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Driedorf ist eine Gemeinde im Lahn Dill Kreis in Hessen Wappen Deutschlandkarte50 633333333333 8 1833333333333 486 Koordinaten 50 38 N 8 11 OBasisdatenBundesland HessenRegierungsbezirk GiessenLandkreis Lahn Dill KreisHohe 486 m u NHNFlache 47 56 km2Einwohner 5135 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 108 Einwohner je km2Postleitzahl 35759Vorwahl 02775Kfz Kennzeichen LDK DIL WZGemeindeschlussel 06 5 32 007LOCODE DE DRFAdresse der Gemeindeverwaltung Wilhelmstrasse 16 35759 DriedorfWebsite www driedorf deBurgermeister Carsten Braun CDU Lage der Gemeinde Driedorf im Lahn Dill KreisKarteDriedorf aus Richtung Suden Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 1 1 Geografische Lage 1 2 Nachbargemeinden 1 3 Gemeindegliederung 2 Geschichte 2 1 Ortsgeschichte 2 2 Verwaltungsgeschichte im Uberblick 2 3 Bevolkerung 2 3 1 Einwohnerstruktur 2011 2 3 2 Einwohnerentwicklung 2 3 3 Religionszugehorigkeit 3 Politik 3 1 Gemeindevertretung 3 2 Burgermeister 4 Sehenswurdigkeiten 5 Wirtschaft und Infrastruktur 5 1 Verkehr 5 2 Bildung 5 3 Telekommunikation 5 4 Energiegewinnung 6 Personlichkeiten 7 Weblinks 8 Anmerkungen und EinzelnachweiseGeografie BearbeitenGeografische Lage Bearbeiten Driedorf liegt auf einer Hochflache im hohen Westerwald in einer Hohe von 416 bis 643 Meter Mit dem Hollberg liegt der hochste hessische Berg des Westerwalds in dem Gemeindegebiet Der westlichste Punkt 50 665621388889 8 1098741666667 642 5 des Lahn Dill Kreises befindet sich auf der Grenze zur Gemeinde Willingen die zu Rheinland Pfalz gehort Nachbargemeinden Bearbeiten Driedorf grenzt im Norden an die Gemeinde Breitscheid im Osten an die Stadt Herborn im Suden an die Gemeinde Greifenstein alle im Lahn Dill Kreis sowie im Westen an die Gemeinden Oberrod Rehe Homberg Waigandshain Nister Mohrendorf und Willingen alle im Westerwaldkreis in Rheinland Pfalz Gemeindegliederung Bearbeiten Zur Gemeinde gehoren neben dem namengebenden Driedorf der Ortsteil Mademuhlen mit der Siedlung An der Krombachtalsperre sowie die Ortsteile Roth Waldaubach Munchhausen Hohenroth Heisterberg Heiligenborn und Seilhofen Geschichte BearbeitenOrtsgeschichte Bearbeiten Driedorf wurde im Jahre 1124 erstmals urkundlich erwahnt Im Jahr 1305 erhielt der Ort Stadtrechte Die Stadtrechte mussten die Driedorfer Ende des 19 Jahrhunderts im Zuge der preussischen Gemeindeordnung wieder abgeben Im Zuge der Gebietsreform in Hessen wurden eingemeindet Am 1 Oktober 1971 auf freiwilliger Basis die Gemeinden Heiligenborn Heisterberg und Hohenroth 2 Am 1 Juli 1972 kam auf freiwilliger Basis noch Munchhausen hinzu 3 Am 1 Januar 1977 kraft dem Gesetz zur Neugliederung des Dillkreises der Landkreise Giessen und Wetzlar und der Stadt Giessen die Gemeinden Mademuhlen Roth Seilhofen und Waldaubach 4 5 Fur alle ehemals eigenstandigen Gemeinden wurden Ortsbezirke mit Ortsbeirat und Ortsvorsteher nach der Hessischen Gemeindeordnung eingerichtet 6 Verwaltungsgeschichte im Uberblick Bearbeiten Die folgende Liste zeigt die Staaten und Verwaltungseinheiten denen Driedorf angehorte 7 8 vor 1739 Heiliges Romisches Reich Grafschaft Furstentum Nassau Dillenburg Amt Driedorf 9 ab 1739 Heiliges Romisches Reich Furstentum Nassau Diez Amt Driedorf 1806 1813 Grossherzogtum Berg Departement Sieg Arrondissement Dillenburg Kanton Driedorf 1813 1815 Furstentum Nassau Oranien Amt Driedorf ab 1816 Herzogtum Nassau Amt Herborn