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Marbach an der Donau ist eine Marktgemeinde mit 1688 Einwohnern Stand 1 Janner 2023 im Bezirk Melk in Niederosterreich Marktgemeinde Marbach an der DonauWappen OsterreichkarteMarbach an der Donau Osterreich BasisdatenStaat OsterreichBundesland NiederosterreichPolitischer Bezirk MelkKfz Kennzeichen MEFlache 10 66 km Koordinaten 48 13 N 15 9 O 48 216666666667 15 15 219 Koordinaten 48 13 0 N 15 9 0 OHohe 219 m u A Einwohner 1 688 1 Jan 2023 Bevolkerungsdichte 158 Einw pro km Postleitzahl 3671Vorwahl 07413Gemeindekennziffer 3 15 22NUTS Region AT121UN LOCODE AT MABAdresse derGemeinde verwaltung Gemeindeverwaltung von Marbach an der Donau Marktstrasse 28 3671 Marbach an der DonauWebsite www marbach donau atPolitikBurgermeister Peter Grafeneder OVP Gemeinderat Wahljahr Gemeinderatswahlen in Niederosterreich 2020 19 Mitglieder 9 8 2 9 8 2 Insgesamt 19 Sitze SPO 9 OVP 8 FPO 2Lage von Marbach an der Donau im Bezirk MelkLage der Gemeinde Marbach an der Donau im Bezirk Melk anklickbare Karte Vorlage Infobox Gemeinde in Osterreich Wartung Lageplan ImagemapOrtszentrum von MarbachQuelle Gemeindedaten bei Statistik Austria Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 1 1 Gemeindegliederung 1 2 Nachbargemeinden 2 Geschichte 2 1 Einwohnerentwicklung 3 Kultur und Sehenswurdigkeiten 4 Wirtschaft und Infrastruktur 4 1 Offentliche Einrichtungen 4 2 Verkehr 5 Politik 5 1 Gemeinderat 5 2 Burgermeister 6 Personlichkeiten 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGeografie BearbeitenMarbach an der Donau liegt am Nordufer der Donau und damit am Sudrand des Waldviertels in Niederosterreich zwischen den am gegenuber liegenden Ufer befindlichen Stadten Ybbs an der Donau und Pochlarn im Donauabschnitt Nibelungengau Die Flache der Marktgemeinde umfasst 10 65 Quadratkilometer 42 47 Prozent der Flache sind bewaldet Durch Marbach verlauft eine offizielle Route des Jakobswegs 1 Gemeindegliederung Bearbeiten Das Gemeindegebiet umfasst folgende sieben Ortschaften in Klammern Einwohnerzahl Stand 1 Janner 2023 2 Auratsberg 232 samt Steinbach und Zinn Friesenegg 71 Granz 210 Kracking 73 Krummnussbaum an der Donauuferbahn 595 samt Steinwand Marbach an der Donau 284 samt Hinterbruhl Schaufel 223 Die Gemeinde besteht aus den Katastralgemeinden Auratsberg Granz Krumnussbaum und Marbach Nachbargemeinden Bearbeiten Munichreith Laimbach Maria TaferlHofamt Priel nbsp Klein PochlarnPersenbeug Gottsdorf Krummnussbaum PochlarnGeschichte BearbeitenDer Name Marbach wurde erstmals im Jahr 1144 namentlich erwahnt und bedeutete Grenzbach In dieser Urkunde kommt der Name jedoch nur zur Bezeichnung des Baches vor der die Zehent und Pfarrgrenze von Munichreith beschreibt Der rege Verkehr an der Donau bewirkte dass Marbach rasch emporbluhte Von hier aus bestanden Handelsverbindungen mit Bohmen und Mahren Der Griesteig auch bohmische Strass Bohmsteig oder Donauweg genannt nahm in Marbach ihren Anfang Um 1429 war Marbach eine bedeutende Ladstatt fur Salz Getreide und Holz welches vom Ostrong kommend in der Ortschaft gestapelt und auch nach Wien geliefert wurde Ausserdem war Marbach zu dieser Zeit eine bekannte Urfahr uber die Donau 3 1454 wurden verschiedene Marktrechte genau beschrieben die die Burger von Marbach hatten und 1575 wird in Marbach zum ersten Mal ein Bader Arzt genannt 1529 drangen die Turken auch bis Marbach vor Viele Orte wurden zur Ganze niedergebrannt 1578 gewahrte Kaiser Rudolf II auf Bitten des Herrschaftsbesitzers Kaspar von Lindegg dem Markt Marbach an der Thonaw der bisher kein Wappen hatte folgendes Wappen Einen roten Schild