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Die Burg Landskron auch Ruine Landskrone genannt ist die Ruine einer hochmittelalterlichen Hohenburg bei der Stadt Bad Neuenahr Ahrweiler im Landkreis Ahrweiler in Rheinland Pfalz Deutschland Die Hohenburg ist Stammsitz der Burggrafen von Landskron und spielte wahrend des Mittelalters eine bedeutende Rolle in den Auseinandersetzungen zwischen Staufern und Welfen Reichsburg LandskronRuine der Reichsburg Landskron Blick von der Niederburg auf die Oberburg heute AussichtsplattformRuine der Reichsburg Landskron Blick von der Niederburg auf die Oberburg heute AussichtsplattformStaat DeutschlandOrt Bad Neuenahr AhrweilerEntstehungszeit 1206Burgentyp HohenburgErhaltungszustand RuineStandische Stellung KonigGeographische Lage 50 33 N 7 10 O 50 551427777778 7 1722722222222 271 7 Koordinaten 50 33 5 1 N 7 10 20 2 OHohenlage 271 7 m u NHNReichsburg Landskron Rheinland Pfalz Der Burgberg Landskrone um 1900 Inhaltsverzeichnis 1 Geographische Lage 2 Beschreibung 3 Geschichte 3 1 Romische Warte 3 2 Mittelalterliche Burg 3 3 Julicher Festung und Garnison 3 4 Zerstorung 3 5 19 und 20 Jahrhundert 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeographische Lage BearbeitenDie Ruine steht auf dem weithin sichtbaren Basaltkegel Landskrone 271 7 m u NHN der sich am unteren Ahrtal ostlich von Bad Neuenahr zwischen Gimmigen im Nordnordwesten Heppingen im Westen Heimersheim im Suden und Lohrsdorf im Osten erhebt Der Berg hiess fruher mons Gimiche Gimmiger Berg und wird heute nach der ehemaligen Burg Landskrone genannt Beschreibung BearbeitenDie Burg Landskron hatte nicht wie andere Burgen eine Vorburg sondern zwei vorgelagerte Zwinger mit typischem Mauerwerk der Stauferzeit vorwiegend aus Lagen von Basaltsaulen meist im Wechsel mit ausgleichenden Schichten aus Schieferbruchstein Durch das untere Tor gelangte man in den Nordzwinger Heute steht davon nur noch ein Mauerblock 1366 stand hier noch ein Rundturm Durch das zweite Tor gelangte man in den ostlichen Zwinger mit seitlichem Rundturm gesichert durch eine Doppelflugeltur In diesem Zwinger befanden sich Wirtschaftsgebaude Wachstuben und Stallungen Das obere Tor welches in die Unterburg fuhrte war mit Trachytsteinen reich verblendet von einem Fallgitter ist noch die Falz vorhanden Links neben dem Toreingang stand ein doppelstockiges Gebaude wohl die Kapelle Auf dem ubrigen Gelande standen einst Palas Backhaus und weitere Wohngebaude nebst dem Burgbrunnen Die enge Oberburg hatte eher wehrhaften Charakter hier standen einst der machtige Kronenturm Rundturm und ein Wehrhaus Die Oberburg ist noch nicht ausgegraben und erforscht Auf einem Plateau der Westseite unterhalb der Burg befindet sich die Maria Hilf Kapelle Um 1470 bezeichnete man sie als der funff Jungfern Capell heute nennt sie sich Marienkapelle Die Kapelle ist ein verputzter romanischer Bruchsteinbau aus grossen Basaltsaulen Im Osten hinter dem Altar befindet sich ein kleiner aus dem Basaltfelsen ausgesparten Grottenraum Um 1366 wird eine Klause erwahnt deren Insasse moglicherweise in der Grotte an der Epistelseite wohnte 1 nbsp Lageplan der Burg von 1910 nbsp Blick auf die Flache der Unterburg hinten rechts die Terrassenkante des fruheren Gasthauses MohrenGeschichte BearbeitenRomische Warte Bearbeiten Zuvor eine germanische Thingstatte diente der dominante Basaltkegel den Romern als Warte und militarischer Stutzpunkt Durch die Nahe zum Kastell Rigomagnus dem heutigen Remagen war die Warte mit diesem dauerhaft verbunden Nach dem Fall des Limes um 300 n Chr war die Landskron Teil einer Kette von Hohenbefestigungen die