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Das Graberfeld im wurttembergischen Lauchheim ist eines der wenigen Graberfelder die nicht nur uber 200 Jahre lang wahrend des grossten Teils der Merowingerzeit durchgehend in Gebrauch waren sondern deren dazugehorige alamannische Siedlung Mittelhofen auch fast vollstandig ausgegraben worden ist Blick auf Lauchheim und die Kapfenburg im Jagsttal nordlich der Burg liegen die Siedlung und das Graberfeld Inhaltsverzeichnis 1 Bestattungen und Grabbeigaben 2 Benachbarte Siedlung 3 Forschungsgeschichte 3 1 Entdeckung und Ausgrabung 3 2 Auswertung als Forschungsprojekt 3 2 1 Hauptaspekte des Forschungsprojekts 3 2 2 Computertomographie 3 2 3 Textilien 4 Museale Prasentation 5 Alamannenmuseum Ellwangen 6 Literatur 7 Einzelnachweise 8 WeblinksBestattungen und Grabbeigaben BearbeitenDas Graberfeld von Lauchheim einem kleinen Stadtchen im Ostalbkreis liegt in Flur Wasserfurche etwa 1 3 km westlich der spatmittelalterlichen Stadt Es nimmt ein rechteckiges Areal von ungefahr 1 5 Hektar ein und umfasst etwas uber 1300 Graber aus dem Zeitraum zwischen der zweiten Halfte des 5 und der zweiten Halfte des 7 Jahrhunderts Es handelt sich bei diesem Graberfeld um das bislang grosste dieser Zeitstellung in Sudwestdeutschland Die vollstandige Ausgrabung ermoglicht dadurch einen wirklichkeitsgetreuen Querschnitt durch eine fruhmittelalterliche Ortsgesellschaft im Wandel der Zeit Wie in der Merowingerzeit ublich waren die Korperbestattungen mit Beigaben ausgestattet Neben Kleidungselementen und Schmuck finden sich in den Grabern Waffen und Geratebeigaben Benachbarte Siedlung Bearbeiten200 Meter talwarts vom Graberfeld Wasserfurche wurden zwischen 1989 und 2005 im Gewann Mittelhofen Siedlungsspuren aus der Zeit der Merowinger und spater archaologisch untersucht Verstreut uber das Grabungsgelande fanden sich 78 spatmerowingische Graber die sich hauptsachlich auf sechs Gruppen verteilten mit zwischen vier und 25 Bestattungen Es waren also Hofgrablegungen und ein paar Einzelbestattungen Die weitaus meisten Graber sind erst in der Zeit nach der Aufgabe des grossen Graberfelds Wasserfurche angelegt worden Fur die Wissenschaft von grosser Bedeutung ist zum einen die gute Erhaltung der Gebaudespuren zum anderen die Grosse der ausgegrabenen Flachen Es handelt sich damit um das bislang am umfassendsten dokumentierte fruhmittelalterliche Siedlungsareal in Baden Wurttemberg Nachgewiesen sind Pfostenbauten und Grubenhauser bisweilen zeigen Reste von Zaunen eine Einteilung in Hofareale Am Ostende der Siedlung befindet sich ein Hofareal das wegen seiner reich ausgestatteten Hofgrablege und mehrerer Pfostenbauten als Herrenhof gedeutet wird Am Ufer der Jagst wurden Reste eines Muhlkanals nachgewiesen Die Siedlung bestand langer als die Graberfelder Forschungsgeschichte Bearbeiten nbsp Modell des Dorfes und des Graberfelds im Alamannenmuseum Ellwangen Graberfeld im Bild oben rechts Entdeckung und Ausgrabung Bearbeiten Graberfeld Wasserfurche Das fruhmittelalterliche Graberfeld im Gewann Wasserfurche wurde in den Jahren 1986 bis 1996 von der Archaologischen Denkmalpflege Stuttgart unter der Leitung von Ingo Stork komplett ausgegraben Im Mai 1986 waren bei Erschliessungsarbeiten fur ein Industriegebiet erste Fund gemacht und sofort der zustandigen Denkmalpflege gemeldet worden fruhmittelalterliche Siedlung