zu unterst an einer Wasserquelle eine weisse Vormauer mit funf Zinnen und Schiesslochern gleich daruber ein runder Turm mit zwei Gesimsen unterhalb des ersteren drei schwarze Schiesslocher oberhalb derselben drei langliche Fensterlucken nebeneinander wovon die mittlere grosser ist Daruber ein ziegelfarbiges zugespitztes Dach mit einem goldenen Knopf und an den beiden oberen Ecken des Schildes ein sechseckiger goldener Stern nbsp Marpach von Matthaus Merian um ca 1680In den folgenden Jahrhunderten wurde Marbach vom Bauernkrieg 1596 1597 vom Dreissigjahrigen Krieg 1618 1648 und vom Schwarzen Tod Pest 1679 1680 nicht verschont Gegen 1600 erreichte der Weinbau in dieser Region begunstigt durch das zu dieser Zeit bis hier her reichende pannonische Klima seinen Hohepunkt Aus diversen Urkunden Herrschaftsakten etc kann der Weinbau zumindest ab den 1770er bis in die 1870er Jahre nachgewiesen werden wahrscheinlich wurde hier aber bereits viel fruher Wein kultiviert siehe Weinbau in Osterreich Durch klimatische Veranderungen und letzten Endes den Reblausbefall der sich ab 1872 von Klosterneuburg her langsam ausbreitete 4 wurde die Region westlich der Wachau Ende des 19 Jahrhunderts fur Wein zunehmend ungeeignet bis dieser Anfang des 20 Jahrhunderts schliesslich vollig verschwand Uberreste der Weinterrassen entlang der Wanderwege zeugen heute noch von diesem ehemaligen Wirtschaftszweig 5 Urkunden und Tiegelreste deuten auf eine lange Abbaugeschichte von Graphit in Marbach an der Donau hin 6 1820 wurde bei der Suche nach Steinkohle am Steinbach Graphit gefunden welcher aber vorerst unbeachtet blieb Erst um 1830 wurde ein vollstandiges Werk mit Haupt und Nebengebauden durch die Grafschaft Francken Sierstorpff errichtet 1854 wurden 56 t gefordert Eine Analyse des Gesteins aus dem Jahre 1903 weist 47 07 bzw 49 07 Rohgraphit und 73 55 Flockengraphit aus Seither ist uber diesen Schurf am Steinbach nichts mehr bekannt geworden Auch bei Kracking bzw Auratsberg soll Ende des 19 Jahrhunderts Graphit abgebaut worden sein 7 1848 im Jahr der Revolution nahm die Regierung die Verwaltung die Gerichtsbarkeit und das Steuerwesen selbst in die Hand und ordnete diese nach einheitlichen Grundsatzen Am 7 September 1848 wurde das Untertanenverhaltnis ganzlich aufgehoben Zehent und Robot abgeschafft die ersten Burgermeister gewahlt und am 17 Marz 1849 die Selbstverwaltung der Gemeinden ausgesprochen Es wurden Bezirksgerichte mit Gendarmerieposten in Poggstall und Marbach errichtet Bereits seit 1319 soll es regelmassige Donauuberfahrten gegeben haben Durch den stetig steigenden Handel und die geographisch gunstige Lage Marbachs Beginn des Bohmsteigs am Fusse des Wallfahrtsortes Maria Taferl wurden die Uberfahrten im Laufe der Zeit zahlreicher Wenn der Fahrmann am Urfahr zahlende Gaste hatte so musste er die Burger aus Marbach unentgeltlich mitfahren lassen Schliesslich liess der Markt Marbach 1860 eine Fliegende Brucke Gierseilfahre errichten Diese wurde am 1 Juli 1860 feierlich vom Bischof Ignaz Feigerle eingeweiht Pochlarn bekam erst 1893 eine fliegende Brucke 1903 wurde die Fliegende Brucke dann auf eine Rollfahre umgebaut welche 1925 um 37000 Schilling renoviert wurde 1954 wurde eine neue Fahre gekauft welche mit dem Kraftwerksbau in Melk 1982 fertiggestellt eingestellt werden musste Danach verkehrte eine kleine Motorfahre fur Fussganger und Radfahrer zwischen den beiden Donauufern welche nach dem Bau der Donaubrucke Pochlarn 2003 ausser Dienst gestellt wurde und seitdem unter dem Namen MS Marbach als Ausflugsschiff fur Touristen zur Verfugung steht Bei Bedarf ubernimmt sie aber noch