch nachvollziehen beide Flusse sind zwischen Butterwiese und Haus Kirchborn durch einen rund 1000 Meter langen Graben miteinander verbunden eine sogenannte Bifurkation die eine Scheitelhohe von etwa 170 Meter aufweist Gegenuber dem Ortskern von Gotzenhain sudlich des Hengstbachs liegt Schloss Philippseich Gotzenhain grenzt im Norden und Nordwesten an die Gemarkung Sprendlingen im Westen an Dreieichenhain im Suden an Offenthal und im Osten an die Kreisstadt Dietzenbach Die Gemarkungsflache bemisst sich auf 1141 Hektar davon sind 421 Hektar bewaldet Stand 1961 Der grosste Teil der Waldungen liegt im Norden zwischen Luderbach und Bieber Geschichte BearbeitenGotzenhain ist nach Ansicht von Heimatforschern nicht allmahlich aus einzelnen Hofen entstanden sondern eine planmassig angelegte Ortsgrundung Als Beweis dafur wird der Verlauf der Strassen im alten Ortskern herangefuhrt Hauptstrassen Kreuz Friedens und Glockengasse Obwohl aus der Gemarkung Funde aus vor und fruhgeschichtlicher sowie aus der Romerzeit bekannt sind wird die Entstehung kurz vor dem Jahr 1200 vermutet 2 Als Grund fur die Ortsgrundung wird angegeben die Reichsvogte auf der Burg Dreieichenhain benotigten weiteres Ackerland Deshalb sei auf dem Landrucken Im Hochsten im Osten von Dreieichenhain Land gerodet und der Ort angelegt worden Gotzenhain wurde fruher auch als Kuchendorf fur die Burgbewohner bezeichnet was seinen Ursprung in diesen Umstanden haben konnte 3 Die erste urkundliche Erwahnung Gotzenhains stammt aus dem Jahr 1318 Nach dem Aussterben der Falkensteiner geriet Gotzenhain ab 1418 in den Besitz der Grafschaft Isenburg und im 16 Jahrhundert wurde die Reformation eingefuhrt Graf Johann Philipp von Isenburg Birstein erbaute in Gotzenhain das Schloss Philippseich um 1715 Der Neuhof wurde als isenburgisches Mustergut errichtet Erst 1724 wurde Gotzenhain selbststandige Pfarrei 1816 kam Gotzenhain gemeinsam mit dem Oberamt Offenbach an das Grossherzogtum Hessen Bei der Verwaltungs und Justizreform 1821 kam Gotzenhain zum Landratsbezirk Offenbach und zum Landgericht Offenbach 4 1853 wechselte es zum Landgericht Langen 5 Ab 1879 war das Amtsgericht Langen fur die erstinstanzliche Rechtsprechung im Bereich von Gotzenhain zustandig 6 Die Dreieichbahn wurde 1905 mit einem Bahnhof in Gotzenhain eroffnet Gebietsreform Bearbeiten Im Zuge der Gebietsreform in Hessen wurden am 1 Januar 1977 durch das Gesetz zur Neugliederung des Landkreises Offenbach die Stadte Dreieichenhain und Sprendlingen und die Gemeinden Buchschlag Gotzenhain und Offenthal zu einer Stadt mit dem Namen Dreieich zusammengeschlossen 7 8 Ortsbezirke fur die Stadtteile wurden nicht eingerichtet Einwohnerentwicklung Bearbeiten Ort Ew 1834 Ew 1961 Ew 1970 Ew 1977 Ew 2012 Ew 2014Gotzenhain 705 2 250 3 871 4 696 4 667 4 709Wappen und Flagge Bearbeiten nbsp Wappen nbsp Blasonierung In silbernem Schild eine rote Kapelle beseitet von je einer grunen Eiche 9 Das Wappen wurde der Gemeinde Gotzenhain im Landkreis Offenbach am 5 Mai 1955 durch den Hessischen Innenminister genehmigt Gestaltet wurde es durch den Heraldiker Georg Massoth Das Wappen soll einem