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Die Saffenburg auch Saffenberg genannt ist die Ruine einer hochmittelalterlichen Hohenburg auf 253 m u NN in der Ortsgemeinde Mayschoss im rheinland pfalzischen Landkreis Ahrweiler Sie steht oberhalb des Ahrtals und ist dessen alteste Burgruine SaffenburgRuine Saffenburg links Mayschoss 2016 Ruine Saffenburg links Mayschoss 2016 Alternativname n SaffenbergStaat DeutschlandOrt MayschossEntstehungszeit vor 1074Burgentyp HohenburgErhaltungszustand RuineStandische Stellung GrafenGeographische Lage 50 31 N 7 1 O 50 520173 7 023566 253 Koordinaten 50 31 12 6 N 7 1 24 8 OHohenlage 253 m u NNSaffenburg Rheinland Pfalz Saffenburg Luftaufnahme 2015 Inhaltsverzeichnis 1 Beschreibung 2 Herrschaft Saffenburg 3 Besitzverhaltnisse 4 Kriege und Belagerungen 5 Sagen und Geschichten 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseBeschreibung BearbeitenDie Burgruine befindet sich auf einem langgestreckten Felsmassiv das an drei Seiten von der Ahr umspult und von zwei Tunnelrohren der Ahrtalbahn durchstossen wird wobei die stillgelegte Rohre des ehemaligen zweiten nordlichen Gleises bis zum Hochwasser 2021 dem Ahr Radweg als Trasse diente Die Burg Anlage hat eine Lange von ca 260 und eine Breite von 80 Metern Die Burg bestand aus zwei Vorburgen und der Kernburg die untereinander durch tiefe Halsgraben getrennt waren Das Ausbruchmaterial der Halsgraben wurde als Baumaterial verwendet Heutzutage sind nur noch Grundmauern die scheinbar nahtlos in den Felsen ubergehen von der Burg erhalten An einigen Stellen zeigen noch Boschungen an wo fruher einmal eine Mauer verlief 2004 begann eine grundlegende Sanierung der mehr und mehr verfallenden Grundmauern seit 2007 ist die Burgruine wieder offentlich begehbar 1 Herrschaft Saffenburg BearbeitenDie Herrschaft Saffenburg bestand aus der Saffenburg dem Kloster Marienthal ein Tochterkloster der Abtei Rolduc 1137 1794 und den vier Dorfern Mayschoss Laach Rech und Dernau im heutigen Landkreis Ahrweiler Die Herrschaft verfugte uber ein eigenes Gericht bestehend aus den in den Dorfern gewahlten Schoffen Dem Gericht stand ein Amtmann vor abgehalten wurde es in der Rentmeisterei zu Mayschoss Ohne eine besondere Erlaubnis durfte sich kein Fremder in der Herrschaft niederlassen sondern musste dafur zwolf Reichstaler entrichten Hatte er eine Ehefrau musste er fur sie acht Reichstaler zahlen 2 Besitzverhaltnisse BearbeitenDie Saffenburg wurde im 11 Jahrhundert von den Grafen Adolf von Norvenich und Adalbert von Saffenburg auch von Saffenberg genannt Adelbertus de Saffenberch erbaut Sie wird im Jahr 1074 erstmals urkundlich in einer Falschung erwahnt die vermutlich auf einer Urkunde des Jahres 1090 basiert 3 Hier erscheint Adelbertus de Saffenberch als Zeuge einer Urkunde worin Erzbischof Anno II die von Graf Eberhard von Cleve dem h Quirinus und dessen Kirche in Neuss geschenkten Guter an die besagte Kirche und den Dom in Koln austeilt am 27 September 1074 4 Adalbert war 1104 der Stifter der Abtei Klosterrath der spateren beruhmten Augustinerabtei Rolduc nahe dem heutigen Herzogenrath und Kerkrade welcher er gleichzeitig mit seiner Gemahlin Mechtildis und seinem Sohn Adolf Guter in Ahrweiler und Lantershoven uberwies Adalbert starb nach der Chronik seines Klosters am 16 Dezember 1110 und wurde vor dem grossen Altar der dortigen Kirche begraben 5 Adalbert folgte sein Sohn Adolf I von Saffenberg Durch die Heirat mit Margarete von Schwarzenburg einer Nichte des Kolner