Mittelhofen Die Siedlung wurde 1989 entdeckt als das Landesdenkmalamt im Vorfeld des Baus einer Umgehungsstrasse mit einem Baggerschnitt das Gelande sondierte Die Grabungen aus Anlass des Strassenbaus und der Anlage eines weiteren Gewerbegebietes dauerten bis 2005 Die Funde aus Lauchheim wurden bei der Alamannen Ausstellung 1997 in Stuttgart prominent prasentiert Auswertung als Forschungsprojekt Bearbeiten Dieses Graberfeld Lauchheim Wasserfurche mit seiner Fulle von Funden und Blockbergungen ist zusammen mit der Siedlung seit 2008 Gegenstand eines von der Deutschen Forschungsgemeinschaft geforderten interdisziplinaren Kooperationsprojektes des Landesamts fur Denkmalpflege Baden Wurttemberg und der Universitat Freiburg im Breisgau mit ihrem Institut fur Archaologische Wissenschaften Abteilung fur Fruhgeschichtliche Archaologie und Archaologie des Mittelalters Hauptziele des Projekts sind die Entwicklung und Erprobung effizienter Restaurierungs und Dokumentationsverfahren bei einer grossen Anzahl von Grabfunden Lauchheim Wasserfurche war fur ein solches Anliegen in besonderer Weise geeignet weil es sich zum einen mit uber 1300 Bestattungen um das grosste bekannte fast vollstandig dokumentierte Graberfeld des 5 bis 7 Jahrhunderts in Sudwestdeutschland handelt Zum anderen war daruber hinaus die grosse Menge an Einzelfunden und Blockbergungen aus den zum Teil sehr reich ausgestatteten Grabern nicht nur eine besondere Herausforderung sondern sie bot zugleich die Chance auf der Grundlage einer breiten Datenbasis neue Erkenntnisse zu gewinnen sei es durch die zerstorungsfreie Dokumentation des Inhalts aller Blockbergungen mittels computertomographischer Bildgebung oder die Dokumentation samtlicher organischer Materialien aus den Grabern Die Voraussetzungen dafur waren bereits geschaffen mit der sorgfaltigen und vorausschauenden Ausgrabung und Bergung der Funde in dem Zeitraum von 1986 bis 1996 Eine weitere Besonderheit des Graberfeldes von Lauchheim ist die unmittelbare Nachbarschaft der wustgefallenen bis 2005 ebenfalls grossflachig ausgegrabenen fruh bis hochmittelalterlichen Siedlung im Gewann Mittelhofen im Bereich der Niederterrasse der Jagst rund 200 Meter unterhalb des am Hang gelegenen Bestattungsplatzes Dieser wurde zumindest teilweise zeitgleich genutzt Die altesten Befunde in Mittelhofen konnen in die Mitte des 6 Jahrhunderts datiert werden wahrend die Belegung des Graberfeldes rund 80 Jahre fruher eingesetzt haben durfte Es muss demnach noch mindestens eine weitere altere Siedlung in der Umgebung gegeben haben Dennoch ist mit Sicherheit anzunehmen dass die Bewohner von Mittelhofen ihre Toten uber 100 Jahre hinweg bis in die zweite Halfte des 7 Jahrhunderts auf dem hangaufwarts gelegenen Graberfeld beigesetzt haben Hauptaspekte des Forschungsprojekts Bearbeiten nbsp Modell eines Hofes im Archaologischen Landesmuseum Baden Wurttemberg ALM nbsp Zwei Grabausstattungen aus dem Graberfeld im Alamannenmuseum EllwangenDas DFG Forschungsprojekt 1 das die Entwicklung und Erprobung effizienter Restaurierungs und Dokumentationsverfahren bei einer grossen Anzahl von Grabfunden im Fokus hat kann in folgende Hauptaspekte aufgegliedert werden Konservierung der Artefakte Virtuelle Restaurierung durch Computertomographie Dokumentation und Analyse aller Textilien und organischen Uberbleibsel Anthropologische Untersuchungen Entwicklung