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Die folgende Liste enthalt die in der Denkmaltopographie ausgewiesenen Kulturdenkmaler auf dem Gebiet der Gemeinde Mittenaar Lahn Dill Kreis Hessen Hinweis Die Reihenfolge der Denkmaler in dieser Liste orientiert sich zunachst an Ortsteilen und anschliessend der Anschrift alternativ ist sie auch nach der Bezeichnung der vom Landesamt fur Denkmalpflege vergebenen Nummer oder der Bauzeit sortierbar Kulturdenkmaler werden fortlaufend im Denkmalverzeichnis des Landes Hessen durch das Landesamt fur Denkmalpflege Hessen auf Basis des Hessischen Denkmalschutzgesetzes gefuhrt Die Schutzwurdigkeit eines Kulturdenkmals hangt nicht von der Eintragung in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen oder der Veroffentlichung in der Denkmaltopographie ab Inhaltsverzeichnis 1 Ballersbach 2 Bellersdorf 3 Bicken 3 1 Ehemalige Kulturdenkmaler 4 Offenbach 5 WeblinksBallersbach BearbeitenBild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Objekt Nr nbsp Ehemalige Schule Alt Seiferweg 1Lage Flur 28 Flurstuck 1 5 Inschriftlich 1907 datierter Schulbau Als Schulneubau aus der Zeit um 1900 und durch den Versuch sich in Material und Konstruktion den bauerlichen Bautraditionen anzupassen ist der Bau geschichtlich und auch kunstlerisch von Bedeutung und deshalb Kulturdenkmal Kulturdenkmal aus geschichtlichen und kunstlerischen Grunden Um 1900 133137 nbsp nbsp Backhaus BackhauswegLage Flur 5 Flurstuck 130 In Bruchstein errichteter Bau Fenster und Turgewande in Werkstein Der langsrechteckige Bau wird von einem Satteldach abgeschlossen der Eingang liegt auf der Giebelseite auf der ruckwartigen Seite befindet sich der Backofen Im Giebel unterhalb des Rundfensters ein Stein mit Datierung 1853 Kulturdenkmal aus geschichtlichen Grunden 1853 133139 nbsp nbsp Pfarrhaus Backhausweg 3Lage Flur 4 Flurstuck 76 2 Traufstandiger zweigeschossiger Fachwerkbau der Zeit um 1800 er liegt nordwestlich des Kirchhofs diesem schrag gegenuber Der Bau besitzt eine umlaufend profilierte Schwelle uber einem gering vorkragenden Geschossversatz Die Eckstander besitzen Rundstabe als Schmuckform Als Pfarrhaus und Fachwerkbau der Zeit um 1800 Kulturdenkmal aufgrund seiner geschichtlichen Bedeutung Kulturdenkmal aus geschichtlichen Grunden Um 1800 133138 nbsp nbsp nbsp nbsp weitere Bilder Evangelische Pfarrkirche Hohler WegLage Flur 4 Flurstuck 86 2 Im Kern spatromanische Chorturmanlage aus dem dritten Viertel des 13 Jh Die Kirche wurde 1914 16 umgestaltet Im Westen wurde ein neuer gegen das Schiff eingezogener tonnengewolbter Altarraum errichtet der ehemalige Altarraum im Erdgeschoss des Chorturmes mit Kreuzgratgewolbe und Sitznischen wurde zur Eingangshalle Ferner wurde die sudliche Langswand abgebrochen und ein Seitenschiff erganzt das im ausseren Erscheinungsbild mit zwei Zwerchhausern an das Satteldach des alteren Schiffes anschliesst Bei der Umgestaltung 1914 16 wurden spatgotische Wandmalereien der zwei ten Halfte des 15 Jh freigelegt auf der Nordwand befindet sich eine Darstellung der Verkundigung der Geburt Christi der Anbetung der Hl Drei Konige und des Hl Christophorus Die zweite