das romische Hinterland schutzten Zahlreiche romische Funde fielen 1910 beim Neubau eines Gasthauses auf den Ruinen der Landskron an Daraufhin unternahm das Landesmuseum der Rheinprovinz in Bonn Grabungen und archaologische Untersuchungen der gesamten Unterburg deren Fundstucke verloren gingen Mittelalterliche Burg Bearbeiten Die mittelalterliche Geschichte der Reichsburg Landskron beschreibt der Historiker Valentin Ferdinand Gudenus eingehend der das Landskroner Archiv 1747 im zweiten Band seines Codex diplomaticus S 929 1368 vollstandig abdrucken liess 2 Die Reichsburg Landiscrone wurde im Zusammenhang mit dem Konflikt zwischen den Welfen um Otto IV und den Staufern um Philipp von Schwaben um die Herrschaft im Deutschen Reich errichtet Beide wurden nach dem Tode des Barbarossa Sohnes Heinrich VI 1198 zu deutschen Konigen gekront Am 21 Juni 1208 erdolchte der bayerische Pfalzgraf Otto VIII von Wittelsbach aus personlicher Rache Philipp in Bamberg 1206 begann im Auftrag des Konigs Philipp von Schwaben der Bau der Reichsburg Landskron sie sollte die damals wichtigste und verkehrsreichste Strasse schutzen die als Konigsstrasse bekannte sogenannte Aachen Frankfurter Heerstrasse 3 Vor der Errichtung der Hohenburg musste der Bergkegel abgeflacht werden Die Burg diente zugleich als Befestigung fur das damalige kaiserliche Territorium um Sinzig Remagen Heimersheim Konig Philipp von Schwaben setzte den Trierer Ministerialen Gerhard Gerischwin von Sinzig zum ersten Burgverwalter ein 1207 wurde Gerhard erstmals im Gefolge des Konigs Philipp genannt Nach dessen Ermordung ubertrug Otto IV der das Konigtum ubernommen hatte den Weiterbau Weihnachten 1208 wieder an den Burggrafen Gerhard Ottos Nachfolger der Staufer Friedrich II beliess Gerhard nach Ottos Tod sein Amt Gerhard I von Sinzig wurde zum Stammvater der Gerharde Burggrafen von Landskron Funfmal hintereinander erhielten von 1202 an die Sohne der mannlichen Burggrafen Linie den gleichen Vornamen genannt sind im Folgenden jeweils sind das Datum der ersten urkundlichen Erwahnung und des Todesjahres die Geburtsjahre dagegen sind unbekannt Gerhard I 1202 1237 Gerhard II 1238 1273 Gerhard III 1276 1296 Gerhard IV 1298 1369 und Gerhard V 1333 1344 In diesen Jahrzehnten waren die Gerharde vielfach mit der Politik des Reichs und der deutschen Kaiser verflochten So war Gerhard IV Vasall von vier der sieben deutschen Kurfurstentumer namentlich der rheinischen Erzbischofe von Koln Mainz und Trier sowie des Pfalzgrafen bei Rhein 4 nbsp Reste der Untersten Pforte nbsp Reste der Mittleren Pforte nbsp Reste der Obersten PforteVor 1252 verpfandete der Graf von Neuenahr das Dorf Gimmigen an Gerhard Burggraf zur Landskron Spater erscheint Gimmigen mit Kirchdaun als gemeinschaftlicher Besitz der Grafschaft Neuenahr und der Herrschaft Landskron Green bei Lohrsdorf wurde 1333 von Gerhard von Landskron gekauft Spatestens 1341 gehorte Lohrsdorf zur Reichsritterschaft Landskron Ebenfalls zur Herrschaft Landskron gehorten die Dorfer Nierendorf und Oedingen sowie zeitweise die Herrschaft Konigsfeld mit Dedenbach und Schalkenbach und Vinxt sowie Heckenbach in den kaiserlichen Waldern sudlich entlang der unteren Ahr weiterhin zeitweise die Herrschaft Oberwinter mit Birgel und Bandorf Nach dem Tode Gerhards IV im Jahr 1369 endete die mannliche Linie der Reichsritter von Landskron im Mannesstamm Sein Schwiegersohn Friedrich von Tomburg und dessen Frau Kunigunde erbten nun die reichsunmittelbare Herrschaft die weitverzweigte weibliche Linie wurde in der Folge Erbe von Landskron Besitzer in den nachfolgenden Jahrhunderten waren die von Tomburg