www.wikidata.de-de.nina.az
Die Burg Stubenberg auch Giengerhof genannt ist eine abgegangene Spornburg bei 530 5 m u NHN auf dem westlichen Auslaufer des Hochstrass Stubenberg bei dem Teilort Weiler in den Bergen der Stadt Schwabisch Gmund im Ostalbkreis in Baden Wurttemberg Burg StubenbergAlternativname n GiengerhofStaat DeutschlandOrt Schwabisch Gmund Weiler in den Bergen Stubenberg Entstehungszeit vermutlich 12 13 JahrhundertBurgentyp Hohenburg SpornlageErhaltungszustand Burgstall HalsgrabenGeographische Lage 48 47 N 9 53 O 48 777277 9 879248 530 5 Koordinaten 48 46 38 2 N 9 52 45 3 OHohenlage 530 5 m u NHNBurg Stubenberg Baden Wurttemberg p1 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Literatur 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenEs wird davon ausgegangen dass die Burg Stubenberg noch in der Stauferzeit als Sitz einer staufischen Ministerialenfamilie errichtet wurde Eine Adelsfamilie ist von 1319 bis zum Ende des 14 Jahrhunderts zu belegen Ihr gehorte der Lorcher Abt Ludwig von Stubenberg 1333 1371 1374 an 1 Der Hof Stubenberg bzw Gingerhof ist ab 1365 als Besitz der Herren von Rechberg bezeugt 1461 wurde Hans Ginger von der Weissensteiner Linie der Rechberger mit ihm als Erblehen belehnt Wolf von Rechenberg zu Hohenrechberg verausserte schliesslich den Hof Stubenberg sowie den Ort Bargau als auch die Burg Bargau an die Stadt Schwabisch Gmund Die zwei Halsgraben des langgestreckten schmalen Burgareals welche die Burganlage in drei Erhebungen teilte sind noch erhalten Literatur BearbeitenKlaus Graf Die Herren von Stubenberg und ihre Burg auf Markung Weiler in den Bergen In einhorn Jahrbuch 1978 S 218 220 doi 10 6094 UNIFR 16091 Nachtrage ebenda 1979 S 155 doi 10 6094 UNIFR 10328 ebenda 1997 S 115 116 online Gunter Schmitt Burgenfuhrer Schwabische Alb Band 1 Nordost Alb Wandern und entdecken zwischen Aalen und Aichelberg Biberacher Verlagsdruckerei Biberach an der Riss 1988 ISBN 3 924489 39 4 S 37 42 fehlerhaft Weblinks BearbeitenEintrag zu Stubenberg Giengerhof in der privaten Datenbank Alle Burgen Geschichte des Giengerhofes bei leo bw deEinzelnachweise Bearbeiten Eintrag uber seine Amtszeit bei Oswald Gabelkover Digitalisat der Wurttembergischen landesbibliothek Stuttgart Burgen und Schlosser im Ostalbkreis Schlosser Schloss Adelmannsfelden Schloss Baldern Schloss Bobingen Schloss Dambach Schloss Dorotheenhof Schloss ob Ellwangen Schloss Essingen Schloss Fachsenfeld Schloss Heubach Schloss Hohenroden Schloss Hohenstadt Schloss Horn Schloss Kapfenburg Schloss Laubach Schloss Leinzell Schloss Lindach Schloss Neubronn Schloss Rotlen Schloss Schechingen Schloss Tannhausen Schloss Untergroningen Schloss Utzmemmingen Schloss Wagenhofen Schloss Wasseralfingen Schloss Wort Stolch sches SchlossBurgen Ruinen und Burgstalle Burgstall Aalen Alte Burg Burgstall Agnesburg Burgstall Baierstein Burg Bargau Burg Bettringen Burg Bopfingen Burgstall Buch Burg Degenfeld Burg Dirgenheim Burg Eggenberg Burg Erpfental Burgstall Eulenburg Burg Flochberg Burg Geislingen Burg Goggingen Burg Goldburghausen Burg Granegg Burg Gromberg Burg Haisterhofen Burg Herlikofen Burg Heuchlingen Burg Hohenalfingen Burg Hohenrechberg Burg Hornsberg Burg Itzlingen Burg Kerkingen Burg Killingen Kocherburg Burg Konigsbuhl Burg Lauchheim Burg Lauterburg Turmhugelburg Leinroden Burg Merkingen Burg Mohrenstetten Burg Neunstadt Burg Neresheim Burg Niederalfingen Burg Niederroden Burg Nordhausen Burg Pfahlheim Burg Pfersbach Burgstall Pommertsweiler Burgstall Rechbergle Burg Reichenbach Burg Rinderbach Burgstall Rinderburg Burg Rohlingen Burg Rotenbach Burg Rottingen Burg Rosenstein Burg Schenkenstein Burgstall Schlossle Burg Schonberg Burg Schnaitberg Burg Schwabsberg Burg Schwarzhorn Burg Stubenberg Burg Treppach Burg Unterschneidheim Burg Waiblingen Burg Waldau Burg Waldhausen Aalen Burg Waldhausen Lorch Burg Waldstetten Burg Weiler Burgstall Winken Burg Wollstein Burg Zipplingen Burg Zobingen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Burg Stubenberg amp oldid 228084284