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Bobingen an der Rems ist eine Gemeinde im Ostalbkreis in Baden Wurttemberg Sie gehort zur Region Ostwurttemberg und zur Randzone der europaischen Metropolregion Stuttgart Wappen Deutschlandkarte48 821944444444 9 9191666666667 385 Koordinaten 48 49 N 9 55 OBasisdatenBundesland Baden WurttembergRegierungsbezirk StuttgartLandkreis OstalbkreisHohe 385 m u NHNFlache 12 22 km2Einwohner 4691 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 384 Einwohner je km2Postleitzahl 73560Vorwahl 07173Kfz Kennzeichen AA GDGemeindeschlussel 08 1 36 009LOCODE DE 4BZAdresse der Gemeindeverwaltung Romerstrasse 273560 Bobingen an der RemsWebsite www boebingen deBurgermeister Jurgen StempfleLage der Gemeinde Bobingen an der Rems im OstalbkreisKarte Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 1 1 Geografische Lage 1 2 Nachbargemeinden 1 3 Gemeindegliederung 1 4 Flachenaufteilung 2 Geschichte 2 1 Erste bekannte urkundliche Erwahnung 2 2 Mittelalter 2 3 Dreissigjahriger Krieg 2 4 18 19 Jahrhundert 2 5 20 21 Jahrhundert 3 Religionen 4 Politik 4 1 Verwaltungsgemeinschaft 4 2 Gemeinderat 4 3 Wappen 4 4 Partnerschaften 5 Wirtschaft und Infrastruktur 5 1 Verkehr 5 2 Radfernwege 5 3 Bildung 6 Kultur und Sehenswurdigkeiten 6 1 Remstal Gartenschau 2019 7 Personlichkeiten 7 1 Ehrenburger 7 2 Weitere mit Bobingen verbundene Personen 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseGeografie Bearbeiten nbsp Blick nach Ostnordosten ubers ostliche Voralbland Im Vordergrund links die sudlichen Siedlungsteile Bobingens zwischen der Rems von rechts oben nach links unten und dem ihr linksseits und von etwa Ostsudosten zulaufenden Klotzbach von rechts nbsp Bobingen vom Rosenstein gesehenGeografische Lage Bearbeiten Bobingen liegt im Vorland der ostlichen Schwabischen Alb im Remstal in 362 bis 472 Meter Hohe etwa 15 km westlich der Kreisstadt Aalen In Bobingen mundet der Klotzbach von links in die Rems Nachbargemeinden Bearbeiten Die Gemeinde grenzt im Norden an Iggingen und Heuchlingen im Osten an Mogglingen im Suden an die Stadt Heubach und im Westen an die Stadt Schwabisch Gmund Alle umgebenden Gemeinden liegen ebenfalls im Ostalbkreis Gemeindegliederung Bearbeiten Die Gemeinde besteht aus den Dorfern Oberbobingen und Unterbobingen dem Weiler Beiswang und den Hofen Birkhof Braunhof Gratwohlhof Krausenhof und Windhof 2 In einer Sitzung des Gemeinderats vom 8 Mai 1978 wurde entschieden dass die Ortsteilbezeichnung Unter und Oberbobingen offiziell aufgehoben sei 3 Flachenaufteilung Bearbeiten Nach Daten des Statistischen Landesamtes Stand 2014 4 Geschichte BearbeitenErste bekannte urkundliche Erwahnung Bearbeiten Die erste bekannte urkundliche Erwahnung der Gemeinde Bobingen stammt aus dem Jahr 1291 Aus einer Urkunde vom 30 November 1291 geht hervor dass das Kloster Gotteszell einen Hof in Bebingen gekauft hat nbsp Die sudostliche Kastellecke des Romerkastells UnterbobingenDie Geschichte Bobingens reicht jedoch viel weiter zuruck als 1291 Der durch Bobingen verlaufende Limes das Romerkastell Unterbobingen viele historische Funde bei Ausgrabungen z B alamannische Graber und die Michaelskirche in Oberbobingen sind Hinweise darauf Der historische Flurname