von Sombreffe ab 1450 bis 1622 die Quadt von Landskron ferner die von Eynenburg von Plettenberg von Harff von Eltz Pyrmont Waldbott von Bassenheim von der Leyen von Forst Lombeck von Rheineck von Manderscheid von Brempt von Nesselrode 1775 sind es die Freiherren von Clodt Um 1800 war Freiherr vom Stein Mitbesitzer der Burg der ein Nachkomme der von Quadt war Wegen der franzosischen Fremdherrschaft verkaufte er seinen Anteil an den Grafen Boos von Waldeck 1441 wurde die Herrlichkeit Oberwinter geteilt Die eine Halfte ging als Mitgift an die Herren von Saffenburg die andere Halfte an die Herren Quadt von Landskron 1478 kam noch Bodendorf das zunachst zum Reichsgut Sinzig gehort hatte und seit 1246 eine Exklave der Herrschaft Saffenburg war in den Besitz der Herren der Herrschaft Landskron Wahrend des Dreissigjahrigen Krieges eroberte der schwedische General Baudissin am 10 Februar 1632 die Festung 5 Ab schon im Januar des folgenden Jahres wurden die Schweden von Truppen unter Ernst von Isenburg Grenzau wieder vertrieben 6 1659 kam es zu einem Tausch von Rechten und Territorien Philipp Wilhelm von Pfalz Neuburg vollzog als Herzog von Julich mit Genehmigung des Kaisers Leopold I HRR als oberster Lehnsherr mit dem Trierer Erzbischof Karl Kaspar von der Leyen und der Witwe Maria Waldbott von Bassenheim zu Gudenau und deren Sohn Otto Werner einen Tausch Julich erhielt den Waldbott schen Anteil am Reichslehen Landskron und die Dorfer Vinxt und Schalkenbach mit den dortigen Wiesen Waldern dem Landskroner Hof mit dem adeligen Sitz zu Sinzig dem Gudenau schen Anteil an den Dorfern Lohrsdorf Lantershofen und Heppingen Dagegen gab Julich dem Erzbischof und seinem Standesgenossen Freiherr von der Leyen zu Adendorf seine Dingstuhle Adendorf und Eckendorf der Witwe Waldbott von Bassenheim und ihrem Sohn zu Gudenau seinen Dingstuhl Villip bisher im Julich schen Amt Neuenahr Adendorf mit Arzdorf und Eckendorf wurde dadurch reichsunmittelbare Herrschaft der Familie von der Leyen zu Adendorf Villip mit der Wasserburg Burg Gudenau wird ebenfalls eine reichsunmittelbare Herrschaft Die Burg Landskron gehorte allerdings nur zu einem Drittel dem Herzog von Julich Seinen Teil belegte er mit einer Garnison was zu erheblichen Streitigkeiten mit dem Freiherrn Johann von Brempt dem Eigentumer der anderen zwei Drittel aus dem Einenberger Anteil fuhrte Wohl unter dem Einfluss von Kaiser Leopold I hat der Herzog von Julich die Schuld gegenuber dem Freiherrn von Brempt anerkannt Am 16 Februar 1669 verpfandete er dem Freiherrn Wilhelm von Brempt den Einenberger nun mehr julicher Anteil an Haus und Herrschaft Landskron Burg und Herrschaft Landskron kamen damit zu einem grossen Teil an das angrenzende Herzogtum Julich das seit 1337 immer grossere Rechte im vorher rein kaiserlichen Sinzig und Remagen von den Kaisern Ludwig der Bayer und Karl IV erlangen und seit 1546 die an der anderen Seite angrenzende Grafschaft Neuenahr einverleiben konnte Julicher Festung und Garnison Bearbeiten In den Jahren 1659 bis 1682 wurde die Burg Landskron mit einer Garnison belegt die Truppe gehorte zu einer Kompanie die unter dem Befehl des Freiherrn von Pallandt stand der Generalwachtmeister und Gubernator zu Julich war In diesem Zeitraum folgten auf Burg Landskron drei Kommandanten aufeinander Kapitanleutnant Gottfried Grunter 1659 1674 Obristwachtmeister Hans Heinrich de Grane 1674 1676 und Hauptmann Wilhelm Oswald von Pampus 1676 1682 Die Mannschaft umfasste zunachst zehn Soldaten wahrend des Hollandischen Krieges im Jahr 1672 wurde sie durch Musterung und Aushebung auf 50 Mann verstarkt Nach der von einem