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Das Kastell Burladingen war ein romisches Grenzkastell des Alblimes Es liegt mit dem zugehorigen Kastellvicus als Bodendenkmal in einem unbebauten Bereich westlich von Burladingen einer Stadt im Zollernalbkreis in Baden Wurttemberg Kastell BurladingenLimes ORL NN RLK Strecke RLK AlblimesDatierung Belegung um 80 n Chr bis um 110Vicus um 80 bis um 260Typ KohortenkastellEinheit unbekannte KohorteGrosse a 137 m 137 m 1 9 hab 140 m 140 m 1 96 haBauweise a Holz Erde Lagerb SteinkastellErhaltungszustand nicht sichtbares BodendenkmalOrt Hausen im KillertalGeographische Lage 48 17 32 N 9 5 16 O 48 292222222222 9 0877777777778 736 Koordinaten 48 17 32 N 9 5 16 OHohe 736 m u NHNVorhergehend Kastell Lautlingen sudwestlich Anschliessend Kastell Gomadingen nordostlich Inhaltsverzeichnis 1 Lage 2 Forschungsgeschichte 3 Kastell 3 1 Befunde und Geschichte 3 2 Datierungsproblematik 4 Marschlager 5 Lagerdorf 6 Benefiziarierstation und Mansio 7 Denkmalschutz 8 Siehe auch 9 Literatur 10 Weblinks 11 AnmerkungenLage Bearbeiten nbsp Ansicht von Suden auf den vom Kastell uberwachten Albubergang rot Kastell blau Marschlager nbsp Das Kastellgelande von Westen gesehen Standort ist der Westrand des Gelandes im Hintergrund BurladingenDas Kastellareal befindet sich etwa zwei Kilometer westlich des Burladinger Ortszentrums unter den Ackern eines Kleineschle genannten Nordhangs unmittelbar sudlich der heutigen Bundesstrasse 32 In romischer Zeit lag das Militarlager hier in verkehrsgeographisch und strategisch gunstiger Position und wahrscheinlich in unmittelbarer Nahe der heute in ihrem Verlauf nicht mehr prazise nachzuvollziehenden Grenze zwischen den romischen Provinzen Raetia zu der es selbst gehorte und Germania superior Das Kastell Burladingen war Bestandteil des Alblimes einer romischen Grenzlinie des spaten 1 Jahrhunderts n Chr die sich uber eine Lange von knapp 135 Kilometern von Arae Flaviae Rottweil im Sudwesten bis Aquileia Heidenheim an der Brenz im Nordosten auf der Schwabischen Alb erstreckte Zusammen mit den weiteren Lagern dieser Kastellkette Kastell Lautlingen Kastell Gomadingen Kastell Urspring Kastell Heidenheim Kastell Oberdorf bildete die Garnison von Burladingen hier fur etwa zwei Jahrzehnte die Nordgrenze der Provinz Raetien nachdem der Limes in diesem Bereich von der alteren Donaulinie auf die Schwabische Alb vorgeschoben worden war Wie fast alle Kastelle des Alblimes befand sich auch die Fortifikation von Burladingen auf einer Wasserscheide die hier zwischen der Starzel Flusssystem Rhein und der Fehla Flusssystem Donau verlauft Im Dezember 2006 wurde ein Marschlager in unmittelbarer Nahe zum Kastell gefunden Es liegt in ebenem Gelande nordlich der B 32 im Gewann Schlichte Forschungsgeschichte BearbeitenBereits 1893 94 waren romische Siedlungsreste durch den Sigmaringer Archivdirektor Karl Theodor Ziegler entdeckt worden der archaologische Nachweis des Kastells gelang jedoch erst Gerhard Bersu durch zwei Grabungen 1912 1 und 1914 Weiter Untersuchungen durch das Landesdenkmalamt Baden Wurttemberg erfolgten 1974 und dann verstarkt in den 1980er und 1990er Jahren In den Jahren 1984 85 zeigten sich auf Luftbildaufnahmen die Ost Su und Westmauer des Kastells In der Sudmauer wurde eine Toranlage sichtbar Spuren einer alteren Doppelpfostenreihe entlang der Sud und Ostmauer waren deutlich