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Die Burg Gromberg auch Gruwenberg oder Grunberg genannt ist eine abgegangene Spornburg in einem Wald 1000 Meter nordostlich der Stadt Lauchheim im Ostalbkreis in Baden Wurttemberg Burg GrombergMauerrest des Turmsockels des BergfriedsMauerrest des Turmsockels des BergfriedsAlternativname n Gruwenberg GrunbergStaat DeutschlandOrt LauchheimEntstehungszeit 1100 bis 1200Burgentyp Hohenburg SpornlageErhaltungszustand Burgstall Mauerreste GrabenStandische Stellung AdligeGeographische Lage 48 53 N 10 16 O 48 88115 10 262638888889 Koordinaten 48 52 52 1 N 10 15 45 5 OBurg Gromberg Baden Wurttemberg p3 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Weblinks 3 Literatur 4 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenDie Burg war die Stammburg der Herren von Gromberg urkundlich 1235 bis 1518 erwahnt die im fruhen Mittelalter als Gefolgsleute der Staufer spater der Grafen von Oettingen umfangreichen Besitz unterhalb der Kapfenburg auf dem Hartsfeld und im Nordlinger Ries hatten 1 Dazu zahlten mehrere Burganlagen sowie Patronatsrechte der Kirche Lauchheim mit zugehorigen Kaplaneien Westhausen Lippach und Westerhofen sowie der Kirche in Waldhausen 1 Eberhard von Gromberg Gruwenberg wurde um 1250 als Burgmann der Kapfenburg erwahnt Ebenfalls ein Eberhard von Gromberg wurde 1359 als Besitzer der Burg Schonberg erwahnt Burg Gromberg diente ebenso wie die gegenuberliegende Kapfenburg und die 800 Meter ostlich gelegene Burg Konigsbuhl von der nur noch Reste der Erdwerke geblieben sind zur Uberwachung der uralten Handelsstrasse vom Remstal ins Ries heute Bundesstrasse 29 1 Sie wurde 1378 an Pfahlheim verkauft und war zuletzt als Ruine im Besitz der Deutschordenskommende Kapfenburg 1 Von der Burg sind noch Burggraben geringfugige Mauerreste und ein kleiner Teil des Turmsockels des Bergfrieds vorhanden nbsp Grundriss der fruheren Burg nbsp Teilabschnitt des Burggrabens nbsp Wappen der Herren von Gromberg nach dem Neuen Siebmacher 1911 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Burg Gromberg Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienLiteratur BearbeitenMax Miller Hrsg Handbuch der historischen Statten Deutschlands Band 6 Baden Wurttemberg Kroners Taschenausgabe Band 276 Kroner Stuttgart 1965 DNB 456882928 Einzelnachweise Bearbeiten a b c d Informationstafel an der BurganlageBurgen und Schlosser im Ostalbkreis Schlosser Schloss Adelmannsfelden Schloss Baldern Schloss Bobingen Schloss Dambach Schloss Dorotheenhof Schloss ob Ellwangen Schloss Essingen Schloss Fachsenfeld Schloss Heubach Schloss Hohenroden Schloss Hohenstadt Schloss Horn Schloss Kapfenburg Schloss Laubach Schloss Leinzell Schloss Lindach Schloss Neubronn Schloss Rotlen Schloss Schechingen Schloss Tannhausen Schloss Untergroningen Schloss Utzmemmingen Schloss Wagenhofen Schloss Wasseralfingen Schloss Wort Stolch sches SchlossBurgen Ruinen und Burgstalle Burgstall Aalen Alte Burg Burgstall Agnesburg Burgstall Baierstein Burg Bargau Burg Bettringen Burg Bopfingen Burgstall Buch Burg Degenfeld Burg Dirgenheim Burg Eggenberg Burg Erpfental Burgstall Eulenburg Burg Flochberg Burg Geislingen Burg Goggingen Burg Goldburghausen Burg Granegg Burg Gromberg Burg Haisterhofen Burg Herlikofen Burg Heuchlingen Burg Hohenalfingen Burg Hohenrechberg Burg Hornsberg Burg Itzlingen Burg Kerkingen Burg Killingen Kocherburg Burg Konigsbuhl Burg Lauchheim Burg Lauterburg Turmhugelburg Leinroden Burg Merkingen Burg Mohrenstetten Burg Neunstadt Burg Neresheim Burg Niederalfingen Burg Niederroden Burg Nordhausen Burg Pfahlheim Burg Pfersbach Burgstall Pommertsweiler Burgstall Rechbergle Burg Reichenbach Burg Rinderbach Burgstall Rinderburg Burg Rohlingen Burg Rotenbach Burg Rottingen Burg Rosenstein Burg Schenkenstein Burgstall Schlossle Burg Schonberg Burg Schnaitberg Burg Schwabsberg Burg Schwarzhorn Burg Stubenberg Burg Treppach Burg Unterschneidheim Burg Waiblingen Burg Waldau Burg Waldhausen Aalen Burg Waldhausen Lorch Burg Waldstetten Burg Weiler Burgstall Winken Burg Wollstein Burg Zipplingen Burg Zobingen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Burg Gromberg amp oldid 231524465