und Gebrauch einer projektbezogenen Datenbank auch als Modell fur ahnliche Projekte Publikation eines gedruckten Katalogs 2 Computertomographie Bearbeiten Eine enorme Anzahl an Funden mussen in einem Gefriermagazin bei 20 C gelagert werden sie stellen fur die archaologische Restaurierung eine Herausforderung dar Vielfach sind sie als Fundkomplexe in Blockbergungen geborgen worden deren normale Aufarbeitung nur mit einem hohen Zeitaufwand zu leisten ist Die Dokumentation Auswertung und Publikation der Befunde und Funde dieses Graberfeldes sowie der zugehorigen Siedlung wird anhand neuer Methoden beschleunigt untersucht und dokumentiert Dabei spielt die Computertomographie eine zentrale Rolle Erstmals kann diese Methode systematisch zur genauen Bestimmung des Fundmaterials in Blockbergungen eingesetzt werden Das weite Spektrum an Objekten und Materialien macht es moglich diese Dokumentations und Untersuchungsmethode umfangreich zu uberprufen Zentrale Anforderungen an die Methode sind die Visualisierung also das Sichtbarmachen der unterschiedlichen Funde und die Materialbestimmung fur die Klarung der Untersuchungsgegenstande und der Stratigraphie in den Blockbergungen Daruber hinaus wird uberpruft welche weiterfuhrenden Untersuchungen in Bezug auf Herstellung Material und Datierung moglich sind Von besonderer Bedeutung sind die 105 Spathen deren komplexer Klingenaufbau anhand der Computertomographie analysiert wird Anhand der Ergebnisse wird eine kritische Bewertung der Methode vorgenommen Jorg Stelzner fasst fur seine Dissertation zusammen Innerhalb dieser Arbeit konnte erstmals anhand uber dreihundert Blockbergungen aus dem Graberfeld Lauchheim Wasserfurche der Einsatz der Computertomographie uberpruft werden um die Aufarbeitung des Graberfeldes zu beschleunigen Ausschlaggebend fur die Aussagekraft der Daten ist deren Qualitat die durch die Auflosung den Kontrast und mogliche Messartefakte bestimmt wird Beeinflusst werden diese Faktoren wiederum durch die Grosse der zu untersuchenden Objekte bzw Blockbergungen deren Materialzusammensetzung sowie die Messparameter und die apparative Ausstattung Angewendet wurden neben der Mikro Rontgencomputertomographie die Submikro Rontgencomputertomographie zur Untersuchung kleinerer Objekte und die Computertomographie mit Neutronen die sich besonders fur die Untersuchung organischer Materialien eignet Der methodische Ansatz bestand darin die zentralen Anforderungen fur eine Objektansprache wie die Visualisierung der unterschiedlichen Funde und die Materialbestimmung sowie die Stratigraphie in den Blockbergungen zu untersuchen Hierdurch konnte bestatigt werden dass eine beschleunigte Aufarbeitung der Funde in ausreichender Qualitat moglich ist Gewisse Einschrankungen bestehen in einigen Fallen fur die Materialbestimmung und fur die Visualisierung stark fragmentierter Funde Jorg Stelzner Die Computertomographie als Untersuchungs und Dokumentationsmethode zur Bearbeitung fruhmittelalterlicher Fundkomplexe Stuttgart 2016 Dissertation 3 Textilien Bearbeiten In den Grabern von Lauchheim haben sich zahlreiche organische Materialien wie Textilschichten Lederfragmente und Pflanzenreste erhalten Fur die Bestimmung und Zuordnung eines Textilfundes ist die systematische Aufnahme mehrerer Merkmale und charakteristischer Strukturen notwendig Zu den unveranderlichen Kennzeichen eines Gewebes gehoren