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Das Kastell Urspring in der Antike Ad Lunam genannt war ein romisches Militarlager des Alblimes Es liegt mit dem zugehorigen Kastellvicus als Bodendenkmal unter den Ackern ostlich von Urspring einem Ortsteil der Gemeinde Lonsee im baden wurttembergischen Alb Donau Kreis Kastell UrspringAlternativname Ad LunamLimes ORL 66a RLK Strecke RLK AlblimesDatierung Belegung 75 85 n Chr 1 bis 155 165Vicus bis Mitte des 3 Jh Typ KohortenkastellEinheit unbekannte KohorteGrosse 135 m 132 5 m 1 79 haBauweise a Holz Erde Lagerb SteinkastellErhaltungszustand sichtbare GelandeverformungenOrt Lonsee UrspringGeographische Lage 48 33 0 N 9 54 2 5 O 48 55 9 9006944444444 hfVorhergehend Kastell Donnstetten westlich Kastell Gomadingen Westsudwest Anschliessend Kastell Heidenheim Ostnordost Inhaltsverzeichnis 1 Lage 2 Forschungsgeschichte 3 Kastell 4 Vicus 5 Truppe 6 Denkmalschutz Befundsicherung und Fundverbleib 7 Siehe auch 8 Literatur 9 AnmerkungenLage Bearbeiten nbsp Lageplan und Gelandeprofil Ausgrabungen 1904 Das Kastell Ad Lunam befindet sich unter den landwirtschaftlich genutzten Flachen rund 500 m nordostlich der heutigen Ortschaft Urspring und etwa 250 m ostlich des Quelltopfs der Lone Das Areal in den Fluren An der Herberg Herberge und Guckele 2 liegt rund 30 m oberhalb der Sohle des Lonetals an einem stark nach Suden geneigten Hang Die sich noch wallartig rings um den Kastellplatz abzeichnenden Bauschutthugel der ehemaligen Wehrmauer haben dem Platz den Namen Ringacker gegeben nbsp Blick von der gegenuberliegenden Hanglage auf das Kastell das sich in dem eingefriedeten Bereich unterhalb des Gebaudes oben auf dem Hang befand In antiker Zeit lag die Fortifikation hier in einer verkehrsgeographisch und strategisch bedeutenden Position Unmittelbar unterhalb des Kastellplatzes befand sich ein wichtiger Knotenpunkt romischer Strassen Von der Alblimesstrasse die von Clarenna Donnstetten aus kommend nach Aquileia Heidenheim fuhrte und die in dieser Region zumindest vorubergehend ein Teilstuck der Fernverbindung von Mogontiacum Mainz nach Augusta Vindelicorum Augsburg bildete zweigte hier eine Strasse nach Guntia Gunzburg und Ponione Faimingen ab Eine weitere Trasse nach Viana Unterkirchberg kann vermutet werden wenngleich der Nachweis noch aussteht Dasselbe gilt fur eine mogliche in der alteren Literatur angenommene Verbindung die uber Geislingen und durch das Filstal Richtung Neckar fuhren konnte 3 Forschungsgeschichte Bearbeiten nbsp AD LUNAM auf der Tabula Peutingeriana Pfeil Bildrand oben Schon 1821 wurden die im Gelande noch sichtbaren Spuren der Kastellanlage von Andreas Buchner beschrieben 4 Erste archaologische Ausgrabungen erfolgten 1886 87 durch den Altertumsverein Ulm unter der Leitung von O von Arlt 5 Hierbei wurden die Wehrmauer alle Lagerecken alle Tore sowie im Kastellinneren die Principia und das Horreum untersucht Diese Grabungen wurden durch die 1904 vom Marz bis zum Mai stattfindenden systematischen Untersuchungen der Reichs Limeskommission abgerundet Die Arbeiten des Ulmer Vereins und der Reichs Limeskommission blieben die einzigen umfassenden und grossflachigen Grabungen Ihre 1889 und 1904 erschienenen