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Lauchheim ist mit knapp 5000 Einwohnern die kleinste Stadt im Ostalbkreis in Baden Wurttemberg Sie gehort zur Region Ostwurttemberg Wappen Deutschlandkarte48 871666666667 10 244444444444 492 Koordinaten 48 52 N 10 15 OBasisdatenBundesland Baden WurttembergRegierungsbezirk StuttgartLandkreis OstalbkreisHohe 492 m u NHNFlache 40 86 km2Einwohner 4827 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 118 Einwohner je km2Postleitzahl 73466Vorwahl 07363Kfz Kennzeichen AA GDGemeindeschlussel 08 1 36 038LOCODE DE LAIAdresse der Stadtverwaltung Hauptstrasse 28 73466 LauchheimWebsite www lauchheim deBurgermeisterin Andrea SchneleLage der Stadt Lauchheim im OstalbkreisKarte Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Geographische Lage 1 2 Nachbargemeinden 1 3 Stadtgliederung 1 4 Flachenaufteilung 2 Geschichte 2 1 Die alte Ordnung bis 1806 2 2 Wurttembergische Zeit 2 3 NS Zeit 2 4 Nachkriegszeit 3 Religionen 3 1 Kirchen 3 2 Judentum 4 Politik 4 1 Gemeinderat 4 2 Burgermeisterin 4 3 Verwaltungsverband 4 4 Wappen und Flagge 4 5 Wappen der Ortsteile 4 6 Stadtepartnerschaft 5 Kultur und Sehenswurdigkeiten 5 1 Museen 5 2 Bauwerke 5 3 Sport 5 4 Regelmassige Veranstaltungen 6 Wirtschaft und Infrastruktur 6 1 Verkehr 6 2 Bildung 7 Sohne und Tochter der Stadt 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenGeographische Lage Bearbeiten nbsp Blick auf Lauchheim und Umgebung von der Kapfenburg nbsp Das obere Tor von Lauchheim nbsp Blick uber die Dacher von Lauchheim zur Kapfenburg Lauchheim liegt im Jagsttal am Trauf des Hartsfelds das den ostlichsten Teil der Schwabischen Alb bildet auf ungefahr 500 Meter uber NN Stuttgart befindet sich circa 80 Kilometer westlich Ulm 50 Kilometer sudsudwestlich von Lauchheim nach Augsburg im Sudosten sind es rund 70 Kilometer Nachbargemeinden Bearbeiten Die Gemarkung der Stadt Lauchheim grenzt im Westen und Norden an Westhausen im Osten an die Stadt Bopfingen und im Suden an die Kreisstadt Aalen Stadtgliederung Bearbeiten Zur Stadt Lauchheim mit den ehemals selbststandigen Gemeinden Hulen und Rottingen gehoren neben Lauchheim zwolf weitere Dorfer Weiler Hofe und Hauser Zur ehemaligen Gemeinde Hulen gehoren das Dorf Hulen und Staatsdomane Schloss und Weiler Kapfenburg Zur Stadt Lauchheim in den Grenzen vor der Gemeindereform in den 1970er Jahren gehoren die Stadt Lauchheim die Weiler Gromberg Hettelsberg und Stetten die Hofe Banzenmuhle Fuchsmuhle Mohrenstetten und Schonberg das Haus Haltepunkt Rottingen und die abgegangenen Ortschaften Tatenloch Konigsbuhl Neusselbuch Niederhofen und Mittelhofen Zur ehemaligen Gemeinde Rottingen gehoren das Dorf Rottingen das Gehoft Kahlhofe und die abgegangenen Ortschaften Hausen und Hof zu Waidland 2 Flachenaufteilung Bearbeiten Nach Daten des Statistischen Landesamtes Stand 2014 3 Geschichte Bearbeiten nbsp Turm von Lauchheim ein Relikt der alten StadtbefestigungDie alte Ordnung bis 1806 Bearbeiten Lauchheim Lauche Grenzmarke wahrscheinlich bezogen auf die schwabisch frankische Grenze liegt an einer alten Handelsstrasse die im Jagsttal verlief dieses