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Karte mit allen Koordinaten OSM WikiMap Das Kastell Unterbobingen ist ein ehemaliger romischer Garnisonsort dessen Reste heute im Osten des Gemeindegebiets von Bobingen an der Rems im Ostalbkreis in Baden Wurttemberg liegen Das fur eine Kohorte bemessene Lager wurde nahe dem Sudufer der Rems zur Sicherung des nicht weit entfernten Ratischen Limes errichtet der 2005 zum UNESCO Weltkulturerbe erhobenen worden ist Kastell UnterbobingenLimes ORL 65 RLK Strecke RLK Ratischer Limes Strecke 12Datierung Belegung zwischen 150 und 160 n Chr bis spatestens 266 n Chr Typ KohortenkastellEinheit unbekannte Cohors quingenaria oder Cohors quingenaria equitataGrosse 148 m 135 m rund 2 haBauweise SteinErhaltungszustand Kastellplatz weitgehend uberbaut und zerstort sudostliches Kastelltor sudostliche Kastellecke sowie Teile der Ostmauer mit einem Zwischenturm konserviertOrt BobingenGeographische Lage 48 49 7 4 N 9 55 26 5 O 48 818722222222 9 9240277777778 409Hohe 409 m u NHNVorhergehend Kleinkastell Hintere Orthalde westlich Anschliessend Kastell Aalen nordostlich Ruckwartig Kastell Schirenhof sudwestlich Kleinkastell Freimuhle sudwestlich Inhaltsverzeichnis 1 Lage 2 Forschungsgeschichte 3 Baugeschichte 3 1 Umwehrung 3 2 Innenbebauung 4 Kastellbad 5 Vicus Mansio und Tempel 6 Truppe 7 Fundverbleib 8 Denkmalschutz 9 Siehe auch 10 Literatur 11 Weblinks 12 AnmerkungenLage Bearbeiten nbsp Lageplan 1892 1894 nbsp Grundriss und Gelandeprofile 1892 1894 Die Anlage wurde unter geschickter Ausnutzung des Gelandes auf einem erhohten Gelandesporn uber dem Sudufer der Rems errichtet Wahrend sudostlich das Gelande auf rund 446 Hohenmeter ansteigt fallt es westlich ins Tal des Klotzbachs ab der unterhalb des Kastells in den hier von Osten nach Westen fliessenden Fluss Rems mundet Vom Kastell aus konnte der nordlich auf den Hohen uber dem Remstal laufende Limes teilweise direkt eingesehen werden denn westlich der Befestigung fallt die Ratische Mauer von Westen kommend ohne Rucksicht auf das Gelande zu nehmen steil ins Remstal ab knickt dort sanft in nordostliche Richtung und steigt wieder die Hohen hinauf Insgesamt konnte die Garnison von Unterbobingen rund 20 Limesturme an einer Strecke von 15 Kilometern zwischen dem westlichen Herlikofen bis zum Kolbenberg im Osten uberwachen 1 Forschungsgeschichte BearbeitenDurch den Flurnamen Burgle bezeugt scheint das Wissen um eine alte Befestigung an diesem Ort nie ganz vergangen zu sein Bei ersten Grabungen 1885 und im Herbst 1886 durch den pensionierten Generalstabschefs des wurttembergischen Heeres Eduard von Kallee wurde Unterbobingen als Kastellplatz erkannt und 1892 durch Major Heinrich Steimle im Auftrag der Reichs Limeskommission RLK untersucht Dadurch konnten wertvolle Ergebnisse fur die Zukunft gesichert werden denn zwischen 1930 und 1935 wurde die Praetentura Vorderlager einschliesslich der zum Stabsgebaude gehorenden grossen Mehrzweckhalle durch Steinbrucharbeiten zerstort um Schotter fur den Strassenbau zu gewinnen Da in diesem Bereich vor der Zerstorung keine Nachuntersuchungen mehr stattfinden konnten sind viele Fragen offengeblieben Die noch ubriggebliebenen Reste des Kastells wurden im Fruhjahr und Sommer 1973 2 durch das Landesdenkmalamt