obere Bildreihe der Nordwand mit der Darstellung der Erschaffung des Menschen des Sundenfalls und der Vertreibung aus dem Paradies wurde auf die Ostwand mit dem Triumphbogen ubertragen Die Malereien der abgebrochenen Sudwand Kreuztragung Vorbereitung zur Kreuzigung wurden im neuen Westchor angebracht Im Kern mittelalterlicher Bau mit wertvoller Ausmalung Kulturdenkmal aus geschichtlichen und kunstlerischen Grunden Drittes Viertel des 13 Jahrhunderts 133140 nbsp Bellersdorf BearbeitenBild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Objekt Nr nbsp Alte Schule mit Betsaal Wetzlarer Strasse 12Lage Flur 7 Flurstuck 60 Einziges offentliches Gebaude in dem abgelegenen Weiler Bellersdorf Ein wertvoller Sichtfachwerkbaukorper in konstruktiv guter Nadelholzkonstruktion von 1861 mit Glockendachreiter Kulturdenkmal aus geschichtlichen kunstlerischen und stadtebaulichen Grunden 1861 133141 nbsp Bicken BearbeitenBild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Objekt Nr nbsp Fachwerkgebaude Burggasse 4Lage Flur 22 Flurstuck 84 86 1 Zweigeschossiges Fachwerkgebaude mit reichgeschnitztem Geschossubergang an der Traufseite Im Rahm der Traufseite Inschrift und Datierung WIR BAUEN AUF DIESER ERDE SCHON UND FEST UND SIND DARIN SEHR FREMDE GAST ANNO SALUTIS NOSTRE 1612 Kulturdenkmal aus geschichtlichen Grunden 1612 133142 nbsp nbsp Fachwerkbau Burggasse 5Lage Flur 22 Flurstuck 83 1 Giebelstandiger zweigeschossiger Fachwerkbau mit reichem barocken Gefuge Traufseite mit zwei Feuerbocken mit Wappen In der Schwelle Inschrift und Datierung 17TEN JUNI 1772 WER GOTT VERTRAUT HAT WOHL GEBAUT IM HIMMEL UND AUF ERDEN Die Schwelle der ruckwartigen Traufe mit Inschrift ahnlichen Inhalts und derselben Datierung Kulturdenkmal aus geschichtlichen Grunden 1772 133143 nbsp nbsp Fachwerkscheune BurggrabenLage Flur 22 Flurstuck 105 1 Fachwerkscheune mit Stall aus dem 18 Jh mit sehr gut erhaltenem konstruktivem Gefuge die horizontalen Balken sind profiliert uber dem Torsturz Feuerbock und diagonale Streben als Schmuckform Der Bau liegt an der Ecke zur Burggasse und ist Teil der kranzartigen Umbauung des Kirchhofes Kulturdenkmal aus geschichtlichen und stadtebaulichen Grunden 18 Jahrhundert 133145 nbsp nbsp Fachwerkbau Burggraben 4Lage Flur 22 Flurstuck 20 Zweigeschossiger durch leichte Verdrehung markant im Strassenraum gelegener giebelstandiger Fachwerkbau Vollkommen verkleidet weist er die Proportionen eines Baus der Zeit um 1700 auf Im Giebel offenbar noch vollkommen unverandert ist ein intaktes Fachwerkgefuge der Entstehungszeit zu erwarten Kulturdenkmal aus geschichtlichen und stadtebaulichen Grunden Um 1700 133144 nbsp nbsp Fachwerkbau Burggraben 15Lage Flur 22 Flurstuck 119 Zweigeschossiger giebelstandiger Fachwerkbau die nordliche Traufseite mit vollstandig erhaltenem Gefuge der Zeit um 1700 im Erdgeschoss mit hohen Fussstreben im Obergeschoss ungestorte Mannfiguren Geschossuberstand mit profilierter Schwelle uber gering vorkragenden Balkenkopfen Kulturdenkmal aus geschichtlichen Grunden Um 1700 133146 nbsp nbsp Fachwerkscheune Burggraben 17Lage Flur 22 Flurstuck 101 3 Traufstandige Fachwerkscheune wohl noch