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Sprendlingen anhoren ist mit uber 20 000 Einwohnern der grosste Stadtteil von Dreieich im sudhessischen Landkreis Offenbach und Sitz der Stadtverwaltung SprendlingenStadt DreieichWappen der fruheren Stadt SprendlingenKoordinaten 50 1 N 8 42 O 50 014375 8 6960416666667 132 Koordinaten 50 0 52 N 8 41 46 OHohe 132 m u NNFlache 20 45 km LAGIS Einwohner 22 239 30 Jun 2019 1 Bevolkerungsdichte 1 087 Einwohner km Eingemeindung 1 Januar 1977Postleitzahl 63303Vorwahl 06103Historisches Rathaus von SprendlingenHistorisches Rathaus von Sprendlingen Inhaltsverzeichnis 1 Geographische Lage 2 Geschichte 2 1 Gebietsreform 2 2 Einwohnerentwicklung 3 Wappen und Flagge 4 Kultur und Sehenswurdigkeiten 5 Wirtschaft und Infrastruktur 5 1 Offentlicher Nahverkehr 5 2 Strassenverkehr 5 3 Gewerbegebiet 5 4 Bildung 6 Personlichkeiten 6 1 In Sprendlingen geboren 6 2 In Sprendlingen gewirkt oder gelebt 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeographische Lage BearbeitenSprendlingen ist ein Teil der Siedlungsachse die in Nord Sud Richtung die Grossstadte Frankfurt am Main und Darmstadt mit dicht aneinander gedrangten stadtischen Siedlungen verbindet Die Siedlungsgebiete von Sprendlingen und der nordlichen Nachbarstadt Neu Isenburg sind nur durch einen rund 500 Meter breiten Waldgurtel getrennt und die Entfernung zum Stadtrand der sudlichen Nachbarstadt Langen Hessen ist auch nicht grosser als 1000 Meter Sprendlingen liegt am Oberlauf des Hengstbachs der die Ortslage nach Westen entwassert als Quellfluss den Schwarzbach speist der wiederum sudlich der Mainspitze in den Rhein mundet Die Gemarkungsflache umfasst rund 40 Prozent des Stadtgebietes von Dreieich das Zentrum den Norden und Nordosten und betragt 2045 Hektar davon sind 1029 Hektar bewaldet Stand 1961 Die Waldgemarkung liegt im Norden und Nordosten und hat Anteil an dem Waldgurtel vor der Nachbarstadt Neu Isenburg und an den ausgedehnten Waldungen zwischen Neu Isenburg Heusenstamm und Dietzenbach Diese Waldgebiete sind Teile des fruheren Wildbanns Dreieich Sie entwassern uberwiegend uber den Luderbach nach Norden in den Main bei Frankfurt Niederrad Der hochste Punkt der Gemarkung liegt am Sudrand bei 176 5 Meter Hier liegt der landwirtschaftlich genutzte Hohenrucken Auf der Hub Sprendlingen grenzt im Norden an die Stadt Neu Isenburg im Nordosten an die Waldgemarkungen von Offenbach am Main und Heusenstamm Im Osten gibt es eine rund 200 Meter kurze gemeinsame Grenze mit Dietzenbach und eine lange Grenze mit der Gemarkung Gotzenhain Im Suden liegt die Gemarkung Dreieichenhain Mit diesem Stadtteil ist Sprendlingen baulich zusammengewachsen Auf freiem Feld folgt ebenfalls im Suden die Gemarkungsgrenze mit Langen Im Westen schliesslich ist Buchschlag benachbart Entlang der Verkehrsachse Buchschlager Allee Eisenbahnstrasse geht Sprendlingen baulich auch in diesen Stadtteil fast nahtlos uber Geschichte Bearbeiten nbsp Gedenkinschrift fur die judische Gemeinde Sprendlingen im Tal der Gemeinden in Yad VashemDie erste urkundliche Erwahnung Sprendlingens genauer seiner Gemarkung fallt in das Jahr 834 als Spiren Dilinger marca 880 beurkundete der ostfrankische Konig Ludwig III eine Schenkung seines Vaters uber die Kirche in Sprendilingun an die Salvatorkapelle der spatere Kaiserdom St Bartholomaus in Frankfurt am Main mit Zubehor Da diese Kirche dem Heiligen Laurentius geweiht war kann von einer fruhen Grundung dieser Kirche ausgegangen werden Eventuell wurde von hier aus das Dreieichgebiet missioniert 2 Uber die Herkunft des Ortsnamens gehen die Meinungen auseinander Aufgrund der Endung auf ingen kann jedoch von einer Grundung durch die Alemannen ausgegangen werden welche ab dem Jahr 250 nach Christus als der Obergermanisch Raetische Limes aufgegeben wurde in die rechtsrheinischen