ab 1849 Herzogtum Nassau Kreisamt Herborn Anm 1 ab 1854 Herzogtum Nassau Amt Herborn ab 1867 Konigreich Preussen Provinz Hessen Nassau Regierungsbezirk Wiesbaden Dillkreis Anm 2 ab 1871 Deutsches Reich Konigreich Preussen Provinz Hessen Nassau Regierungsbezirk Wiesbaden Dillkreis ab 1918 Deutsches Reich Freistaat Preussen Provinz Hessen Nassau Regierungsbezirk Wiesbaden Dillkreis ab 1932 Deutsches Reich Freistaat Preussen Provinz Hessen Nassau Regierungsbezirk Wiesbaden Landkreis Dillenburg ab 1933 Deutsches Reich Freistaat Preussen Provinz Hessen Nassau Regierungsbezirk Wiesbaden Dillkreis ab 1944 Deutsches Reich Freistaat Preussen Provinz Nassau Dillkreis ab 1945 Amerikanische Besatzungszone Gross Hessen Regierungsbezirk Wiesbaden Dillkreis ab 1946 Amerikanische Besatzungszone Hessen Regierungsbezirk Wiesbaden Dillkreis ab 1949 Bundesrepublik Deutschland Hessen Regierungsbezirk Wiesbaden Dillkreis ab 1968 Bundesrepublik Deutschland Hessen Regierungsbezirk Darmstadt Dillkreis ab 1977 Bundesrepublik Deutschland Hessen Regierungsbezirk Darmstadt Lahn Dill Kreis ab 1981 Bundesrepublik Deutschland Hessen Regierungsbezirk Giessen Lahn Dill KreisBevolkerung Bearbeiten Einwohnerstruktur 2011 Bearbeiten Nach den Erhebungen des Zensus 2011 lebten am Stichtag dem 9 Mai 2011 in Driedorf 5120 Einwohner Darunter waren 294 5 7 Auslander von denen 78 aus dem EU Ausland 192 aus anderen Europaischen Landern und 24 aus anderen Staaten kamen 10 Bis zum Jahr 2020 erhohte sich die Auslanderquote auf 10 1 11 Nach dem Lebensalter waren 961 Einwohner unter 18 Jahren 2076 zwischen 18 und 49 1084 zwischen 50 und 64 und 1000 Einwohner waren alter 12 Die Einwohner lebten in 2130 Haushalten Davon waren 527 Singlehaushalte 617 Paare ohne Kinder und 785 Paare mit Kindern sowie 171 Alleinerziehende und 30 Wohngemeinschaften 13 In 415 Haushalten lebten ausschliesslich Senioren und in 1420 Haushaltungen lebten keine Senioren 14 Einwohnerentwicklung Bearbeiten Driedorf Einwohnerzahlen von 1834 bis 2020Jahr Einwohner1834 6201840 6611846 6371852 6631858 6431864 6671871 6381875 6261885 6421895 6191905 6131910 6321925 7711939 1 0111946 1 2041950 1 2941956 1 2471961 1 3061967 1 5291970 1 6291972 2 5911975 4 6251980 4 7791985 4 7261990 4 8871995 5 2062000 5 2152005 5 2822010 5 0642011 5 1202015 5 1462020 5 061Datenquelle Histo risches Ge mein de ver zeich nis fur Hessen Die Be vol ke rung der Ge mei nden 1834 bis 1967 Wies baden Hes sisches Statis tisches Lan des amt 1968 Weitere Quellen LAGIS 7 1972 15 Hessisches Statistisches Informationssystem 11 Zensus 2011 10 Ab 1972 einschliesslich der im Zuge der Gebietsreform in Hessen eingegliederten Orte Religionszugehorigkeit Bearbeiten 1885 623 evangelische 97 04 10 katholische 1 56 und 9 judische 1 40 Einwohner 7 1961 962 evangelische 73 66 329 romisch katholische 25 19 Einwohner 7 1987 3287 evangelische 69 8 778 katholische 16 5 647 sonstige 13 7 Einwohner 16 2011 2884 evangelische 56 3 786 katholische 15 4 1450 sonstige 28 3 Einwohner 17 Politik BearbeitenGemeindevertretung Bearbeiten Die Kommunalwahl am 14 Marz 2021 lieferte folgendes Ergebnis 18 in Vergleich gesetzt zu fruheren Kommunalwahlen 19 20 21 Sitzverteilung in der Gemeindevertretung 2021 Insgesamt 31 Sitze SPD 8 FBL 2 FWG 6 CDU 15 Parteien und Wahlergemeinschaften 2021 2016 2011 2006 2001 Sitze Sitze Sitze Sitze SitzeCDU Christlich Demokratische Union Deutschlands 47 1 15 43 7 13 38 8 12 40 3 13 40 2 12SPD