Blitzeinschlag in der Nacht vom 20 auf den 21 September 1677 ausgelosten grossen Feuersbrunst wurden zur Erhaltung der Wehrfahigkeit die Aussenmauern notdurftig repariert 7 Zerstorung Bearbeiten Der neue Besitzer war Philipp Wilhelm von Pfalz Neuburg 1615 1690 und als solcher nach dem Julich Klevischen Erbfolgestreit seit 1653 auch Herzog von Julich Nach dem grossen Brand von 1677 gab es zunachst Kostenvoranschlage zur Instandsetzung der Burg Landskron in Hohe von 973 Reichstalern Wahrend der Pfalzgraf Philipp Wilhelm immer noch an einem Erhalt der Reichsburg Landskron festhielt war sein Sohn Johann Wilhelm Jan Wellem seit 1679 als Wilhelm II Herzog von Julich fur eine Schleifung der Burgruine Zum Neujahrstag 1682 gab er zwei Befehle zur Ausfuhrung eines Zerstorungsplans Die umliegenden Ortschaften mussten dafur Manner mit Arbeitsgerat stellen Am 8 Januar kamen 17 julicher Facharbeiter zur Sprengung des Kronenturms innerhalb von drei Wochen erfolgte die Zerstorung bereits am 30 Januar ruckte die Garnison ab nach Dusseldorf Des Weiteren sie durch mogliches Festsetzen von feindlichen Truppen wohl mehr zur Bedrohung als zur Absicherung der zu seinem Herzogtum Julich gehorigen Amter Neuenahr sowie Remagen Sinzig geworden war Nach der Schleifung erfolgte noch eine Klage auf Schadenersatz durch den Freiherrn von Brempt als Miteigentumer uber 16 000 Reichstaler zum Wiederaufbau seiner Gebaude Im Jahr 1693 versprach Herzog Johann Wilhelm die Auszahlung eines Schadenersatzes von 6000 Reichstalern in jahrlichen Raten von 500 Reichstalern Wenig spater kam es zum Pfalzischen Erbfolgekrieg 1688 1697 bei dem weitere Burgen wie Burgbrohl die Burg Olbruck die Burg Rheineck und Stadte wie Sinzig und Ahrweiler in der Umgebung zerstort wurden 19 und 20 Jahrhundert Bearbeiten nbsp Informationstafel an der Burgruine Landskron im Bereich der Obersten PforteIm 19 Jahrhundert kamen Plane auf die Basaltkuppe des Burgberges als Steinbruch zu nutzen Daraufhin grundete sich 1889 ein Verein zur Rettung der Ruine und der Kreis Ahrweiler erwarb die Burg In den Jahren 1906 und 1910 kam es zu ausgedehnten Ausgrabungen auf dem Burggelande bei denen unter anderem die oberste Pforte freigelegt wurde Ab 1906 betrieb der Gastronom und Heimatforscher Heinrich Mohren auf dem Berg eine Strausswirtschaft in einer Hutte und im Burgkeller Nach Erhalt einer Baugenehmigung 1910 errichtete er auf der Bergkuppe im Bereich der Unterburg ein Gasthaus auf den Grundmauern eines zuvor archaologisch untersuchten Wohnturms Das Gasthaus wurde zu einem beliebten Ausflugslokal Heinrich Mohren war im Besitz einer umfangreichen Sammlung von Fundstucken von den Ausgrabungen auf der Burg um 1907 und 1910 Sie gingen durch Kriegseinwirkungen im Zweiten Weltkrieg und einer volligen Zerstorung des Gasthauses durch einen Brand 1949 verloren 8 Durch ein Erdbeben im Jahr 1992 kam es zu Schaden an der Burgruine 1999 fanden am obersten Tor Sanierungsmassnahmen statt Die Burgruine steht im Besitz von Sebastian Graf von Kanitz auf Kloster Cappenberg Die Burgflache ist von der Stadt Bad Neuenahr Ahrweiler gepachtet Literatur BearbeitenHeinrich von Behr Burgruine Landskron an der Ahr Verlag von Wilhelm Ernst amp Sohn Berlin 1912 Gottfried Kinkel Die Ahr J P Bachem Koln 1999 S 209ff bearbeitete Neuauflage der ersten Ausgabe von 1849 Ausgabe 1858 als Online Ausgabe dilibri Rheinland Pfalz Christian von Stramberg Anton Joseph Weidenbach Denkwurdiger und nutzlicher rheinischer antiquarius Teil 3 Band 9 Koblenz 1862 S 412ff Quellen zur Geschichte der Herrschaft Landskron a d Ahr 1 Band Regesten 1206 1499 gesammelt von Hans Frick uberarbeitet