Burgle deutet auf die alte Befestigung an diesem Ort hin Bei ersten Grabungen 1885 86 durch den pensionierten Generalstabschef des wurttembergischen Heeres Generalmajor Eduard von Kallee wurde Unterbobingen aufgrund militarstrategischer Uberlegungen als Kastellplatz erkannt und 1892 durch Major Heinrich Steimle im Auftrag der Reichs Limeskommission untersucht Die romische Militar Therme das auch den zivilen Bewohnern des ausserhalb des Kastells entstandenen Dorfes zur Verfugung stand konnte 1978 nordlich des Kastells auf einer Hochterrasse am Remstalrand ausgemacht werden Das Kastell Unterbobingen und die umliegenden Bodendenkmale sind als Abschnitt des Obergermanisch Ratischen Limes seit 2005 Teil des UNESCO Welterbes Mittelalter Bearbeiten Im Mittelalter gehorte Oberbobingen zunachst Ulrich von Rechberg danach dem Ritter Albrecht Hack Im Jahr 1358 kamen umfangreiche Gebiete an das Kloster Konigsbronn Im 14 Jahrhundert gehorte Bobingen den unterschiedlichsten Grundherren Darunter waren die Kloster Konigsbronn Gotteszell bei Schwabisch Gmund das Gmunder Augustinerkloster das Gmunder Spital sowie mehrere weltliche Grundherren Unterbobingen war zum Grossteil im Besitz der Kloster von Schwabisch Gmund Die Besitztumer des Klosters Konigsbronn kamen 1556 an Herzog Christoph von Wurttemberg Im Jahr 1803 kam der andere geistliche Besitz im Zuge der Sakularisation an Wurttemberg Im Mittelalter bestand die Bevolkerung Bobingens hauptsachlich aus Bauern die keinen eigenen Boden hatten und den wenigen Grundbesitzern Frondienste leisten mussten Die Zeit der Reformation brachte auch fur Bobingen gravierende Veranderungen mit sich Beide Bobinger Kirchen wurden evangelisch und so mussten auch die Untertanen den evangelischen Glauben annehmen Nur wenige Bewohner die auf den Hofen zur Freien Reichsstadt Gmund gehorten blieben katholisch Dreissigjahriger Krieg Bearbeiten In der Zeit des Dreissigjahrigen Krieges verlor Unterbobingen samtliche Einwohner Der Grund dafur war dass Unterbobingen direkt an der Heerstrasse durch das Remstal lag und somit unmittelbar vom Krieg betroffen war Ab 1660 wurde Unterbobingen von Gmund aus wieder besiedelt Dadurch wurde die Bevolkerung katholisch In Oberbobingen starben in dieser Zeit viele Bewohner an der Pest Durch die Einquartierung auslandischer Truppen wurde in vielen Hausern geplundert und gemordet Die Einwohner flohen in die angrenzenden Walder 18 19 Jahrhundert Bearbeiten Im 18 und 19 Jahrhundert lebten die Bewohner von Oberbobingen weiterhin hauptsachlich von der Landwirtschaft Es gab wenig Handwerker und Kaufleute In Unterbobingen gab es mehr Handwerker welche auch Handel nach aussen betrieben Der uberwiegende Teil der Bevolkerung lebte jedoch auch hier von der Landwirtschaft Bei der Umsetzung der neuen Verwaltungsgliederung im 1806 gegrundeten Konigreich Wurttemberg wurden Ober und Unterbobingen dem Oberamt Gmund zugeordnet Durch den Bau der Remstalbahn erhielt Unterbobingen im Streckennetz der Wurttembergischen Eisenbahnen eine schnelle Anbindung Richtung Osten Aalen und Westen Stuttgart 20 21 Jahrhundert Bearbeiten Im 20 Jahrhundert wurde die Bahnstrecke Bobingen Heubach gebaut welche im Jahr 1920 ihrer Bestimmung ubergeben wurde Im Jahr 1933 