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Nicht eingekreiste zum Heiligen Römischen Reich zugehörige Territorien und Stände

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Neben den zu Reichskreisen zusammengefassten übergeordneten, territorialen Einheiten bestand im Heiligen Römischen Reich eine Vielzahl von nicht eingekreisten Territorien und Ständen. Diese waren:

Reichskreiseinteilung am Anfang des 16. Jahrhunderts. Die kreisfreien Territorien sind weiß dargestellt.
Das Heilige Römische Reich zur Zeit der Staufer

Die Territorien in Reichsitalien Bearbeiten

Die Länder der Böhmischen Krone Bearbeiten

Die Länder der Böhmischen Krone

Die Territorien der Alten Eidgenossenschaft Bearbeiten

1648 wurde die Alte Eidgenossenschaft im Westfälischen Frieden unabhängig vom Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation.

Dreizehn Souveräne Orte bzw. Kantone Bearbeiten

Die Reihenfolge entspricht der traditionellen Zählung. In Klammer die Jahreszahl des Beitritts zur Eidgenossenschaft:

Die Dreizehn Alten Orte und das direkt von ihnen beherrschte Gebiet im 18. Jahrhundert

Zugewandte Orte (Verbündete) Bearbeiten

Hinter der Jahreszahl des Bündnisses die bündnisschliessenden eidgenössischen Orte:

Die Zugewandten Orte der Alten Eidgenossenschaft im 18. Jahrhundert
  • Fürstabtei St. Gallen (1451); Zürich, Luzern, Glarus und Schwyz
  • Stadt Biel (1353); Bern, Freiburg, Solothurn, nominell unter der Oberhoheit des Hochstifts Basel
  • Stadt St. Gallen (1454); Zürich, Bern, Luzern, Schwyz, Zug, Glarus
  • Republik Wallis (1416/1417); Luzern, Uri, Unterwalden; 1475 Bern; 1529 Schwyz, Zug, Freiburg; 1533 Solothurn
  • Stadt Mülhausen (1515/1586); XII Orte; 1586 nur noch Zürich, Bern, Glarus, Schaffhausen, Basel
  • Stadt Genf (1519/36); Bern, Freiburg; 1558 nur noch Bern; 1584 Zürich, Bern
  • Fürstentum/Grafschaft Neuenburg (1406/1529); Bern, Solothurn; 1495 Freiburg; 1501 Luzern
  • Talschaft Ursern (1317–1410); Uri; 1410 zu Uri
  • Weggis (1332–1380); Uri, Schwyz, Unterwalden, Luzern; 1480 zu Luzern
  • Stadt Murten (1353–1475); Bern; 1475 Gemeine Herrschaft
  • Stadt Payerne (1353–1536); Bern; 1536 zu Bern
  • Talschaften Saanen und Château-d’Oex (1403–1555) (Hochgreyerz, Teil der Grafschaft Greyerz); Bern; 1555 zu Bern
  • Bellenz (1407–1419); Uri, Obwalden; 1419–22 Gemeine Herrschaft
  • Grafschaft Sargans (1437–1483); Schwyz, Glarus; 1483 Gemeine Herrschaft
  • Freiherrschaft Sax-Forstegg (1458–1615); Zürich; 1615 zu Zürich
  • Stadt Stein am Rhein (1459–1484) Zürich, Schaffhausen; 1484 zu Zürich
  • Grafschaft Greyerz (Niedergreyerz) (1475–1555); 1555 zu Freiburg
  • Grafschaft Werdenberg (1493–1517); Luzern; 1517 zu Glarus
  • Stadt Rottweil (1519–1689); XIII Orte; nach 1632 nur noch Luzern, Uri, Schwyz, Unterwalden, Zug, Solothurn, Freiburg – hatte jedoch als Reichsstadt und Sitz des kaiserlichen Hofgerichts Sitz und Stimme im Schwäbischen Reichskreis
  • Hochstift Basel (1579–1735); Luzern, Uri, Schwyz, Unterwalden, Zug, Solothurn, Freiburg
  • Freistaat der Drei Bünde (1497/1499); Zürich, Luzern, Uri, Schwyz, Unterwalden, Zug, Glarus; 1600 Wallis; 1602 Bern; nach 1618 eigentlich nur noch Bern und Zürich. Die drei Teilstaaten waren:

Gemeine Herrschaften (Kondominate) Bearbeiten

Neben der Jahreszahl der Erwerbung der Herrschaft stehen die regierenden Orte:

Karte der Gemeinen Herrschaften in der Alten Eidgenossenschaft im 18. Jahrhundert

Schirmherrschaften (Protektorate) Bearbeiten

Neben der Jahreszahl der Einrichtung des Protektorats sind die Schirmorte (Protektoren) angegeben:

Einzelörtische Untertanen von Länderorten und Zugewandten Bearbeiten

Die folgenden weiteren Territorien Bearbeiten

Das Reichsland (Reichsgut) Bearbeiten

Die Reichsdörfer Bearbeiten

Im 14. Jahrhundert gab es mehr als 100 Reichsdörfer, deren Zahl nach und nach durch Verpfändung, Schenkung und Unterwerfung abnahm.

