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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Weitere Bedeutungen sind unter Gschwend Begriffsklarung aufgefuhrt Gschwend ist eine Gemeinde in Baden Wurttemberg und gehort zum Ostalbkreis Wappen Deutschlandkarte48 934166666667 9 7433333333333 484 Koordinaten 48 56 N 9 45 OBasisdatenBundesland Baden WurttembergRegierungsbezirk StuttgartLandkreis OstalbkreisHohe 484 m u NHNFlache 54 52 km2Einwohner 4933 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 90 Einwohner je km2Postleitzahl 74417Vorwahl 07972Kfz Kennzeichen AA GDGemeindeschlussel 08 1 36 027LOCODE DE GWDAdresse der Gemeindeverwaltung Gmunder Strasse 2 74417 GschwendWebsite www gschwend deBurgermeister Christoph Hald CDU Lage der Gemeinde Gschwend im OstalbkreisKarte Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Geographische Lage 1 2 Nachbargemeinden 1 3 Gemeindegliederung 1 4 Flachenaufteilung 2 Geschichte 2 1 Bis zum 18 Jahrhundert 2 2 Verwaltungsgeschichte 2 3 Eingemeindungen und Kreisreform 1971 bis 1973 3 Religionen 4 Politik 4 1 Burgermeister 4 2 Wappen 4 3 Wappen der Ortsteile 5 Sehenswurdigkeiten 5 1 Museen 5 2 Bauwerke 5 3 Naturdenkmaler 6 Wirtschaft und Infrastruktur 6 1 Verkehr 6 2 Ansassige Unternehmen 6 3 Bildung 7 Personlichkeiten 7 1 Sohne und Tochter der Gemeinde 7 2 Weitere Personlichkeiten des Ortes 8 Brauchtum 8 1 Garbenwagen 8 2 Viehmarkt 9 Literatur 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenGeographische Lage Bearbeiten nbsp Ortsmitte des Hauptorts GschwendGschwend hat Anteil an den drei Naturraumen Ostliches Albvorland Schurwald und Welzheimer Wald sowie Schwabisch Frankische Waldberge die samtlich zum Schwabischen Keuper Lias Land zahlen 2 Die Gemeinde liegt zwischen Welzheimer Wald und Frickenhofer Hohe im Naturpark Schwabisch Frankischer Wald an der Gschwender Rot einem linken Nebenfluss der Lein Nachbargemeinden Bearbeiten Die Gemeinde grenzt im Nordwesten an Fichtenberg im Norden an die Stadt Gaildorf im Osten an Sulzbach Laufen alle drei im Landkreis Schwabisch Hall im Sudosten an Eschach im Suden an Ruppertshofen und an Spraitbach beide Ostalbkreis Im Sudwesten grenzt Gschwend an Alfdorf und im Westen an Kaisersbach und Murrhardt alle drei im Rems Murr Kreis Gemeindegliederung Bearbeiten nbsp Historisches Stampfwerk der Olmuhle in der Brandhofer Muhle bei GschwendZur Gemeinde Gschwend mit den ehemals selbststandigen Gemeinden Altersberg und Frickenhofen gehoren 85 Dorfer Weiler Hofe und Hauser Zur ehemaligen Gemeinde Altersberg gehoren das Dorf Horlachen Sitz der Gemeindeverwaltung der ehemaligen Gemeinde Altersberg die Weiler Altersberg Brandhof Eichenkirnberg Hagkling Hundsberg Lammershof Pritschenhof Sturmhof Vorderes Breitenfeld und Wasserhof die Hofe Felgenhof Glaserhof Haghofle Haghof Hengstberg Hinteres Breitenfeld Hugenbeckenreute Kramersberg Neumuhle Pfeiferhof Schierhof Seehofle und Ziegelhutte sowie die abgegangenen Ortschaften Alten Gleyssern Gauchs oder Jauchshausen Krebenhaus Kramershof Talheim und Hundsberger Sagmuhle Zur ehemaligen Gemeinde Frickenhofen gehoren das Dorf Frickenhofen die Weiler Dietenhof