am Jagstknie in Lauchheim verliess und durch das Ries nach Donauworth fuhrte Nordlich der Stadt wurde eine keltische Viereckschanze nachgewiesen Westlich der spateren Stadt konnten archaologische Ausgrabungen eine fruh bis hochmittelalterliche Siedlung sowie das zugehorige Graberfeld der Merowingerzeit fast vollstandig erfassen deutschlandweit eine einmalige Situation die geborgenen Funde befinden sich im Alamannenmuseum Ellwangen 1235 1485 ist ein Adelsgeschlecht bezeugt das sich nach Burg Gromberg benannte und erster Grundherr des erstmals 1248 erwahnten Ortes war Neben den Herren von Gromberg hatten auch die Schenken von Schenkenstein und das Kloster Ellwangen Besitz in Lauchheim Seit der zweiten Halfte des 14 Jahrhunderts erwarb der Deutsche Orden Gebiete im Bereich des oberen Jagsttals und baute Lauchheim zum Zentrum der um 1400 gegrundeten Kommende aus Diese Kommende gehorte zur Deutschordensballei Franken 1397 wurde seitens der Stadt mit dem Bau der Befestigung begonnen 1398 wurde die Hochgerichtsbarkeit 1402 das Marktrecht und 1431 schliesslich das Stadtrecht mit Freiheiten nach Bopfinger Vorbild erworben wobei Lauchheim dennoch weiterhin unter der Herrschaft des Ordens blieb Im Dreissigjahrigen Krieg wurde die Stadt 1645 von franzosischen Truppen unter dem Duc d Enghien zum grossen Teil niedergebrannt Wurttembergische Zeit Bearbeiten 1806 wurde der Deutsche Orden von Kaiser Napoleon aufgehoben und die Stadt sowie die Kapfenburg dem Konigreich Wurttemberg einverleibt Wahrend Hulen ehemals der Deutschordens Kommende zugehorig und Rottingen zuvor beim furstlichen Haus Oettingen seit 1810 zum Oberamt Neresheim gehorten war die Kernstadt 1806 dem Oberamt Ellwangen zugeschlagen worden NS Zeit Bearbeiten Bei der Verwaltungsreform wahrend der NS Zeit in Wurttemberg gelangte das gesamte heutige Stadtgebiet 1938 zum Landkreis Aalen Nachkriegszeit Bearbeiten Da Lauchheim und seine heutigen Stadtteile nach dem Zweiten Weltkrieg in die Amerikanischen Besatzungszone gerieten gehorte das Gebiet somit seit 1945 zum neu gegrundeten Land Wurttemberg Baden das 1952 im jetzigen Bundesland Baden Wurttemberg aufging Durch die Kreisreform von 1973 kam das gesamte Gebiet der heutigen Stadt zum neuen Ostalbkreis Am 31 Dezember 1974 wurde Hulen nach Lauchheim eingemeindet Die heutige Stadt entstand durch Vereinigung der Stadt Lauchheim mit der Gemeinde Rottingen am 1 Januar 1975 4 Der Stadtfeiertag wird jedes Jahr am 4 Juli in Erinnerung an die Verleihung des Stadtrechts 1431 begangen Religionen Bearbeiten nbsp Katholische Pfarrkirche St Petrus und Paulus Kirchen Bearbeiten Die bereits 1248 bezeugte Pfarrei kam 1363 an die Deutschordenskommende Mergentheim wurde in diese inkorporiert und 1538 an die Lauchheimer Kommende abgegeben In Lauchheim haben sowohl die romisch katholische als auch die evangelische Kirche eine Pfarrei Die katholische Stadtpfarrkirche St Petrus und Paulus wurde von Georg von Morlok erbaut und 1868 geweiht Die evangelische Kirchengemeinde Lauchheim Westhausen nutzt die im Kern spatmittelalterliche Barbarakapelle Judentum Bearbeiten 1658 gewahrte Lauchheim gegen den