Lage der Reichsdörfer auf einer Karte des Heiligen Römischen Reiches im Jahr 1618

Die folgenden Reichsdörfer im Elsass Bearbeiten

Die folgenden weiteren Reichsdörfer Bearbeiten

Die folgenden Reichsweiler im Elsass Bearbeiten

Das Reichstal Bearbeiten

Die Territorien der Reichsritter Bearbeiten

Mitglieder der Reichsritterschaft Bearbeiten

Zu Ende des Heiligen Römischen Reiches umfasste die Reichsritterschaft etwa 350 Familien mit ungefähr 450 000 Untertanen.

Fränkischer Ritterkreis Bearbeiten

Der Fränkische Ritterkreis gliederte sich nach Regionen in folgende 6 Ritterkantone:

Rheinischer Ritterkreis Bearbeiten

Der Rheinische Ritterkreis gliederte sich nach Regionen in folgende 3 Ritterkantone:

Schwäbischer Ritterkreis Bearbeiten

Der Schwäbische Ritterkreis gliederte sich nach Regionen in folgende 5 Ritterkantone:

Reichsritter als Briefadel Bearbeiten

Siehe auch Bearbeiten

Literatur Bearbeiten

  • Gerhard Köbler: Historisches Lexikon der deutschen Länder. Die deutschen Territorien vom Mittelalter bis zur Gegenwart. 7., vollständig überarbeitete Auflage. C.H. Beck, München 2007, ISBN 978-3-406-54986-1.
  • Winfried Dotzauer: Die deutschen Reichskreise (1383–1806). Franz Steiner Verlag, Stuttgart 1996, ISBN 3-515-07146-6 (Vorschau in der Google-Buchsuche).
  • Martin Zeiller: Von den zehn Kreisen. (1660 und 1694).
  • Hans Hubert Hoffmann (Hrsg.): Quellen zum Verfassungsorganismus des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation 1495-1815. 1. Auflage. Wissenschaftliche Buchgesellschaft Darmstadt, 1976.
  • Johann Samuel Tromsdorff: Accurate neue und alte Geographie von ganz Teutschland. Frankfurt 1711 (Vorschau in der Google-Buchsuche).
  • Regionen in der frühen Neuzeit. Reichskreise im deutschen Raum, Provinzen in Frankreich, Regionen unter polnischer Oberhoheit. Ein Vergleich ihrer Strukturen, Funktionen und ihrer Bedeutung. In: Peter Claus Hartmann (Hrsg.): Zeitschrift für historische Forschung. Beiheft 17. Duncker und Humblot, Berlin 1994, ISBN 3-428-08078-5.
  • Reichskreis und Territorium. Die Herrschaft über die Herrschaft? Supraterritoriale Tendenzen in Politik, Kultur, Wirtschaft und Gesellschaft. Ein Vergleich süddeutscher Reichskreise. In: Wolfgang Wüst (Hrsg.): Veröffentlichungen der Schwäbischen Forschungsgemeinschaft bei der Kommission für Bayerische Landesgeschichte: Reihe 7, Augsburger Beiträge zur Landesgeschichte Bayerisch-Schwabens. Band 7. Thorbecke, Stuttgart 2000, ISBN 3-7995-7508-1.
  • Adolf Diehl: Die Freien auf Leutkircher Heide (= Sonderabdruck aus,) Zeitschr(ift) f(ür) württ(embergische) Landesgeschichte 1940, 357-431 S. Besprochen von Karl Otto Müller. ZRG GA 62 (1942), 458
  • Hans Constantin Faußner: Die Verfügungsgewalt des deutschen Königs über weltliches Reichsgut im Hochmittelalter. In: Deutsches Archiv für Erforschung des Mittelalters. Band 29, 1973, S. 345–449 (online).
  • Dietmar Flach: Reichsgut 751–1024. Bonn 2008.
  • Dieter Hägermann: Reichsgut. In: Lexikon des Mittelalters. Band 7, Sp. 620–622.
  • Hartmut Hoffmann: Die Unveräußerlichkeit der Kronrechte im Mittelalter. In: Deutsches Archiv für Erforschung des Mittelalters. Band 20, 1964, S. 389–474 (online).
  • Ernst Schubert: König und Reich. Studien zur spätmittelalterlichen deutschen Verfassungsgeschichte. Göttingen 1979.

