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51 188669444444 10 053063888889 Koordinaten 51 11 19 N 10 3 11 OSchloss Eschwege Das Schloss Eschwege steht am nordwestlichen Rand der Altstadt von Eschwege oberhalb der Schlossmuhle direkt an der Werra im Werra Meissner Kreis in Nordhessen Das dreiflugelige ehemalige Landgrafenschloss im Renaissance Stil aus dem 16 und 17 Jahrhundert dient seit 1821 als Sitz der Kreisverwaltung Im Schlossturm dem so genannten Dietemann Pavillon befindet sich eine Kunstuhr mit dem Dietemann der Symbolfigur der Stadt Eschwege Ostfront von Schloss EschwegeInhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Die Vorgangerburg 1 2 Erweiterung zum Schloss 1 3 Landgrafliche Residenz 1 4 Verpfandung 1 5 Einlosung des Pfands und erneute Residenz 1 6 Kreisverwaltung 2 Anlage 2 1 Nordflugel 2 2 Westflugel 2 3 Dietemann Pavillon 2 4 Arkadenflugel 2 5 Sudflugel 2 6 Aussenbereich 2 7 Ikonographie 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenDie Vorgangerburg Bearbeiten Eschwege war seit 1264 im Besitz der Landgrafen von Hessen Gegen Ende des 14 Jahrhunderts straubten sich die Burger gegen den Versuch des Landgrafen Hermann II durch den Bau einer Burg ihre stadtischen Rechte einzuschranken und offneten daher 1385 ihre Stadt dem Landgrafen Balthasar von Thuringen Zur Verteidigung seines neuen Besitzes gegen die hessischen Landgrafen tat Balthasar was die Burgerschaft hatte vermeiden wollen und baute ab 1386 an der Stelle des alten Honer Tores eine Burg Er versprach der Stadt allerdings keine weiteren Einschrankungen ihrer Rechte und Freiheiten zu verfugen Als die Stadt 1433 wieder hessisch wurde wurde die Burg zunachst Amtssitz hessischer Ministerialen Erweiterung zum Schloss Bearbeiten Im 16 und 17 Jahrhundert liessen die Landgrafen von Hessen insbesondere Philipp I 1509 1567 Wilhelm IV 1567 1592 und Moritz 1592 1627 die Burg in mehreren Phasen zu einem Renaissanceschloss erweitern wobei Fundamente und erhebliche Mauerteile der ursprunglichen Anlage erhalten und in den Bau einbezogen wurden Als Alterssitz des Landgrafen Moritz der nach seiner 1627 von den hessischen Landstanden erzwungenen Abdankung bis zu seinem Tod 1632 in Eschwege lebte als zeitweiliger Wohnsitz zwischen 1632 und 1655 des Landgrafen Friedrich von Hessen Eschwege und von 1713 bis 1755 als Residenz des Landgrafen Christian aus der Nebenlinie Hessen Rotenburg Wanfried kam der Bau zu seiner Bezeichnung als Landgrafenschloss Erhebliche Umbauten und Erweiterungen fanden zunachst 1552 unter Philipp I am Nordflugel und dann von 1581 bis 1589 unter Wilhelm IV am Nord und Westflugel statt Die Treppenturme und Giebel wurden in dieser zweiten Erweiterungsphase erbaut wohl durch den landgraflichen Baumeister Hans Wetzel Hans von Allendorf Der Pavillon Turm und die Arkaden zwischen dem Nordflugel und dem Pavillon wurden von 1615 bis 1617 unter Landgraf Moritz erbaut Landgrafliche Residenz Bearbeiten Ostern 1637 wahrend des Dreissigjahrigen Kriegs wurden Stadt und Schloss durch kaiserliche Kroaten unter General Johann von Gotzen geplundert und weitgehend durch Feuer zerstort Der damals 20 jahrige und in schwedischen Diensten stehende Friedrich der auf Grund der Rotenburger