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Huttenberg ist eine seit 1977 bestehende Gemeinde im mittelhessischen Lahn Dill Kreis Im engeren Sinne ist Huttenberg der Hauptort der Gemeinde die ihrerseits 1968 als Gemeinde durch Zusammenschluss der Dorfer Hochelheim und Hornsheim gebildet wurde Wappen Deutschlandkarte50 517214 8 584676 275 Koordinaten 50 31 N 8 35 OBasisdatenBundesland HessenRegierungsbezirk GiessenLandkreis Lahn Dill KreisHohe 275 m u NHNFlache 40 74 km2Einwohner 10 909 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 268 Einwohner je km2Postleitzahl 35625Vorwahlen 06403 Huttenberg 06441 Rechtenbach Volpertshausen Weidenhausen 06445 Reiskirchen 06447 Vollnkirchen Vorlage Infobox Gemeinde in Deutschland Wartung Vorwahl enthalt TextKfz Kennzeichen LDK DIL WZGemeindeschlussel 06 5 32 014Adresse der Gemeindeverwaltung Im Saales 235625 HuttenbergWebsite www huettenberg deBurgermeister Christof Heller CDU Lage der Gemeinde Huttenberg im Lahn Dill KreisKarte Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Geographische Lage 1 2 Nachbargemeinden 1 3 Gliederung 2 Geschichte 2 1 Geschichte des Huttenbergs 2 2 Der Huttenberg im Mittelalter 2 3 Der Huttenberg wird gemeinsamer Besitz von zwei Landesherren 2 4 Erste Aufteilung des Huttenbergs 1585 2 5 Zweite und endgultige Aufteilung des Huttenbergs 1703 2 6 Der Huttenberg wird 1816 preussisch 2 7 Eingliederung des Burgermeisteramtes Rechtenbach in die Provinz Hessen Nassau 1932 2 8 Zusammenschlusse 1968 und 1971 2 9 Grundung der Gemeinde Huttenberg 1977 2 10 Staats und Verwaltungsgeschichte 3 Bevolkerung 3 1 Einwohnerstruktur 2011 3 2 Einwohnerentwicklung 3 3 Erwerbstatigkeit 4 Politik 4 1 Gemeindevertretung 4 2 Burgermeister 4 3 Partnerschaften 5 Kultur und Sehenswurdigkeiten 5 1 Kulturdenkmaler in Huttenberg 5 2 Naturdenkmaler in Huttenberg 5 3 Sport 6 Wirtschaft und Infrastruktur 6 1 Unternehmen 6 2 Flachennutzung 7 Personlichkeiten 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseGeographie Bearbeiten nbsp Huttenberg Luftaufnahme 2007Geographische Lage Bearbeiten Die Gemeinde Huttenberg liegt zwischen Wetzlar Butzbach und Giessen sudlich der Lahn Der ostlichste Punkt 50 51507 8 65133 des Lahn Dill Kreises befindet sich auf der Grenze zur Stadt Linden Nachbargemeinden Bearbeiten Wetzlar und Giessen LindenSchoffengrund nbsp LanggonsGliederung Bearbeiten Die Gemeinde besteht aus den sechs Ortsteilen Huttenberg zuvor Hochelheim und Hornsheim Rechtenbach Reiskirchen Vollnkirchen Volpertshausen und Weidenhausen Der Name Huttenberg steht nicht nur fur die 1977 gegrundete Gemeinde sondern seit dem Mittelalter fur die ganze Landschaft am Kleebach und seinen Zuflussen die uber Jahrhunderte einen eigenstandigen Verwaltungs und Gerichtsbezirk bildete Die heutige Gemeinde umfasst nur noch den westlichen Teil des ursprunglichen Huttenbergs Geschichte BearbeitenGeschichte des Huttenbergs Bearbeiten nbsp Wappen der Gemeinde HuttenbergNamensgeber des Huttenbergs war ein bewaldeter Hohenrucken zwischen den Dorfern Niederkleen und Langgons auf dem im Mittelalter Gerichtsversammlungen abgehalten worden sein sollen Das heutige Wappen zeigt deshalb mit Bezug auf die Geschichte einen Berg mit Baumen und die Waage als Zeichen der Gerichtsbarkeit Auch das Logo der Gemeinde symbolisiert den Huttenberg mit den Baumen Uber die Geschichte und Zugehorigkeiten hinweg waren es diese Merkmale die mit dem Huttenberg in Verbindung gebracht wurden Der Huttenberg im Mittelalter Bearbeiten Schon in der Zeit der Merowinger 5 8 Jahrhundert n Chr war das Land in Gaue eingeteilt wobei das Gebiet zum Lahngau gehorte Ein Gau war in mehrere Zente eingeteilt eine Zent bestand aus einer Anzahl von Marken eine Mark wiederum aus mehreren Ansiedlungen Neben ihrem eigenen Grundbesitz hatten die Markmitglieder Anteil am gemeinsamen Wald dem Markwald Die Schenkungsurkunden des Klosters Lorsch aus dem 8 Jahrhundert nennen zum Beispiel schon die Hochelheimer Mark zu der Hochelheim Vollnkirchen und Klein Rechtenbach gehorten Zur Rechtenbacher Mark zahlten noch Ansiedlungen die in Richtung Allendorf und