Publikationen bilden bis heute den wesentlichen Grundstock des Wissens uber das romische Urspring Erganzt wurden die Erkenntnisse der beiden Ausgrabungen als in der zweiten Halfte des 20 Jahrhunderts grosse Teile des Vicus und des Graberfelds uberbaut und dadurch fur immer zerstort wurden In dieser Zeit kam es jedoch zu keinen weiteren systematischen wissenschaftlichen Untersuchungen lediglich Not und Rettungsgrabungen begleiteten die Baumassnahmen 6 Die Identitat des romischen Ursprings mit dem auf der Tabula Peutingeriana verzeichneten Ort Ad Lunam gilt als wahrscheinlich ist aber noch nicht ganzlich durch entsprechende Inschriftenfunde gesichert Der Name Ad Lunam leitet sich nicht vom Lateinischen Luna der Mond her sondern bezieht sich auf die latinisierte Form des Flussnamens Lone bedeutet also etwa so viel wie Bei der Lone Kastell Bearbeiten nbsp Grundriss und Gelandeprofil Grabungen 1904 Das Kastell wurde vermutlich in fruhdomitianischer Zeit errichtet 1 Es befand sich in einer stark nach Suden hin abfallenden Hanglage Das relative Gefalle innerhalb des Lagers betrug 15 der absolute Hohenunterschied durchschnittlich 20 m Das Kastell nahm mit seinen Seitenlangen von 135 m mal 132 5 m einschliesslich der Umwehrung eine Flache von knapp 1 8 ha ein Mit seiner Pratorialfront war es nach Suden zum Lonetal hin ausgerichtet Zwei Bauperioden eine Holzbauphase und eine Steinbauphase konnten nachgewiesen nicht jedoch zeitlich voneinander abgegrenzt werden In seiner ersten Bauphase waren die holzernen Innenbauten mit einer Holz Erde Mauer umwehrt vor der sich ein einzelner rund 7 4 m breiter und 2 9 m tiefer Spitzgraben befand Von den wahrscheinlich vier Toren konnte das Sudtor nicht nachgewiesen werden seine Existenz gilt aber schon aufgrund des Umstandes dass es sich hierbei um die Porta praetoria Haupttor handelt sowie durch die Lagertopographie als hochst wahrscheinlich Die Tore waren von je zwei holzernen Wehrturmen flankiert Fur Eck und Zwischenturme liegen keine Hinweise vor nbsp Profil der westlichen Bewehrung Grabungen 1904 In der zweiten Bauphase wurde die Holz Erde Mauer durch eine viertorige Steinmauer mit abgerundeten Ecken verstarkt Vor die alte Holz Erde Konstruktion die nunmehr als Vallum Erdwall hinter der neuen Bewehrung diente wurde eine zweischalige Mauer aus weissem Jurakalkstein gesetzt Durch die neue Mauerkonstruktion und eine zusatzliche Befestigung seiner Innenboschung wurde der alte Graben auf eine Breite von rund 6 m und eine Tiefe von maximal 1 4 m reduziert An die Stelle der holzernen Torturme traten ebenfalls aus Jurakalk errichtete Steinturme Eck und Zwischenturme konnten auch fur diese Bauphase nicht festgestellt werden nbsp Grundrisse und Profile der Innenbebauung Grabungen 1904 nbsp Profil des ostlichen Wehrgrabens Grabungen 1904 Von der Innenbebauung des Lagers wurden insgesamt vier Gebaude nachgewiesen Unmittelbar ostlich neben der Principia Stabsgebaude die von den fruhen Ausgrabern noch mangels besserer Kenntnis als Mittelgebaude bezeichnet worden war befand sich ein zunachst als Pfeilerbau bezeichnetes Horreum Getreidespeicher Die Funktion der beiden anderen Gebaude ist nicht geklart Ausser dem massiv steinernen Horreum