Fasermaterial Bindung und Fadentorsion Demgegenuber konnen Fadenstarken Intensitat der Fadendrehungen und Gewebedichten differieren oder wahrend der langen Lagerung im Boden so stark verandert worden sein dass sie allenfalls noch als zusatzliche Hinweise fur die Beurteilung des Textils herangezogen werden konnen Um eine spatere Uberprufbarkeit der Beobachtungen zu gewahrleisten werden die Ergebnisse durch eine detaillierte Zustandsbeschreibung und durch eine umfangreiche Bilddokumentation erhaltener Textilpartien oder Textilstrukturen erganzt Museale Prasentation BearbeitenDie Fulle der Bestattungsarten und Grabbeigaben lasst sich kaum in einem einzigen Museum darstellen Das Alamannenmuseum Ellwangen zeigt nur eine reprasentative Auswahl der schonsten Grabbeigaben und versucht zu beschreiben und zu veranschaulichen Ein Teil der Funde ist im Archaologischen Landesmuseum Baden Wurttemberg ausgestellt Dort liegt der Schwerpunkt der Prasentation auf der adeligen Lebensfuhrung der Alamannen auf Reiten Fahren und Jagen Es gibt prunkvolle Beisetzungen aus dem Graberfeld von Lauchheim die zeigen dass selbst kleine Kinder mit Standesabzeichen beerdigt wurden 4 nbsp Abguss eines Totenbetts Lauchheim Mittelhofen Grab 27 Original im ALM nbsp Grabkammer aus Holz dendrochronologisch auf 703 04 n Chr datiert Lauchheim Mittelhofen Grab 27 nbsp Ein Baumsarg Nachbildung eines Sarges aus Unterschneidheim Zobingen nbsp Kreuzfibel Original im ALM nbsp Goldblattkreuz Lauchheim Wasserfurche Grab 38 Original im ALM nbsp Russelbecher Lauchheim Wasserfurche Grab 66 Original im ALM nbsp Beigabe fur Frau Lauchheim Wasserfurche Grab 787 Schnalle rechts 100 Jahre alter ostgotisch Alamannenmuseum Ellwangen Bearbeiten nbsp Nachbau eines Grubenhauses mit Webstuhl im Alamannenmuseum EllwangenUm die Funde von Lauchheim prasentieren zu konnen wurde das Alamannenmuseum in Ellwangen Jagst gegrundet Ausgestellt sind gut erhaltene Kunst Schmuck und Alltagsgegenstande sowie Waffen die fur die Forschung von herausragender Bedeutung sind Ein teilrekonstruiertes Grubenhaus mit Webstuhl veranschaulicht die Textilverarbeitung der Alamannen andere Rekonstruktionen aus Holz veranschaulichen die vielen Gebrauchsgegenstande die in den Siedlungen der Merowingerzeit benutzt wurden Ein weiterer thematischer Schwerpunkt ist die Geschichte der Christianisierung der Alamannen Die moderne Prasentation der Exponate mit Rekonstruktionen und elektronischen Medien gibt einen Einblick in das Leben der Alamannen Durch regelmassige Sonderausstellungen werden neue Erkenntnisse der alamannischen Zeit der Ausgrabungen in der Region und der fruh und hochmittelalterlichen Geschichte vermittelt Literatur BearbeitenSebastian Brather Lauchheim im fruhen Mittelalter Das DFG Projekt und seine Perspektiven In Ursula Koch Reihengraber des fruhen Mittelalters nutzen wir doch die Quellenfulle Remshalden 2016 Forschungen zu Spatantike und Mittelalter Nr 3 S 47 54 Kati Bott et als Massenkonservierung Eine Herausforderung fur die Konservierungsforschung und fur die Ablaufe im DFG Projekt Lauchheim In Sebastian Brather und Dirk Krausse Fundmassen Innovative Strategien zur Auswertung fruhmittelalterlicher Quellenbestande Esslingen 8 10 November 2011 Darmstadt 2013 Materialhefte zur Archaologie in Baden Wurttemberg Nr 97 S 145 156 Benjamin Hoke Das Graberfeld Lauchheim Wasserfurche im Gesamtbild In