Munchholzhausen vermutet werden und schon sehr fruh wust gefallen sind Man geht davon aus dass die Landschaft am Kleebach und seinen Zuflussen schon damals eine eigene Zent bildete Sie umfasste in etwa den Raum zwischen Giessen und Wetzlar im Norden und dem Limes im Osten Die Freien eines jeden Gaus wahlten acht Manner als Schoffen einer davon wurde zum Vorsitzenden zum Grafen bestimmt Zur Rechtsprechung traf sich die Gauversammlung dreimal jahrlich an einer zentralen Stelle 2 In karolingischer Zeit 8 10 Jahrhundert n Chr wurden die Gaugrafen nicht mehr vom Volk gewahlt sondern vom Konig eingesetzt Da nicht alle Rechtsangelegenheiten auf dem Gauding der Gauversammlung verhandelt werden konnten entstanden die Zentgerichte Neben den Zentgerichten gab es spater noch kleinere Vogteigerichte welche von einem Gutsherrn und 7 bis 12 Schoffen geleitet wurden Auch wenn der Name Huttenberg in den Quellen aus dieser Zeit noch nicht genannt wird lasst sich darauf schliessen dass es schon zurzeit von Karl dem Grossen die Zent und das Zentgericht Huttenberg gab 3 Ein Vogteigericht wurde in Gehringshausen einem im spaten Mittelalter verlassenen Dorf bei Reiskirchen abgehalten ebenso in dem bei Vollnkirchen gelegenen Ort Wertshausen Hier bestand das Vogteigericht noch bis ins 18 Jahrhundert hinein obwohl das Dorf schon im 14 Jahrhundert wust geworden ist 4 Als erste Grafen im Lahngau sind die Konradiner bekannt die zur Zeit der Karolinger emporkamen und das Gebiet an der Lahn und die Wetterau beherrschten Im Jahr 911 wird Graf Konrad aus diesem Geschlecht zum Konig gewahlt Sein Bruder Otto ist Graf an der mittleren Lahn wozu das Gebiet um Wetzlar und Giessen gehorte Nachfolger der Konradiner im Lahngau waren die Grafen auf dem Gleiberg Zu ihrem Herrschaftsgebiet gehorte auch der Huttenberg 5 Der Huttenberg wird gemeinsamer Besitz von zwei Landesherren Bearbeiten Nach dem Aussterben der Gleiberger im spaten 12 Jahrhundert wurde der Besitz unter den Erbtochtern aufgeteilt Der grosse und eintragliche Huttenberg blieb jedoch ungeteilt und wurde fortan von deren Erben den Pfalzgrafen von Tubingen und den Herren von Merenberg gemeinsam verwaltet Der Name Huttenberg wird 1246 erstmals urkundlich erwahnt als Kaiser Konrad den Merenbergern die Gerichtsbarkeit uber diesen Besitz bestatigte 6 1265 gelangte der Huttenberg wiederum im Rahmen von Vererbungen an die Landgrafen von Hessen und 1333 an die Grafen von Nassau die ihn nun 400 Jahre lang gemeinsam besassen und verwalteten Steuern und Zolle wurden geteilt die Gerichtsbarkeit und die Aufsicht uber die kirchlichen Angelegenheiten gemeinsam ausgeubt Jeweils zwei Sendgrafen ein geistlicher und ein weltlicher regelten die Verwaltung des Landes Insgesamt gehorten wohl einmal 20 Dorfer 7 zum Huttenberg Vor 1585 8 waren dies Langgons Kirchgons Dornholzhausen Hochelheim Hornsheim Gross Rechtenbach Dutenhofen Allendorf Lutzellinden Leihgestern Niederkleen Volpertshausen Weidenhausen Reiskirchen und ein Teil von Niederwetz Die im Wiesecker Wald gelegenen Orte Hausen und Annerod sowie die spateren Wustungen Konradsrode und Nieder Albach zahlten auch zum Huttenberg obwohl sie ausserhalb des eigentlichen Gebietes lagen Man nimmt an dass diese vier Orte vom Huttenberg aus gerodet und besiedelt worden sind Gehringshausen bei Reiskirchen gehorte ebenso zum Huttenberg wie Wertshausen bei Vollnkirchen Klein Rechtenbach wurde bei einer Vererbung 1140 allein Hessen zugeteilt aus dem Huttenberg herausgenommen und dem Amt Giessen zugeteilt 9 Vollnkirchen gehorte zwar beiden Herrschaften und lag im Gebiet des Huttenbergs zahlte jedoch nicht zu dieser Gemeinschaft und wurde gesondert verwaltet 10 In der Praxis war es nicht immer einfach den Huttenberg von zwei Herrscherhausern aus zu regieren Genaue Bestimmungen regelten die Art und Weise der Verwaltung Jeder der beiden Landesherren durfte Steuern ansetzen die Einnahmen mussten aber aufgeteilt werden Da ein Viertel der Einkunfte aus dem Huttenberg von den Erben der Burg Kleeberg 11 beansprucht wurde konnten sich die Hessischen Landgrafen und die Nassauischen Grafen nur noch die