immer Fahrbetrieb 8 1854 wurde das Bezirksgericht in Marbach geschlossen 1887 wurde von Sigmund Conrad von Eybesfeld eine Feuerwehr bestehend aus 4 Rotten bescheinigt 9 1926 wurde der Ort Marbach zum ersten Mal mit elektrischem Strom versorgt 1971 wurden der Ort Krummnussbaum an der Donauuferbahn und die ehemals eigenstandigen Gemeinden Marbach und Auratsberg zu einer Marktgemeinde zusammengeschlossen Aufgrund des Hochwassers 2013 wurde ab Ende 2016 auf einer Lange von 3 6 km eine Donauhochwasserschutz Verbauung realisiert die Mitte Juni 2019 fertiggestellt war 10 11 Einwohnerentwicklung Bearbeiten nbsp Bevolkerungsentwicklung von 1785 bis 2012Nach dem Ergebnis der Volkszahlung 2001 gab es 1664 Einwohner Weitere Daten 12 13 Jahr Einwohner2021 16882011 16422001 16641991 16201981 16231971 16051961 16521951 16601939 16771934 16471923 13861910 14951900 14161890 12951880 12591869 13081846 11171830 10641794 10211785 1050 unscharfer Wert Angaben vor 1869 beziehen sich meist auf steuerliche grundherrschaftliche kirchliche oder militarische Quellen Angaben ab 1869 wurden von der Statistik Austria fruher Osterreichisches Statistisches Zentralamt durchgefuhrt Die Volkszahlungen von 1869 bis 1923 beziehen sich auf die ortsanwesende Bevolkerung ab 1934 auf die Wohnbevolkerung 1939 bezog man sich auf die standige Bevolkerung zuzuglich der Berufsmilitarpersonen und Reichsarbeitsbedienstete Kultur und Sehenswurdigkeiten Bearbeiten nbsp Pfarrkirche Marbach an der Donau nbsp Volksschule Marbach an der DonauSiehe auch Liste der denkmalgeschutzten Objekte in Marbach an der Donau Katholische Pfarrkirche Marbach an der Donau hl Martin Die barocke Pfarrkirche steht am Fusse des Kalvarienberges Vermutlich im 9 Jahrhundert errichtete man bereits eine Taufkirche 1200 grundeten die Herren von Streitwiesen eine eigene Pfarre und wurden Patronanzinhaber die Pfarre wurde aus dem Passauer Besitz ausgegliedert 1677 brannte die Kirche ab und wurde neu hergestellt und eingerichtet 1843 wurde das Langhaus komplett neu erbaut und der Turm bekam seine jetzige barocke Haube die beiden Seitenaltare stammen von 1846 1999 wurde der Patronatsverzicht der Habsburger von der Diozese akzeptiert Das Tor zum Kirchhof kront eine barocke Steinplastik Hl Martin im Bischofsornat mit Gans Herrenhaus Das Herrenhaus besitzt donauseitig zwei Turme auf der Hausmauer sind die Herrschaftswappen der Familien Starhemberg Schaumburg und Lowenstein Wertheim zu finden 1575 war das Haus im Besitz der Herrschaft Weissenberg welche es zum Herrenhaus umbauen liess 1678 geriet das Haus in den Besitz des Adelsgeschlechts Starhemberg Kaiser Franz I kaufte 1816 das Herrenhaus und das gesamte Gut Weissenberg Kaiserin Carolina Augusta grundete 1867 im Herrenhaus eine Klosterschule fur Madchen 1897 folgte ein Kindergarten Aus Platzmangel wurde 1917 fur einen neuen Kindergarten ein Zubau errichtet Dieser wurde vom Erbauer der Schule Clemens Holzmeister entworfen 1971 wurde die Madchenschule wieder geschlossen ein Jahr darauf hat die Gemeinde das Haus gekauft und umgebaut Seit 1975 befindet sich im Herrenhaus die Gemeindearztin ein Zahnarzt und der Kindergarten Rathaus Das Gebaude wurde 1570 als burgerliches Haus erbaut und 1848 von der Gemeinde gekauft 1930 wurde ein Stockwerk dazugebaut 1972 wurde das Kreuzgewolbe von 1580 sowie die Stuckdecke der Amtskanzlei aus 1720 restauriert Im Rathaus sind das Gemeindeamt das Standesamt der Staatsburgerschaftsverband und der Gemeindeverband fur die Wasserversorgungsanlage untergebracht Volksschule Marbach an der Donau 1493 wurde an der Stelle des heutigen Schulhauses direkt vor dem