wurde das Oberbobinger Freibad eingeweiht Bei der Kreisreform wahrend der NS Zeit in Wurttemberg gelangten Unter und Oberbobingen 1938 zum Landkreis Gmund Im selben Jahr wurden die beiden Gemeinden zu einer Gemeinde zusammengefasst Die zwangsvereinigte Gemeinde fuhrte von 1938 bis 1957 den Namen Unterbobingen Der Teilort Zimmern wurde hierbei ausgegliedert und zur damals selbststandigen Gemeinde Herlikofen eingemeindet wahrend von Bargau der Teilort Beiswang zu Bobingen kam Wahrend des Zweiten Weltkrieges waren franzosische russische und polnische Kriegsgefangene Zwangsarbeiter die bauerliche Tatigkeiten ausuben mussten und uberwiegend in Gemeinschaftsunterkunften in Heubach und Oberbobingen untergebracht waren 1944 flogen haufig schwere Bombergeschwader uber Bobingen hinweg Nach Zeitzeugenberichten ergab sich auch ein Luftkampf uber dem Ort Kurz vor Kriegsende im Jahr 1945 war die Umgebung des Unterbobinger Bahnhofs haufig Angriffsziel von feindlichen Jagdbombern Trotzdem blieben die Schaden in Bobingen relativ gering Am 22 April 1945 besetzten trotz Panzersperren amerikanische Soldaten um 13 45 Uhr Unterbobingen Beide Bobinger Burgermeister liessen ihre Amtsgeschafte angesichts des Vormarschs der US Armee ruhen und behinderten es nicht dass die Gemeinde sich ergeben konnte Die Vorsteherin der Diakonie nutze die Gunst um mit einer Rot Kreuz Armbinde den Amerikanern an der Eisenbahnbrucke ein weisses Tuch entgegen zu schwenken wodurch ein Beschuss Unterbobingens verhindert wurde Oberbobingen hingegen wurde erst am 23 April 1945 um 19 00 Uhr besetzt 5 Nach dem Zweiten Weltkrieg liessen sich in Bobingen viele Fluchtlinge aus dem Osten nieder Durch die Erschliessung zahlreicher Baugebiete hatte Bobingen einen uberdurchschnittlichen Bevolkerungszuwachs Die Gemeinde war 1945 Teil der Amerikanischen Besatzungszone geworden und gehorte somit zum neu gegrundeten Land Wurttemberg Baden das 1952 im jetzigen Bundesland Baden Wurttemberg aufging 1947 stellte Bargau den Antrag auf Ruckgliederung von Beiswang in einer Anhorung votierten die stimmberechtigten Beiswanger fur den Verbleib bei Unterbobingen Seit 1957 heisst die Gesamtgemeinde nach Gemeinderatsbeschluss offiziell Bobingen an der Rems In einer Abstimmung 1971 entschieden sich die Stimmberechtigten fur die Selbststandigkeit der Gemeinde und gegen eine Eingemeindung nach Heubach Durch die Kreisreform in Baden Wurttemberg gelangte Bobingen 1973 zum neugebildeten Ostalbkreis Heute ist die Gemeinde uberwiegend eine Wohngemeinde mit immer noch landlichem Charakter Religionen BearbeitenOberbobingen ist seit Einfuhrung der Reformation uberwiegend evangelisch gepragt wahrend in Unterbobingen die Katholiken dominieren Heute gibt es auch eine Evangelisch Freikirchliche Gemeinde nbsp Orgel in der katholischen Pfarrkirche nbsp Die evangelische Pfarrkirche St Michael ist romanischen Ursprungs nbsp Die Wallfahrtskapelle an der Strasse nach Beiswang wurde um 1680 erbaut Politik BearbeitenVerwaltungsgemeinschaft Bearbeiten Die Gemeinde ist seit 1972 Mitglied der Verwaltungsgemeinschaft Rosenstein mit Sitz in Heubach Gemeinderat Bearbeiten Gemeinderatswahl 2014 50403020100 40 5 33 1 26 4 CDUFWGSPD Gewinne und Verluste im Vergleich zu 2009 p 6 4 