erkennbar Das Stabsgebaude principia in der Mitte zeichnete sich nur leicht ab 2 Die zum Teil durch Baumassnahmen bedingt als Not und Rettungsgrabung stattfindenden Arbeiten sind bis heute nicht abgeschlossen und fuhrten bisher unter anderem zur Bauphasendifferenzierung innerhalb des Lagers sowie zur Aufdeckung einer Benefiziarierstation Bei einer geophysikalischen Prospektion im Auftrag des Regierungsprasidiums Tubingen Archaologische Denkmalpflege wurde im Dezember 2006 ein unbekanntes romisches Marschlager entdeckt Kastell BearbeitenBefunde und Geschichte Bearbeiten Bislang konnten eine Holzbau und eine Steinbauphase differenziert werden Das Holzkastell entstand in flavischer Zeit vermutlich um das Jahr 80 n Chr zur Datierungsdiskussion siehe weiter unten Datierungsproblematik hatte einen quadratischen Umriss von 137 Metern Seitenlange und nahm somit eine Flache von knapp 1 9 Hektar ein Umgeben war es von zwei Spitzgraben Die Wehrmauer selbst bestand aus einer Holz Erde Konstruktion Jeweils zwei Flankenturme an den vier Toren konnten nachgewiesen werden nicht hingegen die Existenz von Eck und Zwischenturmen Um das Jahr 90 wurde das Kastell teilweise in Stein ausgebaut und geringfugig auf eine Seitenlange von 140 Metern entsprechend 1 96 Hektar vergrossert Hierbei wurde der Doppelgraben durch einen einfachen Graben ersetzt Von den Innenbauten sind die Principia Stabsgebaude und einige Mannschaftsbaracken die bereits in der Holzbauphase bestanden und keinen Steinausbau erfuhren eindeutig identifiziert worden Weitere Gebaude wurden angeschnitten konnen aber nicht mit Sicherheit bestimmten Funktionen zugewiesen werden Aufgrund des Vergleiches mit Kastellen gleichen Bautyps und gleicher Zeitstellung konnen bei den unsicheren Befunden aber das Praetorium Kommandantenwohnhaus sowie mit Abstrichen ein Horreum Getreidespeicher und das Valetudinarium Lazarett als moglich angenommen werden Das Kastell war mit seiner Pratorialfront nach Nordwesten hin ausgerichtet wo auch heute noch eine Strassen und eine Bahntrasse die naturliche Senke als Pass nutzen Die Uberwachung dieses Passes sowie der sich im Vicusbereich kreuzenden Strassenverbindungen durfte zu den Obliegenheiten der Besatzung gehort haben Hier zweigte von der uber den Pass fuhrenden vom Kastell Sulz uber Lautlingen hierhin und weiter uber das Kastell Gomadingen letztlich bis Oberdorf Ipf verlaufenden Alblimesstrasse eine Verbindung nach Suden zum Kastell Ennetach ab Eine weitere Verbindung durch das Killertal zur Arae Flaviae Rottweil gilt als wahrscheinlich konnte aber bislang ebenso wenig archaologisch nachgewiesen werden wie ein moglicher Limesubergang 3 Aufgrund der Grosse des Kastells kann eine Kohorte eine Infanterieeinheit von rund 500 Mann Starke als Besatzung angenommen werden Weitere Einzelheiten uber die Garnison sind nicht bekannt Sein Ende durfte das Kastell ausweislich einer machtigen Brandschicht in trajanischer 4 Zeit gefunden haben ob durch ein lokales Schadensfeuer oder ein historisches Ereignis ist bislang ungeklart Datierungsproblematik Bearbeiten Die Diskussion zur genauen Datierung des Alblimes und seiner Kastelle ist derzeit noch nicht abgeschlossen Es scheint gesichert dass in vespasianischer Zeit um 73 74 n Chr unter dem Statthalter der Provinz Raetien mit dem Ausbau des Alblimes begonnen wurde es scheint ebenfalls gesichert dass der Ausbau zu