sind die anderen Gebaude in einer kombinierten Stein Fachwerk Technik errichtet worden Die Principia bedeckt mit ihren Seitenlangen von 31 m mal 26 m eine Flache von rund 800 m einschliesslich des Innenhofes An ihrer Ruckfront befinden sich funf zwischen 23 8 m und 28 3 m grosse Raume Der mittlere Raum springt eine Apsis andeutend etwa 15 cm aus der Nordfront hervor Er diente als Sacellum Fahnenheiligtum auch Aedes genannt An der ostlichen und westlichen Seite der Principia befanden sich zwei lang gestreckte Hallen vor ihrer Sudfront eine Dachkonstruktion die an dieser Stelle die Via Principalis uberdeckte und hier wohl als Appellhalle diente Die Konstruktion des Horreums ruhte auf 90 cm breiten Kalksteinfundamenten und war ausser an seiner Sudfront an drei Seiten mit je vier Strebepfeilern verstarkt Die Mauern waren mit Luftungsschlitzen versehen der Fussboden befand sich hohlliegend uber einem Keller so dass das im Horreum aufbewahrte Getreide vor Feuchtigkeit und Nagetieren weitgehend geschutzt war nbsp Grundriss und Details des Westbaus Grabungen 1904 Die Funktion eines dritten in der alteren Literatur als Westbau bezeichneten Gebaudes ist nicht vollig geklart Es war ausweislich der darin gefundenen Tubuli Hohlziegel und eines Praefurniums Befeuerungsraum mit einer Hypokaustanlage versehen Moglicherweise diente es als Praetorium Kommandantenwohnhaus aber auch eine nachkastellzeitliche Benefiziarierstation wurde bei den Interpretationsbemuhungen in Erwagung gezogen Das vierte Gebaude schliesslich das sich zwischen dem Westbau und der Principia befand entzieht sich vollig der archaologischen Interpretation Uber die Besatzung des Kastells ist nichts bekannt Vermutlich durfte es einer Cohors quingenaria peditata einer etwa 500 Mann starken Infanterieeinheit als Unterkunft gedient haben Der Fund eines eisernen Sporns konnte allerdings auch ein Indiz fur eine Cohors quingenaria equitata eine teilberittene 500 Mann starke Infanterietruppe sein Die romische Militarprasenz in Urspring durfte bis zu Beginn der zweiten Halfte des ersten nachchristlichen Jahrhunderts bestanden haben Mit der Vorverlegung des Limes auf die Linie Lorch Gunzenhausen Abusina Kastell Eining wird es seine Bedeutung verloren haben und aufgelassen worden sein Es wird vermutet dass die Urspringer Truppe in das zwischen 150 und 160 n Chr errichtete Kastell Unterbobingen vorverlegt worden ist Vicus Bearbeiten nbsp Fundmaterial Grabungen 1904 nbsp Fundmaterial Grabungen 1904 Der Vicus von Urspring die bei nahezu jedem romischen Militarlager anzutreffende Zivilsiedlung in der sich Angehorige der Militars Handler Handwerker Gastwirte und andere Dienstleister niederliessen befand sich sudlich des Lagers im Talgrund der Lone Sein Kern erstreckte er sich ausweislich der Fundkonzentrationen langs der nach Faimingen fuhrenden Strasse uber eine Lange von etwa 350 m und eine Breite von rund 200 m Vereinzelte Streu und Lesefunde sind auch noch in weiterer Entfernung anzutreffen Insgesamt ist wenig uber den Vicus bekannt Systematische Flachengrabungen fanden nicht statt wahrend der Baumassnahmen die schliesslich zu seiner Zerstorung fuhren sollten wurden lediglich baubegleitende Not und Rettungsgrabungen