2 0 2 4 4 4 p 3 3 p 1 1 pCDUFWGSPD Die Gemeinderatswahl am 25 Mai 2014 brachte folgendes Ergebnis CDU 40 5 4 4 6 Sitze 1 FWG 33 1 3 3 4 Sitze 1 SPD Unabhangige Burger 26 4 1 1 4 Sitze 4 11 bis zur Kommunalwahl 2009 als SPD Ergebnis 2004 23 4 3 Sitze Wappen Bearbeiten nbsp Wappen der Gemeinde Bobingen an der RemsBlasonierung In geteiltem Schild oben in Rot eine auf der Teilung stehende silberne Kapelle mit Dachreiter unten in Grun eine schraglinke goldene Glocke Das Wappen wurde bereits 1930 von der Archivdirektion Stuttgart der ehemaligen Gemeinde Unterbobingen vorgelegt Es zeigt oben die ehemalige Kolomanskapelle die Glocke bezieht sich auf eine ortliche Sage nach der Wildschweine eine vergrabene Glocke aus dem Boden gewuhlt haben Die Gemeindeflagge ist schwarz rot 6 7 8 Partnerschaften Bearbeiten Bobingen unterhalt seit 1971 partnerschaftliche Beziehungen zur Gemeinde Custines in der Nahe von Nancy Wirtschaft und Infrastruktur BearbeitenVerkehr Bearbeiten Zwischen 1920 und 1975 existierte die Heubachbahn Sie verband Bobingen wo sie von der Remsbahn abzweigte mit Heubach Auf und neben der fruheren Trasse wurde im Rahmen der Remstal Gartenschau 2019 der Park am alten Bahndamm geschaffen Regionalbahnen auf der Remsbahn Stuttgart Aalen sowie die Bundesstrasse 29 Waiblingen Nordlingen verbinden Bobingen mit den uberregionalen Verkehrslinien Der nachste Autobahnanschluss ist die Anschlussstelle 115 Aalen Oberkochen der Bundesautobahn 7 in ca 24 km Entfernung uber die B29 Richtung Aalen und die L 1084 Bahn und Buslinien des offentlichen Personennahverkehrs konnen zu Tarifen der Verkehrskooperationen OstalbMobil wie auch zu den eigenen Tarifen des jeweiligen Verkehrsunternehmens benutzt werden Radfernwege Bearbeiten Mehrere Radwanderwege durchqueren die Gemeinde Der Remstalradweg begleitet die Rems bis zu ihrer Mundung in den Neckar Der Deutsche Limes Radweg folgt dem Obergermanisch Raetischen Limes uber 818 km von Bad Honningen am Rhein nach Regensburg an der Donau Bildung Bearbeiten Mit der Schule am Romerkastell verfugt Bobingen uber eine Grundschule Daneben gibt es zwei Kindergarten sowie mehrere Kindertagesstatten im Ort Kultur und Sehenswurdigkeiten BearbeitenBobingen liegt am Frankisch Schwabischen Jakobsweg Remstal Gartenschau 2019 Bearbeiten nbsp Weisses DachVom 10 Mai bis 20 Oktober 2019 9 im Remstal ein Grunprojekt des Landes Baden Wurttemberg statt an dem sich auch Bobingen beteiligt Diese Remstal Gartenschau 2019 gehort zu den kleinen Gartenschauen die sich jahrlich mit den Landesgartenschauen abwechseln In diesem Zusammenhang wurde westlich der Landesstrasse L1162 nach Heubach sudlich des Rewe Supermarktes der Park am alten Bahndamm geschaffen Er befindet sich auf und langsseits der fruheren Trasse der Heubachbahn In diesen funf Hektar grossen Park wurde auch der Bachlauf des Klotzbaches einbezogen der etwas weiter nordlich in die Rems mundet An den 16 Stationen dem Architekturprojekt der Gartenschau 10 beteiligte sich Bobingen mit dem nbsp 48 814295 9 920901 Weissen Dach das sich im Waldbereich des neuen Parks befindet und dort in den Baumen zu schweben scheint Personlichkeiten BearbeitenEhrenburger Bearbeiten Bislang hat Bobingen lediglich einmal das Ehrenburgerrecht