sogenannten Agri decumates eindrangen die bis dahin Teil der romischen Provinz Obergermanien waren Der erste Teil eines alemannischen Ortsnamens ist gewohnlich ein Personenname weshalb der Name Sprendlingen stehen kann fur Leute des Sprand des Sprendilo oder des Spiridio 2 Der Name konnte aber auch in Verbindung stehen mit dem schwabischen zum Teil aus dem alemannischen hervorgegangen sprandel was so viel bedeutet wie hochmutig oder von mittelhochdeutsch spraejen wie spritzen also eventuell einem spritzigen Bach 3 Die Grafen von Isenburg gewannen 1486 aus dem Erbe der Falkensteiner die Hoheit uber Sprendlingen 1528 wurde die Reformation eingefuhrt 1816 kam Sprendlingen mit dem Furstentum Isenburg an das Grossherzogtum Hessen Darmstadt 1823 wurde Sprendlingen dem Bezirk des Landgerichts Offenbach zugeordnet und wechselte 1853 in den Bezirk des Landgerichts Langen 4 Ab 1879 war dann das Amtsgericht Langen erstinstanzlich zustandig 5 1871 wurde an der Bahnstrecke Frankfurt am Main Heidelberg der Bahnhof Buchschlag Sprendlingen und 1905 die Dreieichbahn nach Ober Roden eroffnet mit einem eigenen Bahnhof fur Sprendlingen 1885 grundete der Frankfurter Industrielle Johann Wilhelm Mossinger mit dem Gestut Mariahall die erste und auf lange Zeit erfolgreichste private Traberzuchtstatte Deutschlands 6 Die Grossherzoglich Hessische Waldbahn Sprendlingen Klaraberg wurde von 1901 bis 1927 fur den Transport von Brennholz betrieben Sprendlingen hatte eine judische Gemeinde die in der Shoah vernichtet wurde Durch den Zuzug von Fluchtlingen und Vertriebenen aus den ehemaligen deutschen Ostgebieten nach dem Zweiten Weltkrieg stieg die Bevolkerungszahl Sprendlingens erstmals uber 10 000 Einwohner Dies war eine der Voraussetzungen fur die Verleihung des Titels Stadt 7 Der Gemeinde Sprendlingen wurde daraufhin mit Kabinettsbeschluss vom 28 Mai 1947 durch das Hessische Staatsministerium die Bezeichnung Stadt verliehen 8 Gebietsreform Bearbeiten Im Zuge der Gebietsreform in Hessen wurden am 1 Januar 1977 durch das Gesetz zur Neugliederung des Landkreises Offenbach die Stadte Dreieichenhain und Sprendlingen und die Gemeinden Buchschlag Gotzenhain und Offenthal zu einer Stadt mit dem Namen Dreieich zusammengeschlossen 9 10 Ortsbezirke fur die Stadtteile wurden nicht eingerichtet Einwohnerentwicklung Bearbeiten Ort Ew 1834 Ew 1905 Ew 1939 Ew 1946 Ew 1950 Ew 1961 Ew 1970 Ew 1977 Ew 2012 Ew 2014 Ew 2016 11 Sprendlingen 1 788 5 150 8 146 9 158 10 004 16 571 22 746 21 351 20 422 20 591 21 517Wappen und Flagge Bearbeiten nbsp Wappen nbsp Blasonierung In silbernem Schild ein roter Hirsch uber einen grunen Dreiberg schreitend 12 Das Wappen wurde der Stadt Sprendlingen im Landkreis Offenbach am 24 August 1951 durch den Hessischen Innenminister genehmigt In seiner heutigen Form wurde es durch den Heraldiker Georg Massoth gestaltet Das Wappen symbolisiert die Hirschsprunglegende in der im Wald bei Sprendlingen ein Hirsch wahrend einer Jagd uber bzw auf einen fahrenden Heuwagen gesprungen sein soll was die Jagdgesellschaft so begeistert haben soll dass sie ihn laufen liessen 13 FlaggeDie Flagge wurde der Stadt am 25 Februar 1958 vom Hessischen Innenminister genehmigt und wird wie folgt beschrieben In einem von Rot und Grun geteilten Flaggenfeld das Wappen der Stadt Sprendlingen 14 Kultur und Sehenswurdigkeiten Bearbeiten nbsp Evangelische Christuskirche nbsp Katholische Kirche St StephanDie evangelische Erasmus Alberus Kirche in der Altstadt von Sprendlingen ist die alteste Kirche im Ort Sie wurde von 1716 bis 1718 auf den Grundmauern einer dem heiligen Laurentius geweihten Vorgangerkirche errichtet Die evangelische Christuskirche 1959 in Sprendlingen besticht durch ihre klaren Linien 1966 wurde die katholische Kirche St Stephan geweiht 15 Das angegliederte Pfarrzentrum ist nach fast 50 Jahren wegen massiver