ubrigen drei Viertel teilen Frondienste waren beiden Herren zu leisten Verhaftungen durften allerdings nur mit Einwilligung beider Herrscher vorgenommen werden Jahrlich wurden vier gemeinsame Amtstage gehalten auf denen die Beamten alle einzelnen Fragen gemeinsam regelten Die Gerichtsbarkeit wurde gemeinschaftlich ausgeubt ebenso die Aufsicht uber die kirchlichen Angelegenheiten Erste Aufteilung des Huttenbergs 1585 Bearbeiten Da es bei der Ausubung der gemeinsamen Verwaltung aber immer wieder zu Spannungen zwischen dem hessischen und dem nassauischen Herrscherhaus kam strebte man an das bisher gemeinsam verwaltete Gebiet aufzuteilen Anscheinend konnte man sich schwer einigen und deshalb wurde 1585 nur ein Teil des bisherigen Gemeinbesitzes jeweils einem Herrscherhaus zugeteilt Graf Albrecht zu Nassau erhielt dabei aus dem Huttenberg die Dorfer Weidenhausen Volpertshausen und Reiskirchen sowie den Huttenbergischen Teil von Niederwetz ausserdem die Wustungen Gehringshausen und Wertshausen 12 Hochelheim Hornsheim und Gross Rechtenbach blieben neben den anderen Huttenberger Orten weiterhin in gemeinsamem Besitz ebenso Vollnkirchen das aber nach wie vor nicht zum Huttenberg zahlte 13 An der allein hessischen Zugehorigkeit von Klein Rechtenbach anderte sich ebenfalls nichts Schon wahrend des Dreissigjahrigen Krieges zeigte es sich jedoch dass die gemeinsame Verwaltung immer wieder zu Streitigkeiten fuhrte So machte der hessische Landgraf den Versuch den Grafen von Nassau Saarbrucken ihren Anteil und ihre Rechte abzukaufen Als Kaufpreis bot er 170 000 Gulden an die er in zwei Raten bezahlen wollte Der Kauf kam jedoch nicht zu Stande und der alte Zustand blieb weiter bestehen 14 Zweite und endgultige Aufteilung des Huttenbergs 1703 Bearbeiten Zum Ende der Streitigkeiten kam es erst nach einer endgultigen Aufteilung des Huttenbergs im Jahr 1703 Im sogenannten Huttenberger Hauptteilungsvertrag 15 wurden alle bis dahin noch von Hessen und Nassau gemeinsam verwalteten Dorfer einer der beiden Herrschaften zugeteilt So kamen nun auch Hochelheim Hornsheim und Gross Rechtenbach allein unter nassauische Herrschaft ausserdem auch Klein Rechtenbach und Vollnkirchen Ebenfalls zu Nassau kamen bei dieser Teilung noch Niederkleen Lutzellinden Dutenhofen und Dornholzhausen Somit sind 1703 alle Orte die heute zur Gemeinde Huttenberg gehoren ganz nassauisch geworden Nach der Aufteilung des Huttenbergs wurden die beiden bisherigen nassauischen Amter Gleiberg und Huttenberg mit Sitz in Niederkleen 1734 zum Amt Atzbach vereinigt und die nassauische Verwaltung von der mehr und mehr verfallenden Burg Gleiberg nach Atzbach verlegt Immer wieder wird in den Abrechnungen der Huttenberger Dorfer Geld fur einen Gang nach Atzbach an Gemeindebedienstete angewiesen Als Amtssitz in Atzbach wurde 1756 das bis in die jungste Zeit als Schule genutzte grosse Verwaltungsgebaude neben der Kirche gebaut Der Huttenberg wird 1816 preussisch Bearbeiten Auf dem Wiener Kongress im Jahr 1815 trat das Furstentum Nassau Weilburg in Tauschvertragen seine Huttenberger Gebiete an das Konigreich Preussen ab Der Huttenberg wurde 1816 in den neu gegrundeten Kreis Wetzlar und mit diesem 1822 in die preussische Rheinprovinz eingegliedert Mit der Anderung der politischen Verhaltnisse anderte sich auch die Verwaltung der Dorfer 1846 wurden Gemeinderate eingesetzt die in der Regel aus einem Vorsteher und funf weiteren gewahlten Mitgliedern bestanden Vertreter des Gerichts war der Schultheiss Das Amt des Vorstehers und das des Schultheissen konnte in einer Person vereinigt werden 1900 wurden die Ortsgerichte eingefuhrt Innerhalb der preussischen Landkreise bildeten jeweils mehrere Gemeinden einen staatlichen Verwaltungsbezirk die Landburgermeisterei ab 1927 Amtsburgermeisterei Das Burgermeisteramt wurde von einem hauptamtlichen Burgermeister und zwei Beigeordneten geleitet Zusammen mit jeweils einem gewahlten Abgeordneten aus jedem Dorf bildeten sie die Burgermeistereiversammlung Aufgabe der Burgermeister war es die Verwaltung der einzelnen Gemeinden zu beaufsichtigen Ab 1816 gab es zum einen