Baden Wurttemberg Abteilung Bodendenkmalpflege unter der Leitung von Dieter Planck grossflachig untersucht bevor hier die weitgehende Uberbauung und der damit verbundene Verlust dieser antiken Statte einsetzte 1975 konnten wahrend einer Grabung grossere Teile der Zivilsiedlung mit einer wahrscheinlichen Strassenstation untersucht werden bevor auch hier historischen Befunde endgultig vernichtet wurden 1978 kamen die Ausgraber erneut Ein bereits 1885 86 und 1892 untersuchtes Gelande auf dem ein Tempel stand musste 1981 nachuntersucht werden da es von der Gemeinde Bobingen fur den Bau einer Halle verplant worden war Baugeschichte BearbeitenDas Kastell entstand aufgrund der Vorverlegung des Alblimes in das Remstalgebiet Wie dendrochronologische Untersuchungen an bzw bei der Limespalisade im Rotenbachtal nahe dem Kleinkastell Kleindeinbach 3 sowie im westlichen Schwabsberg 4 zeigen ist der ratische Grenzausbau in diesem Bereich um die Mitte der 160er Jahre n Chr vonstattengegangen 5 Die fur den Palisadenbau benotigten Truppen mussen somit bereits einige Jahre fruher ihre Lager errichtet haben Unterbobingen wurde vom Kastell Aalen 6 aus mitverwaltet 7 Durch die besonders im 20 Jahrhundert erfolgten Zerstorungen sind wesentliche Teile der Bobinger Antike verloren Umwehrung Bearbeiten nbsp Die einspurige Porta decumana nbsp Die sudostliche Kastellecke nbsp Restaurierter Zwischenturm der OstmauerDas Bauwerk wurde direkt auf einer Naturfelsplatte errichtet was einige besondere Befunde ermoglichte Klar unterscheidbare Bauphasen konnten nicht festgestellt werden Das Kastell wurde in annahernder Sud Nord Ausrichtung errichtet Die Pratorialfront das heisst die dem Feind zugewandte Wehrmauer stand somit im Norden und orientierte sich am Limesverlauf auf der gegenuberliegenden Remstalseite Die Anlage umschloss mit ihren an den Ecken abgerundeten 1 2 Meter breiten Wehrmauern Spielkartenform ein rechteckiges Areal von 148 135 Metern rund 2 Hektar 8 Dem ublichen Aufbau ihrer Zeit folgend besass sie vier Tore die von je zwei Torturmen flankiert wurden Wahrend die Porta principalis sinistra hier Westtor und die Porta principalis dextra hier Osttor je zwei Durchfahrten besass konnte an der ruckwartigen Porta decumana hier Sudtor nur eine einspurige Zufahrt festgestellt werden Von der mittig in die Pratorialfront gesetzten Porta praetoria blieb nur der 4 475 Meter breite Ostturm erhalten Die noch auszumachenden ebenerdigen Turmzugange hatten eine Breite von zwei Metern Am Westtor wurde zu irgendeinem Zeitpunkt die sudliche Tordurchfahrt offensichtlich zugemauert Ein ahnlicher Befund konnte auch am Westtor des Kastells Pfunz gemacht werden Sowohl in den vier Ecken in denen je ein trapezformiger Turm stand als auch in der Retentura dem ruckwartigen Lagerteil konnte an der westlichen und ostlichen Langsseite je ein rechteckiger Turm ausgemacht werden Alle Turme waren an die Mauer gelehnt errichtet worden Am sudostlichen Eckturm und am ostlichen Zwischenturm konnte Fischgratmauerwerk Opus spicatum nachgewiesen werden Es wird diskutiert ob rechteckige Fundamente an der Kastellmauer Geschutzturme gewesen sein konnten Dazu zahlt in Unterbobingen ein Mauerkarree das direkt neben dem Nordwestturm an der Pratorialfront errichtet worden ist Als Besonderheit