Erzbischofs Friedrich I von Schwarzenburg erhielt er durch ihn den Titel eines Grafen Um 1147 wurde er zum Erbvogt der kolnischen Kirche ernannt wofur er wahrscheinlich die Saffenburg an Koln abtrat und als Lehen zuruck empfing denn von diesem Zeitpunkt an erscheint die Herrschaft als kolnisches Lehen Adolfs Sohn Herman II folgte ihm nach mit seinem Tod 1172 erlosch diese Familie nbsp Stammwappen der Edlen Herren von SaffenburgUm 1173 gelangte die Saffenburg durch Heirat der Tochter von Hermann II Agnes mit dem Grafen Heinrich II von Sayn an die Grafen von Sayn Dieses Geschlecht starb mit dem Sohn Heinrich III der kinderlos blieb 1246 aus Seine Witwe Grafin Mathilde vererbte die Saffenburg 1247 an die Schwesternsohne ihres Gemahls die Grafen von Sponheim Graf Heinrich von Sponheim einigte sich mit seinen Brudern und wurde Alleinbesitzer der Saffenburg die er im Jahre 1255 an seinen Schwiegersohn Diedrich VII von Cleve abtrat Da der einzige Sohn von Diedrich VII Priester wurde war die Saffenburg ein eroffnetes Lehen 1184 kaufte der Kolner Erzbischof Philipp I von Heinsberg eine Halfte der Burg Neben den Grafen von Saffenberg wurde nun ein weiteres Adelsgeschlecht belehnt die sich Edelherren von Saffenburg nannten und ohne Grafentitel nicht dem Hochadel angehorten Als Erster wurde 1197 Albert von Saffenburg genannt wahrscheinlich ein Vasall derer von Sayn Danach wurden Wilhelm um 1220 und Hermann um 1225 erwahnt Der Sohn von Wilhelm Gerlach wurde um 1253 genannt dessen Sohn Konrad mit Gemahlin Mechthild erschienen noch 1284 in Vertragen Nachfolger war Wilhelm mit Gemahlin Isbergis um 1299 Danach folgten Johann I bis Johann IV Johann I mit Gemahlin Sophie wurde in Urkunden um 1325 erwahnt Johann II mit Gemahlin Gertrudis von Braunshorn folgten wobei 1353 der Nachfolger Johann III bereits als Knabe mit der 14 jahrigen Katharina von Neuenahr aus einer Nebenlinie des Hauses Are vermahlt wurde dies erfolgte durch Unterstutzung des Vaters Johann II der 1382 noch lebte Das Erbe und die Inbesitznahme der Grafschaft Neuenahr konnte allerdings nur durch Unterstutzung des Kolner Erzbischofs Friedrich III von Saarwerden erfolgen Sein militarisches Eingreifen fuhrte zur Belagerung und Zerstorung der Burg Neuenahr 1383 Die Kinder von Johann III waren Johann IV Wilhelm Kraft Katharina Gertrud Ponzetta Johannetta und Elisabeth Da Johann IV kinderlos blieb setzten die Geschwister die Dynastie durch Katharina als der Tochter von Bruder Wilhelm fort nbsp Die Saffenburg 1633 nbsp Katharina von der Mark 1622 30 Oktober 1645 Im Jahr 1424 kam die Herrschaft durch die Heirat der Erbgrafin Katharina Enkelin von Johann dem III von Saffenburg mit dem Grafen Philipp I von Virneburg an die Grafen von Virneburg Sie blieb in deren Besitz bis zum Tode des letzten Grafen Kuno von Virneburg im Jahre 1545 Graf Diedrich IV der altere von Manderscheid und Johann der IV Graf zu Wied stritten anschliessend um das Erbe der Herrschaft von Saffenburg Durch Zahlung von 3190 Talern an den Grafen Friedrich den IV von Wied dem Rechtsnachfolger von Johann dem IV wurde Graf Diedrich II alleiniger Besitzer Er wurde 1572 vom Erzbischof Salentin von Isenburg mit der Herrschaft Saffenburg belehnt So kam der Besitz an die Grafen von Manderscheid Schleiden Dietrich war der letzte im Mannesstamm und so kam der Gemahl seiner Schwester Katharina Philipp von der Mark 1548 1613 ein Nachkomme von Graf Wilhelm dem I von der Mark der Eber der Ardennen 1593 in den Besitz der Saffenburg Ihm folgte