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Essingen ist eine Gemeinde in Baden Wurttemberg und befindet sich im Ostalbkreis am westlichen Rand der Kreisstadt Aalen Wappen Deutschlandkarte48 808333333333 10 027777777778 508 Koordinaten 48 48 N 10 2 OBasisdatenBundesland Baden WurttembergRegierungsbezirk StuttgartLandkreis OstalbkreisHohe 508 m u NHNFlache 58 49 km2Einwohner 6503 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 111 Einwohner je km2Postleitzahlen 73457 73563 73566Vorwahl 07365Kfz Kennzeichen AA GDGemeindeschlussel 08 1 36 021Gemeindegliederung 7 TeilorteAdresse der Gemeindeverwaltung Rathausgasse 973457 EssingenWebsite www essingen deBurgermeister Wolfgang Hofer CDU 2 Lage der Gemeinde Essingen im OstalbkreisKarte Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 1 1 Geografische Lage 1 2 Nachbargemeinden 1 3 Gemeindegliederung 1 4 Flachenaufteilung 2 Geschichte 2 1 Mittelalter 2 2 Neuzeit 3 Religionen 4 Politik 4 1 Gemeinderat 4 2 Burgermeister 4 3 Verwaltungsgemeinschaft 4 4 Wappen 5 Kultur und Sehenswurdigkeiten 5 1 Bauwerke 5 2 Remstal Gartenschau 2019 5 3 Regelmassige Veranstaltungen 5 4 Vereine 5 5 Naturdenkmale 6 Wirtschaft und Infrastruktur 6 1 Verkehr 6 2 Radfernwege 6 3 Ansassige Unternehmen 6 4 Bildung 6 5 Energie 7 Personlichkeiten 7 1 Sohne der Gemeinde 7 2 Personen in Verbindung mit Essingen 8 Brauchtum 9 Literatur 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseGeografie BearbeitenGeografische Lage Bearbeiten nbsp Kolbenberg 552 m im Norden von Essingen fotografiert von Westen nbsp RemsursprungEssingen liegt im Nordosten der Schwabischen Alb in 465 bis 755 Meter Hohe Der Hauptort liegt im Remstal am Albtrauf Grosse Teile des Gemeindegebietes darunter der Teilort Lauterburg liegen auf dem Albuch Im Norden erhebt sich der markante Kolbenberg Im Suden des Gemeindegebiets entspringt die Rems Nachbargemeinden Bearbeiten Die Gemeinde grenzt im Norden und Osten an die Kreisstadt Aalen im Sudosten an die Stadt Oberkochen im Suden an Konigsbronn und Steinheim am Albuch beide im Landkreis Heidenheim im Sudwesten an Bartholoma und im Westen an die Stadt Heubach und Mogglingen Gemeindegliederung Bearbeiten Zur Gemeinde Essingen mit der ehemals selbststandigen Gemeinde Lauterburg gehoren 22 Dorfer Weiler Hofe und Hauser Zur Gemeinde Essingen im Gebietsstand von 1970 gehoren das Dorf Essingen die Weiler Birkenteich Forst und Hermannsfeld Schloss und Gehoft Hohenroden die Hofe Birkhof Blumle Dauerwang Lauchkling Lix Oberkolbenhof Olmuhle Schelhoppen Schnaitberg Sixenhof Tauchenweiler Teussenberg Unterkolbenhof Zollhaus und Zollhof sowie die abgegangenen Ortschaften Dorrhaus Streichhof Prennhof Schonburr Albstetten Schwarzweiler Wetigsweiler Falkenberg Schwagelhof und Baierhof Zur ehemaligen Gemeinde Lauterburg gehort das Dorf Lauterburg 3 Flachenaufteilung Bearbeiten Nach Daten des Statistischen Landesamtes Stand 2014 4 Geschichte BearbeitenMittelalter Bearbeiten Urkundlich erwahnt wurde der Name der Gemeinde erstmals um 1090 bei einer Schenkung