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Die folgende Liste enthalt die in der Denkmaltopographie ausgewiesenen Kulturdenkmaler auf dem Gebiet der Gemeinde Driedorf Lahn Dill Kreis Hessen Hinweis Die Reihenfolge der Denkmaler in dieser Liste orientiert sich zunachst an Ortsteilen und anschliessend der Anschrift alternativ ist sie auch nach der Bezeichnung der vom Landesamt fur Denkmalpflege vergebenen Nummer oder der Bauzeit sortierbar Kulturdenkmaler werden fortlaufend im Denkmalverzeichnis des Landes Hessen durch das Landesamt fur Denkmalpflege Hessen auf Basis des Hessischen Denkmalschutzgesetzes gefuhrt Die Schutzwurdigkeit eines Kulturdenkmals hangt nicht von der Eintragung in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen oder der Veroffentlichung in der Denkmaltopographie ab Inhaltsverzeichnis 1 Driedorf 1 1 Ehemalige Kulturdenkmaler 2 Hohenroth 3 Munchhausen 4 Mademuhlen 5 Roth 6 Seilhofen 7 WeblinksDriedorf BearbeitenBild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Objekt Nr nbsp Portal Grabstein Kriegerdenkmal Driedorf Auf der LiebfrauenkirchLage Flur 21 Flurstuck 49 Ostlich des Ortes gelegener Friedhof wohl in der ersten Halfte des 19 Jh angelegt Denkmalwert aufgrund ihrer geschichtlichen und kunstlerischen Bedeutung sind das klassizistische Portal der Grabstein der Elisabeth Hatzfeld von 1894 und eine Gedenkstatte von 1914 Kulturdenkmal aus geschichtlichen und kunstlerischen Grunden Erste Halfte 19 Jh 132697 nbsp nbsp Gesamtanlage Driedorf Gesamtanlage DriedorfLage Die Gesamtanlage Driedorf umfasst den Teil des Ortskerns der auf den planmassigen Wiederaufbau nach dem Brand von 1819 zuruckgeht Das Ortsbild zeigt eine zeilenformige Bebauung mit gleichbleibender Ausrichtung des Firstverlaufs in nordost sudwestlicher Richtung auf einem Netz breiter rechtwinklig sich kreuzender Strassen Bis auf den Verlauf der Schlossstrasse und der beiden Burgen sind Elemente des alteren Ortsbildes nicht erhalten die Stadtmauern wurden 1819 niedergelegt die Siedlungsflache wurde betrachtlich ausgeweitet Innerhalb des gleichformigen Strassennetzes hebt sich nordlich der Kirche ein weiter fruher baumbestandener Platz hervor auf den die neu errichtete 1827 geweihte Kirche mit einem Mittelrisalit an ihrer nordlichen Langsfront Bezug nimmt Beim Wiederaufbau der Hofstellen wurde von der Tradition des Einhauses abgegangen Wohn und Wirtschaftsteile in voneinander getrennten Zeilen angeordnet wie es besonders deutlich noch im Bereich der Weiherstrasse nachzuvollziehen ist Diese Veranderung wird in Zusammenhang gebracht mit dem neuen Planungstrager der herzoglichen Regierung in Wiesbaden die mit den ortlichen Wohn und Wirtschaftsweisen des Dillgebietes vielleicht noch nicht so vertraut war Die Gesamtanlage wurde aufgrund ihrer geschichtlichen Bedeutung ausgewiesen Kulturdenkmal aus geschichtlichen Grunden Ab 1819 132687 nbsp nbsp Bahnhof Driedorf Heunwiese 6Lage Flur 25 Flurstuck 53 10 Sudlich Driedorfs und des Rehbachs gelegener Bahnhof Endpunkt der den ostlichen Westerwald mit dem Dilltal verbindenden Linie errichtet im ersten Jahrzehnt des 20 Jh Neben seiner siedlungsgeschichtlichen Bedeutung ist der zweigeschossige Hausteinbau mit hohem Walmdach einem den Zugang von Suden betonenden Giebelmotiv und Werksteinfenster und turgewanden auch kunstlerisch bedeutsam Kulturdenkmal aus geschichtlichen und kunstlerischen Grunden Um 1900 132688 nbsp nbsp Unterburg Driedorf JunkernwiesLage Flur 25 Flurstuck 22 4 In der Niederung des Rehbachtals gelegene ehemalige Wasserburg die Ende des 13 Jh von den nassau dillenburgischen Grafen zusammen mit der oberen Burg zur Sicherung des Ortes errichtet wurde Von der quadratischen Anlage