das Burgermeisteramt Lutzellinden mit Sitz in Niederkleen zum anderen das Burgermeisteramt Rechtenbach dessen Amtssitz mehrmals zwischen Volpertshausen und Gross und Klein Rechtenbach wechselte von 1816 bis 1822 war der Amtssitz in Gross Rechtenbach danach wechselte er nach Volpertshausen Bis zur Vereinigung der beiden Burgermeisteramter war er auch zeitweilig auf dem Hof Rechtenbach dem heutigen Kinderheim Zoar untergebracht Zum Burgermeisteramt Lutzellinden gehorten die Dorfer Hochelheim Hornsheim Lutzellinden Dornholzhausen Niederkleen Oberkleen und Ebersgons Zum Burgermeisteramt Rechtenbach gehorten Gross und Klein Rechtenbach Weidenhausen Volpertshausen Vollnkirchen Reiskirchen und einige Jahre lang noch Niederwetz Im Jahr 1873 wurden diese beiden Burgermeisteramter zum Amt Rechtenbach vereinigt das nun 14 Dorfer umfasste zum Burgermeisteramt Rechtenbach gehorten ab 1873 die Dorfer Gross und Klein Rechtenbach Weidenhausen Volpertshausen Reiskirchen Vollnkirchen Dornholzhausen Hochelheim Hornsheim Niederkleen Oberkleen Ebersgons Lutzellinden und Munchholzhausen vorher beim Burgermeisteramt Braunfels In Gross Rechtenbach wurde ein neues grosses Amtsgebaude gebaut heute Frankfurter Strasse 71 und 1875 bezogen Die Steuer und Gemeindekasse blieb zunachst in Niederkleen 1908 wurde noch das neben dem Burgermeistereigebaude gelegene Haus heute Frankfurter Strasse 69 fur Verwaltungszwecke gebaut Zeitweise war hier der Sitz der Gemeindekasse nbsp Burgermeisteramt Rentamt 1912Eingliederung des Burgermeisteramtes Rechtenbach in die Provinz Hessen Nassau 1932 Bearbeiten 1932 wurde im Rahmen einer Gebietsneuordnung der preussischen Regierung der Kreis Wetzlar aus der Rheinprovinz herausgelost und der Provinz Hessen Nassau zugeteilt Zum 1 April 1934 loste die NS Regierung die zentralen Amtsburgermeistereien auf Fortan gab es keinen hauptamtlichen Burgermeister mehr und die Dorfer wurden wieder von nebenamtlichen Burgermeistern verwaltet Lediglich die Gemeindezweckverbandskasse blieb als zentrale Rechnungsstelle der Gemeinden bis zu Gebietsreform im Jahr 1977 bestehen Auch das Standesamt wurde weiterhin zentral fur die Dorfer des ehemaligen Verwaltungsbezirkes gefuhrt Zusammenschlusse 1968 und 1971 Bearbeiten Erste Bestrebungen die Verwaltung der einzelnen Dorfer effektiver zu gestalten gab es ab den 1960er Jahren Nach langen Verhandlungen schlossen sich zum 1 August 1968 die ohnehin schon zusammengewachsenen Dorfer Gross und Klein Rechtenbach zur Gemeinde Rechtenbach zusammen Nach noch langeren Verhandlungen gelang zum selben Datum der Zusammenschluss von Hochelheim 16 und Hornsheim 17 zur Gemeinde Huttenberg Am 31 Dezember 1971 vereinigten sich Rechtenbach Vollnkirchen und Weidenhausen zur Gemeinde Schwingbach die mit der Neuordnung von 1977 aber wieder aufgelost wurde Grundung der Gemeinde Huttenberg 1977 Bearbeiten nbsp Entstehung der Gemeinde Huttenberg in Graphischer UbersichtAls im Rahmen der Gebietsreform in Hessen 1977 die Grossgemeinde Huttenberg aus den vier damaligen Gemeinden Huttenberg Orte Hochelheim und Hornsheim Reiskirchen Schwingbach Orte Rechtenbach Klein und Gross Rechtenbach Vollnkirchen und Weidenhausen und Volpertshausen gebildet wurde blieben die beiden Zusammenschlusse von 1968 Huttenberg und Rechtenbach bestehen So kommt es dass Huttenberg heute sechs Ortsteile hat von denen einer zur grossen Verwirrung fur alle Fremden ebenfalls den Namen Huttenberg tragt 18 19 Fur die Ortsteile Huttenberg Reiskirchen Rechtenbach Weidenhausen und Vollnkirchen wurden Ortsbezirke mit Ortsbeirat und Ortsvorsteher gebildet 20 Nach dem Krieg kamen zahlreiche aus dem Sudetenland Vertriebene in die Gemeinde und trugen wesentlich zum wirtschaftlichen Aufstieg zur kulturellen Modernisierung und zum Wandel der Gemeinde bei Staats und Verwaltungsgeschichte Bearbeiten Die folgende Liste zeigt im Uberblick die Staaten und Verwaltungseinheiten denen Huttenberg bestehend aus Hochelheim und Hornsheim angehorte 21 22 23 ab 14 Jahrhundert Heiliges Romisches Reich Amt Huttenberg Kondominium Grafschaft Nassau und Landgrafschaft Hessen ab 1567 Heiliges