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. ↑ Michael Nadler: Hohenwaldeck, Herrschaft/Reichsgrafschaft. In: Historisches Lexikon Bayerns
  2. Catherine De Kegel-Schorer: (Memento vom 24. Dezember 2015 im Internet Archive) (PDF) ISBN 978-3-928471-50-3, 384 S.
  3. Gerhard Köbler: Historisches Lexikon der Deutschen Länder. C. H. Beck, 2007, ISBN 978-3-406-54986-1, S. 373 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  4. Herzogtum Schwaben – GenWiki. In: wiki-de.genealogy.net. Abgerufen am 13. Januar 2015.
  5. Gerhard Köbler: De Kegel-Schorer, Catherine, Die Freien auf Leutkircher Heide. In: koeblergerhard.de. Abgerufen am 13. Januar 2015.
  6. ↑ Reichsdörfer. In: Meyers Großes Konversations-Lexikon. 6. Auflage. Band 16, Bibliographisches Institut, Leipzig/Wien 1908, S. 734.
  7. ↑ (Nicht mehr online verfügbar.) In: historisches-franken.de. 9. April 2004, archiviert vom Original am 24. September 2015; abgerufen am 13. Januar 2015.
  8. (Nicht mehr online verfügbar.) In: historisches-franken.de. 6. April 2000, archiviert vom Original am 24. September 2015; abgerufen am 13. Januar 2015.
  9. Landesherrschaft: Hirschberger Erbe. In: kaldorf.de. Abgerufen am 13. Januar 2015.
  10. ↑ Jürgen Prell: (Nicht mehr online verfügbar.) In: hirsperg-memoria.de. 19. Oktober 2013, archiviert vom Original am 21. Juni 2015; abgerufen am 13. Januar 2015.
  11. ↑ Landesherrschaft, Machtbereich. In: kaldorf.de. 1. August 2020, abgerufen am 13. Januar 2015.
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Dieser Artikel oder Abschnitt bedarf einer grundsatzlichen Uberarbeitung Naheres sollte auf der Diskussionsseite angegeben sein Bitte hilf mit ihn zu verbessern und entferne anschliessend diese Markierung Neben den zu Reichskreisen zusammengefassten ubergeordneten territorialen Einheiten bestand im Heiligen Romischen Reich eine Vielzahl von nicht eingekreisten Territorien und Standen Diese waren Reichskreiseinteilung am Anfang des 16 Jahrhunderts Die kreisfreien Territorien sind weiss dargestellt Das Heilige Romische Reich zur Zeit der Staufer Inhaltsverzeichnis 1 Die Territorien in Reichsitalien 2 Die Lander der Bohmischen Krone 3 Die Territorien der Alten Eidgenossenschaft 3 1 Dreizehn Souverane Orte bzw Kantone 3 2 Zugewandte Orte Verbundete 3 3 Gemeine Herrschaften Kondominate 3 4 Schirmherrschaften Protektorate 3 5 Einzelortische Untertanen von Landerorten und Zugewandten 4 Die folgenden weiteren Territorien 5 Das Reichsland Reichsgut 6 Die Reichsdorfer 6 1 Die folgenden Reichsdorfer im Elsass 6 2 Die folgenden weiteren Reichsdorfer 7 Die folgenden Reichsweiler im Elsass 8 Das Reichstal 9 Die Territorien der Reichsritter 9 1 Mitglieder der Reichsritterschaft 9 1 1 Frankischer Ritterkreis 9 1 2 Rheinischer Ritterkreis 9 1 3 Schwabischer Ritterkreis 9 2 Reichsritter als Briefadel 10 Siehe auch 11 Literatur 12 EinzelnachweiseDie Territorien in Reichsitalien Bearbeiten nbsp Herzogtum Mantua nbsp Herzogtum Mailand nbsp Herzogtum Modena und Reggio nbsp Markgrafschaft Montferrat nbsp Herzogtum Parma nbsp Grossherzogtum ToskanaDie Lander der Bohmischen Krone Bearbeiten nbsp Die Lander der Bohmischen Krone nbsp Konigreich Bohmen nbsp Markgrafschaft Mahren zu Bohmen nbsp Markgrafschaft Oberlausitz bis 1635 unmittelbares Nebenland der bohmischen Krone seit dem Prager Frieden 1635 als Lehen an das Kurhaus Sachsen nbsp Markgrafschaft Niederlausitz bis 1635 unmittelbares Nebenland der