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Die Steinthalkapelle vereinzelt auch Steintalkapelle genannt 1 2 oder Kapelle Maria Steinthal befindet sich in Hammelburg einer Kleinstadt im unterfrankischen Landkreis Bad Kissingen SteinthalkapelleDie Kirche gehort zu den Baudenkmalern von Hammelburg und ist unter der Nummer D 6 72 127 63 in der Bayerischen Denkmalliste registriert Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Bildstocke 3 Ausstattung 3 1 Altare 3 2 Gnadenbild 3 3 Kanzel 3 4 Orgel 3 5 Glocken 3 6 Sonstiges 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenDie Entstehung der Kapelle geht auf den Hammelburger Johann Keck zuruck der im Steinthal bei einem Bildstock am Standort der heutigen Kapelle einen Blutsturz erlitten hatte und gelobte zu Ehren der heiligen Maria eine kleine Kapelle zu errichten Um welchen Bildstock es sich handelte lasst sich nur vermuten 3 Die erste schriftliche Aufzeichnung dieses im Volksmund bekannten Berichts stammt vom Hammelburger Pfarrer Valentin Josef Weiglein der ihn im Jahr 1837 in der Hammelburger Pfarreichronik niederschrieb 4 doch weder Weiglein noch die nachfolgenden Autoren die seinen Bericht ubernahmen gaben eine Quelle fur ihre Informationen an Johann Keck war Inhaber der Hammelburger Herrenmuhle die inzwischen im Hammelburger Stadtmuseum Brot und Wein aufgegangen ist Er und seine Ehefrau Maria Magdalena hatten zwischen 1706 und 1716 vier Tochter und drei Sohne von denen drei Tochter und zwei Sohne im ersten Lebensjahr verstarben 5 Die Herkunft der Eheleute ist unbekannt ebenso Ort und Zeitpunkt ihres Todes in Hammelburg sind sie fur die Jahre 1716 1717 zuletzt nachgewiesen Bei seinem Gelubde nahm Johann Keck Bezug auf das Marienbild in der Schweinfurter Spitalkirche Vorgangerbau der heutigen Heilig Geist Kirche das seiner Meinung nach nicht mehr intensiv genug verehrt wurde Dies geschah weil die Spitalkirche im Jahr 1717 aus Anlass des 200 Jahrestages der Reformation bis auf den Kirchturm und den Chor abgerissen und als protestantische Kirche an der Stelle der vormaligen Burgkapelle direkt an der Stadtmauer neu aufgebaut wurde dabei wurde sie in St Salvator umbenannt 6 7 8 Im Zusammenhang mit der Umsetzung seines Gelubdes liess Keck ein Votivbild mit der Jahreszahl 1716 und einer Darstellung des Schweinfurter Marienbildes anfertigen und den Bildstock im Steinthal in Form eines Heiligenhauschens uberdachen Mit Dekret vom 18 August 1717 genehmigte die in Fulda ansassige Regierung einen Betrag von 20 Gulden fur die Uberdachung des Bildstocks 9 10 11 Die Kapelle entstand in den Jahren 1739 bis 1742 Dass Johann Keck sein Gelubde von 1717 jedoch zunachst vergessen und erst 20 Jahre spater nach einem zweiten Blutsturz in die Tat umgesetzt habe durfte in den Bereich der Legende gehoren 12 Da Johann Keck zuletzt fur das Jahr 1717 in Hammelburg nachgewiesen ist ging der Anstoss fur den Bau der Kapelle wahrscheinlich von der Bevolkerung aus Die im Jahr 1739 von Kirchenvorsteher Thomas Scheffer angefertigte Rechnung zum Bau der Kapelle fuhrt die Namen der Spender aus Hammelburg Arnstein Burghausen Gemunden Grafendorf Karlstadt Wegfurt und Wolfsmunster auf 13 Die Inschrift auf dem Grundstein der Kapelle lasst auf den Beginn der eigentlichen Bauarbeiten im Jahr 1740 schliessen Am 17 November 1742 wurde die Kapelle vom Fuldaer Furstabt und Weihbischof Amand von Buseck geweiht obwohl sie noch nicht uber Altaraufbauten