des 18 Jh mit seitlich gelegenem Scheunentor und massivem Stalluntergeschoss Neben der Bedeutung als besondere Form bauerlicher Wirtschaftsbauten ist auch die Inschrift wertvoll HANS STEUBING WERCKMEISTER DEN 20TEN JUNI DIESEN BAW AUFGESCHLAGEN ANNO DOMINI Der Bau ist Teil der kranzartigen Umbauung des Kirchhofes Kulturdenkmal aus geschichtlichen und stadtebaulichen Grunden Ende 18 Jahrhundert 133147 nbsp nbsp Eisenbahnbrucke EisenbahnLage Flur 24 32 Flurstuck 318 3 398 1 Dreibogiger Sandsteinviadukt von 1901 Scheitelhohe 5 20 m uber K 59 und Gettenbachtal Kulturdenkmal aus geschichtlichen Grunden 1901 161990 nbsp nbsp Evangelische Pfarrkirche HauptstrasseLage Flur 22 Flurstuck 174 3 91 2 97 1 Der Bau ist noch von seinem ursprunglichen Hof umgeben Teile der Ummauerung sind in dessen nordlichem Teil erhalten Im Osten der Kirche mittelalterlicher Chorturm mit verschiefertem Glockengeschoss und Spitzhelm von 1559 Das sich anschliessende Schiff mit verschiefertem Walmdach wurde 1756 als Saalbau errichtet Im Inneren dreiseitige querorientierte Emporen auf gebauchten Holzsaulen die Brustungen mit querrechteckigen Fullungen Die Emporen sind bezeichnet mit 1787 Aus dieser Zeit auch der Altar und die Kanzel vor der nordlichen Langswand Die auf der ostlichen Empore befindliche Orgel aus der ersten Halfte des 19 Jh Kulturdenkmal aus geschichtlichen und stadtebaulichen Grunden 1559 133150 nbsp nbsp Fachwerkbau Hauptstrasse 14Lage Flur 22 Flurstuck 147 1 Zweigeschossiger Fachwerkbau des 18 Jh traufstandig unmittelbar der Kirche gegenuber gelegen Bemerkenswert sind die uber beide Geschosse reichenden Stander sowie die aussteifenden Mannformen im Obergeschoss des ostlichen Giebels mit den geschweiften Streben und den ebenfalls geschweiften Gegenstreben mit Nasen Kulturdenkmal aus geschichtlichen und stadtebaulichen Grunden 18 Jahrhundert 133149 nbsp nbsp Fachwerkgebaude Hauptstrasse 26Lage Flur 22 Flurstuck 40 3 Am ostlichen Ortsrand an der Einmundung der Hindenburgstrasse in die Hauptstrasse markant gelegenes Fachwerkgebaude des 18 Jh mit traufseitiger Erschliessung Das Erdgeschoss massiv erneuert Obergeschoss im Giebel blechverkleidet Im Obergeschoss der Traufseite sehr schones Gefuge mit vollstandigen Mannformen Kulturdenkmal aus stadtebaulichen Grunden 18 Jahrhundert 133151 nbsp nbsp Fachwerkbau Hindenburgstrasse 5Lage Flur 22 Flurstuck 37 1 Kopfbau einer traufstandigen Baugruppe Fachwerkbau des 18 Jh mit reich profilierten und geschnitzten Schmuckformen wie etwa ein Klotzchenfries am Rahm und gut gestalteter Geschossversatz Giebelseitig eine sehr schone zweiflugelige Haustur aus dem fruhen 19 Jh Die beschriebenen Bauteile verleihen dem Bau geschichtliche Bedeutung Kulturdenkmal aus geschichtlichen Grunden 18 Jahrhundert 133152 nbsp nbsp Villa mit Remise Kalkwerk 1Lage Flur 18 Flurstuck 49 3 Ostlich von Bicken im Aartal gelegene Villa mit Remise Sie wurde vor dem Ersten Weltkrieg von einem ortlichen Fabrikanten errichtet Der Baukorper ist reich gegliedert mit schonem Erker nach Sudwesten und vereinigt Haustein Werkstein Putz und Schiefer als Baumaterialien wie es fur die Entstehungszeit charakteristisch ist