bohmischen Krone seit dem Prager Frieden als Lehen an das Kurhaus Sachsen nbsp Herzogtum Schlesien ab 1740 grosstenteils preussisch nbsp Grafschaft Glatz bis 1742 Teil Bohmens ab 1742 preussisch Die Territorien der Alten Eidgenossenschaft Bearbeiten1648 wurde die Alte Eidgenossenschaft im Westfalischen Frieden unabhangig vom Heiligen Romischen Reich Deutscher Nation Dreizehn Souverane Orte bzw Kantone Bearbeiten Die Reihenfolge entspricht der traditionellen Zahlung In Klammer die Jahreszahl des Beitritts zur Eidgenossenschaft nbsp Die Dreizehn Alten Orte und das direkt von ihnen beherrschte Gebiet im 18 Jahrhundert nbsp Stadt Zurich 1351 nbsp Stadt Bern 1353 nbsp Stadt Luzern 1332 nbsp Land Uri 1291 nbsp Land Schwyz 1291 nbsp Land Unterwalden Ob und Nidwalden 1291 nbsp Land Glarus 1352 1386 nbsp Stadt und Land Zug 1352 nbsp Stadt Freiburg 1481 seit 1454 Zugewandter Ort nbsp Stadt Solothurn 1481 seit 1353 Zugewandter Ort nbsp Stadt Basel 1501 nbsp Stadt Schaffhausen 1501 seit 1454 Zugewandter Ort nbsp Land Appenzell 1513 seit 1411 Zugewandter OrtZugewandte Orte Verbundete Bearbeiten Hinter der Jahreszahl des Bundnisses die bundnisschliessenden eidgenossischen Orte nbsp Die Zugewandten Orte der Alten Eidgenossenschaft im 18 Jahrhundert nbsp Furstabtei St Gallen 1451 Zurich Luzern Glarus und Schwyz nbsp Stadt Biel 1353 Bern Freiburg Solothurn nominell unter der Oberhoheit des Hochstifts Basel nbsp Stadt St Gallen 1454 Zurich Bern Luzern Schwyz Zug Glarus nbsp Republik Wallis 1416 1417 Luzern Uri Unterwalden 1475 Bern 1529 Schwyz Zug Freiburg 1533 Solothurn nbsp Stadt Mulhausen 1515 1586 XII Orte 1586 nur noch Zurich Bern Glarus Schaffhausen Basel nbsp Stadt Genf 1519 36 Bern Freiburg 1558 nur noch Bern 1584 Zurich Bern nbsp Furstentum Grafschaft Neuenburg 1406 1529 Bern Solothurn 1495 Freiburg 1501 Luzern nbsp Talschaft Ursern 1317 1410 Uri 1410 zu Uri nbsp Weggis 1332 1380 Uri Schwyz Unterwalden Luzern 1480 zu Luzern nbsp Stadt Murten 1353 1475 Bern 1475 Gemeine Herrschaft nbsp Stadt Payerne 1353 1536 Bern 1536 zu Bern nbsp Talschaften Saanen und Chateau d Oex 1403 1555 Hochgreyerz Teil der Grafschaft Greyerz Bern 1555 zu Bern nbsp Bellenz 1407 1419 Uri Obwalden 1419 22 Gemeine Herrschaft nbsp Grafschaft Sargans 1437 1483 Schwyz Glarus 1483 Gemeine Herrschaft nbsp Freiherrschaft Sax Forstegg 1458 1615 Zurich 1615 zu Zurich nbsp Stadt Stein am Rhein 1459 1484 Zurich Schaffhausen 1484 zu Zurich nbsp Grafschaft Greyerz Niedergreyerz 1475 1555 1555 zu Freiburg nbsp Grafschaft Werdenberg 1493 1517 Luzern 1517 zu Glarus nbsp Stadt Rottweil 1519 1689 XIII Orte nach 1632 nur noch Luzern Uri Schwyz Unterwalden Zug Solothurn Freiburg hatte jedoch als Reichsstadt und Sitz des kaiserlichen Hofgerichts Sitz und Stimme im Schwabischen Reichskreis nbsp Hochstift Basel 1579 1735 Luzern Uri Schwyz Unterwalden Zug Solothurn Freiburg nbsp nbsp nbsp Freistaat der Drei Bunde 1497 1499 Zurich Luzern Uri Schwyz Unterwalden Zug Glarus 1600 Wallis 1602 Bern nach 1618 eigentlich nur noch Bern und Zurich Die drei Teilstaaten waren nbsp Gotteshausbund nbsp Oberer oder Grauer Bund nbsp ZehngerichtebundGemeine Herrschaften Kondominate Bearbeiten Neben der Jahreszahl der Erwerbung der Herrschaft stehen die regierenden Orte nbsp Karte der Gemeinen Herrschaften in der Alten Eidgenossenschaft im 18 Jahrhundert nbsp Freie Amter 1415 VII Orte ohne Bern nach 1712 Oberes Freiamt VIII Orte Unteres Freiamt Zurich Bern