Prangerplatz gelegen ein mehrstockiger Getreideschuttkasten fur den Fruchthandel erbaut Erst 1914 wurde dieser abgetragen und ein neues Schulgebaude errichtet Architekt war der spater beruhmt gewordene Clemens Holzmeister Es war dies sein Erstlingswerk Anfangs war die Schule nur fur Knaben zugelassen doch nach Auflassung der Madchenschule 1971 durften auch diese die Volksschule besuchen 1977 wurde die Fassade der Volksschule unter Aufsicht des 92 jahrigen Erbauers neu gestaltet und ist nun eine Zierde des Marktes 2002 wurde die Schule vom Jahrhunderthochwasser heimgesucht anschliessend renoviert Wirtschaft und Infrastruktur BearbeitenNichtlandwirtschaftliche Arbeitsstatten gab es im Jahr 2001 97 land und forstwirtschaftliche Betriebe nach der Erhebung 1999 62 Die Zahl der Erwerbstatigen am Wohnort betrug nach der Volkszahlung 2001 726 Die Erwerbsquote lag 2001 bei 44 83 Prozent Offentliche Einrichtungen Bearbeiten In Marbach befindet sich ein Kindergarten 14 und eine Volksschule 15 Verkehr Bearbeiten Strasse Marbach liegt direkt an der B3 Donau Strasse und ist Beginn der Landesstrasse L83 Schifffahrt Marbach besitzt einen Sportboothafen mit ca 200 Stellplatzen Des Weiteren gibt es eine Schiffsanlegestation fur Donaukreuzfahrten Stromkilometer 2049 5 Bahn Marbach hat eine Anbindung an die Donauuferbahn und besitzt daher einen Bahnhof Marbach Maria Taferl der 2010 stillgelegt wurde nbsp Rathaus Marbach an der DonauPolitik BearbeitenGemeinderat Bearbeiten Der Gemeinderat hat 19 Mitglieder Mit den Gemeinderatswahlen in Niederosterreich 1990 hatte der Gemeinderat folgende Verteilung 10 SPO 7 OVP und 2 Liste Marbach Mit den Gemeinderatswahlen in Niederosterreich 1995 hatte der Gemeinderat folgende Verteilung 12 SPO 5 OVP 1 Liste Marbach und 1 FPO 16 Mit den Gemeinderatswahlen in Niederosterreich 2000 hatte der Gemeinderat folgende Verteilung 12 SPO und 7 OVP 17 Mit den Gemeinderatswahlen in Niederosterreich 2005 hatte der Gemeinderat folgende Verteilung 10 SPO und 9 OVP 18 Mit den Gemeinderatswahlen in Niederosterreich 2010 hatte der Gemeinderat folgende Verteilung 12 SPO und 7 OVP 19 Mit den Gemeinderatswahlen in Niederosterreich 2015 hatte der Gemeinderat folgende Verteilung 12 SPO und 7 OVP 20 Mit den Gemeinderatswahlen in Niederosterreich 2020 hat der Gemeinderat folgende Verteilung 9 SPO 8 OVP und 2 FPOBurgermeister Bearbeiten bis 2008 Peter Riedl SPO 2008 2020 Anton Gruber SPO 2020 2020 Renate Hebenstreit SPO 21 seit 2020 Peter Grafeneder OVP Personlichkeiten BearbeitenSohne und Tochter der GemeindeJoseph Preindl 1756 1823 Organist und Komponist uberwiegend von Kirchenliedern Joseph Johann Achleitner 1791 1828 KomponistWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Marbach an der Donau Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikisource Marpach in der Topographia Austriacarum Matthaus Merian Quellen und Volltexte Website der Gemeinde Marbach an der Donau in der Datenbank Gedachtnis des Landes zur Geschichte des Landes Niederosterreich Museum Niederosterreich 31522 Marbach an der Donau Gemeindedaten der Statistik AustriaEinzelnachweise Bearbeiten Archivierte Kopie Memento des Originals vom 30 September 2013 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www jakobsweg de Etappen und Karte des Jakobsweg Osterreich Statistik Austria Bevolkerung am 1 1 2023 nach Ortschaften Gebietsstand 1 1 2023 ODS 500 KB 1 PDF 1 5 MB Martin Hofbauer Ausbildung und Struktur der Herrschafts und Besitzverhaltnisse des Hochstifts Passau im 13 und 14 Jahrhundert in geographischer wirtschaftlicher und sozialer Hinsicht dargestellt an den Passauer Urbaren S 277 