www.wikidata.de-de.nina.az
Georg Anton Weber meist G Anton Weber oder Anton Weber 27 Juni 1846 in Hammelburg 1 Marz 1915 in Regensburg war ein deutscher katholischer Geistlicher Lehrer und Kunsthistoriker Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Veroffentlichungen 3 Literatur 4 Anmerkungen 5 WeblinksLeben BearbeitenWeber war der Sohn des Farbers Kaspar Weber Er studierte von 1864 bis 1869 katholische Theologie Philosophie und Philologie in Wurzburg Am 26 Mai 1869 wurde er zum Priester geweiht im Oktober 1869 bestand er das philologische Staatsexamen Von 1870 bis 1889 war er als Lehrer in Wurzburg Augsburg und Amberg tatig 1884 erfolgte seine Promotion an der Universitat Wurzburg Im Jahr 1889 wurde er Professor fur Kirchengeschichte christliche Archaologie und christliche Kunst am Lyzeum in Regensburg 1902 erhielt er den Titel Geistlicher Rat Er unternahm zahlreiche Reisen in ganz Europa und Palastina Dabei fand er das verloren geglaubte Gemalde Durers Der heilige Hieronymus im Museu Nacional de Arte Antiga in Lissabon wieder auf 1 Weber war Inhaber des Verdienstordens vom Heiligen Michael 4 Klasse sowie Ritter des Ordens vom Heiligen Grabe Veroffentlichungen BearbeitenLeben und Werke des Bildhauers Dill Riemenschneider Programm der Koniglichen Studienanstalt Wurzburg Wurzburg 1884 Dissertation Digitalisat Digitalisat Leben und Wirken des Bildhauers Dill Riemenschneider 2 vielfach verbesserte und sehr vermehrte Auflage Woerl Wurzburg 1888 Til Riemenschneider Sein Leben und Wirken 3 sehr verbesserte und vermehrte Auflage Habbel Regensburg 1911 Die romischen Katakomben Ein Vortrag Habbel Regensburg 1895 Die romischen Katakomben 2 sehr vermehrte Auflage Pustet Regensburg 1900 Die romischen Katakomben 3 vermehrte und verbesserte Auflage Pustet Regensburg 1906 Die Albertus Kapelle in Regensburg Habbel Regensburg 1898 2 verbesserte und vermehrte Auflage Habbel Regensburg 1908 Regensburgs Kunstgeschichte im Grundriss Habbel Regensburg 1899 Zur Streitfrage uber Durer s religioses Bekenntniss Kirchheim Mainz 1899 Uber die romischen Katakomben Anhang in Nikolaus Wiseman Fabiola oder Die Kirche der Katakomben Aus d Engl ubers von C Habbel Regensburg 1907 3 Auflage 1916 4 Auflage 1919 5 Auflage 1922 Vortrage Ansprachen Habbel Regensburg 1895 2 vermehrte Auflage 1913 Fuhrer durch Regensburg und Umgebung Woerl Wurzburg 1897 Woerl Leipzig 1901 Die vier heiligen Evangelien Mit 350 Abb nach alteren deutschen franzosischen italienischen und niederlandischen Meisterwerken nach der Ubersetzung von J osef Fr anz Allioli Anmerkungen und kunstgeschichtlicher Anhang von G Anton Weber Habbel Regensburg 1905 2 vermehrte Auflage 1914 Durers schriftlicher Nachlass in Ubersetzung und mit Erklarungen Pustet Regensburg 1912 Ida Grafin Hahn Hahn Heiligenlegenden Neu hrsg von Georg Anton Weber Habbel Regensburg 1914 Religion Predigt Habbel Regensburg 1914 Literatur BearbeitenNekrolog In Kunstchronik Wochenschrift fur Kunst und Kunstgewerbe NF 26 1914 15 Sp 337 Digitalisat Stefan Heid Georg Anton Weber In Stefan Heid Martin Dennert Hrsg Personenlexikon zur Christlichen Archaologie Forscher und Personlichkeiten vom 16 bis zum 21 Jahrhundert Band 2 Schnell amp Steiner Regensburg 2012 ISBN 978 3 7954 2620 0 S 1305 Anmerkungen Bearbeiten Anton Weber Der heilige Hieronymus Ein neu aufgefundenes Gemalde Albrecht Durers In Monatsberichte uber Kunstwissenschaft und Kunsthandel 1 1900 01 S 327 330 Max G Zimmermann Anton Weber Ein bisher unbeachtetes Gemalde Albrecht Durers Der H Hieronymus In Zeitschrift fur bildende Kunst N F 12 1901 S 17 22 Weblinks BearbeitenBiographie beim Haus der bayerischen GeschichteNormdaten Person GND 117156868 lobid OGND AKS VIAF 74622182 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Weber AntonALTERNATIVNAMEN Weber Georg Anton vollstandiger Name Weber G AntonKURZBESCHREIBUNG deutscher katholischer Geistlicher Lehrer und KunsthistorikerGEBURTSDATUM 27 Juni 1846GEBURTSORT HammelburgSTERBEDATUM 1 Marz 1915STERBEORT Regensburg Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Anton Weber Geistlicher amp oldid 222674774