verliehen und zwar an Adolf Schneider 1979 Weitere mit Bobingen verbundene Personen Bearbeiten Ferdinand Ludwig Immanuel Dillenius 1791 1871 evangelischer Geistlicher war von 1817 bis 1824 Pfarrer in Oberbobingen Uwe Ernst 1947 Maler und Zeichner lebt und arbeitet seit 1989 in Bobingen Karl Hilsenbek 1957 Politiker war von 1986 bis 2003 Burgermeister von Bobingen Carlo Waibel 1990 Rapper bekannt unter dem Pseudonym Cro ist in Bobingen aufgewachsen Alina Bohm 1998 Judoka Europameisterin ist in Bobingen geborenLiteratur BearbeitenGemeinde Bobingen an der Rems Hrsg Bobingen an der Rems Portrat einer Gemeinde Suddeutscher Zeitungsdienst Aalen 1986 Gemeinde Bobingen an der Rems Hrsg 700 Jahre Bobingen Rems 1291 1991 20 Jahre Partnerschaft mit Custines 1971 1991 Wahl Druck Aalen 1991 Ober Bobingen In Karl Eduard Paulus Hrsg Beschreibung des Oberamts Gmund Die Wurttembergischen Oberamtsbeschreibungen 1824 1886 Band 51 H Lindemann Stuttgart 1870 Volltext Wikisource Unter Bobingen In Karl Eduard Paulus Hrsg Beschreibung des Oberamts Gmund Die Wurttembergischen Oberamtsbeschreibungen 1824 1886 Band 51 H Lindemann Stuttgart 1870 Volltext Wikisource Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Bobingen an der Rems Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Website der Gemeinde Bobingen an der RemsEinzelnachweise Bearbeiten Statistisches Landesamt Baden Wurttemberg Bevolkerung nach Nationalitat und Geschlecht am 31 Dezember 2022 CSV Datei Hilfe dazu Das Land Baden Wurttemberg Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden Band IV Regierungsbezirk Stuttgart Regionalverbande Franken und Ostwurttemberg Kohlhammer Stuttgart 1980 ISBN 3 17 005708 1 S 728 730 Gemeinde Bobingen an der Rems Hrsg Bobingen an der Rems Portrat einer Gemeinde Suddeutscher Zeitungsdienst Aalen 1986 S 33 Flache seit 1988 nach tatsachlicher Nutzung fur Bobingen an der Rems Statistisches Landesamt boebingen de Geschichte Bobingens Gemeinde Bobingen an der Rems Hrsg Bobingen an der Rems Portrat einer Gemeinde Suddeutscher Zeitungsdienst Aalen 1986 S 12 Heinz Bardua Die kommunalen Wappen des Ostalbkreises Ostalb Einhorn 10 1983 S 75 88 Heinz Bardua Kreis und Gemeindewappen in Baden Wurttemberg Band 1 Die Kreis und Gemeindewappen im Regierungsbezirk Stuttgart Landesarchivdirektion Baden Wurttemberg Hrsg Konrad Theiss Verlag Stuttgart 1987 158 Seiten ISBN 3 8062 0801 8 Claudia Bell Gefuhl gestarkt fur Fellbach und das Remstal In Stuttgarter Nachrichten 21 Oktober 2019 abgerufen am 24 Dezember 2019 Architektur mit 16 Stationen auf remstal de Abgerufen am 21 Juni 2019 Stadte und Gemeinden im OstalbkreisStadte Aalen Bopfingen Ellwangen Jagst Heubach Lauchheim Lorch Neresheim Oberkochen Schwabisch Gmund nbsp Gemeinden Abtsgmund Adelmannsfelden Bartholoma Bobingen an der Rems Durlangen Ellenberg Eschach Essingen Goggingen Gschwend Heuchlingen Huttlingen Iggingen Jagstzell Kirchheim am Ries Leinzell Mogglingen Mutlangen Neuler Obergroningen Rainau Riesburg Rosenberg Ruppertshofen Schechingen Spraitbach Stodtlen Taferrot Tannhausen Unterschneidheim Waldstetten Westhausen Wort Normdaten Geografikum GND 7793995 5 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Bobingen an der Rems amp oldid 233104097