sind Reste des Berings und eines rechteckigen Wohnbaus mit stichbogigen Fensteroffnungen erhalten Kulturdenkmal aus geschichtlichen Grunden Ende 13 Jh 132696 nbsp nbsp Fachwerkbau Driedorf Marktstrasse 20Lage Flur 2 Flurstuck 78 4 Zweigeschossiger verputzter Fachwerkbau der ersten Halfte des 18 Jh Am ostlichen Giebel sind Eckstander mit Flachschnitzereien und ein profilierter Geschossversatz zu erkennen so dass insgesamt ein kunstlerisch wertvolles Fachwerk zu erwarten ist Der Bau uberdauerte den Stadtbrand von 1819 Kulturdenkmal aus geschichtlichen Grunden 18 Jh 132689 nbsp nbsp Historische Stadtummauerung Driedorf ohne AnschriftLage Reste der beiden Burgen und Stadtmauer erhalten die Oberburg am nordwestlichen Ortsrand durch rechteckigen Turm mit Teilen der alten Stadtmauer diese niedergelegt 1819 nach Stadtbrand Nur der Verlauf der Schlossstrasse und die beiden Burgen mit Stadtmauerresten sind als Elemente des alteren Ortsbildes erkennbar Kulturdenkmal aus geschichtlichen Grunden 18 Jh 178961 nbsp nbsp Backhaus Driedorf Oranienstrasse 3Lage Flur 21 Flurstuck 25 Am sudostlichen Ortsrand gelegenes unversehrt erhaltenes Backhaus vermutlich wahrend des Wiederaufbaus nach dem Stadtbrand von 1819 in Bruchsteinmauerwerk errichtet Kulturdenkmal aus geschichtlichen Grunden Nach 1819 132695 nbsp nbsp Fachwerkbau Driedorf Schlossstrasse 18Lage Flur 2 Flurstuck 82 2 Traufstandiger zweigeschossiger Fachwerkbau des 18 Jh Er zeigt uber dem veranderten Erdgeschoss eine nahezu ungestorte barocke Fachwerkstruktur Der Bau uberdauerte entweder wie Marktstrasse o Nr den Brand von 1819 oder wurde ausserhalb auf Abbruch gekauft und in Driedorf neu aufgeschlagen Kulturdenkmal aus geschichtlichen und kunstlerischen Grunden 18 Jh 132690 nbsp nbsp Oberburg Driedorf Turmstrasse bei Nr 4Lage Flur 2 Flurstuck 86 2 86 1 85 4 Ende des 13 Jh von Graf Otto I von Nassau Dillenburg errichtet Erhalten ist heute am nordwestlichen Ortsrand ein rechteckiger Turm im Zuge der Stadtummauerung und Reste des Berings Die Burg wurde 1672 bei einem Brand zerstort Kulturdenkmal aus geschichtlichen Grunden 13 Jh 132692 nbsp nbsp Schalturm Driedorf Turmstrasse bei Nr 14Lage Flur 2 Flurstuck 81 10 Rechteckiger zur Stadtseite hin offener Schalturm der 1819 niedergelegten Stadtmauer Stadtrechte wurden Driedorf 1305 verliehen der Ort wird aber schon Ende des 13 Jh als befestigt bezeichnet Kulturdenkmal aus geschichtlichen Grunden 13 Jh 132691 nbsp nbsp Ehemaliges Pfarrhaus Driedorf Wilhelmstrasse 14Lage Flur 1 Flurstuck 27 4 Das 1822 errichtete Pfarrhaus mit Pfarrgarten anstelle der ehemaligen Nebengebaude im ruckwartigen Bereich ein jungeres als Betsaal genutztes Gebaude Die Anlage am ostlichen Rand des Marktplatzes gelegen pragt zusammen mit der Kirche den Ortsmittelpunkt Kulturdenkmal aus geschichtlichen Grunden 1822 132693 nbsp nbsp Evangelische Pfarrkirche Driedorf Wilhelmstrasse 15Lage Flur 2 Flurstuck 71 4 Klassizistischer Bau 1822 27 nach Planen von J Schrumpf errichtet Im Suden schlanker hoher Turm mit flachem Zeltdach mit abschliessender Haubenlaterne der uber dem im Kern mittelalterlichen Turm des Vorgangerbaus errichtet wurde Bei dem Neubau des fruhen 19 Jh handelt es sich um einen geraumigen Saalbau mit Walmdach die Wandflache gliedernden Quaderlisenen und einen die nordliche Langseite dominierenden zum Marktplatz orientierten Mittelrisalit mit doppelten toskanischen Pilastern Triglyphenfries und abschliessendem Giebelfeld Der rechteckige Saal ist querorientiert auf den vor der sudlichen Langseite befindlichen Kanzelaltar Der Kanzelkorpus tritt aus einem zweigeschossigen mit Fensteroffnungen zum Saal versehenen Bauteil hervor der sich in der Sokkelzone des Turmes befindet