Bauschaden sanierungsbedurftig geworden Die 2013 begonnenen Sanierungsarbeiten mussten im Januar 2016 wegen unsicherer Finanzierung der erheblich gestiegenen Kosten vorlaufig eingestellt werden 16 Die Auferstehungskirche der Evangelisch methodistischen Kirche wurde im Jahre 1967 gebaut Die Sprendlinger Kerb Kirchweihfest findet immer an einem Augustwochenende statt Der Termin ist abhangig vom 10 August dem Gedenktag des Hl Laurentius von Rom Fallt dieser Tag auf einen Sonntag findet die Kerb an diesem Wochenende statt ansonsten am Wochenende nach dem 10 August Wirtschaft und Infrastruktur BearbeitenOffentlicher Nahverkehr Bearbeiten Sprendlingen ist mit dem Bahnhof Dreieich Sprendlingen der Dreieichbahn die von Dieburg uber Rodermark Ober Roden zum Bahnhof Dreieich Buchschlag fuhrt an das Schienennetz des Rhein Main Verkehrsverbundes angeschlossen Am Bahnhof in Buchschlag besteht Anschluss an die S Bahn Linien S 3 und S 4 Von Montag bis Freitag verkehren im Berufsverkehr einige Zuge uber Dreieich Buchschlag hinaus direkt von und nach Frankfurt Main Hbf Zudem verbinden einige Buslinien Sprendlingen mit den anderen Stadtteilen und der Region Strassenverkehr Bearbeiten Im Norden von Sprendlingen liegt die Anschlussstelle Dreieich der Bundesautobahn 661 und stellt eine schnelle Strassenverbindung mit Frankfurt am Main her Zudem bindet die Landesstrasse 3262 Sprendlingen nach Westen uber die Anschlussstelle Zeppelinheim an die Bundesautobahn 5 an In der Gegenrichtung verbindet die L 3262 Sprendlingen mit der Nachbarstadt Langen Nach Norden fuhrt die schnurgerade verlaufende Frankfurter Strasse die vor dem Autobahnbau Teil der Bundesstrasse 3 war zur Nachbarstadt Neu Isenburg Ausserdem beginnt in Sprendlingen die Landesstrasse 3313 und fuhrt geradewegs nach Offenbach am Main Gewerbegebiet Bearbeiten Im Nordosten von Sprendlingen hat sich nachstliegend zur Anschlussstelle der Autobahn ein ausgedehntes Gewerbegebiet entwickelt Bildung Bearbeiten In Sprendlingen gibt es drei Grundschulen die Schiller Schule die Gerhart Hauptmann Schule und die Erich Kastner Schule Ferner erganzen die Heinrich Heine Schule als Gesamtschule die Ricarda Huch Schule als Gymnasium und die Georg Buchner Schule als Forderschule Schule fur Lernhilfe das Angebot an Schulformen Im Campus Dreieich dem Haus des Lebenslangen Lernens HLL am Nordrand Sprendlingens gibt es ein Gymnasium mit Realschule fur Erwachsene Ferner ist dort als Berufsbildende Schule die Max Eyth Schule mit gymnasialer Oberstufe angesiedelt sowie die Strothoff International School gegrundet 2008 von Hans Strothoff Nicht zuletzt finden sich dort die Kreisvolkshochschule Offenbach die Volkshochschule Dreieich und die Musikschule Dreieich Im Burgerhaus Sprendlingen ist die Zentralbucherei der Stadt Dreieich untergebracht Personlichkeiten BearbeitenIn Sprendlingen geboren Bearbeiten Christoph Helwig 1581 1617 Chronologe Theologe Historiker und Sprachwissenschaftler Wilhelm Anthes 1877 1934 Schlossermeister und Landtagsabgeordneter Philipp Wilhelm Stang 1901 1983 Architekt Horst Schmidt 1925 1976 wurde in Sprendlingen geboren und war von 1969 bis zu seinem Unfalltod 1976 hessischer Sozialminister SPD Viele bedeutende Einrichtungen sind heute nach ihm benannt so die Horst Schmidt Kliniken HSK in der hessischen Landeshauptstadt Wiesbaden Hans Werner Schmidt 1951 Kunsthistoriker Autor Kurator und Museumsdirektor Gernot Grumbach 1952 PolitikerIn Sprendlingen gewirkt oder gelebt Bearbeiten Erich Scheid 1915 1997 Burgermeister von Sprendlingen und Dreieich Barbara Beisinghoff 1945 Kunstlerin gestaltete Bodenreliefs rund ums Rathaus Horst Ludwig Stormer 1949 Er wurde 1998 mit dem Nobelpreis fur Physik ausgezeichnet und wohnte in seiner Jugendzeit im Stadtteil Sprendlingen Claus Hormel 1957 lebt in Dreieich Sprendlingen Er ist ein ehemaliger