Quart Regelung von 1627 und 1628 im Jahre 1632 die Landgrafschaft Hessen Eschwege erhalten hatte bezog seine Residenz in Eschwege daher wohl erst nach seiner Stockholmer Heirat 1646 mit Eleonora Katharina der Schwester des schwedischen Konigs Karl X Gustav Aus den Geburtsorten seiner Kinder ist zu schliessen dass sich Friedrichs Gemahlin von 1647 bis 1655 uberwiegend in Eschwege aufhielt Friedrich selbst war als schwedischer General viel auf Reisen bemuhte sich aber dennoch massgeblich um den Wiederaufbau von Schloss und Stadt Die Dachlaterne auf dem Dietemann Pavillon entstand 1650 im Zuge der Wiederherstellung des Schlosses Friedrich fiel 1655 in schwedischen Diensten in Polen Mit ihm starb die Nebenlinie Hessen Eschwege im Mannesstamm aus und seine Teil Landgrafschaft fiel an seinen Bruder Ernst I von Hessen Rheinfels Rotenburg Zwar wurde das Schloss Friedrichs Witwe als Witwensitz zugewiesen aber sie ging stattdessen auf ihr schwedisches Lehen Osterholz bei Bremen Verpfandung Bearbeiten 1667 wurde das Schloss als Mitgift fur ihre Tochter Christine von Hessen Eschwege bei deren Hochzeit mit Ferdinand Albrecht I von Braunschweig an das von diesem begrundete Haus Braunschweig Bevern verpfandet Erst 1713 wurde das Pfand wieder eingelost Als Landgraf Ernst 1676 die ehemalige Landgrafschaft Hessen Eschwege an seinen Sohn Karl ubertrug nahm dieser da das Eschweger Schloss noch immer verpfandet war seine Residenz in Wanfried und begrundete damit die neue Nebenlinie Hessen Wanfried Erst sein Sohn Christian von Hessen Wanfried der seit 1713 das Schloss Eschwege bewohnte und 1731 seinem Halbbruder Wilhelm als Landgraf von Hessen Wanfried folgte verlegte die Residenz schrittweise wieder nach Eschwege Einlosung des Pfands und erneute Residenz Bearbeiten Christian hatte nach dem Tod seines Vaters 1711 zunachst die Landgrafschaft Hessen Wanfried ubernommen aber sein alterer Halbbruder der Domherr Wilhelm erschien noch im gleichen Jahr in Wanfried um seinen eigenen Anspruch auf das Erbe durchzusetzen In dem von Kaiser Karl VI geschlichteten Streit verzichtete Christian auf die Landgrafschaft erhielt aber das Residenzschloss in Eschwege nachdem es durch die Ablosung des Pfands beim Herzog von Braunschweig Bevern 1713 ausgelost worden war sowie eine jahrliche Apanage von 7 500 Gulden Christian renovierte und erweiterte das vernachlassigte Schloss und liess eine katholische Kapelle einbauen Der in Fachwerk errichtete Sudflugel des Schlosses stammt von 1755 Nach dem Tod seines Bruders Wilhelm 1731 trat Friedrich an die Spitze der Linie Hessen Wanfried Mit seinem kinderlosen Tod im Oktober 1755 erlosch die Linie und Hessen Wanfried Eschwege fiel wieder an Hessen Rotenburg Als 1834 auch diese Linie im Mannesstamm ausstarb ging die gesamte Rotenburger Quart zuruck an das Stammhaus Hessen Kassel Das Schloss in Eschwege wurde daher nach Christians Tod nur noch als Nebenresidenz genutzt Kreisverwaltung Bearbeiten Mit der Verwaltungsreform in Hessen Kassel durch das Organisationsedikt des Kurfursten Wilhelm II und der damit verbundenen Schaffung des Kreises Eschwege im Jahre 1821 wurde das Schloss Sitz des Landrats und der Kreisverwaltung In dieser Funktion dient es noch heute