Protest des katholischen Pfarrers sechs aus dem Herrschaftsgebiet der Oettinger vertriebenen Juden Asyl 1788 lebten bereits 18 Familien mit 88 Personen im Ort Lauchheim war zunachst selbst Sitz eines Rabbinats dann Ellingen bis 1806 Wallerstein bis 1832 und Oberdorf zugeordnet Nachdem um 1858 mit 176 Personen die hochste Zahl judischer Einwohner erreicht war wanderten viele Juden ab 1900 wurden nur noch 47 1910 32 judische Lauchheimer gezahlt 1922 wurde die Gemeinde aufgelost die verbliebenen Juden gehorten zur Gemeinde Oberdorf Von den sieben Juden die 1933 vor Ort lebten kamen sechs durch den Holocaust das Leben Die 1686 erwahnte Synagoge brannte 1743 durch Fahrlassigkeit die judische Gemeinde wurde deswegen bestraft 1768 1770 wurde eine neue Synagoge errichtet die die Gemeinde 1856 1857 mit einem staatlichen Zuschuss renovierte und erweiterte Anfang des 20 Jahrhunderts wurde es immer schwieriger die fur den Gottesdienst notige Zehnzahl zu erreichen spatestens 1920 wurde die Synagoge geschlossen und das Gebaude 1921 verkauft Trotzdem wurde das nicht mehr fur als Synagoge nutzte Haus in den Novemberpogromen 1938 in Brand gesetzt Das Feuer konnte aber geloscht werden Nach dem Krieg als Scheune genutzt wurde das Gebaude 1965 abgerissen Eine judische Konfessionsschule wurde erstmals 1829 erwahnt 1849 1850 kaufte die Gemeinde ein neues Gebaude und baute es zur Schule mit Gemeindesaal um im Keller wurde eine Mikwe eingerichtet Der Friedhof der judischen Gemeinde Lauchheim befand sich in Aufhausen nbsp Das Rathaus von Lauchheim Politik BearbeitenKommunalwahl 2019 5 Wahlbeteiligung 66 4 403020100 31 7 35 8 32 5 CDUFWUBL Gewinne und Verluste im Vergleich zu 2014 p 14 12 10 8 6 4 2 0 2 4 6 8 10 12 14 16 18 20 19 1 p 5 8 p 13 3 pCDUFWUBLVorlage Wahldiagramm Wartung TITEL zu lang Gemeinderat Bearbeiten In Lauchheim wird der Gemeinderat nach dem Verfahren der unechten Teilortswahl gewahlt Dabei kann sich die Zahl der Gemeinderate durch Uberhangmandate verandern Der Gemeinderat in Lauchheim hat nach der letzten Wahl 18 Mitglieder unverandert Die Kommunalwahl am 26 Mai 2019 fuhrte zu folgendem vorlaufigen Endergebnis Der Gemeinderat besteht aus den gewahlten ehrenamtlichen Gemeinderaten und dem Burgermeister als Vorsitzendem Der Burgermeister ist im Gemeinderat stimmberechtigt Parteien und Wahlergemeinschaften 2019 Sitze2019 2014 Sitze2014CDU Christlich Demokratische Union Deutschlands 31 7 6 50 8 9FWV Freie Wahlervereinigung 35 8 6 30 0 5UBL Unabhangige Burgerliste 32 5 6 19 2 4Gesamt 100 18 100 18Wahlbeteiligung 53 4 49 3 2014 SPD UB zusammen Burgermeisterin Bearbeiten Burgermeisterin von Lauchheim ist seit 2015 Andrea Schnele parteilos Sie wurde am 8 Marz 2015 mit 92 Prozent der Stimmen gewahlt 6 Sie wurde am 12 Marz 2023 mit 79 8 Prozent der Stimmen fur eine zweite Amtszeit wiedergewahlt 7 Verwaltungsverband Bearbeiten Die Gemeinde ist Mitglied im Gemeindeverwaltungsverband Kapfenburg mit Sitz in Westhausen Wappen und Flagge Bearbeiten nbsp Wappen der Stadt Lauchheim Blasonierung In Silber Weiss zwei schrag gekreuzte grune Lauchstengel daruber ein schwarzes Tatzenkreuz mit erhohtem