des Grafen Werner von Gruningen an das Kloster Hirsau Der heutige Ortsteil Lauterburg wurde erstmals 1128 urkundlich erwahnt 1215 fiel Essingen an die Staufer Lauterburg kam 1276 Essingen spatestens 1345 an die Grafen von Oettingen Bereits 1358 kam das Gebiet an die Wurttemberger die es aber bereits 1410 an die Freiherren von Woellwarth verpfandeten und 1479 als Lehen uberliessen Neuzeit Bearbeiten Im 16 Jahrhundert erwarben die beim Ritterkanton Kocher immatrikulierten Freiherren von Woellwarth nach und nach auch die Guter anderer Grundherren am Ort und erlangten 1542 die Hohe Gerichtsbarkeit und 1548 die Zollhoheit 1697 kauften die Grafen von Degenfeld den Freiherren von Woellwarth einen Teil von Essingen ab Im Rahmen der Rheinbundakte ging das Gebiet 1806 dann an das Konigreich Wurttemberg und wurde dem Oberamt Aalen zugeordnet Nachdem Lauterburg zunachst zur Gemeinde Essingen gehort hatte bildete es seit 1820 eine eigenstandige Gemeinde Bei der Kreisreform wahrend der NS Zeit in Wurttemberg gelangte Essingen 1938 zum Landkreis Aalen 1945 wurde der Ort Teil der Amerikanischen Besatzungszone und gehorte somit zum neu gegrundeten Land Wurttemberg Baden das 1952 im jetzigen Bundesland Baden Wurttemberg aufging Im Zuge der Kreisreform in Baden Wurttemberg kam die Gemeinde 1973 zum neuen Ostalbkreis Am 1 Dezember 1971 wurde die bis dahin selbststandige Gemeinde Lauterburg eingemeindet 5 Religionen BearbeitenDie Freiherren von Woellwarth fuhrten nach 1555 die Reformation ein 6 Seither ist Essingen vorwiegend evangelisch gepragt Heute gibt es jedoch auch wieder eine romisch katholische Kirche und ausserdem eine neuapostolische Gemeinde Politik BearbeitenGemeinderat Bearbeiten Die Gemeinderatswahl am 26 Mai 2019 fuhrte zu folgendem Ergebnis mit Veranderungen zur Wahl 2014 7 Partei Liste Stimmenanteil p Sitze Freie Wahlervereinigung 50 0 7 6 9 1CDU Freie Burger Essingen 35 5 0 5 6 0SPD 14 5 8 2 3 1Burgermeister Bearbeiten Seit 1997 ist Wolfgang Hofer 1963 der Burgermeister Im Mai 2013 trat er seine dritte Amtszeit an Am 14 Marz 2021 wurde er mit uber 90 Prozent in die vierte Amtszeit gewahlt 8 Verwaltungsgemeinschaft Bearbeiten Die Gemeinde ist Mitglied der Vereinbarten Verwaltungsgemeinschaft der Stadt Aalen Wappen Bearbeiten nbsp Wappen der Gemeinde Essingen Wurttemberg Blasonierung In Gold Gelb der oberhalb runde schwarze Rahmen einer Esse auf deren Rost eine rote Flamme lodert 9 Wappenbegrundung Das im Sinne der Volksetymologie redende Wappen zeigt eine Esse als Namenshinweis auf die Gemeinde Die Esse ist erstmals 1646 auf einem Siegel des Marktes Essingen abgebildet Die Gemeinde nahm 1930 eine naturalistische Darstellung der Esse aus diesem historischen Siegelbild in seine Dienststempel auf wahrend die Archivdirektion Stuttgart die wurttembergischen Farben Schwarz und Gold als Wappenfarben der Gemeinde vorschlug 1948 wurde die Darstellung angepasst Am 12 Marz 1979 wurden der Gemeinde vom Landratsamt Ostalbkreis das heute gultige Wappen und die Flagge verliehen 10 11 Die Gemeindeflagge ist