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Altersberg ist ein Weiler in der Gemeinde Gschwend im Ostalbkreis im nordostlichen Baden Wurttemberg und war namengebend fur eine Altgemeinde vor der Gemeindereform der 1970er Jahre AltersbergGemeinde GschwendIn Silber auf schwarzem Berg ein roter ZinnenturmKoordinaten 48 56 N 9 41 O 48 941641666667 9 6907361111111 560 Koordinaten 48 56 30 N 9 41 27 OHohe ca 560 m u NNEingemeindung 1 Januar 1972Postleitzahl 74417Vorwahl 07972Landschaft bei AltersbergLandschaft bei Altersberg Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Geschichte 2 1 Erste Erwahnung 2 2 Gemeinde Altersberg 3 Personlichkeiten 4 Literatur 5 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenAltersberg liegt etwa vier Kilometer westlich der Mitte des Hauptortes Gschwend auf der gleichnamigen Liaskuppe zwischen dem beginnenden Lauf des Glattenzainbachs im Nordwesten des Rauhenzainbachs im Nordosten die beide nordlich zur Fichtenberger Rot entwassern und den Talern des am sudostlichen Ortsrand beginnenden Hagbachs sowie der ihn aufnehmenden nach Suden zur Lein bei der Voggenberger Sagmuhle laufenden Rot Geschichte BearbeitenErste Erwahnung Bearbeiten Der Ort wurde erstmals erwahnt als 1436 die Familie der Schenken von Limpurg hier Lehen erwarb die ubrigen Guter gehorten dem Kloster Lorch Altersberg ging aus einem einzelnen Hof hervor der 1538 auch Zum Hag genannt wird Noch vor 1580 war dieser Hof in acht Guter mit Gebauden aufgeteilt Gemeinde Altersberg Bearbeiten Altersberg war namengebender Ort und zeitweiliger Sitz der Gemeinde Altersberg Diese bestand vor ihrer Eingemeindung nach Gschwend aus dem Dorf Horlachen den Weilern Altersberg Brandhof Eichenkirnberg Hagkling Hundsberg Lammershof Pritschenhof Sturmhof Vorderes Breitenfeld und Wasserhof den Hofen Felgenhof Glaserhof Haghofle Haghof Hengstberg Hinteres Breitenfeld Hugenbeckenreute Kramersberg Neumuhle Pfeiferhof Schierhof Seehofle und Ziegelhutte Im ehemaligen Gemeindegebiet liegen die abgegangenen Ortschaften Alten Gleyssern Gauchs oder Jauchshausen Krebenhaus Kramershof Talheim und Hundsberger Sagmuhle Die Gemeinde gehorte zum Oberamt Gaildorf und kam mit diesem 1938 zum Landkreis Backnang Mit Ausnahme von Felgenhof das altwurttembergisch war und 1808 vom Oberamt Welzheim zur Gemeinde Altersberg kam war das Gemeindegebiet limpurgisch und kam erst 1806 vollstandig an Wurttemberg Am 1 Januar 1972 wurde Altersberg in die Gemeinde Gschwend eingegliedert 1 Personlichkeiten BearbeitenLina Haag 1907 2012 Widerstandskampferin Erich Schneider 1933 Politiker CDU Literatur BearbeitenAltersberg In Rudolf Moser Hrsg Beschreibung des Oberamts Gaildorf Die Wurttembergischen Oberamtsbeschreibungen 1824 1886 Band 31 J B Muller Stuttgart 1852 S 128 132 Volltext Wikisource Einzelnachweise Bearbeiten Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 446 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Altersberg Gschwend amp oldid 232594350