Romisches Reich Amt Huttenberg Kondominium Grafschaft Nassau und Landgrafschaft Hessen Marburg 24 1604 1648 hessischer Anteil strittig zwischen Landgrafschaft Hessen Darmstadt und Landgrafschaft Hessen Kassel Hessenkrieg ab 1604 Heiliges Romisches Reich Amt Huttenberg Kondominium Grafschaft Nassau und Landgrafschaft Hessen Darmstadt ab 1703 Heiliges Romisches Reich Grafschaft Nassau Weilburg durch Teilungsvertrag Oberamt Atzbach Amt Hutten und Stoppelberg 25 26 ab 1806 Herzogtum Nassau Herzogtum Nassau Amt Huttenberg ab 1816 Konigreich Preussen Rheinprovinz Regierungsbezirk Koblenz Kreis Wetzlar ab 1867 Konigreich Preussen Rheinprovinz Regierungsbezirk Koblenz Kreis Wetzlar ab 1871 Deutsches Reich Konigreich Preussen Rheinprovinz Regierungsbezirk Koblenz Kreis Wetzlar ab 1918 Deutsches Reich Freistaat Preussen Rheinprovinz Regierungsbezirk Koblenz Kreis Wetzlar ab 1932 Deutsches Reich Freistaat Preussen Provinz Hessen Nassau Regierungsbezirk Wiesbaden Kreis Wetzlar ab 1944 Deutsches Reich Freistaat Preussen Provinz Nassau Kreis Wetzlar ab 1945 Amerikanische Besatzungszone Gross Hessen Regierungsbezirk Wiesbaden Kreis Wetzlar ab 1946 Amerikanische Besatzungszone Hessen Regierungsbezirk Wiesbaden Kreis Wetzlar ab 1949 Bundesrepublik Deutschland Hessen Regierungsbezirk Wiesbaden Kreis Wetzlar ab 1977 Bundesrepublik Deutschland Hessen Regierungsbezirk Darmstadt Lahn Dill Kreis ab 1981 Bundesrepublik Deutschland Hessen Regierungsbezirk Giessen Lahn Dill KreisBevolkerung BearbeitenEinwohnerstruktur 2011 Bearbeiten Nach den Erhebungen des Zensus 2011 lebten am Stichtag dem 9 Mai 2011 in Huttenberg 10 532 Einwohner Darunter waren 412 3 9 Auslander von denen 117 aus dem EU Ausland 208 aus anderen Europaischen Landern und 87 aus anderen Staaten kamen 27 Von den deutschen Einwohnern hatten 10 5 einen Migrationshintergrund 28 Die Einwohner lebten in 4350 Haushalten Davon waren 1170 Singlehaushalte 1259 Paare ohne Kinder und 1428 Paare mit Kindern sowie 394 Alleinerziehende und 99 Wohngemeinschaften 29 6294 Einwohner gehorten der evangelischen 59 8 und 1287 Einwohner der katholischen 12 2 Konfession an 30 Einwohnerentwicklung Bearbeiten Hochelheim 1961 1591 davon 1251 evangelische 78 63 329 katholische 20 68 EinwohnerHochelheim Einwohnerzahlen von 1834 bis 1967Jahr Einwohner1834 6991840 6581846 7081852 7131858 7351864 7371871 6991875 7181885 7311895 7631905 7961910 8301925 9451939 1 0421946 1 5511950 1 6241956 1 5471961 1 5911967 1 604Datenquelle Histo risches Ge mein de ver zeich nis fur Hessen Die Be vol ke rung der Ge mei nden 1834 bis 1967 Wies baden Hes sisches Statis tisches Lan des amt 1968 Hornsheim 1834 422 evangelische 13 judische Einwohner 1961 860 davon 705 evangelische 81 98 137 katholische 15 93 EinwohnerHornsheim Einwohnerzahlen von 1834 bis 1967Jahr Einwohner1834 4231840 5001846 5101852 5261858 5141864 5191871 5211875 4001885 4871895 5271905 5571910 5981925 6571939 6691946 1 0091950 9981956 8961961 8601967 851Datenquelle Histo risches Ge mein de ver zeich nis fur Hessen Die Be vol ke rung der Ge mei nden 1834 bis 1967 Wies baden Hes sisches Statis tisches Lan des amt 1968 Huttenberg Huttenberg Einwohnerzahlen von 1973 bis 2015Jahr Einwohner1973 7 1601976 7 5721980 8 1071985 8 3921990 9 1251995 10 1782000 10 1532005 10 4652010 10 6352011 10 5322015 10 731Quellen 31 Zensus 2011 27 Erwerbstatigkeit Bearbeiten Die Gemeinde im Vergleich mit Landkreis Regierungsbezirk Darmstadt und Hessen 32 Jahr Gemeinde Landkreis Regierungsbezirk HessenSozialversicherungspflichtig Beschaftigte 2018 1 959 94 365 369 286 2 584 005Veranderung zu 2000 38 7 15 3 16 3 18 8 davon Vollzeit 2018 66 3 73 4 69 1 71 5 davon Teilzeit 2018 33 7 26 6 30 9 28 5 Ausschliesslich geringfugig entlohnte Beschaftigte 2018 566 16 828 71 730 369 892Veranderung zu 2000 9 7 1 2 12 9 7 9 Branche Jahr Gemeinde Landkreis Regierungsbezirk HessenProduzierendes Gewerbe 2000 47 9 49 2 38 6 30 6 2018 40 8 41 4 33 9 24 2 Handel Gastgewerbe und Verkehr 2000 25 8 19 4 21 3 25 1 2018 26 9 19 4 19 8 24 0 Unternehmensdienstleistungen 2000 7 1 8 2 10 1 20 2 2018 10 9 14 0 14 3 26 2 