Rot Gelb nbsp 00 Banner Das Banner ist rot gelb gespalten mit dem aufgelegten Wappen oberhalb der Mitte 12 Kultur und Sehenswurdigkeiten BearbeitenBauwerke Bearbeiten Evangelische Quirinuskirche spatgotische Saalkirche Errichtung des Kirchenschiffs von 1512 bis 1517 mit 3 8 Chor Mittelalterlicher Wehrturm aus dem 13 Jahrhundert 13 Marienkapelle mit spatgotischen Wandmalereien 14 Das Schloss Essingen erbaut um 1555 durch Hans Konrad von Woellwarth Lauterburg liegt in der Ortsmitte Essingens Das eingetragene Kulturdenkmal war Herrschaftssitz der Freiherren von Woellwarth Lauterburg und ist in Privatbesitz Der Schlosspark ist offentlich zuganglich nbsp Wandmalereien in der Marienkapelle nbsp Schloss Essingen nbsp Evangelische QuirinuskircheRemstal Gartenschau 2019 Bearbeiten nbsp Markante Treppe im alten Steinbruch beim RemsursprungVom 10 Mai bis 20 Oktober 2019 fand 15 im Remstal ein Grunprojekt des Landes Baden Wurttemberg statt an dem sich auch Essingen beteiligt Diese Remstal Gartenschau 2019 gehort zu den kleinen Gartenschauen die sich jahrlich mit den Landesgartenschauen abwechseln In diesem Zusammenhang wurden der Schlosspark mit einem neuen Schlossteich aufgewertet und westlich des Parks die Remsterrassen geschaffen Das Umfeld des Remsursprungs wurde neu gestaltet An den 16 Stationen dem Architekturprojekt der Gartenschau 16 beteiligte sich Essingen mit der nbsp 48 7932 9 9963 Markanten Treppe im alten Steinbruch gegenuber der Remsquelle uber die man zu einem Wanderweg gelangt Regelmassige Veranstaltungen Bearbeiten Seit dem 15 Jahrhundert findet der Essinger Ostermarkt statt Vereine Bearbeiten Die Ortsgruppe Essingen des Schwabischen Albvereins wurde im Jahr 2000 mit der Eichendorff Plakette ausgezeichnet 17 Naturdenkmale Bearbeiten Liste der Naturdenkmale in EssingenEine weitere Sehenswurdigkeit ist das Naturschutzgebiet Weiherwiesen bei Tauchenweiler mit seinen beiden Moorseen und der vielfaltigen Flora und Fauna Wirtschaft und Infrastruktur Bearbeiten nbsp Der Bahnhof EssingenVerkehr Bearbeiten Essingen ist durch die Bundesstrasse 29 Waiblingen Nordlingen an das uberregionale Strassennetz angebunden Der nachste Autobahnanschluss ist die Anschlussstelle 115 Aalen Oberkochen der Bundesautobahn 7 in ca 17 km Entfernung uber die B 29 Richtung Aalen und die L 1084 An der Remsbahn 600 Meter nordlich des Siedlungsgebietes liegt der Bahnhof Essingen Dort hielt am 28 Mai 1989 der letzte Personenzug Guterzuge bedienen allerdings weiterhin taglich das dort ansassige Schrottverwertungsunternehmen Scholz sowie einen im Eigentum von Scholz befindlichen Umschlagbahnhof 18 19 Der nachste Bahnhof mit Personenverkehr ist der Bahnhof Aalen in einer Entfernung von ca 7 km Hier verkehren IC der Linie 61 Karlsruhe Nurnberg und Regionalzuge nach Ulm Stuttgart Crailsheim und Donauworth Direkt ostlich des Empfangsgebaudes wurde 2018 bis 2019 ein Betriebshof der Go Ahead Verkehrsgesellschaft Deutschland errichtet in dem die Triebzuge der Gesellschaft gewartet werden Er wurde 2019 in Betrieb genommen Die