Heutiger Eigentumer ist die Kreisverwaltung des Werra Meissner Kreises Schlossplatz 1 37269 Eschwege Anlage BearbeitenDer Kernbau ist die aus dem 14 Jahrhundert stammende Burg Erhebliche Umbauten und Erweiterungen fanden 1552 Nordflugel 1581 1589 Nord und Westflugel und 1615 1617 Pavillon und Arkaden statt mit weiteren An und Umbauten im 18 Jahrhundert Das Schloss ist dreiflugelig Zur Renaissanceanlage gehoren der Nord und der Westflugel beide mit erheblichen von der mittelalterlichen Burg stammenden Mauerteilen sowie die Arkaden und der Pavillon Turm an der Ostseite Der dritte sudliche in den Obergeschossen in Fachwerkbauweise ausgefuhrte Flugel wurde erst 1755 errichtet nbsp vergrossern und Informationen zum Bild anzeigen nbsp 360 Ansicht des Innenhofs Nordflugel Bearbeiten Der Nordflugel mit Giebeln an der Ost und Westseite geht in seiner Grundsubstanz auf das 14 Jahrhundert zuruck wie das Mauerwerk aus grossen Quadern und die zugesetzten Rechteckfenster am Westgiebel zeigen Er besteht aus zwei niedrigen Untergeschossen mit einfachen Rechteckfenstern und zwei hoheren Hauptgeschossen mit teilweise gekuppelten Fenstern An der Nordseite befinden sich zwei bis ins dritte Geschoss reichende Strebepfeiler An der Sudseite steht ein in das Dachgeschoss reichender polygonaler Treppenturm mit Wendeltreppe Westlich des Treppenturmes ist ein rechteckiges Portal von Diamantquadern und Kreisornamenten gerahmt und oben mit einem Karnies Gesims abgeschlossen An der Ostseite ist ein zweigeschossiger wohl 1552 erbauten Erker der auf einem reich verzierten Sockel im 1 Obergeschoss aufsitzt Die Erkerfenster haben von den ubrigen Fenstern abweichende gotisierende Stabwerkrahmungen An den Giebelseiten sind die Geschosse durch Gesimse voneinander getrennt Ein breites Wulstgesims umschliesst den gesamten Bau uber dem 3 Obergeschoss uber dem der dreigeschossige Volutengiebel beginnt Im unteren Giebelgeschoss sind zwei im mittleren ein Fenster symmetrisch aufeinander bezogen Die Giebelvoluten haben eingerollte Enden und in den beiden unteren Geschossen jeweils einen mittleren Knick auf dem im unteren Geschoss eine Vase steht Der Giebel wird oben von einer Halbkreisrosette abgeschlossen Der Treppenturm fuhrt in beiden Obergeschossen in einen die gesamte Gebaudebreite einnehmenden Vorraum Im 1 Obergeschoss sind das Gemach des Landgrafen und ein kleiner Saal Im 2 Obergeschoss liegen das Gemach der Landgrafin und der Saal fur ihre Frauen Die beiden landgraflichen Gemacher waren vermutlich in Stube Kammer und Vorraum unterteilt Nur im 1 Obergeschoss gibt es eine Verbindungstur zum Westflugel Westflugel Bearbeiten Der Westflugel ist nur dreigeschossig mit hohem Erdgeschoss und mit Giebeln an der Nord und Sudseite Die Hohen der beiden Obergeschosse stimmen mit denen im Nordflugel uberein Das Erdgeschoss mit zwei und dreiteiligen Fenstern enthalt den zweischiffigen Rittersaal der ab 1736 auch als Kapelle diente Die Giebelformen und Giebelfenster entsprechen denen des Nordflugels An der Hofseite befindet sich ein polygonaler Treppenturm mit rechtslaufiger Wendeltreppe Das Mauerwerk im Erdgeschoss links des Treppenturms besteht aus grossen Quadern mit breiten Fugen und stammt aus dem 14 