Hohenreusch Joosenhof Lindenreute Lindenhofle Linsenhof Metzlenshof Mittelbronn 1322 erstmals erwahnt Ottenried Rotenhar Spittelhof Weiler Wildenhofle und Wimberg die Hofe Kellershof Schollhof Steinhofle Steinreute und die Hauser Brechtenhalden Bruckenhaus Hohenohl Joosenhofer Sagmuhle Kashofle Rappenbuhl Rappenhof und Wolfsmuhle sowie die abgegangenen Ortschaften Erkershofen Kleiner Erkertshof Gerbertshofen Engertsweiler Hagenseesagmuhle Joosenhofer Sagmuhle Kashofer Sagmuhle und Scherach Zur Gemeinde Gschwend vor der Gemeindereform der 1970er Jahre gehoren das Dorf Gschwend die Weiler Birkhof Buchhaus Dinglesmad Hasenhofle Hetzenhof Hirschbach Hohenreut Honkling am 1 April 1972 von Gaildorf nach Gschwend umgemeindet 3 Humbach Humberg Muhlackerle Nardenheim Schlechtbach 1395 urkundlich erwahnt Schmidbugel Seelach Waldhaus und Wildgarten am 1 April 1972 von Gaildorf nach Gschwend umgemeindet 3 die Hofe Hetschenhof Hollenhofle Hollenhof Marzellenhof Oppenland und Unterer Hugenhof und die Hauser Ernst Gschwender Muhle Haldenhausle Oberer Hugenhof Reissenhofle Rosssumpf Schlechtbacher Sagmuhle Steinenforst und Strassenhaus sowie die abgegangenen Ortschaften Badhaus Gestosseln oder Stosseln Kirchberg Lettenhausle Muhlrain Rauhengehren Salinhutte am Badsee Stein bei Steinenforst Tauberweiler Tiergarten und Wegstetten 4 Flachenaufteilung Bearbeiten Nach Daten des Statistischen Landesamtes Stand 2014 5 Geschichte BearbeitenBis zum 18 Jahrhundert Bearbeiten Frickenhofen das 1293 erstmals in einer Urkunde erwahnt wurde ist der alteste nachgewiesene Ort in der Gemeinde Jedoch wird angenommen dass es die Siedlung Gschwend schon seit der Mitte des 12 Jahrhunderts gab Nicht viel spater wird auch der Wald um Gschwend gerodet worden sein Eine besondere Art der Rodung war das Schwenden das Gschwend seinen Namen gegeben hat Hierbei wurde die Rinde der Baume abgeschalt worauf sie verdorrten und dann entweder abstarben oder leicht angesteckt und durch Verbrennen zum Verschwinden gebracht werden konnten Die Flamme im Gschwender Wappen weist auf dieses Abbrennen hin Gschwend war zunachst eine eher unbedeutende Siedlung entwickelte sich aber durch seine verkehrsgunstige Lage an der Kreuzung der Strassen von Schwabisch Hall uber Gaildorf nach Gmund Salzstrasse von Hall nach dem Suden heutige Bundesstrasse 298 und von Welzheim nach Aalen Cannstatter Strasse zu einem Mittelpunkt des landlichen Handels Im 16 Jahrhundert wurde das Gericht zu Seelach nach Gschwend verlegt Es gab grosse Viehmarkte und seit 1760 wurden Jahrmarkte abgehalten 1857 kam es in Geschwend zu einem Dorfbrand der dutzende von Gebaude vernichtete Verwaltungsgeschichte Bearbeiten Seit 1374 war Gschwend dem Amt Gaildorf der Schenken von Limpurg zugeordnet 1806 fiel Gschwend an das Konigreich Wurttemberg Bei der Umsetzung der neuen Verwaltungsgliederung wurde das heutige Gemeindegebiet von Gschwend dem Oberamt Gaildorf zugeordnet Bei der Kreisreform wahrend der NS Zeit in Wurttemberg gelangte Gschwend 1938 zum Landkreis Backnang 1945 wurde das Gemeindegebiet Teil der Amerikanischen Besatzungszone und gehorte somit zum neu gegrundeten Land