Glarus nbsp Grafschaft Baden 1415 VII Orte ohne Uri nach 1443 1712 VIII Orte danach nur Zurich Bern Glarus nbsp Grafschaft Sargans 1460 1483 VII Orte ohne Bern nach 1712 VIII Orte nbsp Landgrafschaft Thurgau 1460 VII Orte ohne Bern nach 1712 VIII Orte nbsp Herrschaft Rheintal 1490 VIII Orte ohne Bern mit Appenzell nach 1712 VIII Orte und Appenzell nbsp Bollenz Blenio 1477 1480 1495 nbsp Reffier Riviera 1403 1422 1495 nbsp Bellenz Bellinzona 1500 nbsp Maiental Val Maggia 1512 nbsp Lauis Lugano 1512 nbsp Luggarus Locarno 1512 nbsp Mendris Mendrisio 1512 nbsp Herrschaft Grasburg Schwarzenburg 1423 nbsp Murten 1475 nbsp Grandson 1475 Bern Freiburg nbsp Orbe und Echallens 1475 Bern Freiburg nbsp Grafschaft Uznach 1437 nbsp Herrschaft Windegg Gaster 1438 nbsp Herrschaft Hohensax Gams 1497 nbsp Hurden 1712 nbsp Herrschaft Tessenberg Montagne de Diesse 1388 nbsp Val Travaglia 1512 1515 nbsp Val Cuvia 1512 1515 nbsp Eschental 1512 1515 Schirmherrschaften Protektorate Bearbeiten Neben der Jahreszahl der Einrichtung des Protektorats sind die Schirmorte Protektoren angegeben nbsp Dorf Gersau 1332 Luzern Uri Schwyz Unterwalden nbsp Abtei Einsiedeln 1357 Schwyz nbsp Abtei Bellelay 1414 Bern Biel Solothurn Steht unter der Hoheit des Hochstifts Basel nbsp Furstabtei Engelberg 1425 Luzern Uri Schwyz Unterwalden nbsp Furstabtei St Gallen 1451 Zurich Luzern Schwyz Glarus Gleichzeitig ist die Furstabtei Zugewandter Ort nbsp Herrschaft Rapperswil 1458 bis 1712 Uri Schwyz Unterwalden Glarus ab 1712 Zurich Bern Glarus nbsp Grafschaft Toggenburg 1436 bis 1718 Schwyz Glarus dann Zurich Bern Gleichzeitig ist das Toggenburg Untertanengebiet der Furstabtei St Gallen nbsp Abtei Pfafers 1460 1483 Zurich Luzern Uri Schwyz Unterwalden Zug Glarus 1483 zur Grafschaft Sargans nbsp Propstei Moutier Grandval 1486 Bern Steht unter der Hoheit des Hochstifts Basel und gilt bis 1797 als Reichsgebiet nbsp Stadt Neuenstadt La Neuveville 1388 Bern Steht unter der Hoheit des Hochstifts Basel nbsp Erguel 1335 Biel Militarhoheit Steht unter der Hoheit des Hochstifts BaselEinzelortische Untertanen von Landerorten und Zugewandten Bearbeiten nbsp Livinen Leventina 1403 1439 nbsp Ursern 1440 nbsp Kussnacht 1402 nbsp Furstabtei Einsiedeln 1397 1424 nbsp March 1405 1436 nbsp Hofe 1440 nbsp Werdenberg 1485 1517 1485 zu Luzern 1517 zu Glarus nbsp St Maurice 1475 1477 VII Zenden nbsp Monthey 1536 VII Zenden nbsp Lotschental 15 Jh V obere Zenden nbsp Evian 1536 1569 VII Zenden Worms Bormio 1512 nbsp Cleven Chiavenna 1512 nbsp Maienfeld Bundner Herrschaft 1509 1790 gleichzeitig Mitglied im Zehngerichtebund nbsp Drei Pleven 1512 1526 mit den folgenden drei Gemeinden und mit 21 zugehorigen Dorfern nbsp Dongo nbsp Sorico nbsp Gravedona nbsp Veltlin Valtellina 1512 mit den Gemeinden nbsp Livigno nbsp Morbegno nbsp Sondrio nbsp Teglio nbsp TiranoDie folgenden weiteren Territorien Bearbeiten nbsp Herrschaft Asch nbsp Reichsstift Burtscheid nbsp Reichskarthause Buxheim nbsp Propstei Cappenberg nbsp Herrschaft Dreis nbsp Herrschaft Dyck nbsp Frauenstift Elten nbsp Grafschaft Fagnolle Herrschaft seit 1770 Grafschaft 1787 1788 zum Niederrheinisch Westfalischen Reichskreis nbsp Herrschaft Franckenstein nbsp Herrschaft Freudenburg nbsp Land Hadeln nbsp Reichsherrschaft Homburg nbsp Herrschaft Jever als Lehen Brabants bis 1588 zuvor und spater kreisfrei nbsp Herrschaft Kniphausen nbsp Reichsherrschaft Landskron nbsp Herrschaft Lebach nbsp