und aus dem Nachlass herausgegeben von Theresia Zimmer Peter Hanstein Verlag Bonn 1966 2 Band Rechnungen Inventare Guter und Zinsverzeichnisse 1242 1500 bearbeitet von Theresia Zimmer Peter Hanstein Verlag Bonn 1966 9 Alexander Thon Stefan Ulrich wie ein Monarch mitten in seinem Hofstaate thront Burgen am unteren Mittelrhein Schnell amp Steiner Regensburg 2010 ISBN 978 3 7954 2210 3 S 94 99 Joachim Gerhardt Heinrich Neu Kunstdenkmaler des Kreises Ahrweiler 2 Halbband L Schwann Dusseldorf 1938 S 394 404 Julius Wegeler Neuenahr und seine Umgebungen Fur Kurgaste und Geschichtsfreunde Verlag von T Habicht Bonn 1862 S 39 52 mit 5 Stammtafeln Carl Muller Schwedische Soldaten am Mittelrhein und im Ahrtal von 1632 bis 1635 In Kreisverwaltung Ahrweiler Hrsg Heimatjahrbuch des Kreises Ahrweiler 1962 ISSN 0342 5827 S 131 134 Online Ausgabe bei der Kreisverwaltung Ahrweiler Hans Frick Die Burg Landskron als julische Festung und Garnison von 1659 bis zur Zerstorung der Burg im Jahre 1682 In Kreisverwaltung Ahrweiler Hrsg Heimatjahrbuch des Kreises Ahrweiler 1941 S 85 102 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Reichsburg Landskron Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Eintrag von Jens Friedhoff zu Landskron a d Ahr in der wissenschaftlichen Datenbank EBIDAT des Europaischen Burgeninstituts Wie es vor 777 Jahren zum Bau der Burg Landskron kam auf kreis ahrweiler de Herrschaft und Kirchspiel Kirchdaun auf kreis ahrweiler de 150 Jahre Kreis Ahrweiler kreis aw online deEinzelnachweise Bearbeiten Joachim Gerhardt Heinrich Neu Kunstdenkmaler des Kreises Ahrweiler 2 Halbband L Schwann Dusseldorf 1938 S 400 und 401 Codex Diplomaticvs Exhibens Anecdota Ab Anno DCCCLXXXI Ad MCCC Mogvntiaca Ivs Germanicvm Et S R I Historiam Illvstrantia Ex Latebris In Lvcem Protraxit Notasqve Addidit Valent Ferd De Gvdenvs Immed Ord Eqvestris Imp Camerae Imperialis Assessor Goettingae Francofurti Lipsiae 1743 1768 Google Books Auf 1206 legt sich fest u a Hans Frick in Von der Lage und von der Erbauung des Hauses Landskron in Heimatjahrbuch Kreis Ahrweiler 1956 S 79 Paul Krahforst Burggraf Gerhard IV von der Landskron als Wahlhelfer bei der deutschen Konigswahl von 1314 in Heimatjahrbuch Kreis Ahrweiler 1999 S 53 Philipp Wilhelm Wirtgen Das Ahrthal Natur Geschichte Sage S 152 Denkwurdiger und nutzlicher rheinischer Antiquarius S 532 Hans Frick Die Burg Landskron als juliche Festung und Garnison von 1659 bis zur Zerstorung der Burg im Jahre 1682 In Kreisverwaltung Ahrweiler Hrsg Heimatjahrbuch des Kreises Ahrweiler 1941 S 85 102 Joachim Gerhardt Heinrich Neu Kunstdenkmaler des Kreises Ahrweiler 2 Halbband L Schwann Dusseldorf 1938 S 402 404 Auflistung der Fundstucke von der Landskron Hans Haffke Quellen zur Geschichte der Herrschaft Landskron a d Ahr Memento des Originals vom 3 Dezember 2013 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www kreis ahrweiler de Buchbesprechung in Heimatjahrbuch Kreis Ahrweiler 1968 S 163Burgen und Schlosser im Landkreis Ahrweiler Schloss Ahrenthal Burg Adenbach Ahrweiler Burg Are Burg Aremberg Burg Bodendorf Schloss Brohleck Schloss Burgbrohl Burghaus Burgsahr Schloss Ernich Schloss Gelsdorf Burg Kempenich Burg Kreuzberg Reichsburg Landskron Burg Lantershofen Schloss Marienfels Schloss Metternich Burg Neuenahr Nurburg Burg Olbruck Burg Putzfeld Burg Rheineck Burg Rolandseck Saffenburg Schweppenburg Schloss Sinzig Schloss Vehn Burg Vettelhoven Schloss Vettelhoven Schloss Vischel Burghaus Wassenach Wensburg Normdaten Geografikum GND 7616757 4 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Reichsburg Landskron amp oldid 235524632