waren mindestens drei acht Meter breite Spitzgraben die das Lager als Annaherungshindernis umgaben in den anstehenden Fels geschlagen Innenbebauung Bearbeiten Am Schnittpunkt der beiden Kastellhauptachsen im Inneren der Anlage dort wo sich die beiden Lagerhauptstrassen Via principalis und Via praetoria kreuzten befand sich die grosse quer uber der Via Principalis liegende 57 40 16 Meter grosse Mehrzweckhalle der Kaserne mit den sich dahinter im Karree anschliessenden Raumen der Principia dem Stabsgebaude Die Dienst und Verwaltungsraume dieses Hauses waren um einen rechteckigen saulenumgebenen Innenhof gegliedert Die ruckwartigen Zimmer mindestens drei davon heizbar lagen rechts und links des mittig in den Principia angeordneten Fahnenheiligtums Aedes principiorum Mit seiner halbrunden Apsis ragte das Heiligtum aus der Ruckwand des Stabsgebaudes heraus Die Ausgestaltung des Heiligtums mit halbrunden Apsiden ist in den Kastellen der germanischen Provinzen erst seit Mitte des 2 Jahrhunderts ublich geworden 9 Westlich an das Stabsgebaudes angebaut und dessen Langsseite folgend wurde das Horreum der Speicherbau ergraben dessen Fussboden auf Steinpfeilern lagen 10 Ostlich befand sich das Pratorium das Wohnhaus des Lagerkommandanten das nur teilweise in Holzbauweise errichtet worden war Jene Raume die heizbar waren waren in Steinbauweise ausgefuhrt Die auf einem massiven Fundament stehenden Zimmer sind offenbar als Bad des Hauses anzusprechen Zwei der Raume waren heizbar der ostliche Bereich mit einer Apsis konnte als Kaltbad Frigidarium angesprochen werden Da der Steinraub sehr intensiv gewesen ist waren einige Befunde nicht zweifelsfrei zu erkennen Die Forschung konnte noch ein weiteres Steingebaude orten das im ostlichen Teil der Praetentura des ruckwartigen Lagerbereiches lag Die eigentliche Zuordnung dieses als Baracke bekannt gewordene Bauwerks bleibt jedoch unbekannt da es in den 1930er Jahren wahrend der Steinbrucharbeiten zerstort wurde Die RLK konnte unter der Baracke Uberreste verbrannter Holzbauten erkennen In der Retentura konnte entlang der Via sagularis Lagerringstrasse ein ebenfalls in die Felsbank gehauener Abwasserkanal Cloaca freigelegt werden der sudlich des sudostlichen Eckturms in den innersten Spitzgraben abfloss Dieser Kanal barg wichtige Kleinfunde Die Forscher schlossen aufgrund einer Brandschicht im Bereich von Horreum und Principia auf ein gewaltsames Ende Unterbobingens FundgutNeben weiteren Funden sind 1973 Fibeln Munzen ein silberner Loffel der vergoldete Buchstabe einer Inschrift militarische in Durchbruchstechnik verzierte Gurtelbeschlage Teile von Pferdegeschirren sowie der bronzene Daumen einer uberlebensgrossen Panzerstatue die wohl einen Kaiser darstellte aus dem Kastellbereich zu erwahnen 1 Aus der Praetentura stammt das Bruchstuck eines bronzenen Militardiploms das sich jedoch nicht mehr eindeutig datieren lasst Die Forschung ordnet es dennoch in die erste Halfte des 2 nachchristlichen Jahrhunderts ein Eine vier Zoll hohe romische Bronzefigur wurde bereits in der Vergangenheit im Kastell gefunden gilt aber schon sehr lange als verschollen Heute gehort eine 1926 aufgefundene hervorragend erhaltene bronzene Jupiter Statuette zu den bedeutenden Funden Die 11 8 Zentimeter hohe Figur