Die dreiseitigen umlaufenden Emporen beziehen sich auf den Altar indem der Brustungsverlauf den Altar in der Form eines Bogens umgibt In der Eingangsachse wird die Empore von vier toskanischen Saulen in Holz getragen die ubrigen Saulen sind gusseisern Kulturdenkmal aus geschichtlichen kunstlerischen und stadtebaulichen Grunden 1822 27 132694 nbsp Ehemalige Kulturdenkmaler Bearbeiten Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Objekt Nr nbsp Bild gesucht BW Rehbachbrucke Driedorf ausserhalb der OrtslageLage Flur 15 Flurstuck 84 85 86 Ostlich des Ortskerns gelegene Eisenbahnbrucke der nach 1900 errichteten Linie Driedorf Herborn die den ostlichen Westerwald mit der Dilltal Linie verbindet Neben der siedlungsgeschichtlichen Bedeutung ist der Bruckenbau mit seinen polygonalen Stahlfachwerk Tragern auch technikgeschichtlich bedeutsam Kulturdenkmal aus geschichtlichen Grunden Die Brucke wurde inzwischen abgebrochen und ist vollig verschwunden Um 1900 132698 nbsp Hohenroth BearbeitenBild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Objekt Nr nbsp Alte Schule mit Betsaal Hohenroth Zum Hollberg 14Lage Flur 4 Flurstuck 65 1 1757 errichteter zweigeschossiger Fachwerkbau mit Satteldach mit von steiler Haube abgeschlossenem quadratischem Dachreiter Schulraum im Erdgeschoss Betsaal im Obergeschoss Kulturdenkmal aus geschichtlichen und stadtebaulichen Grunden 1757 132699 nbsp nbsp Laufbrunnen Hohenroth Zum Hollberg o Nr Lage Flur 4 Flurstuck 69 1 Gusseiserner Laufbrunnen Ende des 19 Jh errichtet Als Produkt der einheimischen Eisenhutten und als Element der Wasserversorgung von geschichtlicher Bedeutung In unmittelbarer Nachbarschaft zum alten Schulhaus stadtebaulich bedeutsam gelegen Kulturdenkmal aus geschichtlichen und stadtebaulichen Grunden Ende 19 Jh 132700 nbsp Munchhausen BearbeitenBild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Objekt Nr nbsp Fachwerkbau Munchhausen Ulmtalstrasse 5aLage Flur 33 Flurstuck 13 16 Fachwerkbau der ersten Halfte des 18 Jh Einhaus dessen verschiedene Funktionen Wohnbereich Stall und Scheune noch in ihrer ursprunglichen Aufteilung erhalten sind und von der sudlichen Traufseite erschlossen werden Die nordliche Traufe ist abgeschleppt und bildet einen sog Niederlass wie er fur das Westerwaldgebiet besonders typisch ist Kulturdenkmal aus geschichtlichen Grunden 18 Jh 132705 nbsp Mademuhlen BearbeitenBild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Objekt Nr nbsp Fachwerk Einhaus Mademuhlen Adolf Weiss Strasse 8Lage Flur 31 Flurstuck 52 2 Grossvolumiges Fachwerk Einhaus des 18 Jh ruckwartige Traufseite mit dem fur den Westerwald charakteristischen Niederlass Wohnteil blechverkleidet Der Hof noch mit sehr schoner Pflasterung Kulturdenkmal aus geschichtlichen Grunden 18 Jh 132701 nbsp nbsp Streckhof Mademuhlen Adolf Weiss Strasse 11 13Lage Flur 31 Flurstuck 7 2 2 Im Scheunentorsturz 1794 datierter Streckhof Die Stander des Fachwerkbaus werden durch hohe Fussstreben mit Gegenstreben ausgesteift Die Stalle sind in Bruchsteinmauerwerk errichtet Als regional charakteristische Hofform von geschichtlicher Bedeutung Kulturdenkmal aus geschichtlichen Grunden 1794 132702 nbsp nbsp Evangelische Kirche Mademuhlen Kirchstrasse 2Lage Flur 32 Flurstuck 23 Unmittelbar am Rehbach gelegen mit spatromanischem Chorturm mit Spitzhelm im Osten im Suden und Osten starke Pfeilervorlagen Das im Kern ebenfalls romanische Schiff wurde 1770 durch einen Anbau erweitert der bis 1835 als Schule benutzt wurde heute in den Kirchenraum mit einbezogen ist Der ursprunglich uberwolbte Chor mit spitzbogigen Blendnischen Die Ausstattung des Schiffs aus dem 18 Jh mit dreiseitig umlaufenden Emporen sechsseitiger Kanzel