durchgefuhrt 6 Ein in der Flur Lonetalwiesen angeschnittenes grosseres und mit einer Hypokaustanlage versehenes Gebaude kann vermutlich als Kastellbad angesprochen werden Das einzige bekannte Graberfeld des Ortes wurde rund 600 m sudwestlich des Kastells in der Flur Talacker am Fusse des Hagelesberges entdeckt Hier konnten insgesamt 82 Brandgraber untersucht werden ohne dass die Gesamtausdehnung des Feldes auch nur annahernd erfasst wurde Die Zivilsiedlung existierte uber das Kastellende hinaus Zwischen 150 und 175 n Chr wurden Teile des Vicus von einer Brandkatastrophe betroffen die moglicherweise im Zusammenhang mit den Markomanneneinfallen zwischen 166 und 180 n Chr stand Er wurde in kleinerem Umfang wieder aufgebaut und fand sein Ende erst in der Zeit der innen und aussenpolitischen sowie wirtschaftlichen Krise des Imperiums um die Mitte des 3 Jahrhunderts Limesfall Truppe BearbeitenUber die Besatzung des Kastells ist nichts bekannt Vermutlich durfte es einer Cohors quingenaria peditata einer etwa 500 Mann starken Infanterieeinheit als Unterkunft gedient haben Der Fund eines eisernen Sporns konnte allerdings auch ein Indiz fur eine Cohors quingenaria equitata eine teilberittene 500 Mann starke Infanterietruppe sein Die romische Militarprasenz in Urspring durfte bis zu Beginn der zweiten Halfte des ersten nachchristlichen Jahrhunderts bestanden haben Mit der Vorverlegung des Limes auf die Linie Lorch Gunzenhausen Abusina Kastell Eining wird es seine Bedeutung verloren haben und aufgelassen worden sein Es wird vermutet dass die Urspringer Truppe im Zuge der Grenzverschiebung in das zwischen 150 und 160 n Chr errichtete Kastell Unterbobingen kam Auch dort ist die stationierte Einheit unbekannt Hans Ulrich Nuber spekulierte mit der Cohors VI Lusitanorum was sich jedoch bis heute nicht nachweisen lasst 7 Denkmalschutz Befundsicherung und Fundverbleib BearbeitenDie Bodendenkmale des Kastell und des Vicus von Urspring sind geschutzte als eingetragene Kulturdenkmale im Sinne des Denkmalschutzgesetzes des Landes Baden Wurttemberg DSchG Nachforschungen und gezieltes Sammeln von Funden sind genehmigungspflichtig Zufallsfunde an die Denkmalbehorden zu melden Das Kastell befindet sich relativ geschutzt unter den landwirtschaftlich genutzten Flachen nordlich der heutigen Ortschaft Urspring Das Gelande des Vicus ist grosstenteils uberbaut und zerstort Die Funde fanden Aufnahme in den Magazinen des Landesmuseums Wurttemberg im Alten Schloss in Stuttgart Siehe auch BearbeitenListe der Kastelle am Obergermanisch Raetischen LimesLiteratur BearbeitenPhilipp Filtzinger Lonsee Urspring Kohortenkastell In Dieter Planck Hrsg Die Romer in Baden Wurttemberg Theiss Stuttgart 2005 ISBN 3 8062 1555 3 S 179ff Philipp Filtzinger Lonsee Urspring Kohortenkastell In Philipp Filtzinger Dieter Planck und Bernhard Cammerer Hrsg Die Romer in Baden Wurttemberg 3 Auflage Theiss Stuttgart 1986 ISBN 3 8062 0287 7 S 430ff Jorg Heiligmann Das Kastell Urspring Ad Lunam Gemeinde Lonsee Alb Donau Kreis In Ders Der Alb Limes Ein Beitrag zur romischen Besetzungsgeschichte Sudwestdeutschlands Theiss Stuttgart 1990 ISBN 3 8062 0814 X S 88ff Friedrich Hertlein Die Geschichte der Besetzung des