Beginn der domitianischen Offensive gegen die Chatten im Jahre 83 n Chr noch nicht beendet war Insgesamt muss also davon ausgegangen werden dass sich der Ausbau der gesamten Strecke moglicherweise uber mehrere Jahre namlich den Zeitraum zwischen 73 und 84 hinzog Die zeitliche Zuweisung der einzelnen Kastelle gestaltet sich aufgrund fehlender Ausgrabungen und geringen Fundaufkommens recht schwierig 5 Wie der Anfang so ist auch das Ende des Alblimes nicht vollig geklart Ein Teil der Kastelle wird sicherlich unmittelbar im Anschluss an den fruhtrajanischen Ausbau des Neckar Odenwald Limes um 98 n Chr seine Funktion verloren haben andere Kastelle mogen noch weiterhin als logistische Basis im Hinterland gedient haben Im Allgemeinen wird fur den westlichen Teil zwischen Rottweil und dem Kastell Donnstetten ein recht fruhes Ende angenommen wahrend die weiter ostlich gelegenen Lager noch bis weit in das erste Viertel des zweiten Jahrhunderts hinein existiert haben sollen Das von Gerhard Bersu mit 110 n Chr angenommene Ende des Kastells Burladingen ist bislang weder schlagend bewiesen noch widerlegt Siehe auch separaten Artikel Alblimes Marschlager BearbeitenNordlich des romischen Kastells aus dem 1 Jahrhundert wurde im Dezember 2006 eine weitere Anlage entdeckt Der erste Befund weist auf ein Marschlager hin das vermutlich nach der Fertigstellung des eigentlichen Kastells aufgegeben wurde Das Marschlager weist eine nahezu quadratische Grabenanlage mit Seitenlangen von rund 160 Metern auf Auf jeder Seite war der etwa zwei Meter breite Graben auf einer Lange von neun Metern unterbrochen hier standen vermutlich die Kastelltore die durch ein vorgelegtes 8 5 m langes Grabenstuck zusatzlich geschutzt waren Die Innenbebauung des Marschlagers ist noch unbekannt Steinbauten befanden sich jedoch nicht auf dem Gelande 6 Bei dem neu entdeckten Kastell handelt es sich allem Anschein nach um ein mit Wall Palisaden und Wehrgraben befestigtes Marschlager in dem Soldaten untergebracht waren die das regulare unmittelbar sudlich des Marschlagers gelegenes Kastell errichtet haben 7 Lagerdorf BearbeitenWie an den meisten romischen Garnisonsstandorten entwickelte sich auch in Burladingen ein Lagerdorf Vicus in dem sich zunachst die Angehorigen der Soldaten sowie Handler Handwerker und Gastwirte niederliessen Der Beginn des Burladinger Vicus erfolgte unmittelbar nach der Errichtung des Kastells um das Jahr 80 Er entwickelte sich hauptsachlich ostlich des Lagers langs der Ausfallstrasse nach Gomadingen wo seine Ausdehnung auf einer Lange von 750 m nachgewiesen werden konnte Der Burladinger Vicus weist insgesamt vier Bauphasen auf drei Holzbauphasen und eine Steinbauphase Die drei Holzbauphasen sind aufgrund des geringen Fundaufkommens zeitlich nicht prazise voneinander abzugrenzen die Steinbauphase kann fur die Mitte des 2 Jahrhunderts angenommen werden Die Bebauung bestand grosstenteils aus Streifenhausern die sich mit ihren Giebeln und Portiken zur Strasse hin orientierten Am ostlichen Rande des Vicus konnte ein Topfereibetrieb nachgewiesen werden des Weiteren zwei grossere Steinbauten unbestimmter Funktion die moglicherweise kultischen Zwecken gedient haben konnten Am sudlichen Rand des Lagerdorfes befand sich eine Villa Rustica mit mindestens zwei Steingebauden Der Burladinger Vicus uberdauerte das Ende des Kastells und durfte bis in Zeit der innen