Ursula Koch Reihengraber des fruhen Mittelalters nutzen wir doch die Quellenfulle Remshalden 2016 Forschungen zu Spatantike und Mittelalter Nr 3 S 55 60 B Hoke F Gauss C Peek u a Lauchheim II 1 Katalog der Graber 1 300 Forschungen und Berichte zur Archaologie in Baden Wurttemberg 9 Wiesbaden 2018 B Hoke F Gauss C Peek u a Lauchheim II 2 Katalog der Graber 301 600 Forschungen und Berichte zur Archaologie in Baden Wurttemberg 10 Wiesbaden 2019 B Hoke F Gauss C Peek u a Lauchheim II 3 Katalog der Graber 601 900 Forschungen und Berichte zur Archaologie in Baden Wurttemberg 11 Wiesbaden 2020 Christina Peek Die komplette und systematische Erfassung organischer Materialien als wesentlicher Bestandteil der umfassenden Auswertung des Graberfeldes von Lauchheim Wasserfurche In Sebastian Brather und Dirk Krausse Fundmassen Innovative Strategien zur Auswertung fruhmittelalterlicher Quellenbestande Esslingen 8 10 November 2011 Darmstadt 2013 Materialhefte zur Archaologie in Baden Wurttemberg Nr 97 S 183 198 Valerie Schoenenberg Die fruhmittelalterliche Siedlung in Lauchheim Gewann Mittelhofen Ostalbkreis Dissertation Freiburg Jorg Stelzner Die Computertomographie als Untersuchungs und Dokumentationsmethode zur Bearbeitung fruhmittelalterlicher Fundkomplexe Stuttgart 2016 Dissertation DOI 10 11588 artdok 00004429 Online Publikation Ingo Stork Furst und Bauer Heide und Christ 10 Jahre archaologische Forschungen in Lauchheim Ostalbkreis Stuttgart 1995 Archaologische Informationen aus Baden Wurttemberg Nr 29 Joachim Wahl und Ingo Stork Aussergewohnliche Graber beim Herrenhof Merowingerzeitliche Siedlungsbestattungen aus Lauchheim Mittelhofen In Jorg Biel et als Landesarchaologie Festschrift fur Dieter Planck zum 65 Geburtstag Stuttgart 2009 Forschungen und Berichte zur Vor und Fruhgeschichte in Baden Wurttemberg Nr 100 S 531 556 Einzelnachweise Bearbeiten DFG Forschungsprojekt Lauchheim abgerufen am 13 Marz 2018 DAVID BIBBY and BENJAMIN HOKE Lauchheim 1986 2016 The Interdisciplinary Analysis and GIS Mapping of a Prominent Early Medieval Necropolis in Eastern Swabia In Studies in Digital Heritage Vol 1 No 2 Publication date December 2017 1 abgerufen am 13 Marz 2018 DOI 10 11588 artdok 00004429 Online Veroffentlichung abgerufen am 13 Marz 2018 Raum 205 Arm und Reich auch im Tod nicht gleich Graberfunde von Lauchheim abgerufen am 16 Marz 2018Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Alamannenmuseum Ellwangen Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Commons Archaologisches Landesmuseum Baden Wurttemberg Lauchheim cemetery Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Alamannenmuseum Ellwangen auf der Website der Stadt abgerufen am 13 Marz 2018 Archaologische Denkmalpflege beim Landesamt abgerufen am 13 Marz 2018 Jorg Stelzner Die Computertomographie als Untersuchungs und Dokumentationsmethode zur Bearbeitung fruhmittelalterlicher Fundkomplexe Stuttgart 2016 Dissertation Online Veroffentlichung abgerufen am 13 Marz 2018 DAVID BIBBY and BENJAMIN HOKE Lauchheim 1986 2016 The Interdisciplinary Analysis and GIS Mapping of a Prominent Early Medieval Necropolis in Eastern Swabia In Studies in Digital Heritage Vol 1 No 2 Publication date December 2017 abgerufen am 13 Marz 201848 8714 10 2317 Koordinaten 48 52 17 N 10 13 54 1 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Graberfeld von Lauchheim amp oldid 207108750