Sozialdemokratische Partei Deutschlands 26 8 8 31 3 10 33 5 10 43 2 13 41 8 13FWG Freie Wahlergemeinschaft Driedorf 18 2 6 19 0 6 13 5 4 16 4 5 17 9 6FBL Freie Burgerliste 8 0 2 6 0 2 5 9 2 Grune Bundnis 90 Die Grunen 8 3 3 Gesamt 100 0 31 100 0 31 100 0 31 100 0 31 100 0 31Wahlbeteiligung in 53 5 56 9 49 3 51 5 54 3 nbsp Rathaus DriedorfBurgermeister Bearbeiten Nach der hessischen Kommunalverfassung ist der Burgermeister Vorsitzender des Gemeindevorstands dem in der Gemeinde Driedorf neben dem Burgermeister acht ehrenamtliche Beigeordnete angehoren Seit dem Jahr 1993 werden in Hessen die Burgermeister direkt gewahlt 22 Burgermeister wurde am 1 November 2016 Carsten Braun CDU Gewahlt wurde er am 10 Juli 2016 mit 50 79 der Stimmen Seine Amtsvorganger waren 22 Friedhelm Kessler fruher schon Burgermeister der Teilgemeinde Driedorf war der erste Burgermeister der Gesamtgemeinde und bekleidete dieses Amt von 1977 bis 1995 Wolfgang Schuster folgte ab dem 1 Januar 1996 als Burgermeister und wurde 2001 fur weitere sechs Jahre wiedergewahlt Wolfgang Kuhn wurde am 11 Februar 2007 zum Burgermeister gewahlt Am 19 September 2010 wurde Dirk Hardt SPD zum Nachfolger von Kuhn gewahlt Bei der nachsten Burgermeisterwahl 2016 erhielt er keine Mehrheit obwohl er der einzige Kandidat war 23 Es wurde eine Neuwahl angesetzt bei der sein Herausforderer Carsten Braun CDU am 10 Juli 2016 knapp gewann Sehenswurdigkeiten Bearbeiten nbsp Die evangelische KircheSiehe auch Liste der Kulturdenkmaler in Driedorf In Driedorf gibt es vier Seen einen grossen Stausee Driedorf sowie einen kleinen Stausee im Lauf des Rehbaches den ebenfalls kunstlich aufgestauten Heisterberger Weiher und den Steinbruchsee im Winkel einem ehemaligen Basaltsteinbruch der sich im Lauf der Jahre mit Grundwasser gefullt hat und nun der ASG Schonbach zur Halfte als Angelgewasser dient sowie dem Hessischen Taucherverband als Tauchrevier Die Krombachtalsperre liegt zwischen den Gemeinden Driedorf und Rehe die Staumauer liegt im Gebiet der Gemeinde Driedorf Nachdem ein Brand 1819 fast den gesamten Ort zerstort hatte wurde Driedorf neu aufgebaut Auffallig ist die gerade Strassenfuhrung In der Aufbauphase wurde 1821 1827 der Saalbau der neuen evangelischen Pfarrkirche nach einem Entwurf von Landesbaumeister Eberhard Philipp Wolff errichtet In Driedorf gibt es zwei Burgruinen Das Junkernschloss ist eine frei zugangliche Ruine Daneben besteht noch die Ruine der Oberburg Driedorf Nordwestlich des Kernortes befindet sich der Hollberg auch Hollkopf genannt mit 643 m der hochste Berg im Lahn Dill Kreis und des hessischen Westerwaldes Wirtschaft und Infrastruktur BearbeitenVerkehr Bearbeiten Durch das Gemeindegebiet verlaufen die Bundesstrasse 414 und die Bundesstrasse 255 Driedorf hatte von 1906 bis 1984 im Personen und im Guterverkehr Bahnanschluss durch die Strecke Herborn Montabaur Westerwaldquerbahn die stillgelegt und grosstenteils demontiert ist Bildung Bearbeiten In Driedorf besteht mit der Westerwaldschule eine schulformunabhangige Gesamtschule Diese ist seit 1966 Mittelpunktschule fur die gesamte Gemeinde und einzelne Ortsteile der Gemeinde Greifenstein Hessen Die Westerwaldschule hat ungefahr 750 Schuler die von 61 Lehrkraften unterrichtet werden 24 Telekommunikation Bearbeiten Auf dem Hollberg befindet sich ein 108 Meter hoher Fernmeldeturm der Deutschen Telekom AG aus Stahlbeton Von diesem Turm wird auch das Programm von Hit Radio FFH auf der UKW Frequenz 