und aussenpolitischen sowie wirtschaftlichen Krise des Imperiums um die Mitte des 3 Jahrhunderts langstens bis in die Zeit des sogenannten Limesfalls 259 260 bestanden haben Die ursprunglich als Grabungsschutzflache ausgewiesene Siedlung wurde von der Stadtverwaltung Burladingen nach Verhandlungen mit dem Tubinger Regierungsprasidium im Fruhjahr 2012 in ein Gewerbegebiet umgewandelt Der Vicus wird damit einer westlichen Erweiterung des Gewerbegebiets Kleineschle weichen 8 Benefiziarierstation und Mansio BearbeitenNur rund 200 m westlich des Kastells konnte 1983 durch Luftbildprospektion eine Benefiziarierstation nachgewiesen und 1984 archaologisch untersucht werden Die Benefiziarier waren eine Art Strassenpolizei mit Zollbefugnissen Das Gebaude von Burladingen weist mehrere Bauphasen auf und besass in seinem letzten Bauzustand eine Flache von rund 600 m Es war teilweise mit einer Hypokaustanlage ausgestattet und durfte neben seiner Funktion als Polizeistation auch als Rasthaus und Pferdewechselstation Mansio gedient haben Ausweislich des recht geringen Fundmaterials durfte die Station von etwa 80 bis 260 n Chr bestanden haben Denkmalschutz BearbeitenDas Bodendenkmal Kastell Burladingen ist geschutzt als eingetragenes Kulturdenkmal im Sinne des Denkmalschutzgesetzes des Landes Baden Wurttemberg DSchG Nachforschungen und gezieltes Sammeln von Funden sind genehmigungspflichtig Zufallsfunde an die Denkmalbehorden zu melden Siehe auch BearbeitenListe der Kastelle am Obergermanisch Raetischen LimesLiteratur BearbeitenJorg Heiligmann Das Kastell Burladingen Hausen Zollernalbkreis In Ders Der Alb Limes Ein Beitrag zur romischen Besetzungsgeschichte Sudwestdeutschlands Forschungen und Berichte zur Vor und Fruhgeschichte in Baden Wurttemberg Bd 35 Theiss Stuttgart 1990 ISBN 3 8062 0814 X S 51 70 Jorg Heiligmann Der Alblimes In Ch Unz Hrsg Studien zu den Militargrenzen Roms Bd 3 Theiss Stuttgart 1986 ISBN 3 8062 0776 3 S 175 181 Friedrich Hertlein II Alb und Ries In P Goessler F Hertlein O Paret Hrsg Die Strassen und Wehranlagen des Romischen Wurttemberg Bd 2 1930 S 213 254 Dieter Planck Burladingen Hausen i K Kastell der Alblinie In Philipp Filtzinger Dieter Planck und Bernhard Cammerer Hrsg Die Romer in Baden Wurttemberg 3 Auflage Theiss Stuttgart 1986 ISBN 3 8062 0287 7 Hartmann Reim Archaologische Ausgrabungen im romischen Kastellvicus bei Burladingen Zollernalbkreis In Archaologische Ausgrabungen in Baden Wurttemberg 1994 Theiss Stuttgart 1995 ISBN 3 8062 1174 4 Hartmann Reim Zum Abschluss der Ausgrabungen im Gewerbegebiet Kleineschle bei Burladingen Zollernalbkreis In Archaologische Ausgrabungen in Baden Wurttemberg 1997 Theiss Stuttgart 1998 ISBN 3 8062 1347 X S 55 58 Stefan Schmidt Lawrenz Burladingen Hausen im Killertal Kastell Vicus Strassenstation In Dieter Planck Hrsg Die Romer in Baden Wurttemberg Theiss Stuttgart 2005 ISBN 3 8062 1555 3 Weblinks BearbeitenKastell Burladingen auf der Webseite der Romerstrasse Neckar Alb Aare e V Anmerkungen Bearbeiten Gerhard Bersu Das romische Kastell Burladingen In Blatter des Schwabischen Albvereins Nr 4 Sonderdruck 1912 und ders Das romische Kastell Burladingen In E Kruger Hrsg Romisch Germanisches Korrespondenzblatt Fortsetzung des Korrespondenzblatts der Westdeutschen Zeitschrift fur Geschichte und Kunst Nachrichten fur die romisch germanische Altertumsforschung Jahrgang V Trier 