Buslinien des offentlichen Personennahverkehrs konnen zu Tarifen der Verkehrskooperationen OstalbMobil wie auch zu den eigenen Tarifen des jeweiligen Verkehrsunternehmens benutzt werden Radfernwege Bearbeiten Durch den Ort fuhrt der Deutsche Limes Radweg Er folgt dem Obergermanisch Raetischen Limes uber 818 km von Bad Honningen am Rhein nach Regensburg an der Donau Ansassige Unternehmen Bearbeiten Essingen ist Sitz der Scholz Holding eines Schrott Recycling Konzerns der weltweit uber 6 000 Mitarbeiter beschaftigt Bildung Bearbeiten Mit der Parkschule verfugt Essingen uber eine Grund und Hauptschule mit Werkrealschule die zum Schuljahr 2012 13 in eine Gemeinschaftsschule umgewandelt wurde 20 Daneben gibt es zwei kommunale zwei evangelische und einen romisch katholischen Kindergarten Energie Bearbeiten In Essingen gibt es seit 2006 sudostlich von Lauterburg einen Windpark der aus 5 Windkraftanlagen vom Typ REPower MM92 mit 100 Meter Nabenhohe und 92 Meter Rotordurchmesser besteht 21 Personlichkeiten BearbeitenSohne der Gemeinde Bearbeiten Johann Caspar Sahlfelder 1782 1860 Generalstabsarzt im Konigreich Sachsen Karl Wolfgang Christoph Schuz 1811 1875 Staatswissenschaftler Balthas Bauerle 1812 1891 Schultheiss in Essingen und Landtagsabgeordneter 1845 1848 22 Theodor Arnold 1824 1909 geboren in Lauterburg Oberamtmann Georg von Wollwarth Lauterburg 1836 1919 Rittergutsbesitzer Landtags und Reichstagsabgeordneter Hermann Plock 1858 1920 Maler Friedrich Kummel 1933 2021 Philosoph und PadagogePersonen in Verbindung mit Essingen Bearbeiten Uwe Bialon 1963 Profi Fussballer DFB Junioren NationalspielerBrauchtum Bearbeiten nbsp Einholung des ersten Erntewagens im Essinger SchlossparkJedes Jahr zu Beginn der Erntezeit im Juli wird ein geschmuckter Garbenwagen mit den ersten Garben im festlichen Geleit von Kindern und unter Glockengelaut von Pferden zur Kirche am Marktplatz gezogen Dieser Brauch geht auf das Jahr 1817 zuruck Nach den Hungerjahren in der ersten Halfte des 19 Jahrhunderts wurde beschlossen den ersten Erntewagen feierlich zur Kirche zu geleiten 23 Literatur BearbeitenEssingen In Hermann Bauer Hrsg Beschreibung des Oberamts Aalen Die Wurttembergischen Oberamtsbeschreibungen 1824 1886 Band 33 J B Muller Stuttgart 1854 S 226 240 Volltext Wikisource Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Essingen Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Internetprasenz der Gemeinde EssingenEinzelnachweise Bearbeiten Statistisches Landesamt Baden Wurttemberg Bevolkerung nach Nationalitat und Geschlecht am 31 Dezember 2022 CSV Datei Hilfe dazu Profil im Internetauftritt der CDU Kreistagsfraktion Ostalb Das Land Baden Wurttemberg Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden Band IV Regierungsbezirk Stuttgart Regionalverbande Franken und Ostwurttemberg Kohlhammer Stuttgart 1980 ISBN 3 17 005708 1 S 672 674 Statistisches Landesamt Flache seit 1988 nach tatsachlicher Nutzung fur Essingen Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 445 Torsten Krannich u a Evangelische