106 8 MHz mit einer ERP von 30 kW abgestrahlt Energiegewinnung Bearbeiten nbsp Wasserkraftwerk am Stausee DriedorfSowohl am Stausee bei Driedorf wie an der Krombachtalsperre bestehen Wasserkraftwerke Das Kraftwerk bei Driedorf wurde 1935 erbaut und erzeugt ca 350 000 kWh mit einer Francis Turbine Das Kraftwerk an der Krombachtalsperre wurde 1985 errichtet Es erzeugt Energie mit einer Durchstromturbine Auf dem Gebiet der Gemeinde befinden sich aktuell 19 Windkraftanlagen die hauptsachlich an zwei Standorten sudostlich von Waldaubach und sudlich von Mademuhlen konzentriert sind 25 Sechs Grundstuckseigentumer hatten gegen die Larmbelastigung der nahen Windrader vor dem Verwaltungsgericht Giessen geklagt waren aber Ende Marz 2012 unterlegen 26 Das erste Windrad in Hessen wurde 1986 in der Gemeinde errichtet Im Jahr 2012 erzeugten diese ca 18 7 Millionen kWh Seit 2012 gibt es in Driedorf einen Solarpark von 10 7 ha Grosse mit einer Anlagenleistung von 5 MW Der jahrliche Prognoseertrag betragt 4 9 Millionen kWh 27 Personlichkeiten BearbeitenAugust Ammann 1839 1910 in Driedorf geborener Dichter Schriftsteller und Gymnasiallehrer Paul Bender 1875 1947 deutscher Opernsanger Egon Brandenburger 1928 evangelischer Theologe Rudolf Godbersen 1882 1927 Forstwissenschaftler 1919 20 Leiter der Oberforsterei Driedorf August Hild 1894 1982 Schriftsteller Friedrich Hild 1861 1937 in Driedorf geborener Schriftsteller und Lehrer Walter Klaas 1904 1961 von 1932 bis 1951 evangelischer Pfarrer in Driedorf spater Professor in Wuppertal Ferdinand Lober 1897 1981 Bildender Kunstler und Kunsterzieher Wolfgang Schuster 1958 Landrat des Lahn Dill Kreises Adolf Weiss 1860 1938 Heimatdichter und Landwirt Wilhelm Pfeiffer 1918 1991 Bildhauer Maler und GrafikerWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Driedorf Sammlung von Bildern nbsp Wikisource Driedorf in Merians Topographia Hassiae Quellen und Volltexte Website der Gemeinde Driedorf Driedorf Gemeinde Lahn Dill Kreis Historisches Ortslexikon fur Hessen In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Driedorf Lahn Dill Kreis Historisches Ortslexikon fur Hessen In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Literatur uber Driedorf nach Register nach GND In Hessische BibliographieAnmerkungen und Einzelnachweise BearbeitenAnmerkungen Abtrennung der Justiz Justizamt Herborn bis 1854 Endgultige Trennung zwischen Justiz Amtsgericht Herborn und Verwaltung Einzelnachweise Hessisches Statistisches Landesamt Bevolkerung in Hessen am 31 12 2022 nach Gemeinden Landkreise und kreisfreie Stadte sowie Gemeinden Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011 Hilfe dazu Gemeindegebietsreform in Hessen Zusammenschlusse und Eingliederungen von Gemeinden vom 15 September 1971 In Der Hessische Minister des Inneren Hrsg Staatsanzeiger fur das Land Hessen 1971 Nr 39 S 1603 Punkt 1320 Abs 20 Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags PDF 9 2 MB Gemeindegebietsreform in Hessen Zusammenschlusse und Eingliederungen von Gemeinden vom 21 Juni 1972 In Der Hessische Minister des Inneren Hrsg Staatsanzeiger fur das Land Hessen 1972 Nr 28 S 1197 Punkt 851 Abs 10 Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags PDF 4 4 MB Gesetz zur Neugliederung des Dillkreises der Landkreise Giessen und Wetzlar und der Stadt Giessen GVBl II 330 28 vom 13 Mai 1974 In Der Hessische Minister des Inneren Hrsg Gesetz und Verordnungsblatt fur das Land Hessen 1974 