Sonstige Dienstleistungen 2000 17 5 22 5 28 3 22 5 2018 20 8 25 1 31 6 25 2 Sonstiges bzw ohne Zuordnung 2000 0 1 7 0 0 8 0 1 7 0 1 5 2018 0 0 7 0 0 2 0 0 4 0 0 4 Politik BearbeitenGemeindevertretung Bearbeiten Die Kommunalwahl am 14 Marz 2021 lieferte folgendes Ergebnis 33 in Vergleich gesetzt zu fruheren Kommunalwahlen 34 35 36 Sitzverteilung in der Gemeindevertretung 2021 Insgesamt 31 Sitze SPD 5 Grune 6 FOBH 3 FWG 9 CDU 8 Parteien und Wahlergemeinschaften 2021 2016 2011 2006 2001 Sitze Sitze Sitze Sitze SitzeFWG Freie Wahlergemeinschaft 27 8 9 33 4 11 27 4 9 22 9 7 24 2 8CDU Christlich Demokratische Union Deutschlands 26 4 8 26 6 8 26 2 8 27 5 9 23 8 7Grune Bundnis 90 Die Grunen 19 8 6 9 4 3 14 6 5 7 3 2 6 1 2SPD Sozialdemokratische Partei Deutschlands 16 8 5 23 6 7 25 9 8 33 5 10 37 1 11FOBH Freie Okologische Burgerliste Huttenberg 9 2 3 7 0 2 4 5 1 5 7 2 6 0 2FDP Freie Demokratische Partei 1 4 0 3 2 1 2 7 1Gesamt 100 0 31 100 0 31 100 0 31 100 0 31 100 0 31Wahlbeteiligung in 58 6 54 4 52 2 45 1 60 0Wahl zur Gemeindevertretung 2021 Wahlbeteiligung 58 6 403020100 27 8 5 6 26 4 0 2 19 8 10 4 16 8 6 8 9 2 2 2 FWGCDUGruneSPDFOBH e2016 2021Vorlage Wahldiagramm Wartung Anmerkungen Anmerkungen e Freie Okologische Burgerliste HuttenbergVorlage Wahldiagramm Wartung Fehler in der Farbeingabe Hell Burgermeister Bearbeiten Seit dem Jahr 1993 werden in Hessen die Burgermeister fur sechs Jahre direkt gewahlt 37 Im September 2011 wurde Christof Heller CDU im zweiten Wahlgang erstmals zum Burgermeister gewahlt Er trat damit die Nachfolge von Manfred Schmidt SPD an 38 Am 24 September 2017 dem Tag der Wahl zum 19 Deutschen Bundestag wurde Heller mit 80 3 Prozent turnusmassig in seinem Amt bestatigt Er war ohne Gegenkandidat angetreten 37 39 Partnerschaften Bearbeiten Huttenberg unterhalt seit 1991 partnerschaftliche Beziehungen zu der Marktgemeinde Gostling an der Ybbs in Niederosterreich zu Oberschonau in Thuringen seit 1992 und seit 1993 zu der franzosischen Gemeinde Cremieu ostlich von Lyon Kultur und Sehenswurdigkeiten BearbeitenKulturdenkmaler in Huttenberg Bearbeiten Siehe auch Liste der Kulturdenkmaler in Huttenberg Die Evangelische Kirche Hochelheim ist eine Saalkirche im Stil der Neurenaissance von 1905 1906 die im Kern auf das 17 Jahrhundert zuruckgeht Die aufwandig gestaltete Westseite wird durch ein trichotomisches Thermenfenster gepragt Der Dachreiter stammt aus dem 18 Jahrhundert einige Inventarstucke aus dem Barock Die Evangelische Kirche Hornsheim ist eine Saalkirche die 1968 1969 anstelle eines mittelalterlichen Vorgangerbaus errichtet wurde Erhalten ist der spatgotische Chorturm mit dreigeschossigem Haubenhelm von 1694 und ein barocker Gemaldezyklus In Huttenberg sind zwei mittelalterliche Kirchen erhalten die Alte Kirche in Volpertshausen aus dem 13 Jahrhundert und die Alte Kirche Weidenhausen Im Jahr 1652 erhielt die Evangelische Kirche Reiskirchen ihre heute massgebliche Gestalt Der ostliche Anbau war ursprunglich ein Wohnhaus fur einen Lehrer mit einem Obergeschoss aus Fachwerk das spater mit dem Westteil verbunden wurde Die Evangelische Kirche Grossrechtenbach wurde 1638 und die Evangelische Kirche Kleinrechtenbach 1664 errichtet Das ehemalige Jagerhaus ist seit 1992 Heimatmuseum der Gemeinde Huttenberg Goethehaus Volpertshausen in dem u a der Ballsaal in dem Goethe mit Charlotte Buff tanzte Wohnraume um 1900 Huttenberger Trachten und eine grosse Ausstellung uber die Verarbeitung des Handkases zu sehen sind Siehe auch Hauptstrasse 192 Hornsheim Naturdenkmaler in Huttenberg Bearbeiten siehe Liste der Naturdenkmale in Huttenberg Sport Bearbeiten Der Handballverein TV Huttenberg ist bekannt durch Erfolge in der Bundesliga Aktuell spielt der Verein in der 2 Bundesliga Wirtschaft und Infrastruktur BearbeitenUnternehmen Bearbeiten In Huttenberg sind vier der sechs mittelhessischen Handkaseproduzenten ansassig Flachennutzung Bearbeiten Das Gemeindegebiet umfasst eine Gesamtflache von 4074 Hektar davon entfallen in ha auf 31 Nutzungsart 2011 2015Gebaude und Freiflache 327 339davon Wohnen 218 222Gewerbe 20 26Betriebsflache 9 6davon