sein Sohn Ernst von der Mark 1590 1654 der in dritter Ehe 1641 die nicht adelige Katharina von der Mark heiratete Aus der Ehe gingen die Sohne Engelbert und Franz Anton sowie die Tochter Magdalena und Katharina Franziska hervor Erst am 23 April 1649 wurde die Ehe von Papst Innozenz X bestatigt und die Nachkommen wurden legitimiert Im gleichen Jahr kam auch die Ebenburtigkeitserklarung von Kaiser Ferdinand Mitte des 17 Jahrhunderts verpfandete die Familie von der Mark die Saffenburg an den Freiherrn von der Reck Dieser ubertrug die Pfandschaft an den Grafen Maximilian Carl zu Lowenstein Erst im Jahre 1679 wurde dies geschlichtet Wahrend des Pfalzischen Erbfolgekriegs emigrierte Catharina Charlotte die Witwe von Franz Anton von der Mark mit ihren drei Sohnen nach Frankreich Nachdem sie die Aufforderung zur Ruckkehr nach Deutschland verweigerte konfiszierte im Jahre 1693 Kaiser Leopold die Saffenburg und ubergab sie dem Grafen Hugo Franz von Konigseck Durch die Kriege im Land konnte er die Herrschaft jedoch nicht in Besitz nehmen und so hatte dieser Vorgang keine weiteren Folgen Am 5 Oktober 1773 starb der letzte Graf von der Mark Die Tochter aus dem Hause Mark Schleiden Louise Margaretha heiratete am 10 Juni 1748 den Herzog Karl Maria Raimund von Arenberg der am 17 August 1778 starb Danach haben sich die Saffenburg und Schleiden auf seine Nachkommen vererbt 6 Kriege und Belagerungen Bearbeiten nbsp Zeichnung der Burgruine von Renier Roidkin 1 Halfte des 18 Jahrhunderts nbsp Zuweg zur BurgruineZum Jahresende 1632 unternahmen die Schweden unter ihrem General Baudissin von ihrem Hauptquartier in Linz heraus einen Beute und Streifzug ins Ahrtal Nach dem Uberfall und der Einnahme der Reichsburg Landskron der Plunderung von Ahrweiler erfolgte die Belagerung der Saffenburg im Dezember 1632 Der Kommandant von Burckersdorf hatte noch seine Besatzung durch wehrfahige Manner aus der Umgebung verstarkt Viele wohlhabende Burger aus Ahrweiler hatten sich auf der Flucht vor den Schweden in die vermeintlich schutzende Burg begeben Nach einer heftigen Kanonade mit drei acht und sechzehnpfundigen Kanonenkugeln wurde die Burg sturmreif geschossen Am 14 Dezember erfolgte der Sturm und die Einnahme der Burg Zahlreiche Verteidiger wurden getotet Vielen Burgerlichen gelang die Flucht uber die Aussenmauern den steilen Bergabhang hinab darunter der Amtmann der Herrschaft Nachdem die Schweden eine Kompanie unter Hauptmann Bodinger auf der Burg stationiert hatten zogen sie am 15 Dezember bereits in Richtung des Rhein ab Der Landesherr Kurfurst Ferdinand von Koln militarisch im Kampf gegen die Schweden uberfordert bat um Beistand bei der Infantin Isabella Diese schickte im Januar 1633 spanische Truppen unter dem Grafen Ernst von Isenburg Grenzau zum Mittelrhein Die Belagerung der Saffenburg wurde dem Grafen de Maria ubertragen Er fuhrte die Belagerung mit seinen spanischen und kurkolnischen Truppen so intensiv und hartnackig durch dass nach einer Belagerung von vier Wochen die Schweden am 15 Februar kapitulieren mussten und mit Accord abzogen 7 Eine Inventarliste aus dem Jahre 1653 gibt Auskunft uber den schlechten artilleristischen Verteidigungszustand der Burg Es werden damals 17 eiserne und bronzene Geschutze zum Teil mittelalterliche Kammergeschutze angefuhrt deren Lafetten grosstenteils verfault waren 8 Im Jahre 1689 wahrend des Pfalzischen Erbfolgekrieges 1688 1697 wurde die Saffenburg am 12 Mai von kurtrierischen Truppen unter dem Befehl von Otto von Wentz