Stamm Deutschordenskreuz darunter eine aufgerichtete vierendige schwarze Hirschstange im Oberwappen eine silberne weisse Mauerkrone 8 Wappenbegrundung Das Wappen wurde am 27 Marz 1981 durch das Landratsamt des Ostalbkreises genehmigt Es handelt sich um ein redendes Wappen das mit einem Lauchstangel um 1350 von Eberhard von Lauchheim gefuhrt wird Es wurde bereits 1422 vom Lauchheimer Gericht im Siegel gefuhrt In der Renaissancezeit wurden den Lauchstangeln 2 Sterne zugefugt ausserdem steht im Siegel uber dem Wappen das Deutschordenskreuz Seit etwa 1750 kront eine Mauerkrone als Zeichen der Stadtrechte das Wappen Im Zuge der Deutschen Gemeindeordnung 1935 wurde darauf verzichtet 1985 wurde intern ohne Wappenanderung die Mauerkrone wieder hinzugefugt nbsp 00 Banner Das Banner ist weiss grun gespalten mit dem aufgelegten Wappen oberhalb der Mitte darunter der Schriftzug Lauchheim 9 Wappen der Ortsteile Bearbeiten nbsp Lauchheim Ort nbsp Hulen nbsp RottingenStadtepartnerschaft Bearbeiten Partnerstadt von Lauchheim ist die osterreichische Stadt Rattenberg Tirol am Inn Kultur und Sehenswurdigkeiten Bearbeiten nbsp Blick auf die Innenstadt nbsp Im Stadtzentrum von Lauchheim Fur die unter Denkmalschutz stehenden Kulturdenkmale der Stadt siehe die Liste der Kulturdenkmale in Lauchheim Museen Bearbeiten Das Heimatmuseum ist im 1621 gebauten Oberen Tor einem Wahrzeichen der Stadt untergebracht Die uberregional bedeutenden fruhmittelalterlichen Funde aus dem Graberfeld von Lauchheim sind allerdings nicht dort sondern im Alamannenmuseum Ellwangen und im Archaologischen Landesmuseum in Konstanz zu sehen Bauwerke Bearbeiten Schloss Kapfenburg steht auf einem Bergvorsprung etwa 130 Meter uber der Stadt Es wurde im Lauf der Jahrhunderte von einer Burg zum Schloss umgebaut und niemals zerstort So sind die Baustile ganz unterschiedlicher Epochen zu einem eigenwilligen Ensemble vereint Heute ist eine Internationale Musikschulakademie im Schloss untergebracht Sport Bearbeiten Der SV Lauchheim hat 6 Abteilungen und uber 1000 Mitglieder Die erste Mannschaft der Fussball Abteilung spielt seit der Saison 2013 2014 in der Bezirksliga Die Jugendmannschaften spielen teilweise in einer Spielgemeinschaft mit den Vereinen aus den Nachbargemeinden Westhausen und Lippach Regelmassige Veranstaltungen Bearbeiten 4 Juli Stadtfeiertag mit KinderfestEin Faschingsumzug findet jahrlich statt Wirtschaft und Infrastruktur BearbeitenVerkehr Bearbeiten Lauchheim ist mit der etwa sechs Kilometer entfernten Anschlussstelle Aalen Westhausen der Bundesautobahn 7 an das Fernstrassennetz angeschlossen Die Bundesstrasse 29 Waiblingen Nordlingen fuhrte fruher durch die Stadt und umgeht diese heute in einer Schleife Im Bahnhof Lauchheim an der Riesbahn Aalen Donauworth halten Regionalbahnen Bildung Bearbeiten Die Deutschorden Schule in Lauchheim ist eine Verbundschule Unter einer Schulleitung sind auf mehrere Gebaude verteilt Grund Haupt und Realschule zusammengefasst Weiterfuhrende Schulen befinden sich in Aalen Bopfingen und Ellwangen Zudem gibt es drei stadtische und zwei romisch katholische Kindergarten Sohne und Tochter