wurde elf Kilometer unterhalb von Unterbobingen aus dem Schotter der Rems geborgen Ob auch Jupiter aus dem Kastell stammt oder wie der 1962 geborgene Mars siehe weiter unten dem Lagerdorf zuzuordnen ist bleibt unbekannt 11 Kastellbad BearbeitenDas Militarbad Balineum das auch den Bewohnern des Dorfes zur Verfugung stand konnte 1978 nordlich des Kastells auf einer Hochterrasse am Remstalrand ausgemacht werden In seinem Schutt fand sich ein gut erhaltener bronzener Jochaufsatz Vicus Mansio und Tempel BearbeitenDer Vicus das zivile Lagerdorf dehnte sich sudlich sudostlich und ostlich der Garnison aus 80 Meter ostlich des Kastells wurden 1975 Wohnhausern untersucht wovon eine grossere Baugruppe mit vier meist langlichen rechteckigen Gebauden moglicherweise eine Mansio ein Gasthaus mit Herberge und Nebengebauden war das sudlich der antiken Strasse nach Aalen den Reisenden Unterkunft bot Fast alle Raume waren hypokaustiert besassen Glasfenster und waren durch lange Hofmauern voneinander getrennt An einem der Hauser wurde ein Backofen freigelegt Aus der Mauerstarke der Fundamente schlossen die Ausgraber darauf dass die aufgehenden Wande in Fachwerkbauweise errichtet worden waren Aussergewohnlich im Fundgut waren zahlreiche Glasgefasse sowie in Zweitverwendung verbaute Ziegel deren Stempel von der im Kastell Schirenhof 12 liegenden Cohors I Raetorum stammten Rund 100 Meter im Sudosten der sudostlichen Kastellecke wurde 1885 86 1892 und zuletzt vor der Uberbauung des Gelandes 1981 gegraben Dabei konnte eine Vielzahl von Pfostengraben und Gruben aufgedeckt werden die hochstwahrscheinlich einst Teil des fruhen Dorfes gewesen waren Bemerkenswert war ein daruber errichteter rechteckiger 13 Meter langer und 9 4 Meter breiter grosser Bau mit einer mittig in der ostlichen Ruckwand liegenden 4 8 2 Meter tiefen rechteckigen Apsis Durch Steinraub hatten sich nur die untersten Fundamentrollierungen des Gebaudes erhalten Vor dem Hauptzugang an der westlichen Stirnwand befand sich ein in Holzbauweise errichteter Portikus von dem sich die vier Pfostenlocher der tragenden Balken erhalten hatten Nach dem Befund bildete dieser Portikus eine 2 9 4 Meter grosse Vorhalle Aufgrund des schlechten Erhaltungszustandes konnte der westliche in der Mitte des Bauwerks befindliche Hauptzugang nur durch eine Pfostengrube und einen rechteckig zugehauenen Sandstein lokalisiert werden An der Sudwand des Bauwerks befand sich ein angebauter heizbarer 4 4 5 Meter grosser Nebenraum der in der Flucht der Hauptfassade stand In einer zweiten Bauphase war dieses Zimmer um drei Meter nach Osten erweitert worden so dass der von Osten her weiterhin heizbare Raum nun 7 5 Meter gross war Die Ausgraber sind sich uber den kultischen Hintergrund dieses Bauwerks einig zumal es weitere architektonisch gleiche Tempelbefunde aus den germanischen und der britannischen Provinz gibt Die wichtigsten der zahlreichen Funde aus diesem Tempel sind mit Faden bezogene Glasflaschchen ein Silberloffel Waffen eine Bronzeplatte auf der sich noch der menschliche Fuss einer Statuette erhalten hatte sowie der Kopf einer weiblichen Steinplastik der ausserhalb des Tempels 1981 bei Planierungsarbeiten aus dem Boden kam 13 Durch die Analyse des Fundmaterials konnte der Bau in die zweite Halfte des 