auf profilierter Holzsaule und dem 1780 datierten Altar Kulturdenkmal aus geschichtlichen Grunden 18 Jh 132703 nbsp nbsp Erlenmuhle Mademuhlen Muhlenweg 9Lage Flur 35 Flurstuck 42 Ostlich des Ortskerns gelegene Hofanlage Wohngebaude und zwei flugelartig angeordnete Wirtschaftsgebaude bilden einen U formigen dreiseitig geschlossenen Hof Die Gebaude sind in die Zeit um 1800 zu datieren Kulturdenkmal aus geschichtlichen Grunden Um 1800 132704 nbsp Roth BearbeitenBild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Objekt Nr nbsp Bahnhof Roth Bahnhofstrasse 13Lage Flur 4 Flurstuck 175 3 Typenbau von 1906 nach Entwurf Ludwig Hofmanns wie Bf Uckersdorf aus Naturstein auf T formigem Grundriss sudlich vom Dorf beidseitig mit Giebeln und abgewalmtem Dach gegen den ostlich in Fachwerk angebauten Guterschuppen Kulturdenkmal aus geschichtlichen Grunden 1906 161966 nbsp nbsp Evangelische Kirche Roth Rother Strasse 15Lage Flur 1 Flurstuck 9 1753 54 erfolgte die Erweiterung einer bereits 1490 erwahnten Kapelle Es wurde ein kleiner rechteckiger Saalbau errichtet Das Fachwerk ist von aussen ebenso verschiefert wie das Satteldach mit Haubendachreiter Innen eine Flachdecke auf einem Langsunterzug der einen farbigen Begleitstreifen hat Auf der Nord West und Sudseite dreiseitige Empore deren Brustungsfelder mit Rankenmotiven ausgemalt sind Mit Ranken bemalt wurden auch die Empore tragenden vier Holzsaulen Die bei der letzten Restaurierung 1978 79 vorgenommene Farbgebung gibt die Fassung von 1753 54 wieder Dazu gehoren auch die Ausmalung des Chores und die Neufassung der alteren Kanzel Kulturdenkmal aus geschichtlichen und kunstlerischen Grunden Ersterwahnung 1490 132706 nbsp nbsp Fachwerkbau Roth Rother Strasse 26Lage Flur 1 Flurstuck 157 Traufstandiger Bau dessen nordliche Halfte eine Fachwerkkonstruktion noch des 17 Jh zeigt Besonders eindrucksvoll das Obergeschoss mit gedrungenen Mannformen und ungestorten Brustungsriegeln Rahm des Erdgeschosses mit Klotzchenfries Kulturdenkmal aus geschichtlichen Grunden 17 Jh 132707 nbsp Seilhofen BearbeitenBild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Objekt Nr nbsp Fachwerkwohnhaus und scheune Seilhofen Beilsteiner Strasse 16 18Lage Flur 27 Flurstuck 70 5 69 2 Fachwerkwohnhaus und scheune zu datieren um 1700 Wohnhaus bzw erste Halfte 18 Jh Scheune Die beiden Bauten bilden einen L formigen Hof Die Scheune offensichtlich mit einem Wohnteil Altenteil Sowohl Scheune als auch Wohnhaus mit Zierformen in den Gefachen z B Rauten oder auch geschwungene Streben mit Nasenbesatz Kulturdenkmal aus geschichtlichen Grunden Um 1700 132708 nbsp nbsp Backhaus Seilhofen Beilsteiner Strasse o Nr Lage Flur 27 Flurstuck 70 7 Etwas zuruckgesetzt von der Hauptstrasse das Backhaus von Seilhofen Vergleichbar den Schmieden oder Muhlen ist das Backhaus wichtiger Bestandteil der uberkommenen dorflichen Lebens und Arbeitsweisen Kulturdenkmal aus geschichtlichen Grunden 132709 nbsp Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Kulturdenkmaler in Driedorf Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Landesamt fur Denkmalpflege Hessen Hrsg Kulturdenkmaler in Driedorf In DenkXweb Online Ausgabe von Kulturdenkmaler in Hessen Landesamt fur Denkmalpflege Hessen DenkXWeb Zugegriffen 26 September 2015 Karte mit allen Koordinaten der Denkmaler OSM WikiMap Liste der Kulturdenkmaler im Lahn Dill Kreis Asslar Bischoffen Braunfels Breitscheid Dietzholztal Dillenburg Driedorf Ehringshausen Eschenburg Greifenstein Haiger Herborn Hohenahr Huttenberg Lahnau Leun Mittenaar Schoffengrund Siegbach Sinn Solms Waldsolms Wetzlar Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Liste der Kulturdenkmaler in Driedorf amp oldid 237020363