Kulturdenkmal aus geschichtlichen und kunstlerischen Grunden Anfang 20 133156 nbsp nbsp Alte Schule Leipziger Strasse 1Lage Flur 22 Flurstuck 157 2 Direkt am nordlichen Aarufer errichtetes neues Schulhaus von 1909 heute Sitz der Gemeindeverwaltung Der Bau hebt sich durch Lage Volumen Materialdifferenzierung und Sonderformen wie den polygonalen verschieferten Erker zur Aar hin hervor Kulturdenkmal aus geschichtlichen Grunden 1909 133153 nbsp nbsp Hofanlage Leipziger Strasse 7Lage Flur 23 Flurstuck 7 Zweiseitige Hofanlage sowohl das dreigeschossige Wohngebaude als auch der zweigeschossige Scheunenbau mit Stall sind Fachwerkbauten des 18 Jh von stattlichen Ausmassen Als mehrteiliger Hof im ansonsten vom Einhaus Gehoft dominierten Dillgebiet von besonderer geschichtlicher Bedeutung Kulturdenkmal aus geschichtlichen Grunden 18 Jahrhundert 133154 nbsp nbsp Fachwerkbau Wiesenstrasse 2Lage Flur 23 Flurstuck 13 3 Zweigeschossiger barocker Fachwerkbau mit Kruppelwalmdach Der uber eine Freitreppe erschlossene Zugang wird von einem Querbau uberdeckt der von Holzsaulen mit blockhaftem Kapitell getragen wird Der Zugang mit saulenartig gestalteten Pfosten und profiliertem Gesims in der Kapitellzone der Pfosten Datierung ANNO 1746 Kulturdenkmal aus geschichtlichen und kunstlerischen Grunden 1746 133155 nbsp Ehemalige Kulturdenkmaler Bearbeiten Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Objekt Nr nbsp Bild gesucht BW Scheunenbau Hauptstrasse 5Lage Flur 22 Flurstuck 131 Am westlichen Ortsrand gelegener ungewohnlicher Scheunenbau dem mit durchgehenden Standern aufgeschlagenen unteren Teil wurde ein weiteres Geschoss aufgestockt der Geschossversatz ist mit profilierter Schwelle vorkragenden Balkenkopfen und Fullholzern mit vorgelegtem geschuppten Stab mittig durch zwei Perlen unterbrochen versehen Die Aussteifung erfolgt durch Mannformen Kulturdenkmal aus geschichtlichen Grunden 133148 nbsp Offenbach BearbeitenBild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Objekt Nr nbsp Fachwerkgebaude Bahnhofstrasse 5Lage Flur 21 Flurstuck 144 2 Kleines zweizoniges Fachwerkgebaude des 18 Jh Der Bau liegt sudlich des geschlossenen Ortskerns an der zur Aarbrucke fuhrenden Bahnhofstrasse und stellt ein wichtiges Bindeglied zwischen diesen beiden Bereichen dar Kulturdenkmal aus geschichtlichen und stadtebaulichen Grunden 18 Jahrhundert 133158 nbsp nbsp Hofanlage Bahnhofstrasse 14Lage Flur 21 Flurstuck 66 3 68 2 Zur Bahnhofstrasse traufstandige Hofanlage bestehend aus dem Wohnhaus und der Scheune mit Stall beide Bauten wohl zur gleichen Zeit um die Mitte des 18 Jh errichtet Ungewohnlich ist die Hofform mit zwei unabhangigen Gebauden mit gleicher Firstausrichtung Kulturdenkmal aus geschichtlichen und stadtebaulichen Grunden Mitte 18 Jahrhundert 133159 nbsp nbsp Fachwerkbau Bahnhofstrasse 19Lage Flur 21 Flurstuck 46 2 Von der Bahnhofstrasse durch eine Stichgasse erschlossener Fachwerkbau der Zeit um 1700 Der Bau zeichnet sich durch sein weitgehend ursprunglich erhaltenes Obergeschoss aus Besonders hervorzuheben ist die Traufseite mit einer Folge vollstandiger gedrungener Mannfiguren Kulturdenkmal aus geschichtlichen