der Stadt BearbeitenWilhelm Biener vor 1590 1651 Tiroler Kanzler Johann Melchior Dreyer 1747 1824 Organist Kantor und Komponist geboren in Rottingen Isaak Hess 1789 1866 Buchhandler und Antiquar In Lauchheim ist eine Strasse nach ihm benannt Johann Baptist Benz 1807 1880 Komponist und Domkapellmeister in Speyer In Lauchheim ist eine Strasse nach ihm benannt Johannes Schildenberger 1896 1990 Benediktiner Theologe und BibelwissenschaftlerLiteratur BearbeitenMax Miller Gerhard Taddey Hrsg Handbuch der historischen Statten Deutschlands Band 6 Baden Wurttemberg Kroners Taschenausgabe Band 276 2 verbesserte und erweiterte Auflage Kroner Stuttgart 1980 ISBN 3 520 27602 X Joachim Hahn Jurgen Kruger Synagogen in Baden Wurttemberg Teilband 2 Joachim Hahn Orte und Einrichtungen Theiss Stuttgart 2007 ISBN 978 3 8062 1843 5 Gedenkbuch der Synagogen in Deutschland Band 4 Lauchheim In Julius Hartmann Eduard Paulus Hrsg Beschreibung des Oberamts Ellwangen Die Wurttembergischen Oberamtsbeschreibungen 1824 1886 Band 64 W Kohlhammer Stuttgart 1886 S 601 622 Volltext Wikisource Hulen In Karl Eduard Paulus Hrsg Beschreibung des Oberamts Neresheim Die Wurttembergischen Oberamtsbeschreibungen 1824 1886 Band 54 H Lindemann Stuttgart 1872 S 332 331 Volltext Wikisource Rottingen In Karl Eduard Paulus Hrsg Beschreibung des Oberamts Neresheim Die Wurttembergischen Oberamtsbeschreibungen 1824 1886 Band 54 H Lindemann Stuttgart 1872 S 402 408 Volltext Wikisource Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Lauchheim Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikivoyage Lauchheim Reisefuhrer Internetprasenz der Stadt LauchheimEinzelnachweise Bearbeiten Statistisches Landesamt Baden Wurttemberg Bevolkerung nach Nationalitat und Geschlecht am 31 Dezember 2022 CSV Datei Hilfe dazu Das Land Baden Wurttemberg Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden Band IV Regierungsbezirk Stuttgart Regionalverbande Franken und Ostwurttemberg Kohlhammer Stuttgart 1980 ISBN 3 17 005708 1 S 735 738 Flache seit 1988 nach tatsachlicher Nutzung fur Lauchheim Statistisches Landesamt Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 471 Kommunalwahl 2019 Gemeinderat Lauchheim Schwabische Post abgerufen am 12 Dezember 2019 Burgermeisterwahl Lauchheim Staatsanzeiger fur Baden Wurttemberg abgerufen am 12 Dezember 2019 Andrea Schnele bleibt Lauchheims Burgermeisterin In schwaebische de 12 Marz 2023 abgerufen am 14 Marz 2023 Wappen der Stadt Lauchheim Banner Lauchheim vor dem RathausStadte und Gemeinden im OstalbkreisStadte Aalen Bopfingen Ellwangen Jagst Heubach Lauchheim Lorch Neresheim Oberkochen Schwabisch Gmund nbsp Gemeinden Abtsgmund Adelmannsfelden Bartholoma Bobingen an der Rems Durlangen Ellenberg Eschach Essingen Goggingen Gschwend Heuchlingen Huttlingen Iggingen Jagstzell Kirchheim am Ries Leinzell Mogglingen Mutlangen Neuler Obergroningen Rainau Riesburg Rosenberg Ruppertshofen Schechingen Spraitbach Stodtlen Taferrot Tannhausen Unterschneidheim Waldstetten Westhausen Wort Normdaten Geografikum GND 4104486 1 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Lauchheim amp oldid 237435760