Reichsherrschaft Mechernich nbsp Grafschaft Mompelgard nbsp Herrschaft Oberstein nbsp Reichsstift Ottobeuren nbsp Herrschaft Pyrmont nbsp Herrschaft Rhade nbsp Herrschaft Rheda nbsp Herrschaft Richold Herrschaft Rijckholt nbsp Herrschaft Saffenburg nbsp Reichsherrschaft Schauen nbsp Herrschaft Schaumburg nbsp Herrschaft Schmalkalden nbsp Herrschaft Schonau nbsp Abtei Schonthal nbsp Herrschaft Schwarzenholz nbsp Herrschaft Stein Rheingrafschaft Stein nbsp Herrschaft Wasserburg nbsp Herrschaft Wildenberg nbsp Herrschaft Wylre Herrschaft Wijlre nbsp Bauernrepublik Dithmarschen bis zur Inkorporation durch Holstein 1559 nbsp Herrlichkeit Hoerstgen nebst nbsp Rittersitz Frohnenburg nbsp reichslehenbare Herrschaft Waldeck mit 1 1 nbsp Miesbach nbsp Wallenburg ursprunglich Waldenberg nbsp Freiherrschaft Haldenstein 1424 bis 1803 nbsp Herrschaft Nalbacher Tal auch Hochgericht Nalbacher Tal mit den Orten nbsp Nalbach nbsp Piesbach nbsp Bettstadt nbsp Bilsdorf nbsp Korprich nbsp Diefflen nbsp Kirchspiel Winden unmittelbares Gebiet der Pramonstratenser Abtei Arnstein mit den Dorfern bzw Wustungen nbsp Winden nbsp Weinahr nbsp Schirpingen nbsp Eschenau nbsp Kodingen oder auch Kodingen genannt nbsp Hohental nbsp Dies arnsteinischer Teil nbsp und die Burg Langenau nbsp Ingelheimer Grund bis zum 14 Jahrhundert Ingelheimer Reich mit den damaligen Orten und Gemarkungen von nbsp Nieder Ingelheim mit dem nbsp Weiler Sporkenheim nbsp Ober Ingelheim nbsp Frei Weinheim heute zu Ingelheim nbsp Grosswinternheim heute zu Ingelheim nbsp Bubenheim nbsp Elsheim heute Stadecken Elsheim nbsp Sauer Schwabenheim Schwabenheim an der Selz nbsp Wackernheim nbsp Daxweiler nbsp Die Freien auf Leutkircher Heide Amt Gebrazhofen Freie Bauern auf dem Gebiet folgender heutiger Ortsteile der Stadt Leutkirch im Allgau 2 3 4 5 nbsp Reichenhofen diese behielten ihre Rechte bis zum Ende des Heiligen Romischen Reiches nbsp Wuchzenhofen diese behielten ihre Rechte bis zum Ende des Heiligen Romischen Reiches nbsp Gebrazhofen diese behielten ihre Rechte bis zum Ende des Heiligen Romischen Reiches nbsp Tautenhofen nbsp Herlazhofen diese behielten ihre Rechte bis zum Ende des Heiligen Romischen Reiches mit folgenden Wohnplatzen nbsp Heggelbach nbsp WeipoldshofenDas Reichsland Reichsgut Bearbeiten nbsp Herrschaft Vogtsberg Herrschaft Voigtsberg nbsp Das reichslehenbare Gut Streit 1 nbsp Reichswald Schonbuch nbsp Hasli im Wyssland ab 1345 zu Bern nbsp Nurnberger Reichswald nbsp Klever Reichswald nbsp Reichswald Pfalz nbsp Kaufunger Wald nbsp und weitere Die Reichsdorfer BearbeitenIm 14 Jahrhundert gab es mehr als 100 Reichsdorfer deren Zahl nach und nach durch Verpfandung Schenkung und Unterwerfung abnahm nbsp Lage der Reichsdorfer auf einer Karte des Heiligen Romischen Reiches im Jahr 1618Die folgenden Reichsdorfer im Elsass Bearbeiten nbsp Batzendorf nbsp Bernolsheim nbsp Berstheim nbsp Bilwisheim nbsp Bitschhoffen nbsp Bossendorf nbsp Dangolsheim nbsp Eschbach nbsp Ettendorf nbsp Forstheim nbsp Grassendorf nbsp Gunstett nbsp Hegeney nbsp Hochstett nbsp Huttendorf nbsp Kindwiller nbsp Kriegsheim nbsp Kuttolsheim nbsp Lixhausen nbsp Minversheim nbsp Mittelschaffolsheim nbsp Mommenheim nbsp Morschwiller nbsp Mutzenhausen nbsp Niederschaffolsheim nbsp Ohlungen nbsp Ringeldorf nbsp Rottelsheim nbsp Scherlenheim nbsp Sufflenheim fruher auch Suffelheim nbsp Surburg nbsp Uberach nbsp Wahlenheim nbsp Walk nbsp Wingersheim nbsp Wintershausen nbsp