durch einen nachtlichen Uberfall eingenommen 9 unterdessen die Franzosen das Ahrtal verwusteten und ausplunderten 10 Dabei wurde die kurkolnische Stadt Ahrweiler bis auf zehn Hauser restlos eingeaschert 11 nbsp Mauerreste nbsp VorburgbereichIm Spanischen Erbfolgekrieg 1701 1714 wechselte der Kolner Erzbischof Joseph Clemens von Bayern die Fronten und ging ein Bundnis mit Frankreich ein Die Franzosen besetzten daraufhin die Residenz in Bonn und das Ahrtal nur die kurkolnische Besatzung auf der Saffenburg stand weiterhin treu zu Kaiser und Reich 12 Am 18 Oktober 1702 gelang es den Franzosen wahrend der Weinlese die Saffenburg durch Uberwaltigung der Torwache einzunehmen Die Burg wurde nun von dem Chevalier de Lacroix Obrist der Infanterie Inhaber einer Fusilier und einer Kavalleriekompanie besetzt Am 7 Januar 1703 erschien der hannoversche General Sommerfeld von der alliierten Armee mit 800 Mann vier Zwolfpfunderkanonen und zwei Morsern um die Franzosen zu vertreiben Er war im Forst auf der Hohe des entgegengesetzten Ahrufers aufgestellt Nach einer zweitagigen erfolglosen Beschiessung bei der er 70 Bomben auf die Burg warf zog er wieder ab zur alliierten Armee Vorher hatte er noch 700 Reichstaler aus dem Saffenburger Landchen erpresst Dazu eine Tagebucheintragung aus der belagerten Burg Schossen sie in zwei Tagen 70 Bommen und so viel Fewerkugelen aber ohne sonderlichen Schaden der Belagerten eine Bomm ist in den sogenannten Schellengarten des Schlosses gefallen und daselbst durch Wachsamkeiten der Soldaten im Grund gedulckt erstickt worden eine fiel in Johann Kreps zu Bungart Backhaus da sie den Schornstein die Herdmauer und das Dach ganz zerschmettert Die ubrige Bommen nichts beruhrt noch beschadiget die Stuckkugelen haben die Fensteren Wande und Dachwerk etwas beschadiget uns Belagerte der Schreiber war also mit den Franzosen in der Burg geangstiget aber nicht beschadiget Am 1 Mai 1703 kam eine alliierte Truppe unter General Bulow mit 700 Mann und belagerte die von Franzosen besetzte Saffenburg drei Wochen lang Nachdem die Festung Bonn am 15 Mai 1703 gefallen war wurde die Lage der Franzosen auf der Burg aussichtslos und an Entsatz war nicht zu denken Der franzosische Kommandant Monsieur le Ballu kapitulierte und zog bei sicherem Geleit nach Vianden in Luxemburg ab 13 Am 6 Februar 1704 kam aus der Festung Julich Monsieur Borkelinge mit einem Artilleriekommando im Auftrag seines Landesherren dem Herzog von Julich und damaligen Burgherren die Burg zu schleifen Durch die vielen Belagerungen und Kanonaden war sie bereits so ruiniert dass an einen Wiederaufbau nicht zu denken war Samtliches Mauerwerk und der grosse Turm wurden unterminiert und gesprengt Am 16 Februar war die Burg vollig zerstort 14 Sie kam 1773 als Ruine in den Besitz der Herzoge von Arenberg Sagen und Geschichten BearbeitenNach der Aufforderung zur Kapitulation an den franzosischen Kommandanten Monsieur le Ballu findet sich die ehrenvolle Ubergabe nicht ohne einen Schuss zu tun in folgendem Vers wieder So tut mir erst der Schusse drei Nie sah man das sein Leben Das eine Burg so fest und stark Sich ohne Schuss ergeben Nach der Uberlieferung waren es allerdings nur zwei Schusse 2 Literatur BearbeitenHeinrich Neu Walther Zimmermann Das Werk des Malers Renier Roidkin Ansichten westdeutscher Kirchen Burgen Schlosser und Stadte aus der ersten Halfte des 18 Jahrhunderts L Schwann Dusseldorf 1939 S 137 Julius Wegeler Bad Neuenahr und seine Umgebungen Fur Kurgaste und Geschichtsfreunde