Wurttemberg Baden das 1952 im jetzigen Bundesland Baden Wurttemberg aufging Eingemeindungen und Kreisreform 1971 bis 1973 Bearbeiten Am 1 August 1971 wurde die bis dahin selbststandige Gemeinde Frickenhofen nach Gschwend eingemeindet am 1 Januar 1972 folgte die Eingemeindung von Altersberg Honkling und Wildgarten wurden am 1 April 1972 von Unterrot nach Gschwend umgemeindet 6 Als der Landkreis Backnang durch die Kreisreform 1973 aufgelost wurde kam die Gemeinde Gschwend zum Ostalbkreis wohingegen das ubrige Limpurger Land an den Nachbarkreis Schwabisch Hall fiel Religionen BearbeitenGschwend ist seit der Reformation vorwiegend evangelisch gepragt Neben vier evangelischen Gemeinden gibt es aber auch eine romisch katholische und eine neuapostolische Gemeinde Politik BearbeitenBurgermeister Bearbeiten Der Burgermeister der Gemeinde ist Christoph Hald Wappen Bearbeiten nbsp Wappen der Gemeinde GschwendBlasonierung In Gold eine rote Flamme mit drei Zungen begleitet rechts oben und links unten von je einer grunen Tanne Als redendes Wappen verweist das Wappen auf den Ortsnamen Gschwendeter bedeutet durch Brand gerodeter Wald Die Gemeindeflagge ist Rot Gelb Um 1820 wurde vom Schultheissenamt ein Siegel verwendet das in einem hochovalen Schild einen Krebs zeigte Eine Bedeutung dieses Siegelbildes ist nicht uberliefert das Siegel geriet spater in Vergessenheit 1926 schlug die Archivdirektion Stuttgart einen brennenden Ast als redendes Wappen vor Das Schultheissenamt nahm daraufhin das heutige Wappen an Am 26 Mai 1956 wurden der Gemeinde vom Innenministerium Baden Wurttemberg das heute gultige Wappen und die Flagge verliehen 7 8 Wappen der Ortsteile Bearbeiten nbsp Altersberg nbsp FrickenhofenSehenswurdigkeiten Bearbeiten nbsp Hagbergturm bei Gschwend nbsp Teufelskanzel an der Nordseite der Hohen Tannen bei Rotenhar nbsp Kirche in Frickenhofen nbsp Suhnekreuz bei FrickenhofenGschwend liegt an der Idyllischen Strasse die an vielen Sehenswurdigkeiten vorbeifuhrt Der Walderlebnisweg weiterweg liegt an der Strasse von Rotenhar nach Schonberg Er ist eine Kombination aus Kunst und Besinnungsweg mit zehn Stationen 9 10 Museen Bearbeiten Im ehemaligen Schul und Rathaus von Horlachen befindet sich das ortliche Heimatmuseum Bauwerke Bearbeiten St Andreas Kirche in Schlechtbach Die 1447 erbaute gotische Kirche ist wohl das alteste Gebaude im Gemeindegebiet Der Hochaltar mit einer Muttergottesstatue von 1430 ist ein besonderes Kleinod Hagbergturm Der Aussichtsturm auf dem Hagberg mit 585 2 m der hochste Berg des Welzheimer Waldes ist ein Wahrzeichen Gschwends und Orientierungspunkt in der weiteren Umgebung Geoffnet ist er ab dem dritten Sonntag im April bis Ende Oktober an allen Sonn und Feiertagen Ev Pfarrkirche ehemals St Nikolaus in Frickenhofen 11 1743 erbaut anstelle einer gotischen Vorgangerkirche die 1634 abgebrannt war An der Kirche neben dem Eingang Gedenktafel an den Pfarrer Wolfgang Kirschenbeisser Steinkreuz Suhnekreuz in Frickenhofen Dieses befindet sich am Ende der Schmiedstrasse am Wanderweg Frickenhofer Hohe Der Sage nach wurde hier im Streit ein Mensch erschlagen Um endlose Familienfehden