WittersheimDie folgenden weiteren Reichsdorfer Bearbeiten 6 7 nbsp Sulzbach existierte bis zum Ende des Heiligen Romischen Reiches nbsp Holzhausen existierte bis zum Ende des Heiligen Romischen Reiches heute als Burgholzhausen Stadtteil von Friedrichsdorf nbsp Soden existierte bis zum Ende des Heiligen Romischen Reiches heute Bad Soden am Taunus nbsp Gochsheim existierte bis zum Ende des Heiligen Romischen Reiches 7 8 nbsp Sennfeld existierte bis zum Ende des Heiligen Romischen Reiches nbsp Dexheim mit den Gemeindeteilen nbsp Dexheim nbsp Nierstein nbsp Schwabsburg nbsp Freisbach nbsp Gebsattel nbsp Ginsheim nbsp Gommersheim nbsp Hohenstaufen nbsp Kinheim nbsp Kirchheim am Neckar nbsp Wiesbach nbsp Kaldorf fruher Kahldorf 9 10 nbsp Petersbach nbsp Petersbuch 10 11 nbsp Heiligenkreuz 10 11 nbsp Rohrbach 10 11 nbsp Biburg 10 11 nbsp Wengen 10 11 nbsp Wangen ab 1286 Freie Reichsstadt nbsp Priestenstett heute Prichsenstadt 7 nbsp Maynbernheim heute Mainbernheim nbsp Huttenheim auch Huttenheim nbsp Heidingsfeld auch Haidingsfeld nbsp Rinsheim 6 nbsp Ahausen heute Auhausen nbsp Grossgartach nbsp Aufkirchen auch Ufkirchen nbsp Eglofs bis 1661 nbsp Altshausen auch Alschhausen Alshausen nbsp Althausen nbsp Seinsheim 7 nbsp Birkweiler und weitere Dorfer des Siebeldinger Tals und der Sudpfalz Billigheim Godramstein Steinweiler Erlenbach Klingen Rohrbach und Impflingen nbsp Horrheim nbsp Melbach nbsp Ockstadt nbsp Pfandhausen 1730 als Reichsdorf erwahnt nbsp und weitere Die folgenden Reichsweiler im Elsass Bearbeiten nbsp Gebolsheim bei Wittersheim nbsp Keffendorf bei Ohlungen nbsp Rumersheim bei Berstett nbsp und weitere Das Reichstal Bearbeiten nbsp Freies Reichstal Harmersbach existierte bis zum Reichsdeputationshauptschluss mit den Orten nbsp Oberharmersbach nbsp Unterharmersbach nbsp Zell am Harmersbach wurde Ende des 14 Jhd jedoch reichsunmittelbare Reichsstadt im Schwabischen Reichskreis Die Territorien der Reichsritter Bearbeiten nbsp Mitglieder der Reichsritterschaft Bearbeiten Zu Ende des Heiligen Romischen Reiches umfasste die Reichsritterschaft etwa 350 Familien mit ungefahr 450 000 Untertanen nbsp Frankischer Ritterkreis Bearbeiten Der Frankische Ritterkreis gliederte sich nach Regionen in folgende 6 Ritterkantone nbsp Ritterkanton Altmuhl fur das Gebiet entlang der Altmuhl mit Sitz in Wilhermsdorf nbsp Ritterkanton Baunach fur das Gebiet um Baunach Bamberger Land mit dortigem Sitz nbsp Ritterkanton Geburg fur das Fichtelgebirge und die Frankische Schweiz mit Sitz in Bamberg nbsp Ritterkanton Odenwald fur den Odenwald mit Sitz in Kochendorf nbsp Ritterkanton Rhon Werra fur das Gebiet entlang von Rhon und Werra mit Sitz in Schweinfurt nbsp Ritterkanton Steigerwald fur den Steigerwald mit Sitz in Erlangen nbsp Rheinischer Ritterkreis Bearbeiten Der Rheinische Ritterkreis gliederte sich nach Regionen in folgende 3 Ritterkantone nbsp Ritterkanton Oberrhein nbsp Ritterkanton Mittelrhein nbsp Ritterkanton Niederrhein nbsp Schwabischer Ritterkreis Bearbeiten Der Schwabische Ritterkreis gliederte sich nach Regionen in folgende 5 Ritterkantone nbsp Ritterkanton Donau nbsp Ritterkanton Hegau Allgau Bodensee nbsp Ritterkanton Kocher nbsp Ritterkanton Kraichgau nbsp Ritterkanton Neckar Schwarzwald OrtenauReichsritter als Briefadel Bearbeiten nbsp Reichsritter als BriefadelSiehe auch BearbeitenKrover Reich Billigheim Godramstein Steinweiler Erlenbach Klingen Rohrbach und Impflingen Freigericht