2 Jahrhunderts datiert werden Von den weiteren Funden aus dem Lagerdorf ist besonders eine vollstandig erhaltene Bronzestatuette eines nackten behelmten Kriegsgottes Mars zu erwahnen die 1962 rund 110 Meter sudostlich der Porta decumana geborgen worden ist und uberregional bekannt wurde Das 19 4 Zentimeter hohe Figurchen wird in das 2 3 Jahrhundert n Chr datiert Mit dem Mars kamen noch weitere Gegenstande aus Eisen aus dem Boden 14 15 Bei Bauarbeiten kamen offenbar einige nicht naher dokumentierte Brandgraber westlich des Kastells am Osthang des Schlierbaches ans Licht 16 Das eigentliche zum Siedlungsort und Kastell gehorende Brandgraberfeld konnte indes bis heute nicht entdeckt werden Truppe Bearbeiten nbsp Der guterhaltene Limeswall bei Wp 12 46 nordwestlich von Unterbobingen Die Kohorte welche einst die Garnison belegte ist aufgrund fehlender schriftlicher Zeugnisse vor Ort unbekannt geblieben nach der Grosse des Lagers handelte es sich aber um eine rund 500 Mann starke Kohorte regularer Hilfstruppen Der Archaologe Hans Ulrich Nuber 1940 2014 vermutete die Cohors VI Lusitanorum was sich jedoch bis heute nicht nachweisen lasst 16 Ob die in Unterbobingen stationierte Truppe also eine reine Infanterieeinheit oder was im Vergleich mit anderen Limeskastellen wahrscheinlicher ist eine teilberittene Kohorte war bleibt offen Es wurde vermutet dass diese unbekannte Einheit zuvor im Kastell Urspring beheimatet war Urspring ist zur Befestigung des Alblimes errichtet worden und wurde nach der Vorverlegung der Grenze ins Remstalgebiet aufgelassen Das in der nordostlichen Pratentura bei einer Baracke 28 Meter hinter der Nordfront aufgefundene noch 41 Millimeter hohe und 34 Millimeter breite Bruchstuck eines Militardiploms gibt in seinem uberlieferten Zustand keine Auskunft mehr uber die Truppe Stro bilo Descri pt um et recog nit um ex tabula aenea quae f ix a est Rom ae in muro post templum divi Aug usti ad Minervam Ubersetzung Strobilus Uberpruft und beglaubigt nach der bronzenen Tafel die in Rom an der Mauer hinter dem Tempel des vergottlichten Augustus beim Minervatempel angeschlagen ist Strobilus war der Name des Soldaten der das Diplom wahrscheinlich nach 134 n Chr bei seinem Austritt aus der romischen Armee nach 25 jahriger Dienstzeit erhalten hat 15 Fundverbleib BearbeitenViele Funde aus Kastell und Vicus wie das Militardiplom befinden sich heute im Landesmuseum Wurttemberg im Alten Schloss in Stuttgart und im Limesmuseum Aalen Die Jupiter Statuette ist im Museum im Prediger in Schwabisch Gmund zu besichtigen Denkmalschutz BearbeitenDas Kastell Unterbobingen und die erwahnten Bodendenkmale sind als Abschnitt des Obergermanisch Ratischen Limes seit 2005 Teil des UNESCO Welterbes Ausserdem sind die Anlagen Kulturdenkmale nach dem Denkmalschutzgesetz des Landes Baden Wurttemberg DSchG Nachforschungen und gezieltes Sammeln von Funden sind genehmigungspflichtig Zufallsfunde an die Denkmalbehorden zu melden Siehe auch BearbeitenListe der Kastelle am Obergermanisch Raetischen LimesLiteratur BearbeitenDieter Planck Willi Beck Der Limes in Sudwestdeutschland 2 vollig neubearbeitete Auflage Theiss Stuttgart 1987 ISBN 3 8062 0496 9 Dieter Planck Neue Ausgrabungen am Limes Kleine Schriften zur Kenntnis der romischen Besetzungsgeschichte