Gerichtssiegel von 1706 nachgebildet sein Die Eichen sind dabei redend Hein Wald 10 FlaggeDie Flagge wurde der Gemeinde am 31 Oktober 1957 vom Hessischen Innenminister genehmigt und wird wie folgt beschrieben Auf 8mal von roten und weissen Langsstreifen geteiltem Flaggentuch das Gemeindewappen 11 Kultur und Sehenswurdigkeiten Bearbeiten nbsp Stangenpyramide nbsp Hofgut Neuhof bei Dreieich nbsp Der Grune Born die Bieber Quelle nbsp Ehemaliger Eingang zur Grube Anna nbsp Der KirchbornIm Rahmen der Regionalparkinitiative wurde auf der mit 176 Meter hochsten Erhebung der offenen Feldflur am Weg Auf der Hub eine von den Landschaftsarchitekten Ipach und Dreisbusch entworfene Skulptur errichtet und gehort zur Regionalparkroute Dieses Stangenpyramide genannte Werk besteht aus 450 verleimten Rundholzern von 24 cm Durchmesser Lage Die Skulptur ist zweigeteilt und begehbar und bildet eine Sichtachse zum Taunus und zur Frankfurter Skyline 12 Bei Gotzenhain ist vor allem der Neuhof sehenswert Lage Hier ist ein altes Hofgut durch Fachwerkbauten erweitert worden Diese Anbauten beherbergen auch eine Gastwirtschaft Rund um den Neuhof ist ein Golfplatz angesiedelt Auch das Schloss Philippseich zwischen Gotzenhain und Offenthal gelegen ist sehenswert jedoch leider nicht zu besichtigen da es in Privatbesitz ist Die evangelische Kirche in der Ortsmitte von Gotzenhain ist ein ab 1776 entstandener Barockbau Der Glasmaler Otto Linnemann aus Frankfurt schuf 1930 fur die Kirche Glasfenster Sudlich des Bahnhofs befindet sich das Ringwaldchen in dem sich ein Naturdenkmal verbirgt Als der fruhere Vulkan Vogelsberg vor Jahrtausenden erlosch trat an dieser Stelle nochmal Lava hervor und hinterliess grossflachige schwarze Felsstrukturen Zu Beginn des 19 Jahrhunderts wurde an dieser Stelle der ausgetretene Basalt abgebaut und unter anderem zum Bau der katholischen Kirche Gotzenhains verwendet Vom einstigen Steinbruch ist heute in dem Waldchen ein doppelter Ringwall erhalten 13 Hinter dem Ortsausgang in der Nahe zur Kreisstrasse K 173 in Richtung Dietzenbach Lage befindet sich die ehemalige Schwerspatgrube Anna in der von 1921 bis 1928 unterirdisch das Mineral Baryt Schwerspat abgebaut wurde Von der Grube Anna aus erblickt man in leicht nordwestlicher Richtung einen kaum zweihundert Meter entfernten und mit Baumen bewachsenen Gelandestreifen Unter ihm befindet sich der zugeschuttete von 1866 bis 1872 betriebene Alte Schacht der Schwerspatgrube Am nordlichen Ende dieses kleinen Waldchens jenseits des Weges der von den Aussiedlerhofen her kommt befindet sich der Grune Born die Quelle des Bieberbachs Als Grunenburnen wurde er bereits 1270 urkundlich erwahnt Die Quellfassung in der heutigen Form existiert seit 2011 Lage Vom Grunen Born in ostlicher Richtung zuruck auf den an den Aussiedlerhofen vorbeifuhrenden Weg kommt man in nordlicher Richtung nach wenigen hundert Metern zu einem weiteren Naturdenkmal in der Gotzenhainer Gemarkung dem Kirchborn Lage Dort befindet sich ein weiterer Quellbereich der die Bieber speist In unmittelbarer Nahe davon wurde 1927 ein romischer Kalkbrennofen ausgegraben Auch befinden sich hier