und Glocken verfugte nbsp FreialtarAls sich die Geschehnisse herumsprachen moglicherweise auf Grund von Mundpropaganda durch Keck und seine Knechte selbst setzte bald eine bis heute andauernde Wallfahrt ein die die Errichtung eines Wallfahrtsplatzes mit Freialtar und Kanzel erforderlich machte Gegenwartig werden an der Kapelle an den Sonn und Feiertagen im Mai und im Oktober sowie am 15 August Andachten und am Montag vor Christi Himmelfahrt eine Bittprozession abgehalten Nachdem die Kapelle oft lediglich als Schutz vor Unwetter genutzt worden war und man im Jahr 1759 sogar ein totes Kind im Beichtstuhl gefunden hatte wurde auf Anordnung des Furstabts im Jahr 1761 ein kleines Vorhaus errichtet 14 15 Des Ofteren mussten Sturmschaden repariert werden 14 16 In den Jahren 1841 1876 von 1909 bis 1915 sowie 1965 bis 1966 wurde die Kapelle umfassend renoviert Als im Jahr 1997 ein Feuer den Vorbau zerstorte und das Kapelleninnere verrusste wurde die Kapelle erneut umfassend renoviert und am 4 Juli 1998 durch Weihbischof Helmut Bauer neu eingeweiht Seit 2002 gehort die Steinthalkapelle zu den Stationen des Frankischen Marienwegs 17 Kurz vor Ostern 2016 wurde zum 300 Jahrestag der Wallfahrt an der Steinthalkapelle die erforderliche Restaurierung des Gnadenbildes das den Muller Johannes Keck bei seinem Blutsturz zeigt in die Wege geleitet Im April 2016 konnte das restaurierte Gnadenbild wieder der Offentlichkeit vorgestellt werden 18 19 Bildstocke Bearbeiten nbsp Bildstock mit Darstellung der hl Familie 1718 nbsp Bildstock mit Darstellung des hl Franziskus zweite Halfte des 18 Jahrhunderts Der Fussweg zur Kapelle beginnt an einem Holzkreuz das an die Gefallenen des Zweiten Weltkrieges erinnert Auf dem Weg zur Kapelle befinden sich zwei Bildstocke aus dem 18 Jahrhundert Einer davon stammt aus dem Jahr 1718 20 besteht aus gelbem Sandstein und zeigt die Heilige Familie und auf der Ruckseite die Kronung Mariens Auf Grund der Entstehungszeit kann es sich hierbei jedoch nicht um den Bildstock handeln der sich dort bereits befunden hatte als Johann Keck sein Gelubde ablegte 21 Er stand ursprunglich in der Diebacher Strasse dann im Katzenrasen sowie ein erstes Mal im Steinthal Nach einer vorubergehenden Aufstellung an der Hammelburger Stadtpfarrkirche kam er wieder in das Steinthal an seinen heutigen Standort Die Inschrift am Bildstock vertraut den vorbeikommenden Wandersmann der Obhut der heiligen Dreifaltigkeit an Der zweite Bildstock kurz vor der Kapelle stammt aus der zweiten Halfte des 18 Jahrhunderts 20 22 besteht ebenfalls aus Sandstein und zeigt eine Darstellung des heiligen Franziskus Im April 2008 wurde der Bildstock renoviert und im August 2014 neu geweiht 23 Hinsichtlich des Bildstocks der Johann Keck im Jahr 1716 zu seinem Gelubde veranlasste lassen sich nur Vermutungen anstellen Dass dieser Bildstock beim Bau der Kapelle entfernt wurde halt Heimatforscher Norbert Kandler fur unwahrscheinlich 24 Vielmehr halt er es fur moglich dass der Bildstock bereits das Marienbild an der Schweinfurter Spitalkirche reprasentierte was auch erklaren wurde warum Keck bei seinem Gelubde an das Schweinfurter Marienbild dachte und halt die in der Kapelle befindliche Holzfigur Mariens fur jenen Bildstock an dem Johann Keck den Blutsturz erlitt Ausstattung BearbeitenAltare Bearbeiten Der Aufbau des Hochaltars stammt aus dem Jahr 1746 von der Hand des Hammelburger Bildhauers Johann Jakob Faulstich 1697 