Sudwestdeutschlands Schriften des Limesmuseums Aalen 12 Gentner Stuttgart 1975 S 21 22 Dieter Planck Ausgrabungen im romischen Limeskastell Unterbobingen Ostalbkreis In Denkmalpflege in Baden Wurttemberg 3 Jg 1974 Heft 3 S 32 37 PDF Britta Rabold Egon Schallmayer Andreas Thiel Der Limes Theiss Stuttgart 2000 ISBN 3 8062 1461 1 Dieter Planck Zivile Wohnbauten beim Kastell Unterbobingen Ostalbkreis In Archaologische Ausgrabungen in Baden Wurttemberg 1975 S 52 55 Heinrich Steimle Das Kastell Unterbobingen In Ernst Fabricius Felix Hettner Oscar von Sarwey Hrsg Der obergermanisch raetische Limes des Roemerreiches B VI Nr 65 1894 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Kastell Unterbobingen Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Kastell Unterbobingen auf den Seiten der Deutschen Limeskommission Kopf der weiblichen Steinplastik aus der Nahe des Tempels bei ubi erat lupa Anmerkungen Bearbeiten a b Dieter Planck Neue Ausgrabungen am Limes Kleine Schriften zur Kenntnis der romischen Besetzungsgeschichte Sudwestdeutschlands Schriften des Limesmuseums Aalen 12 Gentner Stuttgart 1975 S 22 Dieter Planck Neue Ausgrabungen am Limes Kleine Schriften zur Kenntnis der romischen Besetzungsgeschichte Sudwestdeutschlands Schriften des Limesmuseums Aalen 12 Gentner Stuttgart 1975 S 21 Bernd Becker Fallungsdaten Romischer Bauholzer anhand einer 2350jahrigen Suddeutschen Eichen Jahrringchronologie In Fundberichte aus Baden Wurttemberg Band 6 Theiss Stuttgart 1981 ISBN 380621252X S 369 386 bei 48 47 51 11 N 9 45 15 53 O 48 797530555556 9 7543138888889 Wolfgang Czysz Lothar Bakker Die Romer in Bayern Theiss Stuttgart 1995 ISBN 3806210586 S 123 bei 48 54 57 97 N 10 7 51 61 O 48 916102777778 10 131002777778 Dieter Planck Archaologie in Wurttemberg Theiss Stuttgart 1988 ISBN 3806205426 S 269 Bei 48 50 8 08 N 10 5 4 99 O 48 835579 10 08472 Marcus Junkelmann Die Reiter Roms Teil II von Zabern Mainz 1991 ISBN 3 8053 1139 7 S 84 f Hans Ulrich Nuber Schwabisch Gmund in fruhgeschichtlicher Zeit In Geschichte der Stadt Schwabisch Gmund Theiss Stuttgart 1984 ISBN 3 8062 0399 7 S 37 Anne Johnson dt Bearbeitung von Dietwulf Baatz Romische Kastelle von Zabern Mainz 1987 ISBN 3 8053 0868 X S 152 Anne Johnson dt Bearbeitung von Dietwulf Baatz Romische Kastelle von Zabern Mainz 1987 ISBN 3 8053 0868 X S 168 Hans Ulrich Nuber Ein Mars von Bobingen an der Rems In Germania 41 1963 S 351 Bei 48 47 12 1 N 9 46 36 9 O 48 786694444444 9 7769166666667 Dieter Planck Willi Beck Der Limes in Sudwestdeutschland 2 vollig neubearbeitete Auflage Theiss Stuttgart 1987 ISBN 3 8062 0496 9 S 116 Hans Ulrich Nuber Ein Mars von Bobingen an der Rems In Germania 41 1963 S 350ff a b Philipp Filtzinger Limesmuseum Aalen 2 Auflage Gentner Stuttgart 1975 S 44 a b Hans Ulrich Nuber Schwabisch Gmund in fruhgeschichtlicher Zeit In Geschichte der Stadt Schwabisch Gmund Theiss Stuttgart 1984 ISBN 3 8062 0399 7 S 38 Kastelle des Obergermanisch Ratischen Limes ORL Strecke 12 Kastell Lorch Kleinkastell Kleindeinbach Kleinkastell Freimuhle Kastell Schirenhof Kleinkastell Hintere Orthalde Kastell Unterbobingen Kastell Aalen Kastell Buch Limestor Dalkingen Kastell Halheim Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kastell Unterbobingen amp oldid 229986080