Archivierte Kopie Memento des Originals vom 24 Dezember 2013 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www rebschutzdienst at Heinrich Ludwig Werneck Willingrain Hermann Kohl Karte des historischen Weinbaues in Oberosterreich In Jahrbuch des Oberosterreichischen Musealvereines Band 119a Linz 1974 S 131 144 zobodat at PDF 10 5 MB Mittheilungen der k k Mahrisch Schlesischen Gesellschaft zur Beforderung des Ackerbaues etc Trassler 1 Januar 1834 google com abgerufen am 22 Juni 2016 Herwig Holzer Die Flinzgraphitvorkommen im ausseralpinen Grundgebirge Ober und Niederosterreichs In Verhandlungen der Geologischen Bundesanstalt 1964 S 360 371 zobodat at PDF 652 kB Zufahrtsplan zur Einsteigestelle Pochlarn YACHT Assist Yachthandels GesmbH archiviert vom Original am 21 August 2013 abgerufen am 22 August 2019 Originalwebseite nicht mehr verfugbar Wir uber uns Freiwillige Feuerwehr Marbach Donau archiviert vom Original am 9 September 2012 abgerufen am 22 August 2019 Originalwebseite nicht mehr verfugbar Gemeinde Marbach Bau des Hochwasserschutzes Marbach startet abgerufen am 6 Okt 2018 Marbach vor Hochwasser wie 2013 geschutzt noe orf at 15 Juni 2019 abgerufen am 15 Juni 2019 2 PDF 1 3 MB Gemeindezeitung Dezember 2003 Archivierte Kopie Memento des Originals vom 5 November 2010 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www oeaw ac at PDF 1 2 MB Historisches Ortslexikon Statistische Dokumentation zur Bevolkerungs und Siedlungsgeschichte Niederosterreich Seite 143 Kindergarten in NO NO Landesregierung abgerufen am 25 Oktober 2020 Schulensuche In Schulen online Abgerufen am 2 Oktober 2020 Wahlergebnis Gemeinderatswahl 1995 in Marbach an der Donau Amt der NO Landesregierung 30 Marz 2000 abgerufen am 20 November 2019 Wahlergebnis Gemeinderatswahl 2000 in Marbach an der Donau Amt der NO Landesregierung 4 Februar 2005 abgerufen am 20 November 2019 Wahlergebnis Gemeinderatswahl 2005 in Marbach an der Donau Amt der NO Landesregierung 4 Marz 2005 abgerufen am 20 November 2019 Wahlergebnis Gemeinderatswahl 2010 in Marbach an der Donau Amt der NO Landesregierung 8 Oktober 2010 abgerufen am 20 November 2019 Wahlergebnis Gemeinderatswahl 2015 in Marbach an der Donau Amt der NO Landesregierung 1 Dezember 2015 abgerufen am 20 November 2019 Ex Ortschef Gruber Mit der FPO Niemals 11 Februar 2020 abgerufen am 15 Februar 2020 Stadte und Gemeinden im Bezirk Melk Artstetten Pobring Bergland Bischofstetten Blindenmarkt Dorfstetten Dunkelsteinerwald Emmersdorf an der Donau Erlauf Golling an der Erlauf Hofamt Priel Hurm Kilb Kirnberg an der Mank Klein Pochlarn Krummnussbaum Leiben Loosdorf Mank Marbach an der Donau Maria Taferl Melk Munichreith Laimbach Neumarkt an der Ybbs Nochling Persenbeug Gottsdorf Petzenkirchen Pochlarn Poggstall Raxendorf Ruprechtshofen Schollach Schonbuhel Aggsbach St Leonhard am Forst St Martin Karlsbach St Oswald Texingtal Weiten Ybbs an der Donau Yspertal Zelking MatzleinsdorfGemeindegliederung von Marbach an der Donau Katastralgemeinden Auratsberg Granz Krumnussbaum MarbachOrtschaften Auratsberg Friesenegg Granz Kracking Krummnussbaum an der Donauuferbahn Marbach an der Donau SchaufelMarktort Marbach an der Donau Dorfer Auratsberg Friesenegg Granz Kracking Krummnussbaum an der Donauuferbahn Siedlungen Schaufel Sonnbergsiedlung Waldsiedlung Rotte Hinterbruhl Steinbach Zinn Zerstreute Hauser Steinwand Sonstige Ortslagen WinklermuhleZahlsprengel Marbach an der Donau Krummnussbaum Auratsberg Normdaten Geografikum GND 4527881 7 lobid OGND AKS VIAF 237446005 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Marbach an der Donau amp oldid 238678030