1768 mit von Faulstich angefertigten Seitenfiguren der Heiligen Anna und Joachim Als Altarbild dient das Olgemalde Anbetung des neugeborenen Gotteskindes des Fuldaer Hofmalers Emanuel Wohlhaupter Wohlhaupter ubernahm das Motiv von einem Graphikblatt das kurz zuvor im Verlag Johann Elias Ridinger zu Augsburg veroffentlicht worden war und vermutlich von Johann Jacob Haid stammt Der Hochaltar wurde im Jahr 1766 gefasst 25 26 sowie im Jahr 1843 neu gestaltet und mit einem Tabernakel erganzt 4 Der im Pfarrarchiv erhaltene von Bildhauer M J Mehling stammende Entwurf lasst vermuten dass der Tabernakel in seiner heutigen Form im Jahr 1872 von Mehling eingesetzt wurde 14 Die Pieta des Altars entstand um 1750 Bereits bei der Weihe der Kapelle am 17 November 1742 wurden Reliquien des heiligen Paulus sowie der Evangelisten Matthaus und Lukas eingelassen 27 Die fruhklassizistischen Seitenaltare stammen aus dem Jahr 1775 Der rechte Seitenaltar beherbergt als Altarbild das auf Johann Kecks Gelubde zuruckgehende auf einer Holztafel gemalte Votivbild mit der Darstellung der Madonna mit Christuskind als Seitenfiguren befinden sich auf dem rechten Seitenaltar die Heiligen Barbara und Margareta Die Seitenfiguren des linken Seitenaltars stellen den heiligen Bonifatius links sowie wahrscheinlich den heiligen Sturmius dar 28 Gnadenbild Bearbeiten Das Gnadenbild am rechten Seitenaltar ist eine sitzende Madonna mit einem sich dem Betrachter zuwendenden Jesuskind Die ursprungliche Version des Gnadenbildes ist das auf einer Holztafel gemalte Bild am rechten Seitenaltar das durch Johann Kecks Gelubde entstand und den Schweinfurter Marienbildstock zeigt Auf dem Bild reiten ein auf einem dunklen Pferd sitzender Mann sowie ein auf einem weissen Pferd sitzender hell gekleideter und Blut spuckender Mann an dem Marienbildstock vorbei ein dritter Mann kommt ihnen von rechts entgegen Die Kapelle beherbergt zwei weitere Darstellungen dieses Gnadenbildes und zwar in Form einer gefassten Holzfigur auf dem Marienaltar sowie einer Sandsteinfigur im Vorraum An der Holzfigur des Gnadenbildes tragt die Krone des Jesuskindes den Spruch Christus Sieger Christus Konig Christus Herr in Ewigkeit Im Marianischen Jahr 1988 bekam das Gnadenbild eine Marienkrone mit dem Magnificat Zitat Er sturzt die Machtigen vom Thron und erhoht die Niedrigen Die Holzfigur wird zu besonderen Anlassen geschmuckt Nach Meinung von Heimatforscher Norbert Kandler reprasentierte diese Holzfigur das Marienbildnis der Schweinfurter Spitalkirche und stand als Bildstock an jenem Ort an dem Johann Keck seinen Blutsturz erlitt und sein Gelubde in Bezug auf das Schweinfurter Marienbildnis ablegte 24 Kandler halt die Holzfigur nicht fur das Original aus Schweinfurt sondern fur eine Kopie da die Schweinfurter Kirche bereits im Jahr 1412 geweiht wurde und die Holzstatue junger ist 24 Die Sandsteinfigur im Vorraum tragt die Inschrift S B V Maria im Steinthal Es existieren keine dokumentarischen Unterlagen uber ihre Entstehungszeit Kandler datiert sie auf Grund ihrer Inschrift jedoch auf das 18 oder den Anfang des 19 Jahrhunderts und sieht in ihr eine Kopie der Holzstatue Kanzel Bearbeiten Vermutlich begannen schon im Jahr 1746 Planungen oder Vorarbeiten fur die Kanzel der Kapelle 29 Angefertigt wurde sie schliesslich im Marz 1753 30 vermutlich aus Anlass eines Ablasses von Johann Jakob Faulstich unter Mitwirkung des Schreiners Jorg Muller 31 sowie von Kaspar