Abbauland 0 0Erholungsflache 21 19davon Grunanlage 8 8Verkehrsflache 320 321Landwirtschaftsflache 2166 2158davon Moor 0 0Heide 0 0Waldflache 1183 1183Wasserflache 40 40Sonstige Nutzung 7 7Personlichkeiten BearbeitenHeinrich Muller 1880 1970 evangelischer Theologe und Kirchenhistoriker geboren in Gross Rechtenbach Paul Schneider 1897 1939 von 1926 bis 1934 Pfarrer in Hochelheim und Dornholzhausen Mitglied der Bekennenden Kirche und Opfer des Nationalsozialismus die Paul Schneider Strasse und das Paul Schneider Gemeindezentrum in Huttenberg sind nach ihm benannt Theo Ennisch 1905 1989 Schauspieler geboren in Hornsheim Horst Spengler 1950 Handballnationalspieler Handballweltmeister von 1978 nach Spengler ist in Huttenberg ebenfalls eine Strasse der Horst Spengler Ring benannt Jan Gorr 1978 ehemaliger Handballtrainer des TV Huttenberg und zeitweise Co Trainer der deutschen Handballnationalmannschaft Florian Laudt 1984 Handballspieler der HSG Wetzlar Samuel Harfst 1986 Musiker Tobias Hundt 1987 Musiker Julia Wenzl 1990 Handballspielerin des VfL OldenburgLiteratur BearbeitenOtfried Hankel Familienbuch der evangelischen Kirchengemeinde Hochelheim Hessen 1771 1874 Verlagshaus Monsenstein und Vannerdat Munster 2010 925 S Teil I und II ISBN 978 3 86991 066 6 Philipp Hofmann Der Huttenberg Geschichtliche Entwicklung Landschaft Menschen Sagen und Erinnerungen Ernst Boller Lang Gons 1955 Literatur uber Huttenberg nach Register nach GND In Hessische BibliographieWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Huttenberg Sammlung von Bildern Webauftritt der Gemeinde Huttenberg Huttenberg Lahn Dill Kreis Historisches Ortslexikon fur Hessen In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Hornsheim Lahn Dill Kreis Historisches Ortslexikon fur Hessen In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Hochelheim Lahn Dill Kreis Historisches Ortslexikon fur Hessen In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Informationen zu der Gemeinde Huttenberg In Hessisches Gemeindelexikon HA Hessen Agentur GmbH 2016 abgerufen am 18 Februar 2018 Linkkatalog zum Thema Huttenberg bei curlie org ehemals DMOZ Einzelnachweise Bearbeiten Hessisches Statistisches Landesamt Bevolkerung in Hessen am 31 12 2022 nach Gemeinden Landkreise und kreisfreie Stadte sowie Gemeinden Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011 Hilfe dazu Wilhelm Lochau Heimatkunde des Kreises Wetzlar Wetzlar 1901 S 42 f Wilhelm Lochau Heimatkunde des Kreises Wetzlar Wetzlar 1901 S 44 f Schmidt Ruppert Wertshausen auf den Spuren eines mittelalterlichen Dorfes Huttenberg 2009 S 57 Philipp Hoffmann Der Huttenberg Lang Gons 1955 S 11 Friedrich Kilian Abicht Der Kreis Wetzlar historisch statistisch und topographisch dargestellt Bd 1 S 62 Quelle HHStAW 339 85 Die Zugehorigkeit zum Huttenberg wechselte bei manchen Dorfern Im Westerburgischen Urbar von 1370 zahlen insgesamt 16 Dorfer zum Huttenberg Friedrich Kilian Abicht Der Kreis Wetzlar historisch statistisch und topographisch dargestellt Alle diese Orte sind bei der Aufteilung von 1585 Gegenstand der Verhandlungen Philipp Hoffmann Der Huttenberg Lang Gons 1955 S 17 und 24 Philipp Hoffmann Der Huttenberg Lang Gons 1955 S 27 Vgl Philipp Hoffmann Der Huttenberg Lang Gons 1955 S 17 und Friedrich Kilian Abicht Der Kreis Wetzlar historisch statistisch und topographisch dargestellt Bd 1 S 88 Ursprunglich gehorte auch Kleeberg mit den Orten Ebersgons und Oberkleen zum Huttenberg wurde aber bei der Erbteilung im 12 Jahrhundert abgetrennt Friedrich Kilian Abicht Der Kreis Wetzlar historisch statistisch und topographisch dargestellt Bd 1 S 202 204 Das Dorf Wertshausen existierte zu diesem Zeitpunkt schon etwa 200 Jahre lang nicht mehr Quelle HHStAW 166 167 Nr 3155 1616 zahlten noch folgende Orte zum Huttenberg Langgons Pohlgons Kirchgons Leihgestern Dutenhofen Allendorf Hornsheim Hochelheim Dornholzhausen Niederkleen Lutzellinden Gross Rechtenbach Hausen und Annerod Philipp Hoffmann Der Huttenberg Lang Gons 1955 S 30 Vollstandig abgedruckt ist der Vertrag bei Friedrich Kilian Abicht Der Kreis Wetzlar historisch statistisch