T Habicht Bonn 1862 S 92 97 Joachim Gerhardt Heinrich Neu Die Kunstdenkmaler des Kreises Ahrweiler 2 Halbband Ludwig Schwann Dusseldorf 1938 S 413 419 Johann Christian von Stramberg Denkwurdiger und nutzlicher rheinischer Antiquarius Abt 3 Bd 10 Coblenz 1864 S 141 164 Rheinischer Antiquarius Abt 3 Bd 10 1864 in der Google Buchsuche Heinrich Stotzel Die Sagen des Ahrtals Ludwig Rohrscheid Bonn 1938 S 54 56 Carl Muller Schwedische Soldaten am Mittelrhein und im Ahrtal von 1632 bis 1635 In Kreis Ahrweiler Hrsg Heimatjahrbuch des Kreises Ahrweiler 1962 ISSN 0342 5827 S 131 134 Online Peter Graf Die Saffenburg In Kreis Ahrweiler Hrsg Heimatjahrbuch des Kreises Ahrweiler 1957 ISSN 0342 5827 S 131 134 Online Leo Ries Am Grabmal der schonen Grafin Katharina von der Mark in der Pfarrkirche zu Mayschoss In Kreis Ahrweiler Hrsg Heimatjahrbuch des Kreises Ahrweiler 1969 ISSN 0342 5827 S 48 52 Online Landeshauptarchiv Koblenz Bestand 44 Reichsherrschaft Saffenburg 41 Urkunden 31 Sachakten Archivportal onlineWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Saffenburg Sammlung von Bildern Eintrag zu Jens Friedhoff in der wissenschaftlichen Datenbank EBIDAT des Europaischen Burgeninstituts Private Seite zur Saffenburg Rekonstruktionszeichnung von Wolfgang BraunEinzelnachweise Bearbeiten Geschichte der Burg auf rotweinwanderweg de abgerufen am 16 Oktober 2010 a b Johann Christian von Stramberg Rheinischer Antiquarius Abteilung III Band 10 Koblenz 1864 S 160 Regesten der Erzbischofe von Koln hg v Richard Knipping Bd 1 Nr 1037 Johann Christian von Stramberg Rheinischer Antiquarius Abteilung III Band 10 Koblenz 1864 S 142 Julius Wegeler Bad Neuenahr und seine Umgebungen Fur Kurgaste und Geschichtsfreunde Verlag T Habicht Bonn 1862 S 92 Johann Christian von Stramberg Rheinischer Antiquarius Abteilung III Band 10 Koblenz 1864 S 154 Jul Wegeler Bad Neuenahr und seine Umgebung Fur Kurgaste und Geschichtsfreunde Bonn Verlag von T Habicht 1862 S 96 97 und Carl Muller Schwedische Soldaten am Mittelrhein und im Ahrtal 1632 bis 1635 Heimatjahrbuch Kreis Ahrweiler 1962 Joachim Gerhardt Heinrich Neu Kunstdenkmaler des Kreises Ahrweiler 2 Halbband L Schwann Dusseldorf 1938 S 419 Landeshauptarchiv Koblenz Bestand 44 Reichsherrschaft Saffenburg Sachakte Nr 76 Julius Wegeler Bad Neuenahr und seine Umgebungen Fur Kurgaste und Geschichtsfreunde Verlag von T Habicht Bonn 1862 S 97 Albert Federle Vor 250 Jahren Die Einascherung der Stadt Ahrweiler durch die Franzosen im Jahre 1689 Jahrbuch des Kreises Ahrweiler 1939 S 61 63 Peter Graf Die Saffenburg einst eine starke Festung an der Mittelahr Heimatjahrbuch Kreis Ahrweiler 1957 S 20 25 Johann Christian von Stramberg Rheinischer Antiquarius Abteilung III Band 10 Koblenz 1864 S 156 u 157 Christian von Stramberg Rheinischer Antiquarius III Abteilung Band 10 S 159Normdaten Geografikum GND 4831263 0 lobid OGND AKS Burgen und Schlosser im Landkreis Ahrweiler Schloss Ahrenthal Burg Adenbach Ahrweiler Burg Are Burg Aremberg Burg Bodendorf Schloss Brohleck Schloss Burgbrohl Burghaus Burgsahr Schloss Ernich Schloss Gelsdorf Burg Kempenich Burg Kreuzberg Reichsburg Landskron Burg Lantershofen Schloss Marienfels Schloss Metternich Burg Neuenahr Nurburg Burg Olbruck Burg Putzfeld Burg Rheineck Burg Rolandseck Saffenburg Schweppenburg Schloss Sinzig Schloss Vehn Burg Vettelhoven Schloss Vettelhoven Schloss Vischel Burghaus Wassenach Wensburg Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Saffenburg amp oldid 237586616