Jahrhundert Erst ab dem 2 Obergeschoss und rechts des Treppenturms ist das Mauerwerk aus der Renaissance obwohl auch dort wie am Nordflugel die roten Quader der gotischen Bauzeit noch vielfach zu sehen sind Auch auf seiner nordlichen und westlichen Seite enthalt dieser Flugel bis etwa in die Mitte des 1 Obergeschosses Mauerwerk aus dem 14 Jahrhundert Die Schlitzfenster an der Westseite stammen ebenfalls aus dieser Zeit und das mittelalterliche Mauerwerk reicht hier wahrscheinlich bis zur Fenstersohlbank im zweiten Obergeschoss Am Sudgiebel sind in beiden Obergeschossen jeweils zwei Aborterker und im Dachgeschoss ein weiterer Erker Auch dieser Flugel ist nur durch den Treppenturm zu erreichen der wiederum in beiden Hauptgeschossen in einen die ganze Gebaudebreite einnehmenden Vorraum fuhrt Im 1 Obergeschoss befinden sich der Furstensaal und das Sachsische Gemach mit Stube und Kammer mit Abort Im 2 Obergeschoss sind das Pfalzische Gemach und das Brandenburgische Gemach mit ahnlicher Raumaufteilung Dietemann Pavillon Bearbeiten nbsp Der DietemannDer 1615 1617 erbaute so genannte Dietemann Pavillon im Sudosten der Anlage hat zwei niedrigere Unter und zwei hohere Obergeschosse und ein geschweiftes Dach mit Fachwerkaufbau von 1650 in dem das Uhrwerk mit dem Dietemann untergebracht ist Der etwa quadratische Bau hat im 2 und 3 Obergeschoss auf jeder Seite zwei Reihen gekuppelter Fenster Im 2 Obergeschoss befindet sich auf der Nordseite eine Tur zum Arkadengang Der Turm enthielt einst den Goldenen Saal von dem eine Alabastertur im Universitatsmuseum Marburg erhalten ist Turm und Saal waren durch Laufgange auf den Schlossmauern von den beiden Wohnflugeln aus zu erreichen Die Kunstfigur des Dietemann Teil der Kunstuhr und Symbolfigur der Stadt Eschwege ist ein Turmwachter mit Hellebarde Laterne und Horn Er wurde am 2 Juli 1927 eingeweiht Tagsuber blast er zu jeder vollen Stunde bei einem Rundgang um die Turmspitze von der er die Stadt bewacht Einmal im Jahr zum Johannisfest am ersten Juli Wochenende steigt er vom Turm und fuhrt den Festzug an 1 Arkadenflugel Bearbeiten Der Nordflugel und der Dietemann Pavillon sind durch eine funfbogige Arkade mit einem Laufgang auf der Hohe des 2 Obergeschosses verbunden Die vier seitlichen Arkaden sind rundbogig die mittlere ist spitzbogig Die Arkaden entstanden zeitgleich mit dem Dietemann Turm in den Jahren 1615 1617 Sudflugel Bearbeiten Der eher schlichte Sudflugel im Fachwerk Stil wurde um 1755 unter Landgraf Christian erbaut Aussenbereich Bearbeiten nbsp Frau Holle Brunnen nbsp Relief am Frau Holle BrunnenDas nordwestlich angrenzende Gelande ausserhalb des Mauerbereichs diente als Schlosspark Der Frau Holle Brunnen im Schlosshof ist von 1930 und stellt an seiner Aussenseite Hauptszenen des Marchens Frau Holle der Gebruder Grimm in Form von Reliefs dar Die Reliefs wurden von Prof Hans Sautter aus Kassel entworfen und vom Bildhauer Sauer aus Warburg Westfalen in Muschelkalk geformt 2 3 4 Ikonographie Bearbeiten Das Schloss enthielt eine um 1600 unter Landgraf Moritz geschaffene aber wohl schon 1637 grosstenteils vernichtete Ausgestaltung mit allegorisch emblematischen Gemalden furstlicher Tugenden Eine 1625 gedruckte zeitgenossische