romischen Wurttemberg Friedrich Hertlein Oscar Paret Peter Goessler Die Romer in Wurttemberg Teil 1 Kohlhammer Stuttgart 1928 S 40f 43 94 98f Friedrich Hertlein und Peter Goessler Die Strassen und Wehranlagen des romischen Wurttemberg Friedrich Hertlein Oscar Paret Peter Goessler Die Romer in Wurttemberg Teil 2 Kohlhammer Stuttgart 1930 S 216f 238 240 244f 252 254 Oscar Paret Die Siedlungen des Romischen Wurttembergs Friedrich Hertlein Oscar Paret Peter Goessler Die Romer in Wurttemberg Teil 3 Kohlhammer Stuttgart 1932 S 23 55 184 230f 245 253 255 387 Grabungsbericht der Reichs Limeskommission E Fabricius Th Druck J Jacobs Friedrich Leonhard Paul Wilski in der Reihe Der obergermanisch raetische Limes des Roemerreiches Hrsg Ernst Fabricius Felix Hettner Oscar von Sarwey Abteilung B Band 6 Kastell Nr 66a 1904 Anmerkungen Bearbeiten a b Die Datierung des Kastells wird in der Literatur kontrovers diskutiert Wahrend Filtzinger eine Kastellgrundung bald nach dem Bau der Rhein Donau Strasse von Strassburg Argentorate und Rottweil Arae Flaviae nach Tuttlingen also unmittelbar nach 74 n Chr annimmt FPhilipp Filtzinger Lonsee Urspring Kohortenkastell In Philipp Filtzinger Dieter Planck und Bernhard Cammerer Hrsg Die Romer in Baden Wurttemberg 3 Auflage Theiss Stuttgart 1986 ISBN 3 8062 0287 7 S 430 und Philipp Filtzinger Lonsee Urspring Kohortenkastell In Dieter Planck Hrsg Die Romer in Baden Wurttemberg Theiss Stuttgart 2005 ISBN 3 8062 1555 3 S 179 legt Jorg Heiligmann Das Kastell Urspring Ad Lunam Gemeinde Lonsee Alb Donau Kreis In Ders Der Alb Limes Ein Beitrag zur romischen Besetzungsgeschichte Sudwestdeutschlands Theiss Stuttgart 1990 ISBN 3 8062 0814 X S 101 seinen fruhesten Datierungsansatz in die Regierungszeit des Titus 79 81 und schliesst auch eine domitianische oder gar fruhtrajanische Grundung nicht aus Philipp Filtzinger Lonsee Urspring Kohortenkastell In Dieter Planck Hrsg Die Romer in Baden Wurttemberg Theiss Stuttgart 2005 ISBN 3 8062 1555 3 S 179 ORL B 1904 S 27 f J Andreas Buchner Reisen auf der Teufelsmauer Eine Untersuchung uber Entstehung Lage Richtung und Uberbleibsel der romischen Grenzwalle gegen Deutschland Heft 2 Eggensperger Regensburg 1821 S 92 f O von Arlt Das Castrum bei Urspring In Wurttembergische Vierteljahreshefte fur Landesgeschichte 12 S 17 ff Kohlhammer Stuttgart 1889 a b Publiziert in Gesellschaft fur Vor und Fruhgeschichte in Wurttemberg und Hohenzollern Hrsg Fundberichte aus Schwaben Neue Folge 16 Schweizerbart Stuttgart 1962 und Fundberichte aus Schwaben Neue Folge 18 II Schweizerbart Stuttgart 1967 sowie in Landesdenkmalamt Baden Wurttemberg Hrsg Fundberichte aus Baden Wurttemberg 2 1975 Theiss Stuttgart 1976 und Fundberichte aus Baden Wurttemberg 5 1980 Theiss Stuttgart 1981 Hans Ulrich Nuber Schwabisch Gmund in fruhgeschichtlicher Zeit In Geschichte der Stadt Schwabisch Gmund Konrad Theiss Verlag Stuttgart 1984 ISBN 3 8062 0399 7 S 38 Karte mit allen Koordinaten OSM WikiMap Kastelle des Alblimes Kastell Geislingen Hasenbuhl Kastell Lautlingen Kastell Burladingen Kastell Gomadingen Kastell Donnstetten Clarenna Kastell Urspring Ad Lunam Kastell Deggingen Kastell Heidenheim 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