deutscher Handballnationalspieler und wurde 1978 Weltmeister Literatur BearbeitenHeinrich Runkel Erinnerungen an Sprendlingen Dreieich ImHayn Verlag Dreieich 1996 ISBN 3 928149 04 0 Alfred Kurt Stadt und Kreis Offenbach in der Geschichte Bintz Verlag Offenbach 1998 ISBN 3 87079 009 1 Hans Ludwig Schafer Dreieich Lexikon Zeittafel und Nachschlagewerk 2 erweiterte und verbesserte Auflage ImHayn Verlag Dreieich 2011 ISBN 978 3 928149 13 6 Henning Jost Timo Seibert Dreieich Bilder einer langst vergangenen Zeit Sutton Verlag Erfurt 2001 ISBN 3 89702 390 3 Henning Jost Timo Seibert Marco Seibert Dreieich Bilder aus funf Ortsteilen erzahlen Sutton Verlag Erfurt 2004 ISBN 3 89702 711 9 Henning Jost Timo Seibert Dreieich in der Nachkriegszeit Von der Stunde Null bis zur Stadtgrundung Sutton Verlag Erfurt 2012 ISBN 978 3 86680 983 3 Literatur uber Sprendlingen nach Register nach GND In Hessische BibliographieWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Sprendlingen Sammlung von Bildern Stadtteile im Internetauftritt der Stadt Dreieich Sprendlingen Landkreis Offenbach Historisches Ortslexikon fur Hessen Stand 8 Juni 2016 In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Einzelnachweise Bearbeiten Dreieich in Zahlen a b Heinrich Runkel Sprendlingen In Hanne Kulessa Dreieich Eine Stadt Kramer Frankfurt am Main 1989 ISBN 3 7829 0377 3 S 126 Sprendlingen In Heinrich Tischner Siedlungsnamen zwischen Rhein Main Neckar und Itter Gernsheim 1998 DNB 956095259 Bekanntmachung 1 die Errichtung neuer Landgerichte zu Darmstadt und Waldmichelbach 2 die kunftige Zusammensetzung der Stadt und Landgerichtsbezirke in der Provinz Starkenburg betreffend vom 20 Mai 1853 In Grossherzoglich Hessisches Regierungsblatt Nr 19 vom 26 April 1853 S 221 230 Verordnung zur Ausfuhrung des Deutschen Gerichtsverfassungsgesetzes und des Einfuhrungsgesetzes zum Gerichtsverfassungsgesetze vom 14 Mai 1879 In Grossherzoglich Hessisches Regierungsblatt Nr 15 vom 30 Mai 1879 S 197f Der Crack lief gegen den Schinder Memento vom 5 Marz 2016 im Internet Archive In Trabmagazin 9 Juni 2011 Jakob Heil Sprendlingen Sprendlingen 1974 OCLC 6394295 S 133f Verleihung der Bezeichnung Stadt an die Gemeinde Sprendlingen Landkreis Offenbach Main vom 4 Juli 1947 In Der Hessische Minister des Inneren Hrsg Staatsanzeiger fur das Land Hessen 1947 Nr 28 S 287 Punkt 382 Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags PDF 4 1 MB Gesetz zur Neugliederung des Landkreises Offenbach GVBl II 330 33 vom 26 Juni 1974 In Der Hessische Minister des Inneren Hrsg Gesetz und Verordnungsblatt fur das Land Hessen 1974 Nr 22 S 316 318 9 Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags PDF 1 5 MB Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 374 Dreieich in Zahlen 2016 Memento vom 24 Marz 2018 im Internet Archive Genehmigung eines Wappens der Stadt Sprendlingen im Landkreis Offenbach Regierungsbezirk Darmstadt vom 24 August 1951 In Der Hessische Minister des Inneren Hrsg Staatsanzeiger fur das Land Hessen 1951 Nr 37 S 545 Punkt 853 Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags PDF 2 3 MB DEMAND KARL E UND RENKHOFF OTTO Hessisches Ortswappenbuch Glucksburg Ostsee 1956 Seite 149 Genehmigung einer Flagge der Stadt Sprendlingen im Landkreis Offenbach Regierungsbezirk Darmstadt vom 25 Februar 1958 In Der Hessische Minister des Inneren Hrsg Staatsanzeiger fur das Land Hessen 1958 Nr 10 S 298 Punkt 254 Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags PDF 4 5 MB Katholische Pfarrei St Laurentius Chronik Katholische Pfarrei St Laurentius Sanierung Pfarrzentrum St StephanStadtteile von Dreieich Buchschlag Dreieichenhain Gotzenhain Offenthal Sprendlingen Normdaten Geografikum GND 10148782 4 lobid OGND AKS VIAF 153445571 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Sprendlingen Dreieich amp oldid 235403785