Schuhmann aus Fulda 26 32 Die Kanzel wurde im Jahr 1876 zuletzt restauriert 14 und bei der Renovierung der Kapelle im Jahr 1915 entfernt 14 Die zur Ausstattung der Kanzel gehorenden Figuren der vier Evangelisten befinden sich nun an den Wanden des Chores Orgel Bearbeiten Zu den ersten Nachweisen einer Orgel in der Steinthalkapelle zahlen Kirchenrechnungen der Kapellenstiftung beispielsweise aus dem Jahr 1750 33 und uber Reparaturen durch einen Orgelmacher im Jahr 1751 26 34 Im Jahr 1760 erfolgte die Installation eines neuen Orgelwerks durch den Salzburger Jorg Markert 26 32 Moglicherweise wurde Anfang des 19 Jahrhunderts eine neue Orgel in die Kapelle eingebaut fur die Jahre 1820 21 ist eine Zahlung von 135 fl an den Untererthaler Orgelmacher Sudfull nachgewiesen 35 Anfang des 20 Jahrhunderts wurde die Orgel aus der Kapelle entfernt Glocken Bearbeiten Im Jahr 1743 stiftete Margareta Hailmann aus Untereschenbach zwei Glocken fur die Kapelle Sie waren von unterschiedlicher Grosse aber gleicher Form und trugen ein Kreuz sowie ein Muttergottesbild 26 36 37 Beide sind seit dem Zweiten Weltkrieg als sie zwecks Einschmelzung abgeliefert werden mussten verschollen Am 24 Oktober 1950 wurde eine Glocke unbekannter Herkunft installiert Im Jahr 1953 folgte eine zweite die jedoch klanglich nicht zu der 1950 installierten Glocke passte und daher im April 1954 durch eine von der Erdinger Firma Czudnowsky gelieferte Glocke ersetzt wurde 37 38 Die 1950 installierte Glocke hat den Ton a die 1954 gelieferte Glocke den Ton h 37 Sonstiges Bearbeiten An der Emporenbrustung befindet sich ein nach 1750 entstandener Bildzyklus zum Leben Mariens Das von Eulogius Bohler im Jahr 1914 angefertigte Deckengemalde zeigt Maria Vermahlung und Maria Himmelfahrt Literatur BearbeitenKarl Stockner Die Flurdenkmale im Landkreis Bad Kissingen Band 3 Eigenverlag des Landkreises Bad Kissingen 1979 S 141f Norbert Kandler Steinthal Legende Wallfahrtsort Gotteshaus In Johannes Merz Hrsg Hammelburg Bausteine zur Pfarrgeschichte Festschrift zum Jahr der Jubilaen 1989 Hammelburg 1988 S 45 60 Georg Dehio Handbuch der deutschen Kunstdenkmaler Bayern I Franken Die Regierungsbezirke Oberfranken Mittelfranken und Unterfranken BD I 2 durchgesehene und erganzte Auflage Deutscher Kunstverlag Munchen Berlin 1999 S 424 Josef Treutlein Johannes Martin Frankischer Marienweg Marienwallfahrtsorte und Gnadenstatten in Unterfranken Verlag Conventus Musicus ISBN 3 429 02564 8 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Steinthalkapelle Hammelburg Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Die Steinthalkapelle auf www hammelburg kath kirche hammelburg de Die Steinthalkapelle auf www wallfahrt bistum wuerzburg de Die Steinthalkapelle auf www 1300 jahre hammelburg de Die Steinthalkapelle beim Bayerischen Landesamt fur Denkmalpflege www geodaten bayern de Einzelnachweise Bearbeiten Die Steinthalkapelle beim Bayerischen Landesamt fur Denkmalpflege www geodaten bayern de Georg Dehio Handbuch der deutschen Kunstdenkmaler Bayern I Franken Die Regierungsbezirke Oberfranken Mittelfranken und Unterfranken BD I Deutscher Kunstverlag Munchen Berlin 2 durchgesehene und erganzte Auflage 1999 S 424 Johannes Merz Hrsg Hammelburg Bausteine zur Pfarrgeschichte Festschrift zum Jahr der Jubilaen 1989 Hammelburg 1988 S 47 49 a b Valentin Josef Weiglein Pfr Aufzeichnungen in der Hammelburger Pfarrchronik begonnen 1837 Kapelle auf Steinthal