Blutrache zu vermeiden wurde mit Hilfe der Obrigkeit ein Suhnevertrag geschlossen Das Steinkreuz wurde als Mahnmal in der Nahe des Tatorts an einem viel begangenen Weg aufgestellt Es stammt vermutlich aus dem 15 oder 16 Jahrhundert und ist vermutlich das alteste Kulturdenkmal des Ortsteils Frickenhofen 12 Naturdenkmaler Bearbeiten Teufelskuche in Gschwend am sudlichen Abhang des Gemeindeberges Teufelskanzel 500 m ostlich von Rotenhar 13 Wirtschaft und Infrastruktur BearbeitenVerkehr Bearbeiten Gschwend ist durch die Bundesstrasse 298 Gaildorf Schwabisch Gmund an den uberregionalen Strassenverkehr angeschlossen Ansassige Unternehmen Bearbeiten Der Holzwerkstoffhersteller Pfleiderer betrieb ein Rohspanplattenwerk in Gschwend Nachdem es seit 13 Monaten bereits vollstandig in der Kurzarbeit war wurde es im Oktober 2010 geschlossen 14 Bildung Bearbeiten In Gschwend befindet sich die Heinrich Prescher Schule eine Grund und Hauptschule mit Werkrealschule Im Ortsteil Frickenhofen besteht eine weitere Grundschule die auf die Montessoripadagogik aufbaut Mit CircArtive hat eine private Berufsfachschule fur Artistik in Gschwend ihren Sitz Ausserdem gibt es drei kommunale und drei kirchliche Kindergarten Personlichkeiten Bearbeiten nbsp Friedrich von SchmidtSohne und Tochter der Gemeinde Bearbeiten Johannes Lammerer 1763 1831 Volksdichter Philipp Gottlieb Osiander 1803 1876 geboren in Frickenhofen Oberamtmann und Landtagsabgeordneter Friedrich von Schmidt 1825 1891 geboren in Frickenhofen Architekt vieler Kirchen und Rathauser im neugotischen Stil Christian Dietrich 1844 1919 schwabischer Altpietist Peter Jakob Schober 1897 1983 Maler Lina Haag 1907 2012 Widerstandskampferin 15 Erich Schneider 1933 Politiker CDU Landtagsprasident Baden Wurttembergs von 1982 bis 1992Weitere Personlichkeiten des Ortes Bearbeiten Heinrich Prescher 1749 1827 Historiker der Limpurger Lande war lange Jahre Pfarrer in Gschwend Er ist Namensgeber der ortlichen Grund und Hauptschule Walter Bluhm 1907 1976 Schauspieler und Synchronsprecher wohnte in den 1970er Jahren in Schlechtbach 16 Albert Florath 1888 1957 deutscher Schauspieler lebte von 1938 bis 1957 in Schlechtbach Brauchtum BearbeitenGarbenwagen Bearbeiten Jedes Jahr zu Beginn der Erntezeit meist am ersten Augustwochenende wird ein geschmuckter Garbenwagen mit den ersten Garben im festlichen Geleit von Kindern und unter Glockengelaut von Pferden zur Kirche am Marktplatz gezogen Dieser Brauch geht auf das Jahr 1817 17 zuruck Damals nach der grossen Hungersnot des Jahres 1816 wurde beschlossen den ersten Erntewagen feierlich zur Kirche zu geleiten Gschwend ist neben Essingen 18 eine der wenigen Gemeinden die diesen Brauch bis zum heutigen Tag unter grosser Beteiligung der Bevolkerung pflegt Viehmarkt Bearbeiten Nach dem grossen Brand von 1857 machten die Gschwender aus der Not eine Tugend sie gestalteten ihren Ortskern vollig um Sie ebneten ein grosses Viereck im Schnittpunkt der Hauptdurchgangsstrassen ein und legten einen neuen geraumigen Marktplatz an denn der seitherige Zustand war fur den Viehmarkt nicht ideal gewesen Die Gerechtigkeit zu zweyen Jahrmarkten hatte