und topographisch dargestellt Bd 1 Hochelheim Lahn Dill Kreis Historisches Ortslexikon fur Hessen Stand 18 Juni 2018 In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Hornsheim Lahn Dill Kreis Historisches Ortslexikon fur Hessen Stand 18 Juni 2018 In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Gesetz zur Neugliederung des Dillkreises der Landkreise Giessen und Wetzlar und der Stadt Giessen GVBl II 330 28 vom 13 Mai 1974 In Der Hessische Minister des Inneren Hrsg Gesetz und Verordnungsblatt fur das Land Hessen 1974 Nr 17 S 237 ff 11 Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags PDF 1 2 MB Karl Heinz Gerstemeier Karl Reinhard Hinkel Hessen Gemeinden und Landkreise nach der Gebietsreform Eine Dokumentation Hrsg Hessischer Minister des Inneren Bernecker Melsungen 1977 OCLC 180532844 S 298 Ortsbeirate In Webauftritt Gemeinde Huttenberg abgerufen im Februar 2019 Huttenberg Lahn Dill Kreis Historisches Ortslexikon fur Hessen Stand 8 Juni 2018 In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Michael Rademacher Land Hessen Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 1 Januar 1900 Grossherzogliche Centralstelle fur die Landesstatistik Hrsg Beitrage zur Statistik des Grossherzogtums Hessen Band 13 G Jonghause s Hofbuchhandlung Darmstadt 1872 OCLC 162730471 S 12 ff eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Die Zugehorigkeit des Amtes Huttenberg anhand von Karten aus dem Geschichtlicher Atlas von Hessen Hessen Marburg 1567 1604 Hessen Kassel und Hessen Darmstadt 1604 1638 und Hessen Darmstadt 1567 1866 Grossherzogliche Centralstelle fur die Landesstatistik Hrsg Beitrage zur Statistik des Grossherzogtums Hessen Band 13 G Jonghause s Hofbuchhandlung Darmstadt 1872 OCLC 162730471 S 27 ff 40 Punkt 2 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Friedrich K Abicht Der Kreis Wetzlar historisch statistisch und topographisch Wigand 1836 S 99 Online bei google books a b Bevolkerung nach Staatsangehorigkeit Gruppen Huttenberg In Zensus 2011 Statistisches Bundesamt abgerufen im April 2022 Bevolkerung nach Migrationshintergrund und erfahrung Huttenberg In Zensus 2011 Statistisches Bundesamt abgerufen im April 2022 Haushalte nach Familien Huttenberg In Zensus 2011 Statistisches Bundesamt abgerufen im April 2022 Bevolkerung nach Religionszugehorigkeit Huttenberg In Zensus 2011 Statistisches Bundesamt abgerufen im April 2022 a b statistik hessen de hesis Hessisches Statistisches Informationssystem vorubergehend offline In Statistik Hessen Gemeindedatenblatt Huttenberg PDF 222 kB In Hessisches Gemeindelexikon HA Hessen Agentur GmbH abgerufen am 14 Juni 2020 Ergebnis der Gemeindewahl am 14 Marz 2021 Hessisches Statistisches Landesamt abgerufen im April 2021 Ergebnis der Gemeindewahl am 6 Marz 2016 Nicht mehr online verfugbar Hessisches Statistisches Landesamt archiviert vom Original abgerufen im April 2016 Ergebnis der Gemeindewahl am 27 Marz 2011 Nicht mehr online verfugbar Hessisches Statistisches Landesamt archiviert vom Original abgerufen im April 2011 Ergebnis der Gemeindewahl am 26 Marz 2006 Nicht mehr online verfugbar In Webauftritt Hessisches Statistisches Landesamt archiviert vom Original abgerufen im April 2006 a b Burgermeister Direktwahlen in Huttenberg In Statistik Hessen Hessisches Statistisches Landesamt abgerufen im Januar 2021 Christof Heller gewinnt Burgermeisterwahl in Huttenberg in Giessener Allgemeinen vom 11 September 2011 Ergebnisse Burgermeisterwahl Huttenberg 24 September 2017 Archiv Direktwahlen in Hessen In hessenschau de 21 September 2017 hessenschau de abgerufen am 29 November 2017 Gemeinden im Lahn Dill KreisStadte Asslar Braunfels Dillenburg Haiger Herborn Leun Solms Wetzlar nbsp Gemeinden Bischoffen Breitscheid Dietzholztal Driedorf Ehringshausen Eschenburg Greifenstein Hohenahr Huttenberg Lahnau Mittenaar Schoffengrund Siegbach Sinn WaldsolmsOrtsteile von Huttenberg Hessen Huttenberg Rechtenbach Reiskirchen Vollnkirchen Volpertshausen Weidenhausen Normdaten Geografikum GND 4095762 7 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Huttenberg Hessen amp oldid 233397197