Beschreibung und Deutung erlaubte vor einigen Jahren eine prazise Rekonstruktion dieses fruhbarocken ikonographischen Programms 5 Wie seine Korrespondenz mit dem Hofmaler Christoph Jobst in den Jahren 1598 bis 1604 dokumentiert nahm Landgraf Moritz entscheidenden Einfluss auf die Auswahl der Themen und die Gestaltung der Bildausstattung Entwurf und Themenauswahl stammen von ihm selbst die Ausarbeitung des Programms geschah wohl in Zusammenarbeit mit seinem ehemaligen Hofmeister Tobias von Homberg Die komplexe Ikonographie reprasentierte die spezifisch fruhneuzeitliche Staatsauffassung des calvinistischen Landgrafen Wie Sabine Modersheim dargelegt hat diente das Programm der Selbstdarstellung des Herrschers umriss aber ebenso die ethischen Verpflichtungen der Mitglieder des Hofstaates und die Idealtugenden der Landesmutter Die Auswahl der Themen und die Platzierung der einzelnen Tugendallegorien in bestimmten Raumen des Schlosses gaben ein moral didaktisches Bild des idealen Hofes und der idealen Herrschaft Literatur BearbeitenHeiner Borggrefe Thomas Fusenig Birgit Kummel Ut Pictura Politeia oder der gemalte Furstenstaat Moritz der Gelehrte und das Bildprogramm in Eschwege Jonas Verlag Marburg 2000 Sabine Modersheim Rezension von Heiner Borggrefe Thomas Fusenig Birgit Kummel Ut Pictura Politeia oder der gemalte Furstenstaat Moritz der Gelehrte und das Bildprogramm in Eschwege In Kunstform 2 Nr 03 2001 Jonas Verlag 2000 ISSN 1618 7199 online abgerufen am 23 Januar 2016 Rolf Muller Hrsg Schlosser Burgen alte Mauern Herausgegeben vom Hessendienst der Staatskanzlei Wiesbaden 1990 ISBN 3 89214 017 0 S 108f Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Schloss Eschwege Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Eintrag von Stefan Eismann zu Eschwege in der wissenschaftlichen Datenbank EBIDAT des Europaischen Burgeninstituts Schloss Eschwege im Wiki des Projekts Renaissanceschlosser in Hessen am Germanischen Nationalmuseum Schloss Eschwege bei Burgen und SchlosserEinzelnachweise Bearbeiten Dietemann bei Eschwege de Landgrafenschloss mit Frau Holle Brunnen Frau Holle Brunnen Eschwege auf Seite 24 Frau Holle Brunnen Borggrefe et al 2000 Modersheim 2001Burgen und Schlosser im Werra Meissner Kreis Schloss Arnstein Herrenhaus Aue Wasserburg Aue Schloss Augustenau Schloss Berlepsch Wohnturm Berneburg Kemenate Burg Bilstein Altes Boyneburger Schloss Boyneburg Rittergut Boyneburgk Ruine Brandenfels Burg Ermschwerd Schloss Ermschwerd Schloss Eschwege Gut Fahrenbach Burg Furstenstein Gelsterburg Schloss Grebendorf Hohenhaus Herleshausen Schloss Jestadt Keudellsches Schloss Schloss Luderbach Burg Ludwigstein Schloss Nesselroden Wasserburg Netra Wasserburg Ottersbach Burg Reichenbach Hessen Burg Rohrda Schloss Rothestein Burg Ruckerode Burgruine Schnepfenburg Wasserburg Schwebda Burg Taubenberg Landgrafenschloss Sontra Burg Volkershausen Rittergut Volkershausen Rotes Schloss Schloss Wanfried Burg Welda Schloss Willershausen Schloss Wolfsbrunnen Schloss Wommen Schloss Werleshausen Burg Ziegenberg Normdaten Geografikum GND 4624925 4 lobid OGND AKS LCCN nr2001025820 VIAF 129474780 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Schloss Eschwege amp oldid 237473402