der Ort schon 1760 erhalten 1776 kam der dritte dazu Dies war nach der Ernennung zum Verwaltungsmittelpunkt im 16 Jahrhundert ein weiterer Markstein in der Entwicklung zur heutigen Mittelpunktsgemeinde Die Markte machten Gschwend zum landwirtschaftlichen Zentrum und forderten Handel und Gewerbe Sie waren weithin bekannt und gut besucht 500 bis 1000 Stuck Grossvieh wurden damals aufgetrieben im Februar 1887 waren es sogar 1425 Stuck Wenn auch die Gschwender Markte im Zuge der Motorisierung und Technisierung heute nicht mehr mit diesen Zahlen aufwarten konnen so zahlen sie doch immer noch mit zu den bedeutendsten in Nordwurttemberg Literatur BearbeitenAltersberg In Rudolf Moser Hrsg Beschreibung des Oberamts Gaildorf Die Wurttembergischen Oberamtsbeschreibungen 1824 1886 Band 31 J B Muller Stuttgart 1852 S 128 132 Volltext Wikisource Frickenhofen In Rudolf Moser Hrsg Beschreibung des Oberamts Gaildorf Die Wurttembergischen Oberamtsbeschreibungen 1824 1886 Band 31 J B Muller Stuttgart 1852 S 141 147 Volltext Wikisource Gschwend In Rudolf Moser Hrsg Beschreibung des Oberamts Gaildorf Die Wurttembergischen Oberamtsbeschreibungen 1824 1886 Band 31 J B Muller Stuttgart 1852 S 152 157 Volltext Wikisource Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Gschwend Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikivoyage Gschwend Reisefuhrer Internetprasenz der Gemeinde GschwendEinzelnachweise Bearbeiten Statistisches Landesamt Baden Wurttemberg Bevolkerung nach Nationalitat und Geschlecht am 31 Dezember 2022 CSV Datei Hilfe dazu Naturraume Baden Wurttembergs Landesanstalt fur Umwelt Messungen und Naturschutz Baden Wurttemberg Stuttgart 2009 a b Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 446 Das Land Baden Wurttemberg Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden Band IV Regierungsbezirk Stuttgart Regionalverbande Franken und Ostwurttemberg Kohlhammer Stuttgart 1980 ISBN 3 17 005708 1 S 718 722 Statistisches Landesamt Flache seit 1988 nach tatsachlicher Nutzung fur Gschwend Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 446 Heinz Bardua Die kommunalen Wappen des Ostalbkreises Ostalb Einhorn 10 1983 Seiten 75 88 Heinz Bardua Kreis und Gemeindewappen in Baden Wurttemberg Band 1 Die Kreis und Gemeindewappen im Regierungsbezirk Stuttgart Landesarchivdirektion Baden Wurttemberg Hrsg Konrad Theiss Verlag Stuttgart 1987 158 Seiten ISBN 3 8062 0801 8 Website weiterweg abgerufen am 25 Mai 2008 Ausflugstipp Der Weiterweg in Gschwend Remszeitung vom 17 April 2022 abgerufen am 8 August 2022 Hermann Kissling Frickenhofen und seine Kirche In ostalb einhorn 19 1992 Heft 75 S 278 283 Internet Archive Die Information wurde der am Suhnekreuz aufgestellten Informationstafel entnommen Naturdenkmal Teufelskanzel Memento vom 3 Februar 2017 im Internet Archive auf themenpark umwelt baden wuerttemberg de Bericht in Nurnberger Nachrichten vom 11 Oktober 2010 abgerufen am 9 April 2012 Sonntagsblatt Ausgabe 18 2007 vom 6 Mai 2007 Eine Uberlebensgeschichte Die 100 jahrige KZ Uberlebende Lina Haag und ihr Buch Eine Hand voll Staub Memento 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