1912 Rolf Gensheimer Luftbildarchaologie in Baden Wurttemberg in den Jahren 1984 85 In Dieter Planck Hrsg Archaologische Ausgrabungen in Baden Wurttemberg 1985 Konrad Theiss Verlag Stuttgart 1986 S 13 f ISBN 3 8062 0465 9 Nun hat Friedrich Hertlein die Besatzung von Kastell Lautlingen als zum ratischen Heer exercitus Raeticus gehorend angesehen Das gilt um so mehr fur die Besatzung des Kastells Burladingen Hausen das moglicherweise in der Reihe der Albkastelle eine ahnliche Sonderstellung hatte wie ehemals Kastell Aislingen am Donaulimes Aufgabe der bis zu 500 Mann starken Kastellbesatzungen war es den Grenzverkehr zu kontrollieren wie wir es von dem spater durch die Mauer markierten ratischen Limes wissen Zitat Philipp Filtzinger w210 ub uni tuebingen de Memento vom 30 September 2007 im Internet Archive Vorlage Webarchiv Wartung Linktext fehlt Linktext fehlt PDF 290 kB Die Eroberung Sudwestdeutschlands In Die Romer in Baden Wurttemberg In Handbuch der Baden Wurttembergischen Geschichte 1 Allgemeine Geschichte Teil 1 Von der Urzeit bis zum Ende der Staufer Klett Cotta 2001 S 16 Gerhard Bersu datiert das Kastellende auf 110 n Chr Da Burladingen mit dem Ausbau des Neckar Odenwald Limes seine strategische Bedeutung verloren hatte und auch auf potentiellen Nachschubwegen keine Rolle mehr spielen konnte kann dieses Jahr aber nur als spatestmoglicher Zeitpunkt verstanden werden Jorg Heiligmann hat festgestellt dass aufgrund der derzeitigen Terra Sigillata Funde systematische Grabungen in Gomadingen und Donnstetten fehlen die Kastelle Lautlingen und Burladingen Hausen zeitlich zu den von Vespasian am oberen Neckar um Rottweil gegrundeten Militarlagern gehoren Dagegen seien die Albkastelle von Gomadingen bis Oberdorf und die Kastelle am mittleren Neckar in eine jungere Phase in domitianische Zeit um 85 n Chr zu datieren Nach seiner Meinung bildet Kastell Burladingen Hausen das Verbindungsglied zwischen den Kohortenkastellen am oberen Neckar und der 22 km sudlich von Burladingen verlaufenden Donaugrenze Zitat Philipp Filtzinger w210 ub uni tuebingen de Memento vom 30 September 2007 im Internet Archive Vorlage Webarchiv Wartung Linktext fehlt Linktext fehlt PDF 290 kB Die Eroberung Sudwestdeutschlands In Die Romer in Baden Wurttemberg In Handbuch der Baden Wurttembergischen Geschichte 1 Allgemeine Geschichte Teil 1 Von der Urzeit bis zum Ende der Staufer Klett Cotta 2001 S 16 Artikel Deutsche Presse Agentur Memento vom 13 September 2012 im Webarchiv archive today in der Online Ausgabe der Schwabischen Zeitung Stand 12 Januar 2007 Pressemitteilung 1 2 Vorlage Toter Link www rp baden wuerttemberg de Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im April 2019 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis des Regierungsprasidiums Tubingen Stand 11 Januar 2007 toter Link seit 19 September 2012 Gewerbe statt Romererbe Memento des Originals vom 16 Dezember 2015 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www swp de Sudwest Presse vom 3 Marz 2012 abgerufen am 8 Marz 2012 Kastelle des Alblimes Kastell Geislingen Hasenbuhl Kastell Lautlingen Kastell Burladingen Kastell Gomadingen Kastell Donnstetten Clarenna Kastell Urspring Ad Lunam Kastell Deggingen Kastell Heidenheim Aquileia Kastell Oberdorf Opia Kastell Munningen Losodica Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kastell Burladingen amp oldid 229457633