Diozesanarchiv Wurzburg Matrikel Hammelburg A 5 Nr 1210 M J K Bandschuh Geographisches statistisch topographisches Lexikon von Franken etc 6 Bande Ulm 1799 1804 S 682f Mader Lill Kunstdenkmaler von Unterfranken Stadt u Bez Amt Schweinfurt Munchen 1917 S 54 Simon Schoffel Die Kirchenhoheit der Reichsstadt Schweinfurt Leipzig 1918 S 90 93 99 101 104 117 139 144 191 228 282 292 466 468 Pfarrarchiv Hammelburg Bauakten 81 2 Valentin Josef Weiglein Pfr Aufzeichnungen in der Hammelburger Pfarrchronik begonnen 1837 S 23 Doll Ph J Geschichtliche und statistische Nachrichten uber die Stadt Hammelburg u Schloss Saaleck Wurzburg 1873 S 257 Josef Dunninger Die Marianischen Wallfahrten der Diozese Wurzburg Wurzburg 1960 S 61 Pfarrarchiv Hammelburg Kapellenrechnung der Stiftung Steinthal 1739 a b c d e Pfarrarchiv Hammelburg Kasten 45 Kapellenrechnung der Stiftung Steinthal 1761 S 16 Kapellenrechnung der Stiftung Steinthal 1740 1800 1776 S 15 1798 S 16 Frankischer Marienweg Route 4 Graphische Darstellung 1 2 Vorlage Toter Link www fraenkischer marienweg de Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Januar 2023 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis Barbara Oschmann Votivbild ist vom Schleier befreit In Saale Zeitung 30 April 2016 abgerufen am 17 Dezember 2016 Barbara Oschmann Votivbild ist vom Schleier befreit Reinhold Muller hat ein 300 Jahre altes Werk aus der Steinthalkapelle restauriert In Main Post 30 April 2016 a b www lkkissingen rhoen saale net Landkreis Bad Kissingen Denkmalschutz Hammelburg Memento des Originals vom 18 Mai 2015 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www lkkissingen rhoen saale net Johannes Merz Hrsg Hammelburg Bausteine zur Pfarrgeschichte Festschrift zum Jahr der Jubilaen 1989 Hammelburg 1988 S 47 Karl Stockner Die Flurdenkmale im Landkreis Bad Kissingen Band 2 Eigenverlag des Landkreises Bad Kissingen 1979 S 141 Der Stein wird zum Blickfang In Saale Zeitung 19 August 2014 abgerufen am 13 Mai 2017 a b c Norbert Kandler Steinthal Legende Wallfahrtsort Gotteshaus in Johannes Merz Hrsg Hammelburg Bausteine zur Pfarrgeschichte Festschrift zum Jahr der Jubilaen 1989 Hammelburg 1988 S 48 Pfarrarchiv Hammelburg Kapellenrechnung der Stiftung Steinthal S 15 a b c d e Archiv des Landratsamtes Bad Kissingen 336 83 G Richter Kirchen und Altarkonsekrationen im Bistum Fulda von 1728 1767 in Fuldaer Geschichtsblatter 22 Jahrgang 1929 S 63 R Kummert Maria Steinthal eine Vorarbeit zu einem Wallfahrtsbuchlein vervielfaltigtes Manuskript 1957 Pfarrarchiv Hammelburg Kapellenrechnung der Stiftung Steinthal 1746 August Amrhein Archivinventare der kath Pfarreien in der Diozese Wurzburg Wurzburg 1914 S 252 Pfarrarchiv Hammelburg Kapellenrechnung der Stiftung Steinthal 1754 S 11 und Belege 1 und 2 a b Valentin Josef Weiglein Pfr Aufzeichnungen in der Hammelburger Pfarrchronik begonnen 1837 S 24 Pfarrarchiv Hammelburg Kapellenrechnung der Stiftung Steinthal S 9 Pfarrarchiv Hammelburg Kapellenrechnung der Stiftung Steinthal 1751 Pfarrarchiv Hammelburg Kapellenrechnung der Stiftung Steinthal 1820 21 Valentin Josef Weiglein Pfr Aufzeichnungen in der Hammelburger Pfarrchronik begonnen 1837 S 27 a b c Robert Kummert Die Glocken des Landkreises Hammelburg Wurzburg 1955 S 35 Pfarrarchiv Hammelburg Kasten 45 Fasz Glocken50 1042 9 88493 Koordinaten 50 6 15 1 N 9 53 5 7 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Steinthalkapelle amp oldid 229860907