auf der Ostalb Ein Streifzug durch die Reformationsgeschichte des Dekanats Aalen in Evangelische Kirchenbauten im Dekanat Aalen Hrsg Evangelischer Kirchenbezirk Aalen Schwabisch Gmund 2016 S 183 187 Statistisches Landesamt Baden Wurttemberg Ergebnis der Gemeinderatswahlen 2019 Essingen abgerufen am 5 Januar 2020 Hofer holt bei Wahl in Essingen uber 90 Prozent schwaebische de Nachricht vom 14 Marz 2021 Klemens Stadler Deutsche Wappen Band 8 Die Gemeindewappen des Bundeslandes Baden Wurttemberg Bremen 1971 Angelsachsen Verlag S 39 Heinz Bardua Die kommunalen Wappen des Ostalbkreises Ostalb Einhorn 10 1983 S 75 88 Heinz Bardua Kreis und Gemeindewappen in Baden Wurttemberg Band 1 Die Kreis und Gemeindewappen im Regierungsbezirk Stuttgart Landesarchivdirektion Baden Wurttemberg Hrsg Konrad Theiss Verlag Stuttgart 1987 ISBN 3 8062 0801 8 158 Seiten Banner Essingen Ostalb auf fahnenversand de Evangelischer Kirchenbezirk Aalen Hrsg Evangelische Kirchenbauten im Dekanat Aalen einhorn Verlag Schwabisch Gmund 2016 ISBN 978 3 95747 042 3 S 54 57 Janine Butenuth Karl Fiedler Helmut F Reichwald Es kumt ein Schiff geladen recht uf sin hochsten bort Die spatgotischen Wandmalereien der Marienkapelle in Essingen In Denkmalpflege in Baden Wurttemberg 34 Jg 2005 Heft 4 S 185 198 PDF Memento vom 23 September 2015 im Internet Archive Claudia Bell Gefuhl gestarkt fur Fellbach und das Remstal In Stuttgarter Nachrichten 21 Oktober 2019 abgerufen am 24 Dezember 2019 Architektur mit 16 Stationen auf remstal de Abgerufen am 21 Juni 2019 Die Eichendorff Plakette erhielten in Blatter des Schwabischen Albvereins Heft 2 2001 S 26 eisenbahnfotograf de DB 362 In Essingen wieder aussteigen Memento des Originals vom 9 Juni 2019 imInternet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www gmuender tagespost de Gmunder Tagespost Artikel vom 25 August 2014 Parkschule Essingen ist seit September 2012 Gemeinschaftsschule auf der Internetseite der Parkschule Essingen abgerufen am 4 Marz 2021 Lauterburg Nahe Essingen windparkwaldhausen de abgerufen am 4 Marz 2021 Frank Raberg Biographisches Handbuch der wurttembergischen Landtagsabgeordneten 1815 1933 Im Auftrag der Kommission fur geschichtliche Landeskunde in Baden Wurttemberg Kohlhammer Stuttgart 2001 ISBN 3 17 016604 2 S 22 Einholung des Ersten Erntewagens Einholung des Ersten Erntewagens essingen evangelisch de abgerufen am 8 August 2022 Stadte und Gemeinden im OstalbkreisStadte Aalen Bopfingen Ellwangen Jagst Heubach Lauchheim Lorch Neresheim Oberkochen Schwabisch Gmund nbsp Gemeinden Abtsgmund Adelmannsfelden Bartholoma Bobingen an der Rems Durlangen Ellenberg Eschach Essingen Goggingen Gschwend Heuchlingen Huttlingen Iggingen Jagstzell Kirchheim am Ries Leinzell Mogglingen Mutlangen Neuler Obergroningen Rainau Riesburg Rosenberg Ruppertshofen Schechingen Spraitbach Stodtlen Taferrot Tannhausen Unterschneidheim Waldstetten Westhausen Wort Normdaten Geografikum GND 4015574 2 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Essingen Wurttemberg amp oldid 238092389