Grunden Um 1700 133160 nbsp nbsp Fachwerkbau Brunnenstrasse 8Lage Flur 22 Flurstuck 61 1 Traufstandiger von dort erschlossener zweigeschossiger Fachwerkbau Vom Typ vergleichbar mit Bahnhofstrasse 19 zu datieren ebenfalls in die Zeit um 1700 Neben der eindrucksvollen Reihung der aussteifenden Mannformen profilierte Schwelle im Obergeschoss leicht vorkragende Balkenkopfe und geschnitzte Fullholzer Der Bau hat in der Brunnenstrasse auch strassenraumpragende Wirkung Kulturdenkmal aus geschichtlichen und stadtebaulichen Grunden Um 1700 133161 nbsp nbsp nbsp nbsp Gesamtanlage Gesamtanlage Historischer OrtskernLage Offenbach liegt auf dem nordlichen Hang des Aartals Der Ortsgrundriss wird zunachst bestimmt von der in West Ost Richtung parallel zur Aar verlaufenden Koblenzer Strasse von der aus das ubrige Dorfgebiet zellenartig erschlossen wird Der Ort zeichnet sich durch den Reichtum bauerlicher Fachwerkbauten uberwiegend des 18 Jhs aus Aus der gleichen Zeit stammen das am nordlichen Ortsrand gelegene Rathaus das Schiff der im Kern mittelalterlichen Kirche und die Aartalbrucke Der Ort vereinigt so auf einer bemerkenswerten Grundrissstruktur eine grosse Vielfalt unterschiedlicher Bautypen aus einheitlicher Entstehungszeit Der Kernbereich Offenbachs wurde deshalb als Gesamtanlage aufgrund seiner geschichtlichen Bedeutung ausgewiesen Kulturdenkmal aus geschichtlichen Grunden Uberwiegend 18 Jahrhundert 133157 nbsp nbsp Fachwerkbau Hochstadt 13Lage Flur 21 Flurstuck 17 2 Giebelstandiger Fachwerkbau des 18 Jh am Knick der Hochstadt zum Kirchberg in wichtiger stadtebaulicher Lage Kulturdenkmal aus stadtebaulichen Grunden 18 Jahrhundert 133162 nbsp nbsp Aarbrucke Bruchsteinbrucke In den BleichwiesenLage Flur 19 Flurstuck 389 232 Sudlich des Ortes gelegene dreibogige Bruchsteinbrucke uber die Aar mit Wellenbrechern errichtet noch im 18 Jh Die Brucke hat als Teil des Landausbaus technikgeschichtliche Bedeutung und ist deshalb Kulturdenkmal Sie ist im Zusammenhang zu sehen mit den vergleichbaren Brucken im Aartal in Ballersbach und Herborn Seelbach ehemals auch in Bicken Kulturdenkmal aus geschichtlichen Grunden 18 Jahrhundert 133168 nbsp nbsp Fachwerkscheune In der GasseLage Flur 22 Flurstuck 133 1 Fachwerkscheune im Scheunentorsturz Inschrift DISER RAUM IST IM JAHR 1634 DURCH THEISSES EMANUELN DEN ISMERT AVE ERBAUT WORDEN ARNOLT STEUBING WERCK MEISTER VON BICKEN HIEMIT C Kulturdenkmal aus geschichtlichen Grunden 1634 133163 nbsp nbsp Fachwerkscheune In der GasseLage Flur 22 Flurstuck 130 1 Fachwerkscheune der Zeit um 1700 im Scheunentorsturz Inschrift WAS DU KANNST HEUTE TUN DAS SPARE NICHT AUF MORGEN VERTRAU DU DEINEM GOTT UND LASS DAS SORGEN SEID FLEISSIG IN BERUF UND GLAUB AN JESUM CHRIST DER AN DEM HOLZ DES KREUZ FUR DICH GESTORBEN IST Daruber 1811 datierte Stipputzornamentik Kulturdenkmal aus geschichtlichen Grunden 1811 172312 nbsp nbsp Evangelische Kirche KirchbergLage Flur 22 Flurstuck 1 1 Nordlich des Ortskerns gelegener im Kern mittelalterlicher Bau Im Osten hoher quadratischer Chorturm mit Giebeln uber allen vier Seiten und Pyramidenhelm in Schiefer Das sich anschliessende Schiff aus barocker Zeit Es