Nr 17 S 237 ff 22 Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags PDF 1 2 MB Karl Heinz Gerstemeier Karl Reinhard Hinkel Hessen Gemeinden und Landkreise nach der Gebietsreform Eine Dokumentation Hrsg Hessischer Minister des Inneren Bernecker Melsungen 1977 OCLC 180532844 S 288 Hauptsatzung der Gemeinde Driedorf PDF 16 kB In Webauftritt Gemeinde Driedorf abgerufen im Februar 2019 a b c d Driedorf Lahn Dill Kreis Historisches Ortslexikon fur Hessen Stand 28 Mai 2018 In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Michael Rademacher Land Hessen Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 1 Januar 1900 Anton Friedrich Busching D Anton Friderich Buschings neue Erdbeschreibung Das deutsche Reich Band 3 J C Bohn 1771 S 840 google com a b Bevolkerung nach Staatsangehorigkeit Gruppen Driedorf In Zensus 2011 Statistisches Bundesamt abgerufen im April 2022 a b statistik hessen de hesis Hessisches Statistisches Informationssystem vorubergehend offline In Statistik Hessen Bevolkerung nach funf Altersklassen Driedorf In Zensus 2011 Statistisches Bundesamt abgerufen im April 2022 Haushalte nach Familien Driedorf In Zensus 2011 Statistisches Bundesamt abgerufen im April 2022 Haushalte nach Seniorenstatus Driedorf In Zensus 2011 Statistisches Bundesamt abgerufen im April 2022 Kommunalwahlen 1972 Massgebliche Einwohnerzahlen der Gemeinden vom 4 August 1972 In Der Hessische Minister des Inneren Hrsg Staatsanzeiger fur das Land Hessen 1972 Nr 33 S 1424 Punkt 1025 Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags PDF 5 9 MB Ausgewahlte Strukturdaten uber die Bevolkerung am 9 Mai 2011 in den hessischen Gemeinden PDF 1 1 MB Nicht mehr online verfugbar In Zensus2011 Hessisches Statistisches Landesamt S 32 archiviert vom Original am 20 September 2021 abgerufen im April 2022 Bevolkerung nach Religionszugehorigkeit Driedorf In Zensus 2011 Statistisches Bundesamt abgerufen im April 2022 Ergebnis der Gemeindewahl am 14 Marz 2021 Hessisches Statistisches Landesamt abgerufen im April 2021 Ergebnis der Gemeindewahl am 6 Marz 2016 Nicht mehr online verfugbar Hessisches Statistisches Landesamt archiviert vom Original abgerufen im April 2016 Ergebnis der Gemeindewahl am 27 Marz 2011 Nicht mehr online verfugbar Hessisches Statistisches Landesamt archiviert vom Original abgerufen im April 2011 Ergebnis der Gemeindewahl am 26 Marz 2006 Nicht mehr online verfugbar In Webauftritt Hessisches Statistisches Landesamt archiviert vom Original abgerufen im April 2006 a b Burgermeister Direktwahlen in Driedorf In Statistik Hessen Hessisches Statistisches Landesamt abgerufen im Januar 2021 Mittelhessen de vom 6 Marz 2016 Sensation Dirk Hardt in Driedorf abgewahlt Memento vom 13 April 2016 im Internet Archive Website der Westerwaldschule Driedorf Windpark Hauptdaten Burger scheitern mit Klagen gegen Windrader In Spiegel Online 29 Marz 2012 abgerufen am 2 Dezember 2014 Referenzen Solarparks Solarpark DriedorfGemeinden im Lahn Dill KreisStadte Asslar Braunfels Dillenburg Haiger Herborn Leun Solms Wetzlar nbsp Gemeinden Bischoffen Breitscheid Dietzholztal Driedorf Ehringshausen Eschenburg Greifenstein Hohenahr Huttenberg Lahnau Mittenaar Schoffengrund Siegbach Sinn WaldsolmsOrtsteile von Driedorf Driedorf Heiligenborn Heisterberg Hohenroth Mademuhlen Munchhausen Roth Seilhofen Waldaubach Normdaten Geografikum GND 4314960 1 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Driedorf amp oldid 236652391