Reste eines romischen Gutshofes einer Villa rustica der von der Mitte des 2 bis ins 3 Jahrhundert n Chr bewohnt war Wirtschaft und Infrastruktur BearbeitenWirtschaftsstruktur Bearbeiten Ein kleines Gewerbegebiet liegt am ostlichen Ortsrand rund um die Strasse Vor der Pforte Ferner pragen zwei Gartenbaubetriebe einer im Suden und einer im Norden von Gotzenhain das Ortsbild Verkehr Bearbeiten Offentlicher Nahverkehr Bearbeiten Gotzenhain ist mit dem Bahnhof Gotzenhain der Dreieichbahn die von Dieburg uber Rodermark Ober Roden zum Bahnhof Dreieich Buchschlag fuhrt an das Schienennetz des Rhein Main Verkehrsverbundes angeschlossen Am Bahnhof in Buchschlag besteht Anschluss an die S Bahn Linien S 3 und S 4 Von Montag bis Freitag verkehren im Berufsverkehr einige Zuge uber Dreieich Buchschlag hinaus direkt von und nach Frankfurt Main Hbf Zudem verbinden einige Buslinien Gotzenhain mit den anderen Stadtteilen und der Region Strassenverkehr Bearbeiten Durch Gotzenhain verlauft in Nord Sud Richtung die Landesstrasse L 3317 von der Anschlussstelle Dreieich der Bundesautobahn 661 bis zur Bundesstrasse 486 kurz vor Offenthal Zudem fuhrt quer dazu die Kreisstrasse K 173 durch den Ort als Verbindung nach Dietzenbach im Osten und zu den anderen Dreieich Stadtteilen im Westen Bildung Bearbeiten In Gotzenhain gibt es die Karl Nahrgang Schule als Grundschule Die Stadtbucherei Dreieich unterhalt eine Zweigstelle im Stadtteil Gotzenhain Personlichkeiten BearbeitenJohann Philipp Holzmann 1805 1870 wurde in der Kreuzmuhle die Muhle gehorte damals zur Gemarkung Gotzenhain geboren Er legte hier im Jahre 1849 den Grundstein fur seine spatere Baugesellschaft die Weltfirma Philipp Holzmann AG Jean Ruhl 1877 1957 wurde in Gotzenhain geboren und war Anfang der 1930er Jahre Abgeordneter des Reichstags Dieter Muller 1954 wuchs in Dreieich Gotzenhain auf Er ist ein ehemaliger deutscher Fussballnationalspieler 12 A Landerspiele Torschutzenkonig der Fussball Bundesliga und der Fussball Europameisterschaft 1976 Josef Neckermann 1912 1992 Unternehmer und Dressurreiter lebte in Gotzenhain und zuletzt in Dreieichenhain Bodo Maria 1943 burgerlicher Name Bodo Schafer Unternehmer Sanger Komponist und Liedtexter lebte zeitweise in Gotzenhain Georg Jakob Best 1903 2003 Maler Grafiker Bildhauer Meisterschuler von Paul Klee Mitglied der Darmstadter und Frankfurter Sezession lebte von den 1950er Jahren bis 2003 in Gotzenhain Literatur BearbeitenRudolf Miedtank Gotzenhain Kirche und Gemeinde Dreieich 1987 ISBN 978 3 924009 12 0 Alfred Kurt Stadt und Kreis Offenbach in der Geschichte 1998 Bintz Verlag ISBN 3 87079 009 1 Eberhard Morell amp Peter Horr Dreieich Bilder einer Stadt 1996 ImHayn Verlag ISBN 3 928149 05 9 Hanne Kulessa Dreieich Eine Stadt 1989 Verlag Waldemar Kramer ISBN 3 7829 0377 3 Hans Ludwig Schafer Dreieich Lexikon Zeittafel und Nachschlagewerk 2009 2 erw u verb Aufl 2012 ImHayn Verlag ISBN 978 3 928149 13 6 Henning Jost amp Timo Seibert Dreieich Bilder einer langst vergangenen Zeit 2001 Sutton Verlag ISBN 978 3 89702 390 1 Henning Jost Timo Seibert amp Marco Seibert Dreieich Bilder aus funf Ortsteilen erzahlen 