KaichenLiteratur BearbeitenGerhard Kobler Historisches Lexikon der deutschen Lander Die deutschen Territorien vom Mittelalter bis zur Gegenwart 7 vollstandig uberarbeitete Auflage C H Beck Munchen 2007 ISBN 978 3 406 54986 1 Winfried Dotzauer Die deutschen Reichskreise 1383 1806 Franz Steiner Verlag Stuttgart 1996 ISBN 3 515 07146 6 Vorschau in der Google Buchsuche Martin Zeiller Von den zehn Kreisen 1660 und 1694 Hans Hubert Hoffmann Hrsg Quellen zum Verfassungsorganismus des Heiligen Romischen Reiches Deutscher Nation 1495 1815 1 Auflage Wissenschaftliche Buchgesellschaft Darmstadt 1976 Johann Samuel Tromsdorff Accurate neue und alte Geographie von ganz Teutschland Frankfurt 1711 Vorschau in der Google Buchsuche Regionen in der fruhen Neuzeit Reichskreise im deutschen Raum Provinzen in Frankreich Regionen unter polnischer Oberhoheit Ein Vergleich ihrer Strukturen Funktionen und ihrer Bedeutung In Peter Claus Hartmann Hrsg Zeitschrift fur historische Forschung Beiheft 17 Duncker und Humblot Berlin 1994 ISBN 3 428 08078 5 Reichskreis und Territorium Die Herrschaft uber die Herrschaft Supraterritoriale Tendenzen in Politik Kultur Wirtschaft und Gesellschaft Ein Vergleich suddeutscher Reichskreise In Wolfgang Wust Hrsg Veroffentlichungen der Schwabischen Forschungsgemeinschaft bei der Kommission fur Bayerische Landesgeschichte Reihe 7 Augsburger Beitrage zur Landesgeschichte Bayerisch Schwabens Band 7 Thorbecke Stuttgart 2000 ISBN 3 7995 7508 1 Adolf Diehl Die Freien auf Leutkircher Heide Sonderabdruck aus Zeitschr ift f ur wurtt embergische Landesgeschichte 1940 357 431 S Besprochen von Karl Otto Muller ZRG GA 62 1942 458 Hans Constantin Faussner Die Verfugungsgewalt des deutschen Konigs uber weltliches Reichsgut im Hochmittelalter In Deutsches Archiv fur Erforschung des Mittelalters Band 29 1973 S 345 449 online Dietmar Flach Reichsgut 751 1024 Bonn 2008 Dieter Hagermann Reichsgut In Lexikon des Mittelalters Band 7 Sp 620 622 Hartmut Hoffmann Die Unverausserlichkeit der Kronrechte im Mittelalter In Deutsches Archiv fur Erforschung des Mittelalters Band 20 1964 S 389 474 online Ernst Schubert Konig und Reich Studien zur spatmittelalterlichen deutschen Verfassungsgeschichte Gottingen 1979 Einzelnachweise Bearbeiten a b c Michael Nadler Hohenwaldeck Herrschaft Reichsgrafschaft In Historisches Lexikon Bayerns Catherine De Kegel Schorer Die Freien auf Leutkircher Heide Ursprung Ausformung und Erosion einer oberdeutschen Freibauerngenossenschaft Memento vom 24 Dezember 2015 im Internet Archive PDF ISBN 978 3 928471 50 3 384 S Gerhard Kobler Historisches Lexikon der Deutschen Lander C H Beck 2007 ISBN 978 3 406 54986 1 S 373 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Herzogtum Schwaben GenWiki In wiki de genealogy net Abgerufen am 13 Januar 2015 Gerhard Kobler De Kegel Schorer Catherine Die Freien auf Leutkircher Heide In koeblergerhard de Abgerufen am 13 Januar 2015 a b Reichsdorfer In Meyers Grosses Konversations Lexikon 6 Auflage Band 16 Bibliographisches Institut Leipzig Wien 1908 S 734 a b c d Von der Stadt zur Reichsstadt Nicht mehr online verfugbar In historisches franken de 9 April 2004 archiviert vom Original am 24 September 2015 abgerufen am 13 Januar 2015 museum gochsheim Nicht mehr online 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w index php title Nicht eingekreiste zum Heiligen Romischen Reich zugehorige Territorien und Stande amp oldid 238565648