hat eine flache Decke mit Vouten an den Langsseiten und umlaufende Emporen auf Stahlstutzen Der Triumphbogen zwischen Chor und Schiff wurde entfernt uber dem Altarraum befindet sich heute die Orgelempore Kulturdenkmal aus geschichtlichen Grunden Mittelalter 133165 nbsp nbsp Altes Rathaus mit Brunnen Kirchberg 12Lage Flur 22 Flurstuck 7 2 Fachwerkbau des 18 Jh unterhalb des Kirchbergs gelegen Traufseitig uber zweilaufige Freitreppe erschlossen mit schoner Tur des fruhen 19 Jh Rahmbau mit reich profilierten Geschossversatzen Eck und Bundstander mit flach geschnitzten Rankenmotiven die Eckstander zusatzlich mit Stab Der ostliche Giebel zeichnet sich durch den Reichtum der Zierformen in den Brustungsgefachen aus Der Bau ist Kulturdenkmal aufgrund seiner geschichtlichen kunstlerischen und stadtebaulichen Bedeutung Auf dem Platz sudlich des Rathauses ein achteckiger gusseiserner Brunnen aus dem letzten Viertel des 19 Jh Er ist Kulturdenkmal aufgrund seiner stadtebaulich bedeutsamen Lage vor dem Rathaus Kulturdenkmal aus geschichtlichen kunstlerischen und stadtebaulichen Grunden 18 Jahrhundert 133164 nbsp nbsp Fachwerkbau Koblenzer Strasse 9 und 11Lage Flur 21 Flurstuck 112 1 113 1 Fachwerkbau des 18 Jh unterhalb des Kirchbergs gelegen Traufseitig uber zweilaufige Freitreppe erschlossen mit schoner Tur des fruhen 19 Jh Rahmbau mit reich profilierten Geschossversatzen Eck und Bundstander mit flach geschnitzten Rankenmotiven die Eckstander zusatzlich mit Stab Der ostliche Giebel zeichnet sich durch den Reichtum der Zierformen in den Brustungsgefachen aus Der Bau ist Kulturdenkmal aufgrund seiner geschichtlichen kunstlerischen und stadtebaulichen Bedeutung Auf dem Platz sudlich des Rathauses ein achteckiger gusseiserner Brunnen aus dem letzten Viertel des 19 Jh Er ist Kulturdenkmal aufgrund seiner stadtebaulich bedeutsamen Lage vor dem Rathaus Kulturdenkmal aus geschichtlichen kunstlerischen und stadtebaulichen Grunden 18 Jahrhundert 133166 nbsp nbsp Fachwerkbau Koblenzer Strasse 13Lage Flur 21 Flurstuck 106 2 An der Einmundung der Brunnenstrasse in die Koblenzer Strasse stadtebaulich bedeutsam gelegener giebelstandiger Fachwerkbau der Zeit um 1700 Eindrucksvoll die in Giebelmitte ubereinanderstehenden Mannformen sowie das Spiel der geschweiften mit Nasen besetzten Streben Im obersten Giebeldreieck uber der Kehlbalkenlage eine Rosette Kulturdenkmal aus geschichtlichen kunstlerischen und stadtebaulichen Grunden Um 1700 133167 nbsp Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Kulturdenkmaler in Mittenaar Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Landesamt fur Denkmalpflege Hessen Hrsg Kulturdenkmaler in Mittenaar In DenkXweb Online Ausgabe von Kulturdenkmaler in HessenKarte mit allen Koordinaten der Denkmaler OSM WikiMap Liste der Kulturdenkmaler im Lahn Dill Kreis Asslar Bischoffen Braunfels Breitscheid Dietzholztal Dillenburg Driedorf Ehringshausen Eschenburg Greifenstein Haiger Herborn Hohenahr Huttenberg Lahnau Leun Mittenaar Schoffengrund Siegbach Sinn Solms Waldsolms Wetzlar Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Liste der Kulturdenkmaler in Mittenaar amp oldid 235393271