2004 Sutton Verlag ISBN 978 3 89702 711 4 Henning Jost amp Timo Seibert Dreieich in der Nachkriegszeit Von der Stunde Null bis zur Stadtgrundung 2012 Sutton Verlag ISBN 978 3 86680 983 3 Literatur uber Gotzenhain nach Register nach GND In Hessische BibliographieWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Gotzenhain Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Stadtteile In Internetauftritt Stadt Dreieich abgerufen im September 2018 Dreieich Gotzenhain Infos In www goetzenhain de Private Website abgerufen am 26 Juli 2018 Gotzenhain Landkreis Offenbach Historisches Ortslexikon fur Hessen Stand 8 Dezember 2014 In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Einzelnachweise Bearbeiten Dreieich in Zahlen vgl Rudolf Miedtank Gotzenhain in Hanne Kulessa Dreieich Eine Stadt S 84 vgl Rudolf Miedtank S 84 Die Eintheilung des Landes in Landraths und Landgerichtsbezirke betreffend vom 14 Juli 1821 In Grossherzoglich Hessisches Ministerium des Inneren und der Justiz Hrsg Grossherzoglich Hessisches Regierungsblatt 1821 Nr 33 S 403 ff Online bei der Bayerischen Staatsbibliothek Bekanntmachung 1 die Errichtung neuer Landgerichte zu Darmstadt und Waldmichelbach 2 die kunftige Zusammensetzung der Stadt und Landgerichtsbezirke in der Provinz Starkenburg betreffend vom 20 Mai 1853 In Grossherzoglich Hessisches Regierungsblatt Nr 19 vom 26 April 1853 S 221 230 Verordnung zur Ausfuhrung des Deutschen Gerichtsverfassungsgesetzes und des Einfuhrungsgesetzes zum Gerichtsverfassungsgesetze vom 14 Mai 1879 In Grossherzoglich Hessisches Regierungsblatt Nr 15 vom 30 Mai 1879 S 197f Gesetz zur Neugliederung des Landkreises Offenbach GVBl II 330 33 vom 26 Juni 1974 In Der Hessische Minister des Inneren Hrsg Gesetz und Verordnungsblatt fur das Land Hessen 1974 Nr 22 S 316 318 9 Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags PDF 1 5 MB Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 Mai 1970 bis 31 Dezember 1982 W Kohlhammer GmbH Stuttgart und Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 374 Genehmigung eines Wappens der Gemeinde Gotzenhain im Landkreis Offenbach vom 5 Mai 1955 In Der Hessische Minister des Inneren Hrsg Staatsanzeiger fur das Land Hessen 1955 Nr 21 S 525 Punkt 563 Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags PDF 2 9 MB DEMAND KARL E UND RENKHOFF OTTO Hessisches Ortswappenbuch Glucksburg Ostsee 1956 Seite 101 Genehmigung einer Flagge der Gemeinde Gotzenhain im Landkreis Offenbach Regierungsbezirk Darmstadt vom 31 Oktober 1957 In Der Hessische Minister des Inneren Hrsg Staatsanzeiger fur das Land Hessen 1957 Nr 46 S 1141 Punkt 1143 Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags PDF 4 6 MB Stangenpyramide Memento des Originals vom 26 Juli 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www regionalpark rheinmain de im Regionalpark Rhein Main Kunstwerk der Natur In http www op online de 9 Juli 2011 abgerufen am 18 Mai 2016 Stadtteile von Dreieich Buchschlag Dreieichenhain Gotzenhain Offenthal Sprendlingen Normdaten Geografikum GND 4225777 3 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Gotzenhain amp oldid 223970078